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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 27.06.1863
Umfang: 8
Anzeige-Blatt zum Tiroler Bothen. 144 Innsbruck, den S?. Juni 18SS Die Kaisers. ÄS Königs, priv. Erste österr. Versicherungs-Gesellschast IN MF s Gewährleistungs-Capltal circa 5.000,000 Gulden österr. Währung, übernimmt folgende Versicherungen: ' s. gegen an unbeweglichem und beweglichem Eigenthum? jeder Art, namentlich an Gebäuden, ferner an häuslichem Mobilar, Wäsche, Kleidern, Vorräthen, Waarenlagern zc. :c.; b. gegen »i» bei ihrer Versendung zu Wasser und zu Lande; v. gegen an Felvsrüchten

, und 6. ATviitvi»»» und »VvK sivlke» in verschiedenen Com binationen laut der gratis zu erhaltenden Prospekte. Ferner bildet sie: IKWÄvr-VsrsorAllllss-Vasss», welche eine gute Gelegenheit darbieten, Kindern bei Erreichung eines bestimmten Lebensalters ein Capital zu sichern. Die k. k. priv. Erste österreichische Versicherungs-Gesellschaft/t deren coulanteS und liberales Verfahren während ihrer 33jährigen Wirksamkeit von vielen Tausenden auS Erfahrung beurtheilt und gewürdigt worden ist, hat bereits circa

den Zähnen ihre schöne, natürliche Farbe wieder, bewährt sich , auch in Neinerhaltnng künstlicher Zähne; es beschwichtigt Schmerzen hohler und brandiger Zähne, und heilt im Beginne des Knochenfraßes; es heilt schwammiges Zahnfleisch, festigt'locker sitzende Zähne, lind ist ein sicheres Heilmittel bei leicht blulcndem Zahnfleisch. Es bewährt sich ferner gegen Fäulniß im Zahnfleische, bei rhenmatischcn Schmerzen, und ist endlich überaus schäyenZwerth in Erhaltung des Wo hl ge rn ch es des Athems, sowie

, gr. 8. brosch. 2 fl. 20 kr. ö. W. Sott, Al., Sorge für die Bewahrung der Unschuld. Neu bearbeitet von K. Moser, Katechet. 12. brosch. 36 kr. ö. W. Die k. li. ziriu. ckiörik von Gustav wagen mann in Wien, Comptoir: Stadt, Wallsischgasse Nr. V, offerirt als billigste dauerhafte Dachbedeckung: üum ^nslrieli; ferner als billigste Velcuchtnng: Soli!» z»t, (?I>ologon, lZaziil), sowie Lamve» für diese O.le; ferner dunkelblau, lichtblau, gelb, in Fässern ä 25—Ivv Psunv, in Disteln ä >/,—2 „ 2 i» Prima-QualitSt

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Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 06.04.1864
Umfang: 4
von Braunschweig und Lüneburg ist, nicht absolut sein kann. Ferner: Sir Archibald behauptet, daß alle kleineren Mächte Deutschlands, welche jetzt Dänemark angreifen, den Vertrag von 1852 unterzeichneten. Wir bedauern den berühmten Geschichtsforscher darauf auf merksam machen zu müssen, daß „alle kleineren Mächte' nichts der Art, sondern mehrere das gerade Gegentheil von dem gethan haben, was Sir Archibald ihnen auf« bürdet. Ferner: Sir Archibald belehrt seine enthu siastischen Zuhörer, daß Schleswig

durch die Eider in zwei Theile getheilt sei, und der südlich von der Eider gelegene Theil des Herzogthums in demselben Verhältniß zum deutschen Bunde stehe wie Holstein. Daß „der jenseits der Eider gelegene Theil von Schleswig,' der seiner Ansicht nach immer zu Dänemark gehört hat, eben das ganze Schleswig ist , davon läßt sich seine geographisch.historische Weisheit nichts träumen! Ferner: Sir Archibald ist offenbar gänzlich unfähig die Aktion der deutschen Großmächte von der des Bundes zu trennen; beide

Faktoren scheinen sich in seinem Kops zu einer unlösbaren Konfusion verwirrt zu haben. „Sie drangen zuerst in Holstein ein,' sagt er, „und sie drangen demnächst in Schleswig ein ' Ferner: Sir Archibald belehrt den deutschen Bund, daß. er nicht, das Recht habe sich in die innern Angelegenheiten irgend eines Tundesstaats zu mischen — während Dänemark selbst dieses Recht anerkennt, und wenige deutsche Länder der Ausübung desselben entgangen sind. Kurz, fast jede seiner Behauptungen ist ein grober

