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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 15.12.1868
Umfang: 6
; wir trösteten unS vielmehr mit dem Gedanken, daß wir noch bei Tage weit über den Ferner hinaus- kommen und dann auf dem neuen, gut gebahnten Wege bequem gehen können. Dazu noch unsere ge naue Ortskenntniß, vermöge der wir es im Sommer fast gewagt hätten, die ganze Strecke mit verbundenen Augen zurückzulegen. Leider war uns beschieden, eine bittere Enttäuschung zu erfahren. Nach 1/4 stündigem Aufenthalte bei dem sogenannten Bödele, einem gewöhnlichen Ruheplatze der Touristen, wo wir Beide dem mitgenommenen

Specke, Fleische, Brode und Weine nur sehr mäßig zusprachen, betraten wir um Uhr den Ferner, um ihn in seiner Länge von zwei Stunden zu überschreiten. Schon -beim ersten Tritte auf denselben brachen wir bis über das Kniee in den Schnee ein; wir sagten: es wird wohl besser kommen. In derselben Weife und mit derselben Hoffnung gingen wir ungefähr IV- Stunde vor wärts, und waren noch nicht beim sogenannten Lalsch- büchel, hatten also nickt ein Drittheil des FernerS hinter uns. Da sagte Zyprian

: „ich meine, wir soll ten umkehren!' Der Illusion, daß der alte, auf dem Ferner früher gefallene Schnee uns halte, gaben wir uns schon nicht mehr hin, — hatten wir ja erfahren, daß er von dem neuen ganz erweicht worden war; — dennoch gab ich zur Antwort: „eö, ist SamStag, folg lich meine Pflicbt, in Vent einzutreffen, und da der Westwind herrscht, wäre jede Spur unseres WegeS bis KurzraS wahrscheinlich verweht; zudem haben wir von Unser Frau aus die Hälfte des WegeS zurückge legt. und werden bald weniger Schnee finden

. Zwar ist dieser Weg etwas weiter, als der jetzt gewöhnliche, aber er sicherte uns wenig stens vor einer fernern großen Verirrung, indem wir rechts den Ferner und links den genannten Berg hatten. So ging es vorwärts bei immer gleicher Witterung und gleich tiefem Schnee, theils auf dem Ferner, theils um die Randspalten auszuweichen (in eine derselben war Zhper einmal bis unter die Achseln gefallen), dem Berge entlang kletternd bis zur steiner nen Stiege, welche wir ungefähr um 10 Uhr NächtS erreichten. Wir hatten uns schon lange auf diese Stelle ge freut

, hoffend ein ruhigeres Wetter und weniger Schnee zu finden; doch welche Enttäuschung! Anstatt des bisher nachgekommenen Westwindes blies uns ein heftiger Nordwind entgegen, große Schneeflocken er höhten die Tiefe des Schnee's und kein Licht zeigte, wo wir den Fuß sicher hinsetzen könnten. Zugleich wußten wir, daß die vor Anlegung des neuen Weges am jenseitigen Ufer viel begangene steinerne Stiege jetzt vom Ferner bedeckt sei, hatten somit rechts den in Spaltungen steil abfallenden Ferner und links

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 18.06.1868
Umfang: 6
noch können. Im Jahre 1521 stellte Bischof Bernhard dem Kaiser Karl V. als Grafen von Tirol einen ReverS auS, der mit den Worten beginnt: „Da Riva ein Ort, Schloß und Stadt dcr Grasschaft Tirol ist :c.' Ferner heistt eö in derselben Urkunde, die die Herren deö „Trentino' bei Bonelli 3. L!17 in italienischer Ucbcrsctzung lesen können: „Der Bischof ist mit dein Schloß und dcr Stadt Riva, ebenso mit der Grafschaft Tirol vereinigt, wie mit den anderen Schlössern nnd Städten seines BiöthumS :c.' In der Deklaration

