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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 03.08.1867
Umfang: 8
schlufse drängen möchten, die Bevölkerung wieder nach und nach in eine deutsche zu verwandeln. Ferner wird , vorgeschlagen, den WSlschtirolern jene Autonomie zu geben, welche ihnen vermöge ihrer histori schen Rechte und der eigenen Nationatilät gebührt. Zu diesem Zwecke möge für Wälschiirol zu Trienr, gleichviel unter welcher, Form und Namen, für alle Zweige der Staatsverwaltung (Justiz. Finanzen und HZolitikum) eine von Innsbruck ganz unabhängige Be hörde zweiter Instanz ausgestellt

werden, welcher aus einer entsprechenden Zahl jener Abgeordneten zu bilden wäre, welche für den ge meinschaftlichen Landtag gewählt wurden. Gleichzeitig hätte dir Negierung Sorge zu tragen, daß dem von Tag zu Tag immer fühlbarer werdenden Mangel einer italienischen Universität auf entsprechende Weise abgeholfen werde, und zwar vielleicht in der Form, daß alle weltlichen Lehrfächer der vervollstän digten Jnnöbrucker Universität in deutscher und italieni scher Sprache vorgetragen würden. Ferner hätte die Regierung unverzüglich Sorge

Einflüsse sind. ES wurde der Zweifel rege, als handle es sich um eilten Menschen, dessen Bewußtsein nicht klar, und. dessen Sinne verwirrt sind, zumal der hiesige Stadtmagistrat ämtlich bestätigt, daß Mair hier allgemein als sehr schwachen Geistes und schwermülhig geschildert wird, weil ferner auch verschiedene Zeugen sich in diesem Sinne auöfprachen. Um nun allen diesen Angaben volle Rechnung zu tragen und den Geisteszustand deS Mair, soweit mensch liches Wissen es vermag, zu erheben, wurde

, daß ihm kein Umstand ausgefallen sei, der die Unzurechnungsfähigkeit des Mair in Zweifel ziehen lasse ; wenn man ferner« bedenkt, daß Mair durch sein Erklären, er sei ob des raschen und verheerenden Umsichgreifens des FeuerS heftig erschrocken, indem er nur einen langsamen, und die Rettung des Eigenthums ermöglichenden Brand beabsichtigte, auf das Sprechendste bethätigte, daß er sich feiner Handlung und ihrer nächsten Folgen voll kommen und klar bewußt war; wenn man noch weiterS der Vorbereitungen gedenkt

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.02.1862
Umfang: 6
, A. P. 465 fl., am 4. Mai 8 Uhr früh bei der Prätur Strigno. ^ — I Acker der Erbmasse Joh. Emanuelli von Avic, A. P. 3l»7 fl., bei der Prätur Ala. . . Kuratel wider Maria und Ursula Delpero zu Vermiglio wegen Irrsinnes, deren Kurator ihr Bruder Josann Delpero zu Vermiglio ^69. ?ärbvr aaä Vravkvr w lllllsdraok, empfiehlt sich im Färben und Drucken aller Gallungen Stoffe, vorzüglich aber auf: alte, Kleider, von Seide, Halbseide, Thibet, Orleans, Merinos und andere ganz oder halbwollene Stoffe; ferner

von 14—18 Tagen, gegen Zurückgabe deS Zeichens, fertig wieder abgeholt werden. Ueber 1l)ö der neuesten und gangbarsten Muster für Aleider, ShawlS »c. !c. sind dort zur Ein sicht; sowie auch auf Anfragen jede Erklärung bereitwilligst ertheilt wird. 95 M ^lok. Csors KIrtI, Juwelier, Gold- k Siibcrlirbeilcr »ad Grauem in Jazen, .^rlieitslbk»! Vowimksverxusse ISr. 437 II. Stock vis-a-vis Zeit <?»f6 'kscduAAuel, empfiehlt sich einem,!'. 'I'. Publikum in allen feinen Juwelen- und Goldarbeiten, ferner

in allen Silber» arbeite» als: Pokale und Trinkbecher mit künstlich getriebenen Ornamenten und symbolischen Figuren; Kirchen- paramenteu als: Kelche. Monstranzen, ganz neu eonstruirten Kapseln für «. eorpus tlomiui, Chrisam-Büchsen. Opferkandclii :c. nach Den besten Mustern und Originalien aus dem Mittelalter. sowie im modern gothischen und byzantinischen Styl; Tafel-Scrviccn jeder Art. glatt oder mit gravirten und getriebenen Verzierungen. Eß- und Kaffeelöffel zc. ic. — Ferner in allen in das Graveur-Fach

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 08.06.1869
Umfang: 6
. Es ist ferner unwahr und bloße Erdichtung, daß irgend ein Mensch unsern verehrten Ehrenbürger Dr. Wildauer oder einen andern verehrten Redner unterbrochen und eine entgegengesetzte Ansicht öffent lich ausgesprochen habe; im Gegentheil ist wahr, daß alle Anwesenden aufgefordert wurden, etwaige Beden ken, Zweifel oder abweichende Meinungen zur Sprache zu bringen, daß aber bei der großartigen Einmüthigkeit der Versammlung auch nicht die geringste Gegenbemer kung im Versammlungslokale öffentlich vorgebracht

wurde. Unwahr und bloße Erfindung ist eS ferner, daß sich ein Murren und Schreien unter den Anwesenden er hob, und daß Worte vom Hinauswerfen, Fortjagen u. f. w. sielen; wahr dagegen ist, daß die klerikalen Versuche, eine Störung des schönen Tages vorzube reiten, völlig wirkungslos blieben und die Auseinan dersetzungen der Redner von der Versammlung mit keinen andern Laut erwiedert wurden, als mit dem Rauschen des allgemeinen langanhaltenden Beifalls. . Unwahr und eine die Gemeinde EbbS beleidigende

