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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 25.05.1867
Umfang: 12
17. vor anbrechenden Tag koinben, hat vill Holz und Ei'S gebracht; sobald man daS Gedöß gehört, hat man die Leith aufgebokht, Kinder und Vieh in Sicherheit zu bringen, man hat zbar ale Wochen Einen aignen Boten zum Ferner schikhen und die Beschafenheit der löpplichen Oberigkeit benachrichtigen mießen. Und weil der Bericht war, eS miese in kurzer Zeit Ein AuSbrnch erfolgen, als hat man daö hey (Heu) etbas fruezeilen (frühzeitig) gemönet (ge mäht) und eingebracht, das Vich in die Silben getn

, in die Bukt hinein feindt Eiöknollen, mobilicn, Varnussen und Holz gefchbemt, und der Hof um anderhalb oder schier zbai Ellen mit Löt aufgesilt worden. — Wie damalen der Fischbach2) gemurt und durchgebrochen auch anno 17V1 wider umb starkh gemurt hat, wird man beim Benedik. Kuen in seinen Schriften weitleufig verzaichnet findent Durchbrüche vom Ferner Wasser seindt gebößt, in Armelen^), in Winkten, schier ganz zu die Heiser, sodayn neben Platen in die Hueber bössern Meter mit grösten Schaden, dieser wurde

bis zum Ausbruch den 17. Juli sex ein halb Monat den see (See) versamblet, der Bach auS Vernakh herab aber sey allzeit ausgegangen. Benedikt Kuen. Aufschreibung und 9t achricht vom Ferner in Gurgl. Anno 1717 hat hinter Gurgel in Langenthall?) der Ferner, so ordinäri aufS Thall ligt, durch sein Waxen den Durchgang aufn Boden oder Schlunt verspöret, und so amen See bei Ikdd scheitt lang, bei 5M breit!, gegen 30 Klafter dies versamblet, hat großen Schröckhen und vil Gespräch gemacht; ist auch Ein Kommißian

, welche sie vor dem Ferner AuSbruche anno N,7g hatte. 7) Langihal. Sich eine Speziaikarte von Oetzthal und dar auf den Langthaler See. Die Bauern heißen ihn die , Wurgler Lacke'. 8) Dieser See fließt auch jetzt noch regelmäßig Ende Zum oder anfangs Juli ab. S88 finden oder erfragen kennen, daS vorhin, wie etliche spargiert, mit Visen Ferner in Langenthal etwas denkwürdiges vorbey gangen wäre, zumal Er zu einer solchen Höhe und Große erst in disen lesten «seoul/ erbaxen. Im Herbst darauf, als im Monat Oktober

ist der AuSgang wiederum») zugebaxen und das Wasser angefchbölt (angeschwollen), im Sommer darauf 1713 hat eS einen großen und schrökhbaren See abgöben. Vil Leith seindt hineingangen sich umb Ein Mitl zu berathen. ES hat auch etliche Wochen ale SamStag der wol Ehrwirdige Herr Jakob Kopp Pfarrher zu Sölden aufn Ferner daS St. Johannes Opfer») gehalten, ynd ist widerumb aine Kommission von Jnsprugg hinein gebößt. Weilen man aber weder mit hakhen an EiS, noch mit Bauung aineS KlauSn- werkeS in Kietreinen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 22.03.1869
Umfang: 6
auch ferner noch>in seinen Händen zu behalten. Wir fragten da bei, wo unv wann denn das Gesetz jemals dem Klerus das Necht des religiösen Unterrichtes bestritten habe. Nun sagen die „Stimmen', die Frage sei undeutlich gestellt; wie sie aber gestellt werden sollte, „dürfen 1»e mit Nücksicht aus gewisse Verhältnisse nicht sagen.' Wir erschrecken, zu sehen, wie die lapsern „Stimmen' hier plötzlich eine blasse Furcht anwandelt, und wollen sie daher ersucht haben, die stenographischen LandtagSderichte

gefälligst selbst her- vorzusuchen und die Frage so zu stellen, wie sie nach S4V ihrem Sinne gestellt werden muß. Vielleicht kommt so noch etwas ganz Harmloses zu Tage, immerhin aber wollen wir den „Stimmen' daS schwäbische Sprüchlein artig verneuhochdeutscht zurufen: Baptist, geh' Du voran. Du hast die größer« Stiefel an! Ferner geben die „Stimmen' uns den Rath, das Reichsgesetz vom 25. Mai 1368 näher anzusehen. Zuerst stoßen sie sich an der Fassung des Z. 2: „Nur unbeschadet dieses Aufsichtsrechtes