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 14.01.1867
Umfang: 6
und den Rech- nungöosfizial der Tiroler Staatsbuchhaltung Franz Ap perle, ferner zu RechnungSoffizialen den LandeS- hauptkasfeadjunkten Franz ^schwarzenbacher, die NechnungSoffiziale der erwähnten Staatsbuchhaltnng Alois Habtmann, Anton Kometer, Karl Pich- ler, Franz Lindenthaler, Franz Rumer, Johann Wieser, Karl v. Pren, Josef Hausbacher und Konrad Dopfer. die hierländigen Rechnungsreviden ten Jaldb Batell und Heinrich Pihler, dann die Sammlnngskassekontrollore Heinrich v. Angelis und Franz Hackl

vom 28. Dezember 1366, betreffend einige Aenderungen an dem HeereS- Ergänzungg-Eesehe vom 2g. September l858. Ferner wurde das II. Stück der Abdrücke aus dem Reichs-Gefetz-Blatte für die gefürstete Grafschaft Tirol und Vorarlberg (Jahrgang 1867> ausgegeben und ver sendet. Dasselbe enthält unter: Nr. 2. Kaiserliche Verordnung vom 28. Dezember 1366, betreffend einige Aenderungen an dem HeereS- ErgänzungS-Gefetze vom 29. September 1858. Nichtamtlicher Theil. Tirol. -ss- Sterzing, 10. Jän. Die Vorkommnisse

bei der Bestattungsfeier eines Mannes Theil nahmen, dessen Verlust so allgemein nnd so schmerzlich empfunden wird. Der hiesige Männer- und Gesellen verein, die Knaben-Institute Nainerum und Johanneum, die ftudirende Jugend, das Mädchen-Institut Elifa- bethinum, die städtische nnd die Militär-Musikbande, die Liedertafel, ferner die Schießstandsvorstehung, endlich der ganze hochw. Regulär- und Säkular-KleruS der hiesigen Stadt und des nahen Benediktiner-Stiftes in Gries bildeten schon einen unabsehbaren Zug

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 12.05.1869
Umfang: 4
' Cololatur der beiden Sängerinnen so recht Zu bewundern, eine Gabe, welche bei Frln. H. in der Arie aus »Strcidella' wiederholt glänzend hervortrat. — Eine angenehme humoristische Färbung gab dem Concert der Solo-Scherz, vorge tragen von Herrn Hnsterer. Ein effektvoller Schluß des Concertes ^ar das schöne in O-ciur aus dem Streichquartett ^in ^ von Mozart.' War die Gabe auch klein, so weckte sie nur desto mehr .Wunsch der Zuhörer, derartige Produktionen anch ferner zu hören. ^ ^ Am 9. ds. fand in Gries

verschwunden zu sein! Verschiedenes. — Die Zahl der über Bremen Ausgewanderten betrug wäh rend des vorigen Jahres 66,433 Personen. Davon kamen auf die preußischen alten Lande 25,306, Hannover 8187, Hessen 2270, Nassau 383, Frankfurt 40, Schleswig-Holstein 43, zusammen 36,234; ferner auf Baiern 3964, Würtemberg 8733, Hessen- Darmstadt 2459, Baden 2226, Oldenburg 1308, Sachsen 1177,^ sächsische Herzogtümer, reußische und schwarzburg'sche Lande 1692, Lippe 703, Braunschweig 404, Bremen 370, Mecklenburg. 167

, Anhalt 83, Hamburg 32, Luxemburg 4, Lübeck 3, Birkenfeld 1; also aus Deutschland 54.752. Dazu kommen aus Oesterreich 7393, Schweiz 402, Holland 85, Frankreich 36, Rußland 42 u. s. w. Im Ganzen ans Europa 62,790 Personen. Der größte Zua, uämlich 51,858 Personen, ging auf 129 Schiffen nach New-Z)ork. Es wanderten ferner aus über Hamburg 50,050, Antwerpen 4528, Havre 4785. — Die Linie des Grafen Tilly, des bekannten Gegners Gustav Adolph's im 30jährigen Kriege, ist nun erloschen durch den Tod des Grafen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 29.08.1867
Umfang: 12
Komp. mit 4 Punkten. Hauptmann von An der Lan, .Waldburger der Jnnebrucker Komp, Al. Scholl der Telsser Kouip., Seb. Wörndle der SounenburgerKomp. und Odl. Gstir der Jmster Komp. mit 3 Punkten. Ferner schössen vier Landeöschützen 2 Punlie und acht Landesschützen I Punkt. IV. Die Gewinner derSchleckerbeste weiter Distanz. 1. Johann Hepperger von Innsbruck. 2. Johann Eonviko von Innsbruck. 3. Johann Fleckinger von Innsbruck. 4. Eduard Erler von Innsbruck. 5. Josef Penz von Brixen. 6. Johann

Kuppelstetter von Bruneck. Uebersicht. (Beste.) Die Beste bestanden in L00 Stück Dukaten und 170 fl. in Silber mit Fahnen und Zierden. Ferner wurden an Prämien abgeben: 13? sl. in Silber. (Zahl der Schützen) 952, darunter 150 Lan desschützen. (Einlagen.) Die Gesammteinlage auf kurzer Distanz von 2fl.. 4fl. und 6fl. machten 325 Schlitzen. Auf 2 fl. legten ein 629. auf 4 fl. 512, und auf 6 fl. 325 Schützen. Ohne Einlage schössen 162 Schützen. Auf den« Weitstand legten 377 Schützen ein, 133 schössen