? In einem Vertrage zwischen König Ferdinand und dem Bischöfe von Brixen aus dem Jahre 1532 lesen wir u. A.: „da aber diese Schlösser und Vikariate (nämlich Brentonico, Mori, Aviv, Slla und deren Zugehördeu) an der Gränze liegen und die Schlüssel zum Lande und der Grafschaft Tiro l sind u. s. w.' ^ Die Tiroler Landesordnung von 1532 nennt alS südliche Gränzgebiete Tirols die Herrschaft Ro- veredo, Brentonico und Avio mit ihrer Zugehöruug und was an dcr Etsch heraus gegen Trient gelegen ist. Ferner am Gardasee

auch was gegen Tricnt herauf liegt, auch Riva und das Schloß Pencde; ferner Judikarien und Neudena u. f. w. Diese Gränzbestimmungen wurden auch in späteren Landeöordnungen aufgenommen. Kar dinal Farriese sagt in einein Berichte an Papst Paul III. über die im Jahre 1539 erfolgte Wahl des Bischofs Ehristof von Madruz; ausdrücklich,.daß Trient in dcr Grafschaft Tirol liege. ^ Daß das ViSthum' Trient und die anderen wälsch- rcdenden Bezirke Tirols im 1?. nnd 18. Jahrhunderte keine eigene Provinz oder felbstständigcn

Ehristof ausgeführte Obexer'fche Haus, — der mo numentale Brunnen am Margarethen-Platze wird nun auch in nicht zu ferner Zeit in den Werkstätten deö Bild hauers und dcr Stcinmctze begonnen werden, — daS stattliche, schöne von Herrn Baumeister Mayr ausgeführte Haus des Herrn Vrugger /im. auf demselben Platze steht in», nahezu vollendet. An dcr Straße nach dem Bahn- Hofe erhebt sich das Gerüst für den von Herrn Meißner- zu erbauenden Gasthos; an dem Wege, der von dort pa rallel! mit der Eisenbahn

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 20.11.1867
Umfang: 6
(im buon Laur) sei und vieles Papiergeld besitze, und daß ferner die bei ihm befindliche blöde Magd einen Sack voll blanker Thaler habe, ferner daß er die beiden Genossen Randazzo und Amadori aufgefordert habe, dorthin zu gehen, und das Geld zu holen und ihm dann zu trinken zahlen sollen, — gab er endlich erst die Möglichkeit zu, diese Angaben vor dem Unter suchungsrichter gemacht zu haben und später auch, daß er vielleicht Obiges zu Randazzo und Amadori ge sagt habe. Er läuguet jedoch

und ihn eindringlich aufmerksam machte, daß alle seine damaligen Genossen, nämlich Randazzo. Soffia, Ama dori und Locatelli einstimmig seine Theilnahme an jenem Raubzuge bestätigten. Zur Charakterisirung des Lottici fügen wir noch bei, daß derselbe während seines ganzen Ausenthaltes in Vahrn beinahe nie seinen Schreibnamen nannte, so daß Niemand denselben wußte und er allgemein nur unter den Namen Carlo oder Mantovano bekannt war, ferner daß derselbe schon am nächsten Morgen nach dem Raube einen, dem Verlornen

war geschehen. — Am gestrigen Tage ereigneten sich noch zwei andere Unglücksfälle: Ein Fabriksarbeiter verwickelte sich im Triebriemen einer Maschine ; durch glücklichen Zufall kam er mit zwei gebrochenen Rippen aus dieser Lebensgefahr. — In der Museumsstraße wurde ferner einem Manne von einem scheu gewordenen Gespann die Deichsel in den Rücken gerannt, so daß sein Zustand ein sehr be denklicher ist. Möchte doch bei Fuhrwerken in der Stadt die größtmöglichste Vorsicht angewendet werden. Trotz der geringen

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 14.05.1869
Umfang: 8
meinem Ohre in Zukunft nimmer erklingen wird. Das arme Mädchen flüsterte mit der tiefsten Gluth der Leidenschaft: Ich liebe dich, LadiSlaus, liebe dich glühend, und meine Liebe zu dir wird so lauge wä- reu, als wein Herz mir im Busen pocht. LadiSlaus drängte die Dame mit sanfter Gewalt von seiner Brust. — Nicht ruhe ferner an meinem Herzen, — sprach er, indem er ihr einen kummervollen Blick zuwarf, — hier ist nur Unheil für dich erwachsen, darum Wagst du dich nie ferner an mich schmiegen. — Du sprichst

wahr, entgegnete mit flüsternder Stimme die Dame, ich darf es ferner nicht thun, ohne einer Sünde schuldig zu werden. — Warum liebst du mich auch so inuig, armes Mädchen, und warum liebe auch ich dich so sehr? würdest du mich nicht liebea, dann fiele es mir fer ner nicht so schwer, meinen Schmerz zn ertragen. — Warum sprichst du so mit mir? — rief Mar garet!» mit schmerzbewegter Stimme auS: Warum Achwerst du uns selbst den Moment der ewigen Trennung? -- An diesem letzten Augenblicke muß