Unter richt und die religiöse Erziehung der Kinder auch fer ner noch in seinen Händen zu behalten,die„Stimmen' wollten also dem weinenden Volke zuerst einen Strahl der Hoffnung leuchten lassen; dann hätten sie wahr- scheinlich mitgetheilt, dem Klerus sei auf seine dieSfallS gemachten riesigen Anstrengungen hin wieder erlaubt worden, den religiösen Unterricht und die religiöse Er ziehung der Kinder auch ferner noch in den Händen zu behalten. Wir, bereuen es, durch unzeitiges Losbrechen die Welt

aber Niemand getroffen und es blieb beim Schrecken. Wie dann Abends die Gendarmerie die Arretirung der Schuldigen vornehmen wollte und Einlaß im Hause begehrte, so wurde ihnen dieser verweigert. Unter dessen floh der Hauptschuldige Cäsar Morandnzzi über die Dächer hin und man konnte seiner bisher nicht hab haft werden. 75. Bregenz, 19. März. Das Urtheil gegen Jos. Al. Amann läutet auf schuldig und auf schwere Kerker strafe von 20 Jahren mit einem Tage Dunkelarrest in jedem Vierteljahre, ferner

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 20.11.1867
Umfang: 6
(im buon Laur) sei und vieles Papiergeld besitze, und daß ferner die bei ihm befindliche blöde Magd einen Sack voll blanker Thaler habe, ferner daß er die beiden Genossen Randazzo und Amadori aufgefordert habe, dorthin zu gehen, und das Geld zu holen und ihm dann zu trinken zahlen sollen, — gab er endlich erst die Möglichkeit zu, diese Angaben vor dem Unter suchungsrichter gemacht zu haben und später auch, daß er vielleicht Obiges zu Randazzo und Amadori ge sagt habe. Er läuguet jedoch

und ihn eindringlich aufmerksam machte, daß alle seine damaligen Genossen, nämlich Randazzo. Soffia, Ama dori und Locatelli einstimmig seine Theilnahme an jenem Raubzuge bestätigten. Zur Charakterisirung des Lottici fügen wir noch bei, daß derselbe während seines ganzen Ausenthaltes in Vahrn beinahe nie seinen Schreibnamen nannte, so daß Niemand denselben wußte und er allgemein nur unter den Namen Carlo oder Mantovano bekannt war, ferner daß derselbe schon am nächsten Morgen nach dem Raube einen, dem Verlornen

war geschehen. — Am gestrigen Tage ereigneten sich noch zwei andere Unglücksfälle: Ein Fabriksarbeiter verwickelte sich im Triebriemen einer Maschine ; durch glücklichen Zufall kam er mit zwei gebrochenen Rippen aus dieser Lebensgefahr. — In der Museumsstraße wurde ferner einem Manne von einem scheu gewordenen Gespann die Deichsel in den Rücken gerannt, so daß sein Zustand ein sehr be denklicher ist. Möchte doch bei Fuhrwerken in der Stadt die größtmöglichste Vorsicht angewendet werden. Trotz der geringen

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 19.12.1868
Umfang: 12
-Tabellen, lZoupon- Äealen , Verieichnip der gezogenenGriindelitlastungZ-Lbligationcii für Ticol und Vorarlberg. Zmsenbrrechn»n',Z - Tabellen, kirchliche gest- Oidilling (>SW) für dte Dlöeesen Arixen, Salzburg und Tri-nt. Geschäftliche ünze'gen -e. Ferner: Landwirthschastliche Belehrungen, herauögeg. vom Inndtvirthschaftl^ Central-Ansschilß siir Tirol, Die Zuchtstiere. Ersparung von Mist. Die Heunoth. Die Waldstreu. Asche und Soda. DaS Thermometer. Die Salzgaben für Menschen u. Thiere. DaS Messen

der Milch. FülterungS'Tabellen Was thut man in Würt- temberg für den landwirthschastl Unterricht? Die Ackerbaustatistik. EtivaS von der Bienenzucht. Das Kaminfeuer. Vergleichung unseres Geldes' mit ausländischen Münzen, Vermischtes. Scharniers Mahltabellen. — Ferner enthält derselbe zur Belehrung und Unterhaltung: Vaterländisches ans alter und neuer Zeit: .Maria von Mörl — .Der große Bauern - Nebell in Tirol im Jahre lb2S.' — .Geschichte des Kaisers Maximilian l. . Landesfürsten von Tirol.' i!I. Theil

.) — »Wie der unglückliche Erzherzog Maximilian Kaiser ron Mexiko geworden ist.' — DaS Wänzl-Gewchr. — .Sprüche.' — .Schnadahüpfl».' — Allerlei gute Nöthe Ferner sind daselbst zu haben: Ratender unkl Tnschenkücher für 1869. (Preise in österr. Währung Banknoten.) lll. ?»tti8«»'8 s-iMn«itt,i. Die Besserung der Valuta ermöglichte eine Ermäßigung des Preises, wodurch nun diese Wohl that Jedermann zugänglich geworden. Sie ist seit langen Jahren allgemein anerkannt als das bewährteste Heilmittel gegen Gicht u. Nheu

