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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 09.02.1867
Umfang: 6
Anzeige-Blatt zum Tiroler Bote» ^ 33. Innsbruck, den S Februar 1867. A n z e i g e. Unterzeichneter gibt bekannt, daß bei ihm ein bereits neues kleines Billard zu sehr billigem Preise sammt aller Zugehör zu verkaufen ist; ferner wegen Uebersiedlung gänzlicher Aus- Verkauf aller Gattungen Möbel, Reiserequi- siten, Pferdgeschirr, ein Quartier im i. Stock im Stöckl, mit Garten, Keller, mit oder ohne Magazin, und allen Bequemlichkeiten auf Georgi zu vergeben ist. Anton Schrott, 3 Sattlerineister

und Tapezierer. IMe kann man reich werden, ahne sein Zetd zu vertieren? Man kauft sich bei mir ein - . Hundert Gulden k. k. Prämienlos vom Jahre »864 gegen Ratenzahlungen, wobei-man nur l<1 Gulden als Angabe erlegt und den Nest in monatlichen Raten v^n S fl. abzahlt. AuS dem allseitig bekannten Verlosungsplane ist zu ersehen, daß man schon während der Einzahlungen Lmal mitspielt, darunter auf 3 Treffer ü fl. 250,000, auf 2 Treffer ü 220,000, auf 3 Treffer ü 200,000 -c. -c. ferner, daß bei diesen Losen

. Aufträge werden nur franco angenommen, und beliebe dann nur folgende Zeilen zu schreiben: Herrn Karl Spitzer 's Wechselstube in Wien, Lichtensteg Nr. 2. Als Angabe auf ein Stück .... der k. k. österr. Prämienlose vom Jahrs lLL4 zu- 100 Gnlde»^ sende ich Ihnen anbei Gulden .... und verpflichte mich den Rest von S0 fl. in monatlichen Raten von 5 fl. abzuzahlen Ferner lege ich 66 kr. als Stempelgebühr bei. Zugleich empfehle, ich mein für jeden Capitalisten und Loöbesiker unentbehrliches periodisches Blatt

die Hand. Banquier, Wien. St eiri scher ^Ipe»-ki'KNtvi-klU8ttvlF (Preis so kr.) in Zetteln, (Preis 5« kr.) welcher aus dem srischgeprejiten Saft-der heilsamen Alpen- lräntcr Steiermarks bereitet wird und welcher sich in kurzer Zeit dnrch seinen angenehmen Geschmack sowie vor treffliche Wirksamkeit allgemein beliebt gemacht hat, wie gegen Husten, kurzem Athem, Heiserkeit, Brustver- schleimuilg, Halsschmerz, Krampfhnsten und andere Brustbeschwerden: dient ferner vortrefflich zum Anfeuchten beim

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 10.02.1869
Umfang: 6
. »««««,«» „,s,»i,n -ntaeaen» in Nien Sllois OPPelik, erstes österr. Anneiiccn-Bur.ail (Woll,eile Nr. 22),- ferner Haasensiein Vogler i» Mien, /»amvurg, I-ran»surk a./M., A«« ce ' und ZSaset- G. L. Daube ComP. in ZSlen, Frankfurt a>ZN. >i»v Kamvnrg; Jäger'sche Buchhandlung i» I-ranksurt a/I^z Eugea Fort in -Leipztg. ^ ^ ' - g„ Iunsbrück nimmt Ailuoncen uud Abouneineats entgegen I. IZaur am Margarethenplah. Zterlin, ^>S 32. Jnnsbrul?» Mittwoch den KV. Februar R8SS. 55. Jahrgang. I5U«0» »elun. l»v? »elu». Telegraphische

Majestät geruhten mit ient Allerhöchster Entschließung vom 1. Februar d. I. dem :!>elo ReichökriegSminister, Feldmarschalllicutenant Franz Freiherrn Kuhn v. K uhnen feld, dann dem Chef der Marinesektion, Viceadmiral Wilhelm v. Tegett« hoff die geheime Rathswürde mit Nachsicht der Taxen allergnädigst zu verleihen. Nichtamtlicher Theil. Kundmachung. ES wird bekannt gemacht, daß Dr. Josef Felderer in Innsbruck auf die Ausübung der Advokatie refignirt hat, ferner» daß Dr. Martin Taxenbichler in die Liste

Förderer dieses Vereins. Die Deputation fand überall die freundlichste Auf nahme und die Zusage der weiteren Unterstützung des Vereins. Graf Andrassy nahm speziell mit lebhafter Befriedigung von dem Wirken der zahlreichen VereinS- Filialen in Ungarn, Kroatien und Siebenbürgen Kenntniß. Graf Beust. welcher über das aus Beam- tenkreifen entquollene Vertrauensvotum erfreut war, versprach dem Vereine auch ferner seine Aufmerksam keit zuzuwenden und thätig zu sein, wo es die Jnter- essen

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 06.02.1867
Umfang: 6
und ander- Brustbeschwerden; dient ferner vortrefflich zum Allsenchten beim Austrocknen der Kehle, und lindert jedes katarrhalische und Vrustleiden Hauptversendungö-Depot: V. (Zrkblcnvlt?, Apotheke ,,zum Mohren' in Graz. In Innsbruck zu haben bei Fr. WinLler, Apotheker (Depots werden errichtet.) 12) ä Me Kami inan reich werden, ohne sein Held zu vertieren? Man kauft sich bei mir ein Hundert Gulden k. k. Prämienlos vom Jahre I8S4 gegen Ratenzahlungen, wobei man nur 10 Gulden als Angabe erlegt und den Rest in monatlichen

Raten v^n b sl. abzahlt. Aus dem allseitig bekannten VerlosungSplane ist zu ersehen, daß man schon während der Einzahlungen Smal mitspielt, darunter auf 3 Treffer ü fl. 250,000, auf 2 Treffer ü 220,000, auf 3 Treffer ü, 200,000 :c. :c. ferner, daß bei diesen Losen der Einsatz nie verloren gehen kann, da jedtS LoS gezogen werden muß. und zwar gegenwärtig mit mindestens fl. 14b. Der kleinste Tresser steigert sich jedes Jahr um S Gulden, bis er die Höhe von fl. 200 erreicht. Im nächsten Jahre finden

Gulden, sende ich Ihnen anbei Gulden .... und verpflichte mich den Nest von 90 fl. in monatlichen Raten von 5 fl. abzuzahlen. Ferner lege ich 66 kr. als Stempelgebühr bei. Zugleich empfehle ich mein für jeden Kapitalisten und LoSbesitzer unentbehrliches periodisches Blatt „DtS ÄVechselstttHe' einem geehrteil Publikum. . ' Der AbonnementSpreiS beträgt ganzjährig mit portofreier Zusendung fl. 2., Hochachtungsvoll Z5art in Mien 1 - Geldwechsler. Das wahrhast Reelle bewährt sich immer! Dieß beweist

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