Erdichtung ist eS, daß sich die Redner nicht mehr Wohl fühlten, sondern blaß und beschämt abzogen; wahr dagegen ist, daß die Versammelten das längere Verweilen der sehr geehrten Redner sehnlichst wünsch ten, und daß dieselben, vom Dank der Gemeinde be gleitet zum Nachtlager nach Kufstein zurückfuhren. Beschämt konnten sich nur die klerikalen Hetzerfühlen, die jetzt ihrem Groll durch Lügenberichte Luft machen. Unwahr ist eS ferner, daß unser sehr geehr ter Ehrenbürger Dr. Wildauer sich aus dem Staube

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 09.06.1869
Umfang: 6
»» . -u »sckkiiit tZallck mit «lllnahme der ^ Dit BolkS- und Schützen-Zeitung erschklnt wochniUich »«imal. prri« Halb» »liH II I H> ^ «^d^m'siaum für elnmalla- 10 kr öst-^ Währung für R- ». Sl- Katholischen Blätter erschiinm moa-Uich dreimal, am 10., so. >u» für Tirol und Vorarlberg. -ntaeaen- in Mien AloiS OPPelik. erstes österr. Slnuoncen-Bureau (Wollzeile Nr. 22); ferner Haascnstein a- Vogler in Wien, KamSurg, Ara«»f«rt «/M.» ' und Aaser- G. L. Daube » Comp. in Wien, Mrankfurt

eingestellt werden; bezüglich der Kouponsstempelgebühren ist dies nicht zulässig. Für die Stäatszuschüfse ist von der Unter nehmung keine Einkommensteuer zu bezahlen. ES wird ferner gestattet, daß die erste Ausgabe der Aktien und Prioritätöobligationen mit Einschluß der Jn- terimsscheine stempel- und gebührenfrei stattfinde; des gleichen wird die Befreiung von der bei den Grnnd- einlösungen auflaufenden UebertragungSgebühr zugestanden. ZurBerichtigung der Stempel und Gebühren für alle Ver träge, Eingaben

in Silber nebst der erforderlichen TilgungSguote zugesichert werden. 3. Im Falle der Uebernahme dieser Garantie auf den Staat darf aus dem Titel dieser Garantie i>en Staats- finanzen vom Zeitpunkte der Eröffnung jeder dieser beiden Linien keine größere pekuniäre Belastung erwachsen, als welche dieselbe auf Grund der Bruttoertragögarautie für sämmtliche Linien des österreichischen NetzeS der Südbahn bereits betrifft. Ferner ist in diesem Falle von Seite der Südbahngesellschast die Erklärung abzugeben

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 4
Datum: 20.12.1861
Umfang: 4
90 kr. östr. W. Briefe und Pränumerationsgelrer werden portofrei erbeten. Leitmeritz, im Dezember 18kl. Die Redaktion des Leitmeritzer Wochenblattes. Bei I. G. Mahl in Bruneck. Weihnachts- und Neujahrs-Geschenke. Ga lanterie-Waaren der verfchiedendsten Art. Ferner Kinderspielwaaren, als. Spielsachen in Schachteln: Dörfer und Städte mit 2V bis 100 Stück pr. Schachtel von 1V bis 60 Nkr. Kegelspiel pr. Schacht! von 10 bis 35 Nkr. Bauerngut und Bauernhof vo» <10 kr. bis 2 fl. Schäferei von 32 bis 35 Nkr

., lackirr tapezinmir Zeug oder Sammt, weichen und harten Holz pr. Schacht! von 15 Nkr. bis 2 fl. Ferner: Schachteln mit Kirchengeräth, Thiere, spielende Kinder, Land gut. Stadthäuser unv Verschievene andere pr. Schacht! von 10 kr. bis 2 fl. 5 Nkr. Theater mit Figuren. Großer Bauernhof in Kifll. Auh- unv Pferdestall. Zimmer. Offene Spielsachen: Büchsen, Pistolen, Säbel, von Holz und Blech, Trompeten von Holz, Blech unv Messing, Trommeln. Rordeln, Kanonen Signalhörner von Papier unv Bein. Peitschen

. Bewegliche Puppen (sogenannte Täuflinge) von 17 bis 95 Nkr. vas Stück. Glieder-Puppen von 5 bis 25 Nkr. Fatfchpuppen von 8 bis 15 Nkr. Puppenköpfe von Papiermache und Porzellan von 4 bis 15 Nkr Nähzeug-Etui, Nähpolster, Nähna del Etui von 15 bis 1 fl. 5 Nkr Spärherde, Küchengeschirr, von Holz, Blech unv Zinn, von 20 kr. bis 1 fl. 50 Nkr. Eßbesteck, kleine Spiegel, Biegeleifen, kleine Porzel lan-Figuren, Weihbrunngesäß. Vasen u. dgl. Hackelnadet -Etui unv Filetnavel-Etui. Ferner: Bilverbogen, Bilderbücher

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