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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 5 von 16
Datum: 18.12.1904
Umfang: 16
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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 7 von 16
Datum: 18.09.1904
Umfang: 16
Zur Abhilfe der Futternot! Iutterö er eitun gs - Maschinen. Häcksel Futter-Schnerdmaschinen mit Patent-Rollen-Ringschmier-Lagern mit leichtestem Gang bei einer Kraftersparnis bis zirka 40°/ O7 Nüben- und Kartoffel-Schneider, Schrot- und Quetsch-Mühlen, Vieh-Futterdämpfer, Transportable Spar-Kessel-Oefen mit emaillierten oder nn emaillierten Einsatzkesftln. stehenv oder fahrbar, zum Kochen und Dämpfen von Viehfntter, Kartoffeln, für viele land- und hanswirtschaftliche Zwecke rc., ferner

rrrrkttrrtttz- (Mcrrs-) Getpeide-ptttziiiLihleir, Lr-ieur-SortiermaschiNLN, %zu- unS Strohpressen, ferner Dreschmaschinen, Göpel, Stahl-Pflüge, Walsen, Eggen. Die besten Säemaschinen „AGrRICOLA” (Schubrad-System) leichteste Handhabung, ohne Wechselräder, für jeden Samen, für Berg und Ebene. Selbsttätige patentierte, tragbare und fahrbare Bespritzungs-Apparate für Hederich, Obstbäume, Hopfen, Peronospora rc. fabrizieren und liefern in neuester preisgekrönter Konstruktion m sAYf ah a ck m «s:s** ^Fien

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Tiroler Post
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Seite 7 von 12
Datum: 03.05.1902
Umfang: 12
, Leintüchern ferner futterltoffen, Unterbolen, Hrbeiter-Hn^ügen und Bernden ^ ■" Damen Anzügen * * * * Bioulen, Miedern, yandlcbuben, Kinderhleidcben. * * * * Alle Gattungen von Wirkwaren u. Strickwolle. Große Auswahl in Tischdecken, Servietten, Handtüchern, Vettfedern etc. Prompte Bedienung und billige Preise. Vaucrn-Ztzeater in Praiil iLodronischer Hof). Oberförster Brö$1 Hnton kjenninger Tapezierer IaUmerayer-Straße Ar. 9 Gr. Dusch-Kaus) empfiehlt sich zur Anfertigung aller Gattungen polltermöbel

und Matratzen etc. ferner zum Zimmer tapezieren, sowie zum Aufaröeiten aller in sein Fach ein schlägigen Artikel (nach Wunsch auch im Hause). Empfehle auch mein Lager fertiger Matratzen. 02-42? Aufträge für auswärts werben schnellstens, solid und billigst besorgt. Achtungsvollst Obiger. Aufträge werden auch Witten, Schöpfstraße Mr. 22/1 entgegen genommen. 75—36p Was ist Schapirograph? Schapirograph ist der entschieden beste Bervielfältignngs-Apparat für Schwarz- und Buntdruck. Weit über 10.000 Stück

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Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 10
Datum: 07.04.1906
Umfang: 10
empfiehlt : la. holl. Vollhäriuoe, ruff. Sardinen, DeUkateß- Rollmops und Bismarck-Häringe, Salzsardcllen (geputzt u. ungeputzt), Sardinen in Del, marinierte Sardellenschnitten und -Ringe, Thunfisch, Prinzeß-Hummern, rufi. Caviar, Anchovj-Pasta, Lachs-Pasta mit Süßbntter in Tuben (in feinsten Qualitäten). Ferner für die Charwoche WM" frisch gewässerten Zartfisch. Andreas Hofer, Kufstein. 6—i—■iimwig Styria-Bad '««« erste Marken. : Heclita-Rad Puch-Rad vom Billigsten das Beste

, mit Doppelglockenlager und feiner Ausstattung K 95 und K 120. 485s32 Puchmotorzweirad, Freilauf naben, Pneumatiks und alle sonstigen Zubehörteile zu den billigsten Preisen. Gebrauchte, neu aufgerichtete Fahrräder von K 30 an. Josef Guggenberger, Kufstein. te holländische Schellfische treffen wöchentlich frtfcfj bis zur Charwoche ein; ferner empfehle ich frisch gewäfferten 526-28 )V* Stockfisch. Meter Manzk, Handlung in Knfstei«. §ißl>«»miii EdbS hat noch zirka 406 Hochstämme von Aepfeln und Birnen in den gangbarsten