mir diese Bitte nicht, nimm sie an, als wäre es der Wunsch eines Sterbenden. Behalte die» sen Ring an deinem Finger. Er sei das Einzige, was dich in Zukunft noch an mich erinnert, und gib mir den deinen zum Tausche, daß ich dich ferner noch im Herzen die Meinige nennen könne. D-r König hatte diese Worte mit solcher Wärme gesprochen, so viel Schmerz lag in seinem Angesichts, 'ck masckinenmänia keinen Ring an ven sie daß Margarethe sich maschinenmäßig seinen Ring an ihren Finger stecken ließ, und einen and

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 26.01.1863
Umfang: 4
in Ampezzo. um Erhöhung der Besoldung. — An daS Finanzkomite überwiesen. 13) Gesuch deS Gemeindeausschusses von Voldöpp. worin derselbe gegen die Trennung der Fraktion Mariathal protestirt. (Heiterkeit )—An daS Gemeinde- Comite verwiesen. Landeshauptmann theilt ferner mit, daß das Komite für Berathung der Geschäftsordnung deS LandeSauS- schusscS eine Aenderung des K11 des Entwurfes und eventuell der Z 13 und 13 beantrage. — Wird in der nächsten Sitzung zur Perhandlung kommen. Auf. der Tagesordnung steht

im Werthe von 2ll)I) fl.. um damit eine Weide anzukaufe». — Wird bewilligt. Ferner ein Gesuch d»r Gemeinde Pieve di Ledro. ein Stück Waldgrund, das anf 32 fl. Lv kr. in Gold bewerthet sei, um 72 st. 80 kr. in Gold veräußern zu dürfen. — Wird bewilligt. Nun folgen mehrere Berichte über Präliminarien verschiedener Gemeinden sämmtlich mit dem Antrage, der hohe Landtag möge zur Deckung deS Defizits die sen Gemeinden Steuerzuschläge bewilligen, und diese Bewilligung als LandeSgesetz durch daS hohe Staats

. für welche die a. b. Sank tion bereits erfolgt sei; ferner Gemeindegesuche um Bewilligung zur Aufnahme von Darlehen, en lich solche um Bewilligung zu GutSveräußerungeu, deren 93 als dringlich bereits genehmigt, 26 der Bewilligung des Landtages als minder dringlich vorbehalten worden seien. Allerdings sollten alle diese Anträge vorgetragen werden, doch erscheine eS zweckmäßig, da ohnedies die Anträge im Drucke allen Abgeordneten mitgetheilt worden seien, ven mündlichen Vortrag als zeitraubend zu unterlassen. Diejenige

» Abgeordneten, welche ein zelne dieser Posten zu beanstanden hätten, möchten binnen acht Tagen hievon Meldung mache», worauf die beanstandeten Posten ausführlich vorgetragen, die nichtbeanstandeten aber als bewilligt angesehen werden würden. Die Versammlung erklärt sich einstimmig mit diesem Antrage deS Landeshauptmanns einverstanden. Ferner wird mitgetheilt, daß die Revision der Sta tuten über die Brandassekuranz ebenfalls im Entwürfe vorliege. Der Landesausschuß beantrage, daß ein Komite hiefür

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 19.04.1866
Umfang: 6
. 2, 3, 4, k und 3 des Programms dem Vereine mit ihrer frischen, glockenreinen Stimme angedeihen ließ. Die Vortrage der jugendlichen talentvollen Sängerin berechtigen zu den schönsten Hoffnungen. Der Vernagtferner in» Nenterthale. Von Franz Sc»n. Kur. Prov. in Vcnt. Unter den Fernern Europa'S verdient der Vernagt- ferner eine besondere Aufmerksamkeit; denn kein ande rer hat solche Eigenthümlichkeiten in den Erscheinungen auszuweisen und macht alle bisherigen Fernertheorien so gründlich zu Schanden, wie <r. Da auch bereits