Franken per Theilnehmer. Die Anzahl der Subscribenten ist auf 50 Jäger beschränkt. (Be nachrichtigung an die Subscribenten.) Jeder Jäger ist gehalten, eine Doppelbüchse für explodirende Kugeln, «ine Jagdflinte, einen Revolver und einen Hirschfänger zu haben. Ferner etne com- plete JagdauSrüstung, nach dcm Muster, welche? biezu gegeben wird In der Absicht, dieser ersten Expedition einen großen Erfolg zu verschaffen, wird Herr Pertuiset jedem Jäger explodirende Kugeln von verheerender Wirkung liefern

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.04.1868
Umfang: 4
unserer Ver lobung ein Geheimniß»? machen' Ang.: Da hat er vermuthlich die gerichtliche Ehescheidung im SWve gehabt. . .. ,.„>u Präs.: Ferner liegt ein Concept deS Grafen Cho rinSky vor, worin aber Sie als LedWd angeführt Dverden; darin heißt e5: „Mein Gustav ist Bin Ehren- mann, « hat nie Mit jener- Perfyu - gelebt» das Do- cumentiBMde erzwungen und er gebunden en die Person, Oie «r haßt und verachW^.'. AVer hat dies geschrieben? — Ang.: Ich habe,Hesen Brief an Meine Schpestex, geschrieben

habe ich mir als «in mir theures Andenken aufgehoben. ! - Präs.: Sie sagten ferner: ^Jch wollte däS Ver hältniß mit ihm brechen ^ aber er wußte es durch Phrasen zu verhüten, die - ihm nicht vom Herzen kamen.' — Ang.: Um den Verdacht desBerbre- Hens von mir wegzuwälzen, habe ich daS gesagt; (fest) ich habe ihn geliebt, mein Herz gehört ihm ewig. ^ ^ ' .-v '»-z! Präs.: Haben Sie jemals die Befürchtung gehegt, daß Ihr Verhältniß znui Grafen Folgen haben könnte ? — Ang.: Ja wohl. ' ^ Präs.: Sie waren anch bei Dr. Schlesinger

zu Stande kommt. (Bew:gung.) Präs.: Sie wollten-eine Versöhnung herbeiführen? — Ang. (sich,verbessernd): Ich wollte sehen, ob ewe Versöhnung möglich sei, und wenn nicht, dann wollte ich ihre Zusage zur Scheidung erwirken. ' 4 Präs.: Die Zeugen Rampacher und DierkeS sprechen geradezu die Vermuthung aus, daß mau sich ihrer zu irgend einem Zwecke bedienen woWe.' ^ , ^ Der Präsident kommt , ferner auf einen.Baron 8o- presti zu sprechen, der von ChörmSky aägegäogen wurde, ihm ein Mittel, die Gattin

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 09.02.1866
Umfang: 4
beabsichtigt worden. Zunächst hat die Frau Obersthofmeisterin, die bisher Dienstag, Donnerstag und Samstag die Anmeldenden empfing, anzeigen lassen, daß sie künftighin „jeden' Montag empfangen werde; ferner ist vorgestern mit der Eisenbahn noch ein großer Hofgalawagen ange kommen, u::d endlich sind vom Hofmarschallamte ein zelne Lieferungen abgeschlossen worden, die ans eine längere Aufenthaltsdauer schließen lassen. Erwägun gen politischer Natur bleiben dabei ganz unberücksich tigt. Am 1. Febr

herabgegangen. — 5. Febr. Ihre Majestäten erschienen gestern bald nach Beginn der Vorstellung im Nativnaltheater und blieben bis zum -Ende. Das Publikum, welches von dem a. h. Besuche im voraus in Kenntniß ge setzt war, füllte das Theater schon um 6 Uhr in allen Räumen und begrüßte Ihre Majestäten auf das herz lichste. Ihre Majestäten werden das Nationaltheater auch heute und während des a. h. Aufenthaltes auch ferner so oft als möglich mit Allerhöchstihren Besu- fuchen beglücken. Ihre Majestät die Kaiserin

. Die Unter handlungen mit Japan haben einen befriedigenden Abschluß gefunden; der Micado hat die bestehenden Tractate ratificirt. Der japanische Tarif wird revi- dirt. Der österreichische Handelsvertrag wird jenen» Reiche die Segnungen eines ausgedehnten Verkehrs erschließen, und beiden Staaten wichtige Vortheile bringen. Ferner werden erwähnt die Vorgänge auf Jamaica, die Rinderpest, gegen welche strengere Maß regeln erfolgen sollen, die Fenier Verschwörung. Die Rede verheißt Bills betreffs der Todesstrafe

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