und Gemüse, ferner frisches Theegebäck und Zuckerwaren, sowie eine große Auswahl in Künstler- und Ansichtskarten, auch kann ich den geehrten Kunden mit guter Wasch- und Toiletteserfe dienen. 490—28 Um geneigten Zuspruch bittet hochachtungsvoll Tloriatf Stuefer, Wörgl. Bahnhofstr. Nr. 113. In der Gemeinde Kirchbichl ist 528-28 IW* ein Zinshaus mit 5 Zimmern und 5 Küchen, Keller und Garten aus freier Hand billig zu verkaufen. Zu erfragen in der Erpedition dieses Blattes. Kundmachung. Gebe hiemit bekannt

schiedener Art zu haben 54!-30 Gärtnerei Spitalgssse Nr. 210 . Im Hause Nr. 64 in Kufstein» Kreuzgasse ist eine 523 * sedSne 2 . StoÄnvovnung mit 2, eventuell 3 Zimmern nebst .Küche, Kammer, Keller, elektrischem Lichte an eine ruhige Partei ab 1. Mai zu vermieten. Schöne IW große Rosmarinstöcke werden billig verkauft. Von wem? sagt die Exped. dieses Blattes. 530 29 kine Bettstatt 'WC mit fast neuen Federmatratzen, ferner ein kleiner Tisch und einige Bilder billig zu verkaufen. Zu erfragen in der Erped

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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.11.1908
Umfang: 8
Arbeiter, Taglöhner und Dienstboten . 5,099 000 Mithelfende Familienmitglieder 1,718.000 Oder mit Rücksicht auf die seither ein getretene Bevölkerungsvermehrung rund 10,000.000 Für die Einbeziehung der Selbständigen wird an geführt, daß auch in diesen Kreisen das Bedürfnis der Fürsorge für die wirtschaftlich schwachen Elemente be steht, ferner, daß hiedurch der Uebergang unselbständiger zu selbständigen Berufen gefördert werde. Daraus er gebe sich die Notwendigkeit des Zusammenfassens der Selbständigen

durch vier Jahre seine Beiträge gezahlt hat, die Altersrente sofort bezieht. Hierin liegt eine wesentliche Begünstigung der Selbständigen gegenüber den industriellen Arbeitern. Versicherungspflichtig sind die folgenden Personen: 1. Unselbständige. Hieher fallen alle indu striellen, gewerblichen und landwirtschaftlichen Arbeiter, ferner auch Bergarbeiter, die Arbeiter in baugewerb lichen Betrieben, alle Taglöhner, Dienstboten beider Geschlechter, in der Wirtschaft mithelfende Familien mitglieder

mit Ausnahme der Ehegattin, Lehrlinge, das große Heer der Heimarbeiter, Hausnäherinnen, Haus wäscherinnen, Bedienerinnen rc. Die Versicherungspflicht und somit auch die wöchentliche Beitragspflicht beginnt mit dem sechzehnten Lebensjahre. Nicht »ersicherungs- pflichtig sind Personen, die jetzt schon sechzig Jahre alt oder jetzt bereits invalid sind, ferner Personen in Monats oder Jahresbezügen, welche mehr als 2400 Kronen im Jahre betragen. Selbständige. Hierunter sind inbegriffen alle Inhaber

von gewerblichen oder sonstigen Erwerbsunter nehmungen, ferner Inhaber von land- und forstwirt schaftlichen Betrieben. Hieher gehören also Kleinhand werker, Kleinhändler und Kleinbauern. Ein Groß teil der Tiroler Bauern wird also in diese Kate gorie fallen. Ausgenommen sind jene selbständigen Unternehmer, welche ein höheres Jahreseinkommen als 2400 Kronen beziehen oder regelmäßig mehr als zwei Lohnarbeiter beschäftigen. Jahresbeiträge und Altersrenten. Die Aufbringung der Mittel für die Alters

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 7 von 10
Datum: 03.10.1906
Umfang: 10
ein Verzeichnis beizugeben, in welchem die Zahl der bestellten Ausdrücke für jede Gattung und Wertkategorie gesondert, ferner die durch Aufdruck darzustellende Ge samtpostgebühr und die Zahl der übersendeten Blankette jeder Gattung anzugeben ist. Außerdem ist im Ver zeichnisse anzugeben, bei welchem Postamte das mar kierte Materiale abgeholt werden wird. Soll die Ueber mittlung des markierten Materiales an eine andere Partei als den Einreicher selbst erfolgen, so muß dies auch im Verzeichnisse ausdrücklich