west bis zum Hochjoche, die eigentliche Fortsetzung des VenterthaleS und der Schauplatz der zu beschreibenden Naturerscheinungen. Auf dem Wege über Rosen zuni Hochjoche betritt man noch jetzt 1^ Stunden hinter Vent in der Thalsohle Fernere,«, mit Schlamm und verschiedenartigem Schutt und Steingerölle bedeckt^nnd als kleine Fläche weithin von einem andern Ferner isolirtu Der unkundige Tourist ersucht staunend um Aufklärung und erhält sie durch die Bemerkung, daß dieses Eis noch ein Ueberrest sei

von dem in den letzten vierziger Jahren bis hieher vorgedrungenen Vernagtferncr. Wenn der Führer dann erzählt, wie der Ferner so. schnell herabgewachsen sei, wie durch Absperrung des Baches sich ein See gebildet habe, und wie durch plötz lichen Ausbruch sehr großer «Schaden verursacht wor- deu sei, genügt ihm ein Blick - in die Umgebung, um sich die Sachlage anschaulich zu machen. Das besagte FernereiS liegt ^ hier in einem kleinen Thalkessel, von dem sich links gegen Südost eine breite und hohe Felsenwcmd, die Zwe

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 07.04.1866
Umfang: 8
Dcr ..Publizist', das heftigste unter den ministe- ,ieUen Organen, meldet: I. „Nachdem am Freitag und SamStag zur Augmen tation der Kompagnien und Bataillone behufs Her stellung der angeordneten thcilweisen Kriegsbereitschaft, beziehungsweise Mobilmachung, dcr preußischen Armee . die EinbcrusungSordreS an die Reservisten vertheilt,- nachdem ferner für den 2. und4.April Pferde-Ankaufs- termine für Artillerie und Train anberaumt worden, und nachdem damit die Gefahr eines Krieges, wenn ouch

noch nicht nahe, so doch näher gerückt war, setzten sich am Montag in den verschiedenen Polizeirevieren Berlins plötzlich Schutzleute in Bewegung, um den einberufenen Reservisten die Einberufungsordre zu kon- tremandiren. Ferner war dcr Berliner Magistrat aufgefordert gewesen, Vorkehrungen zu treffen, daß täglich 200 Pferde ans dem DurchtranSport in Berlin untergebracht werden könnten. Auch diese Aufforderung wurde am Montag kontremandirt und die Pferde- AnkaufSordre sistirt. Berlin, 4. April. Preußen

, 5. April. Gestern hat abermals eine Sitzung der Donaufürstenthümer-Konfercnz stattgefunden. Nach der „France' wird Herr Hidalgo durch den General Almonte als mexikan. Gesandter in Paris ersetzt werden. Baron Saillard ward gestern vom Kaiser empfangen.. — Dem «Moniteur' zufolge werden die französi-i schen Truppen Mexiko in drei Abtheilungen räumen,- und zwar: die erste im November 1866, die zweite im! März 1867 und die dritte im November 1867. — Das amtliche Blatt theilt ferner

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 18.12.1867
Umfang: 6
. de Paris soll- der am Berliner Hofe beglaubigte französische Botschafter eine Depesche erhalten haben, in welcher die französische Regierung ihn beauftrag», dem preußischen Kabinrte Vorstellungen darüber zu mächen, daß die'Haltung oewisker politischer Persön lichkeiten der deutschen Südstaalen einen Bruch der Slipulationen des Präger FriedensvertrageS in Betreff der Mainlinie besorgen lasse. Herr v. -oenedelti soll ferner zu erklären haben, die französische Regierung hoffe, Preußen werde jenen Vertrag

. » Verzeichniß der in dieser.Woche beim, hiesigen,.k^.k. ?andeSgerickte stattfindenden Schlußverhandlungen: Am 18. gegen Michael W. aus Brixen, ^27^Jahre .alt, kathol-, lediger Tischler und Zimmermaun, wegen Ver brechens des DiebstahlS - zum Nachtheile des hiesigen HvfschmicdmeisterS Johann Pichler,- Vertheidiger Dr. Hosp; ferner gegen Gian. Maria D. , Bauersmann von Bianello di Tezzo, 65 Jahre alt, kathol > Wittwer, wegen MajestätS-Beleidigung; Vertheidiger, Dr. ,One- stinghel. — Am 19. gegen Michael Sch

. vonnWciten- schwamm, Bezirks Vöklabrnck in Oberösterreich, ,22 Jahre alt , kathol., ledig, VerpflegS-Gemeiner und Bäckergeselle, wegen Verbrechens des , DiebstahlS ..im daigen Dlimenstiste, Vertheidiger Dr- Duregger; -ferner gegen Jakob St. aus Röchoncz, Bezirk ^Güns, Stuhl-, weißenburger Komitar, 29 Jahre alt, kathol. , ledig, angeblich Student der Medizin, wegen Verbrechens des Betruges, Vertheidiger Dr. Duregger. Musikalisches. ?. Hall» 16. Dez. Gestern vereinten sich im Saale des Gasthofs zum Bären

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Innzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.10.1864
Umfang: 6
das erfreulichste Einverständniß. Das Friedensdokument ist den Betheiligten bereits vorläufig vorgelegen und soll allseitig die schließliche Genehmigung zu dem Endabschluß ertheilt sein. Der Abschluß des Friedens ist täglich zu erwarten. Ferner schreibt die „Prov.-Korr.': Die Ver handlung mit Oesterreich bezüglich des Handelsvertrags steht bis zur Rückkehr des Herrn v. Bismarck, die Freitag erfolgt, still. Sollte die preußische Regierung zur Aufrechthaltung der herzlichen Beziehungen zu Oesterreich

und 50 si. in Banknoten und von Atzl 200 fl. in Silber erhalten, dem Oberliudober übergeben; ferner von Oberliudober 30 Stück falsche Banknoten erhalten, davon dem Mayrhofer 15, dem Atzl 8 Stück gegeben, aber er läugnet, die Absicht gehabt zu haben, falsche Banknoten auszugeben. Zwar habe er am heiligen Dreikönigtag in Rosenheim einen solchen Hunderter ausgegeben, denselben aber, da ihn das Gewissen drückte, nach einer Viertelstunde schon wieder zurück gefordert; er war aber schon weiter (an den Geld wechsler Knoll

, „weil man dies nicht konnte, ohne den Kasten sehr zu beschädigen;' (!) ferner, daß man die Vorladung an Mayrhofer, welcher abwesend war, seinem Weib übergab. Bei der zweiten Haussuchung fand sich in dem nun geöffneten Fach von den falschen Banknoten (es erklärt sich dies eben nicht auf übernatürliche Weise) nichts mehr vor. Josef Mayrhofer ist ein großer, starker, gesunder Mann in den besten Jahren, verheiratet, Familien vater; sein Gewerbe geht gut; er selbst besitzt kein Vermögen, seine Frau brachte

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 28.05.1869
Umfang: 6
« holbjährlg I st. , 50 kr. t» Ls«s; P«» ! Post belogen I fl. 70 tr. östcrr. Wähnrnz. »» «l» «ü,», nrllnen entgegen: in Wien AloiS OPPclik, erstes SNerr. Aiinoiieen-Vureau (Äollzeile Nr. 22); ferner Haascnsicin Vogler in ZSken, Kamvnrg, Z-ra»Ss«rk A. und Aasek; G. L. Daube a- Coinp. in ZSIen» AranNsurt a/M. und Kamvurg; Jcsgcr 'fche Buchhandlung in Aranllsurt a /M.; Eugen Fort in ^tipzi«. In JullSbruck ulmmt Aliuonccn und Abouuemeulö entgcgcu A. IZaur am Margarethenplav. ^>S 118. Innsbruck, Freitag

statt. Die BezirkSschulaufsicht, und in dringenden Fällen die OrtSschulaufsicht kann aiiönahmZiveise die Aufnahme von Kiudern während deS Schuljahres gestatten. 8. Von der Verpflichtung, die öffentliche Schule zu be suchen. sind zeitweilig oder dauernd entbunden: Knaben, welche eine höhere Schule besuchen, ferner Kinder, denen ein dem UnterrichlSzwecke oder Schulbesuchs hinderliches geistiges oder schweres körperliches Gebrechen anhafret, endlich solche, die zu Hause oder in einer Privatanstalt