. Verpflegskosten 32 Kr. Anmeldezeit bis 10. März. 9. Ueber landwirtschaftl che Betriebslehre und Buchführung vom 6. bis 11. Mai. Verpflegs kosten 8. Kr. Anmeldezeit bis 7. April. 10. Ueber Geflügelzucht für weibliche Teilnehmer am 21. und 22. Mai. Verpflegskosten 3 Kr. Anmeldezeit bis 1. Mai. 11. Ueber Bienenzucht für Anfänger vom 3. bis 8. Juni. Verpflegskosten 8 Kr. Anmeldezeit bis 10. Mai. 12. Ueber Bienenzucht für Praktiker: a) vom 13. bis 15. Juni, ferner d) bei genügender Beteiligung vom 24. bis 26. Juni

, e) vom 1. bis 3. Juli. Verpflegskosten je 4. Kr. Anmeldezeit bis 20. Mai. Aufnahmsgesuche find zu richten an die Direktion der landw. Landesanstalt in Rotholz, Post» und Eisenbahnstation Jenbach, welche auch weitere Aufchlüsse erteil. Jeder Zögling muß wenigstens 16 Jahre alt und gesund sein, guten Leumund be sitzen und ordentlich lesen, schreiben und rechnen können. Schulformulare "WU Kataloge, Klassenbücher, Schulnachnchten, Schulmatrihen, ferner Kirchenliederbüchl und Kirchengebetbüchl für Schüler, sowie Schreib

, Korsetten, Schürzen, Handschuhen, Strümpfen, Strickgarn (in Wolle und Baumwolle-, Häkelgarnen, Kinderjäckchen u. Häubchen, ferner Wäsche u. Krawatten, Hüten und Mützen, Pelzware, Bettfedern, fertigen Betten und diversen Aufputzartikeln zum und unter dem Kostenvreise “ln 1586 . um dasselbe möglichst zu räumen. Es bietet sich für jedermann eine äußerst günstige Kaufgelegenheit, und bitte ich -um geneigten Zuspruch. Hochachtungsvoll C. Ganahl, Kufstein.

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 15 von 24
Datum: 05.04.1902
Umfang: 24
der Zuständigkeitsgemeinde, dem betreffenden Lande und dem Staate blos durch Schubkosten, ferner durch die Kosten der Verfolgung, der Strafverhandlung und der Verpflegung in Strafanstalten und oft auch in Irrenhäusern und Spitälern verursacht. Eine solche Berechnung wäre nicht blos in einer, sondern in mehrfacher Beziehung sehr zweckmäßig und belehrend und würde unserem sehr tüchtigen statistischen Amt, wenn ihm die Heimatsgemeinden, die Polizei behörden und die Gerichte für einen bestimmten vor gekommenen Fall die nöthigen Daten liefern

würden, wohl wenigstens annäherungsweise gelingen. Selbstverständlich müßte als Grundlage die Berech nung dienen, welchen Zeitaufwand durchschnittlich eine Untersuchung und Strafverhandlung in I., II. und III. Instanz erfordert. Wenn man berücksichtigt, wie viele Personen (Gendarmen, Polizei, Untersuchungsrichter, Staatsanwalt, Straftichter in I , II. und III. Instanz, ferner Beschädigte, Zeugen, Sachverständige, Geschworne usw.) zur Entdeckung und Verurtheilung eines Ver brechers in Anspruch genommen

werden, und wenn man berechnet, wie hoch durchschnittlich eine Stunde Arbeit, geleistet von den in Betracht kommenden Beamten der XI, VIII, VII, VI. und V. Rangsklaffe dem Staate zu stehen kommt, mit Rücksicht auf die Heranbildung, die Besoldungen und die Ruhegehalte derselben, ferner die Kosten der in Verwendung kommenden Kanzlei beamten und Amtsdiener und der Kanzlei-Lokalitäten; wenn man ferner die Kosten des Transportes der Sträf linge und des Strafvollzuges berechnet, wenn man auch berücksichtigt, welchen oft

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Tiroler Post
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Seite 8 von 16
Datum: 19.12.1900
Umfang: 16
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- u. Stratzen-Schuhen mit Pelz-, Flanell- und Lederfutter. Jede Gattung von Hausschuhen. — Reparaturen werden übernommen und zu den billigsten Preisen berechnet. Neuheiten in Reihuchts- nn!> Neujuhn-Kescheuken als 554(2—1 Postkarten, Albums, Papier- u. Schreibrequifiten, Galan" terie- u. feine Lederwaren, Hand-, Reife- u. Markttaschen, Aörbe, Stöcke, Pfeifen rc. En gros ! En detail! Große Auswahl aller Gattungen von Uhren. Silberne Uhren von fl. 6.50 aufwärts Goldene „ „ fl. 16 .— „ 556(1—l Ferner großes

Lager in Gold-, Nickel- u. Metall- Hellen. Um zahlreichen Besuch und geneigten Zuspruch bittet Hochachtungsvollst Josef Jabinger, Uhrengeschäft, Hofgasse Nr. 5. E" Für die Feiertage empfiehlt ausgezeichnete 549(2—1 in allen Gattungen zu billigen Preisen Giovanni Sontachi, Fischhändler Stand bei der Triumphpforte u. am Grünmarkt. Für eihnachte« empfehle feinste Veroneser nnd ung. Salami, gut ge räucherten Speck, ferner Schnapse, Cognac, Rum rc., sowie Caeao, Chocolade, beste Sorten Thee u. Thee

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Post
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Seite 7 von 16
Datum: 22.12.1900
Umfang: 16
. — Prachtvolle Heiligenbilder auf Marmor, iu Visit- und Cabinetformat, Perlmutter Rosenkränze k . 55 1]2—2 ÄÄ. Eduard Glätzle Innsbruck, kfofgafse rir. z. Als passendes Weihnachtsgeschenk empfehle ich meine bestbeknnnten Weihnachtszeiten welche täglich frisch, in allen Größen und Preislagen, verziert, mit oder ohne Schrift zu haben sind. Ferner Christbaumgebäck, Caffee-, Thee-u.Zwieback-Bäckereien. Leipziger Stollen, bayrisch Kornbrot, Graham, Sandwichs und Englisch Brot. DM Täglich dreimal frisches Gebäck

- und Lederfutter. Jede Gattung von Hausschuhen. — Reparaturen werden übernommen und zu den billigsten Preisen berechnet. Neuheiten in Reihnachls- uni» Uenjuhrs-Kesthenke« als 55412—2 Postkarten, Albums, Papier- n. Schreibrequisiten, Galan terie- n. feine Lederwaren, Hand-, Reise- u. Markttaschen, Aörbe, Stöcke, Pfeifen rc. Ln gros ! En detail! Große Auswahl aller Gattungen von Silberne Uhren von fl. 6«50 aufwärts Goldene „ „ fl. Ltz. „ 556]2—2 Ferner großes Lager in Gold-, Nickel- u. Metall- Ketten

. Um zahlreichen Besuch und geneigten Zuspruch bittet Hochachtungsvollst Joses Jabingev, Uhrengeschäft, Hofgasse Nr. 5. Für die Feiertage empfiehlt ausgezeichnete 549J2—2 in allen Gattungen zu billigen Preisen Giovanni Sontachi, Fischhändler Stand bei der Triumphpforte u. am Grünmackt. Für eihnachte« m empfehle feinste Veroneser nnd ung. Salami, gut ge räucherten Speck, ferner Schnapse, Cognae, Rum rc., sowie Caeao, Choeolade, beste Sorten Thee u. Thee- bäckereien zu den billigsten Preisen bei 5413—2 Wilhelm

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 01.11.1902
Umfang: 16
der Korrespondent der Eisenbahner-Zeitimg „eine Maßregel des Gemeinde-Paschas von St. Jakob", das ist eine bewußte Unwahrheit! Wahr ist vielmehr, daß fragliches Verbot von der Fraktion St. Anton angeregt, und von der Gemeinde-Ver tretung zu Beschluß erhoben wurde. Unwahr ist ferner, daß dieses Verbot aus „schmutzigem Geiz und Nichtoönnen" erlassen wurde, wahr ist vielmehr, daß dieses"Verbot sich als nothwendig erwies, nach dem g<wze Schaaren junger Leute von St Anton, Klüsterle und Stuben unsere Waldungen

zu gewissen Zeiten unsicher machten; zudem besteht ein ähnliches Verbot fast für alle ärarischen Waldungen also quid licet Jovi licet et Covi! Unwahr ist ferner, daß die Herren von Nafferein (wie nobel!) den Bapn- bediensteten vorwerfen, wegen der Eisenbahner fei der neue Schulhausbau in St. Anton nothweudrg geworden, und daß man ein solches Dchulhaus nicht bauen wollte; wahr ist indessen, daß fraglicher Schullhausbau, in der ersten Gemeinderathssitzung. in der ein derartiger Vorschlag einacvracht wurde