, der Gerichtshof noch nicht entschieden, ob die Spezialunter» snchung einzuleiten sei, und daß ferner Abg. Nechbauer feinem Eoll«'.«''' ^lfällige Vertheidigung in diesem Prozesse ai>g '. '.,'.. .,'at. ----- Bozeni 25. Mai. (Freiherr v. Lasser. — Hand el e tammerw ah len.) Am letzten Sonntag spät Abends traf HIerSe. Excellenz der K k. Herr Statt halter auf seiner Rückkehr von Wälfchtirol ein und ver weilte hier am folgenden Tage, um mit dem abend lichen Eilzug die Reise nach Jnnebrnck fortzusetzen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 08.11.1862
Umfang: 6
oder Abkömmlinge des Jgnaz Kampf!, gewese nen Bergknappen in Schwaz, und in deren Er manglung Söhne eineS JnnSbrucker Bürgers und Einwohners insbesondere eines Bindermeisters be- rnseu. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre mit dem Taufscheine, dem Impflings-, dann dem Mit tellosigkeitszeugnisse, ferner mir den Schulzeuguisseu der letzten beiden Semester, endlich insoferne ein besonderes Vorzugsrecht geltend gemacht werden will, mit den diesfälligen Beweisen belegten Gesuche bis Ende November

- und Privatritte. Dagegen ist der k. k. Postmeister in Eyers ver, pflichtet eine Kaution von 20l1 fl. zu leisten, vier vollkommen diensttaugliche Pferde mit der hiezu er forderlichen Anzahl vorschriftsmäßig adjustirier, des FahrenS und Reitens, dann des Blafeus der vor geschriebenen Posthornsignale vollkommen kundiger Postillone, ferner eine ganz gedeckte und eine halb gedeckte Kalesche, zwei Briespostwägerlen nebst zwei Estaffettentafchen in stets brauchbarem Stande zu er halte», für den Fall als der Bewerber

und dermal,'- geu Beschäftigung, des politischen und moralischen Wohlverhaltens, so wie ihrer persönlichen und Ver- mögensverhältnisse und endlich des Besitzes oder doch des gesicherten Erwerbes der nöthigen geeigneten Lo kalitäten binnen sechs Wochen bei der unter zeichneten Postdirektion einzubringen. Die näheren Vertragsbedingungen können hierorts, ferner beim k. k. Bezirksamte in KchlanderS, nnd anch beim k. k. Postamte in EyerS eingesehen werden. Innsbruck am I. November 1862. Von der k. k. Post

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 19.05.1865
Umfang: 6
den Unternehmern Fahr- u. Fracht preise in inländischer Silbermünze zu bemessen. (Ange nommen.) Art. VI. Stempelfreiheit der Konzessionsurkunde. (Angenommen.) Art. VII enthält eine Reihe von Bestimmungen über die Ausführung deS Baues, die Rückvergütung der von der Kreditanstalt gemachten Auslagen, ferner die Verpflichtung die Eisenbestandtheile im Jnlanve anfer tigen zu lassen, daS Recht der Expropriation, die Ver pflichtung der Postbeförderung, die Herstellung der Tele- graphenlinien, die Höhe der Fahr

und der Ausschuß hab- sich für die hölzernen Brücken auf Grundlage des Votums der Sachverstän digen erklärt und nur der Umstand, daß damals der Bericht bereits gedruckt war, bringt eS mit sich, daß dieser Antrag nicht schon im Gesetzentwurf aufgenom men ist. — Uebereinstimmend mit den Intentionen des Abg. Steffens beantrage er ferner, daß an die Alinea, welche molivirt, daß die Unternehmer sich an daS be reits genehmigte Detailbauprojekt halten müssen, der Beisatz gemacht werde, daß den Unternehmern statt

freistehen soll, unter Bedingungen Be günstigungen bei den Frachtpreisen allen jenen zuzu gestehen, welche die Bedingung eingehen. Wenn die Bahnen Einem Begünstigungen zugestehen, so können sie eS Allen zugestehen und im Tarife ausdrücken. Da die Bahnen selbst Industrielle sind, so könnten sie durch diese Begünstigungen sich Monopole schaffen. Redner beantragt ferner, daß Herabminderungen des Tarifs stets für die ganze Bahnstrecke gelten sollen. (Unterstützt.) Abg. Hagenauer wendet

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 31.10.1863
Umfang: 10
sküche Erklärung zu Proto« koll, worin gesagt wiro, vnß dieselben immer noch nicht begreifen können, saß man von der früher ge stellten Bedingung ver Errichtung einer Bregenz-Feld- kircher Bahn abgigau.jen sei. Die Dornbirner und zum Theil auch vie Mitglieder ver Versammlung aus dem Bregenzerwald erklärten ferner, lieber gar keine Bahn haben zu wolle», .^ls lil S die Gürtelbahn und die Zweigbahn von Riiim nach Feiern rch, welche letz tere als Ersatz für vie Lahn von ^cnucriiach nach Feldkirch geboten

und in Hinblick auf denselben baten, cS möge vie Bahn bis in die Richtung nach 2ch»?ar;ach geführt werden. Herr v. Maly versprach, diesdeMjS sein Möglichstes zu rhnn. Die Versammlung sprach sich dann eaiiin an.?, daß festgesetzt werve, cs sei die Zweigbahn snul von Nüthi nach Feldkirch von Oberried nach Feldkirch >ber öre- deris herzustellen. Ferner wurde der Wunsch ausge drückt, daß man die Bahn von Bregen; so weit als möglich gegen Schwarzach und Dor .birn fü >re. Den Unternehmern der Gürtelbahn seien

die Bev ».jungen zu stellen, daß dieselben, falls sich früher ooer später eine Gesellschaft zur Erbauung der Bahnitrecke von Lauterach bis Feldkirch bilden sollte, der letzteren die Mitbenützung der Bahnhöfe gegen mäßige E-ilschädi- gung gestatten müssen, ferner, daß sowohl vie Pcrso- nen- als die Gütertransporttaxen nicht höher gestellt werden dürfen, als wenn vie Bahn von Bregenz ganz auf österreichischem Gebiete bis Feldkirch geführt würde. Die Unternehmer sollen nach dem Miiische der Versammlung

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.03.1863
Umfang: 4
. P. Wenig. Dr. Planer. M. Mcyer, und Statthalterei- rath Sanori. Unter dem Einlauf befindet sich ein Antrag der wälschtirolischen Abgeordneten auf Abänderung der Landesordnung und Wahlordnung, wonach sowohl der Landtag als der LandeSansschuß in zwei Abtheilungen (für Deutsch, und Wälschtirol) zu zerfallen hätte; ferner ein Antrag des Abg. Grafen Consolati. nach welchem an der juridischen und philosophischen Fakul tät der Landcsuniversität in den zwei ersten Jahrgän- gen die schwersten Gegenstände

- schlagöbeamten) werden ohne Debatte angenommen. Dr. Haßlwanter referirt nun über den Beamten» status. Derselbe wurde vom Komitee dringend noth- windig bejunden. Elne Aenderung besteht darin, daß man für .LandschastSrath' den Namen »Referent ansetzte. - Der Hausmeister wurde nicht mehr in den Status aufgenommen, weil man beabsichtige, diese Stelle s. Z. einem Hiterbeamten zu übergeben. Das Komitee beantragt ferner die Stelle» des Di rektors der Hilfsäinter und des Archivars in Eine zu sammenzuziehen u»d statt

landschaftlichen Stipendien, welche bisher aus dein ständischen HauShaltfond bestritten wurden, sind noch ferner und zwar ans der Aversual- summe von 70.000 fl. zn bestreikn. 3. Die zwei Künstlerstipenoien werden von je 420 st. auf 600 fl.; die zwei polytechnischen, sowie die zwei medicinischen Stipendien von je 210 fi. auf 300 fl. erhöht; der betreffende Ansatz im Präliminare

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 26.01.1866
Umfang: 4
werden. Die §§. 37 der Dienstboten-Ordnung werden nach dem ommissions-Antrage (mit einigen Amendements) an- nommen.' ' Graz, 20. Jän. Der Landesausschuß wird be- stragtl, in der nächsten Session vollständig ausge- beitete Unterrichtspläne für die Reform der Grazer ndschaftlichen Ober-Realschule vorzulegen; ferner nträge zu erstatten, an welchen Orten Schulen aus iandesmitteln, ^welche Arten von Schulen und nach elchen Lehrplänen und mit welchem Kostenaufwande ^selben zu errichten seien. Abg. Globocik stellt den ntrag

. — 24. Jan. Wie die „Sch. Z.' mittheilt, soll dem Vernehmen nach der Landtag am 10. Februar geschlossen werden, und noch sind unter andern fol gende Gegenstände unerledigt: Abänderung der Ge- werbsvorschristen, die Regierungsvorlagen über die Bezirkseintheilung, über die Bildung protestantischer Gemeinden, Kirchen- und Schulpatronat, ferner das Hypothekenwesen, die seit der ersten Session im Jahre 1861 schwebende Forstfrage, die landwirtschaftliche Lehranstalt, die Abänderung der Wahlordnung

sehr, was geschehen soll, wenn die Regierung von Hannover auch ferner, wie bisher, die Zumuthnn- gen zurückweist, welche sie unter dem Vorwande, daß es das materielle Wohl Deutschlands dringend er heische, zur Anerkennung Neu-Jtaliens bewegen wollen. Allem Anscheine nach ist man in Hannover fest ent schlossen, der einmal angesprochenen Ansicht treu zu bleiben, daß die commerciellen Interessen zwischen Deutschland und Italien recht gut geregelt werden könnten, auch ohne daß dabei die politischen Verhält nisse