, auch beschlossen wurde; ja wie erlogen solche Ausführung n sind, beweist die Thatsache, daß das neue Schuch -us in St. Anton heute schon kaum 2 Jahre nach dem Beschluß fix und fertig als imposanter, ja gerade zu nobler Bau fertig dasteht. — Unwahr ist ferner daß die k. k. Staatsbahn für ihre Häuser und Wiefenaründe die größten Beiträge zu den Gemeinde- Umlagen zahlt. — wahr ist viAmehr daß dieselbe für ihre Häuser keinen Heller Steuer zahlt, also auch keine" Umlage; wahr ist ferner

daß dieselbe für Wiefengründe die Bagatelle von 98 Kronen 36 Heller zahlt, dagegen zahlt der Weiler Gand mit seinem Vorsteher mehr als das Dreifache. Unwahr ist ferner, daß viele nach dem neuen Heimatsgefetz das „Bürgerrecht bekommen", wahr ist indessen, daß solche wohl das Heimatsrecht ersitzen, welches ihnen blos Anspruch aus die Armenaer- sorgung gewährt. Mit dem Verbote der Kuhweide aus die G.meinde-Weide in St Anton verhält es sich gerade so, wie mit dem obzitirten Verbote. Es ist ferner unwahr, daß für Fremde feine

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 18.03.1905
Umfang: 12
. Als nun letzterer am Wirtstische von der Mordtat erzählte, fiel ihm auf, daß Bündsär betroffen wurde und nicht mehr so gut spielte wie vorher. Er ver ständigte daher, nachdem sich die beiden zurückge zogen hatten, den Wachmann und am nächsten Morgen erfolgte die Kontrollierung und Verhaftung der Verdächtigen durch die Polizei. Hiebei gab Ferner, wie sich der ältere nannte, an, am 1. November 1904 abends mit dem Zuge um 7 Uhr aus Bozen in Meran in Gesellschaft eines Kupferschmiedes ein getroffen

zu sein, in der Bahnrestauration gezecht und gegen 9 Uhr sich zum Burggräfler begeben zu haben. Ueber die Herkunft der bei ihm gefundene» Barschaft von 4 T 68 K behauptete er, sie von seinem Vorarbeiter Bündsär als Lohn erhalten zu haben. Hiebei schien aber Ferner auffallend betroffen; auch soll er am ganzen Leibe gezittert haben. Bündsär bestätigte die Angaben Ferners, jedoch mit dem Unterschiede, daß sie von Bozen zu Fuß gekommen seien, während er tags vorher dem Stubenmädchen erzählt hatte, sie hätten den Zug benützt

; dann seien sie ins Cafs Zentral und von hier erst zum Bürggräfler gegangen. Seine-Bar schaft von 14 T 20 I» wollte er von der Gesellschaft, bei welcher er als Monteur bedienstet sei, bekommen, haben; dem Ferner habe er keinen Lohn ausbezahlt, vielmehr habe auch dieser sein Geld direkt von der Firma erhalten. Beim gerichtlichen Verhöre widersprachen sich die Beschuldigten insbesondere in dem Punkte, daß Ferner behauptete, am 31. Oktober nach Bozen gereist zu sein, dort die folgende Nacht in GrieS

verbracht zuhaben und erst am 1. November zufällig mit Bündsär zusammengetroffen zu sein, der ihn überredet habe, mit ihm nach Meran zu fahren, wo sie mit dem vorletzten Zn^e angekommen seien. Dafür, daß sie in der Meraner Bahnrestauration eine Stunde zubrachten, berief sich Ferner auf Zeugen, die aber die dortige Anwesenheit der Verdächtigen geradezu in Abrede stellten. Auch will Ferner nicht gleichzeitig mit Bündsär, sondern etwas nach ihm zum Burggräfler gekommen sein.— Letzterer behauptete dagegen

, mit Ferner die Nacht zum 1. November und diesen Tag selbst in Ulten verbracht zu Haben. Die Erhebungen ergaben, daß sie tatsächlich am 31. Oktober nachmittags in Marling gesehen wurden. Bei beiden Beschuldigten wurden Kerzenstücke, bei Bündsär auch Kienruß ^ gefunden; auch wurde erhöben, daß Letztgenannter- früher im Besitze eines Stockes mit gebogenem Griffe gewesen sei, ähnlich jenem, der in der Traubengaststube zurückgeblieben war. Ferner hatte bei der Verhaftung am rechten Handwurzelgelenk mehrere

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