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 06.09.1867
Umfang: 10
soll geneigt sein, diesen Rath zu besolgen. In Folge dessen glaubt man, daß ferner Minister Taaffe und Justizminister Hye, welcher unpopulär ist, abtreten werden, und daß John zum cisleithanifchen Kriegs-Minister ernannt werden soll. Ueber die müthmaßlichen Kandidaten verlautet noch nichts; nur ist die Ueberzeugung vorherrschend, daß Becke zum Reichs-Finauz.Miaister ernannt werden wird. Der Abgeordnete Schindler ist zwar von Napoleon zum Besuche eingeladen worden, aber seine Anwesenheit in Salzburg war gar

burg liest. Ein sremder Herrscher ist nach Deutsch- land gekommen, um mit einer nichtdeutschen Macht über deutsche Angelegenheiten zu verhandeln; das ist das Thema, welches man von den Ufern der Spree bis zu denen der Donau entwickelt; das ist'S, was in Augsburg bei der Durchreise deS Kaisers zu dem Rufe: „Es lebe Deutschland!' Veranlassung gegeben hat.' Herr Nefftzer hebt ferner hervor, daß die Ab wesenheit des Königs in Salzburg höchst wahrschein- Die abgebrachte» Feiertage. Von Adolf Trientl

und Geburt; dann die Feste des Erzengels Michael» Johann des Täufers, ter Apostel Petrus uud Paulus, Andreas, Jakob, Johannes, Thomas, Philipp und Jakob, Bartholomäus, Mathäus, Simon und Judas, uud Mathias; ferner die Feste Allerhei ligen, des hl. StephauuS, der unschuldigen Kinder, des hl. Laurentius, Sylvester, Josef und Anna, end lich das Fest eines Landespatrons und das Pattozi- nillm des Ortes. Von allen Übrigen bisher dahin gefeierten Tagen wird die Verpflichtung deS Kirchen gebotes aufgehoben

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 04.07.1863
Umfang: 8
5»S O Erste österr. Berstcherungs-Geftllschaft Die Kaisers. Königs, priv. ll N M T R GeWährleistungS-Capital eirca 5,000,000 Gulden österr. Währung, übernimmt folgende Versicherungen: a. gegen an unbeweglichem und beweglichem Eigenthums jeder Art, namentlich an Gebäuden, ferner an häuslichem Mobilar, Wäsche, Kleidern, Borräthen, Waarenlagern ic. ?c.; K. gegen »>» bei ihrer Versendung zu Wasser und zu Lande; o. gegen an Felvsrüchten, und ä. I.«?»»:,»«-., und ^ in verschiedenen Com binationen

laut der gratis zu erhaltenden Prospekte. - . Ferner bildet sie: »WÄvrVorsorsllnssVassva, welche eine gute Gelegenheit darbieten, Kindern bei Erreichung eines bestimmten Lebensalters ein Capital zu sichern. Die k. k. priv. Erste österreichische Versicherttttgs-Gesellschast, deren coulantes und liberales Verfahren Während ihrer 33jährigen Wirksamkeit von vielen Tausenden aus Erfahrung beurtheilt und gewürdigt worden ist, hat bereits circa achtzehn Millionen Gulden an Entschädigungen ausbezahlt

>1?u»st nnd ist bei dem Umstände, als ein, höchstens zwei Tiegel genügen, auch daS dilligste Mittel. Preis eines Tiegels 2 st. SV kr- Emballage 20 kr. -— Die Versendung erfolgt gegen frankirte Einsendung deS Betrages oder mittelst Postnachnahme. lLeulral-Versendnugs-Deziot m litten: I.. S4I.2IZ«, lenz,I?tNvr«»toi?Ltx»ss« AsD. DepolS befinden sich ferner in allen größeren Städten der österr. Monarchie. Verkaufs - Kundmachung. Beim Gefertigten ist ein Oekonomie-An wesen, bestehend von 13 Metzland Ackerfeld

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