WilhelmSstr. l. Falkenwalde, I!). Nov. 1867. E. W. ersuche ich um 2-1 Flaschen Ihres wohlthätigen Malz «Extrakt- GesundheitöbierS. soivie 3 Stück Ihrer für die Haut so stärkenden Malzseife, ferner eine Probe Ihrer Brüstmalz- bonbonS gegen den Husten Idll U0N Witte, Gräfin Nostiz. — Von meiner gropen Hinfälligkeit lich litt an Verdauungsschwäche, Verschleimung im Halse, beengtem Athem und an einer totalen Abspannung) bin ich durch Ihr schätzbares Malzextrakt-Wesundheitöbier zu meiner und meiner Familie

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 28.09.1867
Umfang: 6
Anzeige-Blatt zum Tiroler Boten. 211. Innsbruck, den S8. September 1867. Sehr wichtig für Naucher. Pfeifenköpfe, Cigarrenpfeifett und Cignrrenspitzen in verschiedenen eleganten Formen aus plastisch-poröser Holzkohle, haben die Eigenschaft, daß sie beim Rauchen die übel- schmeckenden Bestandtheile des TabakS: ^nimoniok vlo. ^ hauptsächlich aber das, der Gesundheit so sehr nachtheilige Gift Nikotin, vollständig absorbiren. — Ferner bieten diese Fabrikate die außerordentliche Annehmlichkeit

HauSarzneien unbestritten den ersten Rang; wie denn viele Tausende auS allen Theilen deS gioßen Kaiserreiches unS vorliegende Danksagungsschreiben die detaillirtesten Nachweisungen darbieten, daß dieselben bei habitueller Verstopfung, Nnvcrdaulichkelt und Sodbrennen, ferner bei krämpfen, Nicrenkrankhcilen/ Nervenleiden, Herzklopfen, nervösen Kopfschmerzen, Blnt- congesiionen, glchtartigcn Glieder-Affectionen, endlich bei Anlag? zur Hysterie, Hypochondrie, an dauerndem Brechreiz v. s. «?. mit dem beste

fl. 4 bi» fl. I» Priester-Gehrölke von fl. 16 bi» fl. 28 Priester-Ueberröcke ron fl. 15 bis fl. 4t) Winter-Veinlleiler ron fl. 5 bi» fl. 12 Verschiedene Gilet« ron fl.2 /, bi» fl. ? (Empfiehlt ferner seine ^dleider-ütihinstalt l» annehmbaren ! Vedingnnzen. ! Auch werden nlt« ^egen umge tauscht und übertragene Kleider, noch im besten Zustande. > und in großer Auswahl sind sehr billig zu haben. (4!) 2 OMsche Gegenstände der mit feinst, neu verbesserten Gläsern verkaust die FabrikS - Niederloge von Wetsv

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 23.03.1868
Umfang: 12
Wir haben jüngst im Boten Mittheilungen aus aus ländischen Zeitungen über das SluSwandererschisf „Leibnil!' veröffentlicht. ES kommt unS hierüber nachstehendes Schreiben des Herrn N.M. Slomai, aus Hamburg zu: . Da viele entstellende Berichte von New-?)ork über »nein Schiff Leibnitz in deutsche Zeitungen übergegangen sind, sehe ich mich veranlaßt auf beifolgende Erwiderung, sowie ferner ans einen Artikel der- hiesigen „Reform' hinzu weisen, welche den wahren «achverhalt darlegen, und er suche

jedes einzelnen Menschen bedingt werden. Ein Verwandter und Freund ist entrüstet, wenn man ihm einen lieben Todteil sofort raubt, einem Fremden dagegen graut es, selbst nur in einem Hause mit einer Leiche zn sein, wie viel mehr im engen Raum eines Schissö. Ferner wird geklagt über die bei Ankunft in Newyork auf dem Schiffe herrschende Unreinlichkeit, wobei die sogenannte Auswanderer-Kommission aber selbst an führt, daß die Passagiere zur Befriedigung ihrer Bedürf nisse nicht einmal auf Deck gegangen

nehmen können. Ob künftige Gesetze daS untere, OrlogSdeck, wie eS die soge nannte Newyorker - Kommission vorschlägt, noch ferner gestatten werden, ist der Zukunft vorbehalten; bis jetzt ist dasselbe allgemein gestattet und eingeführt; mich persönlich also kann kein Vorwurf deshalb treffen. Bei dei» augenblicklichen allgemeinen Nothständen dürfte es, im Gegensatz zu denselben, gewiß nicht ohne allgemeines Interesse sein, zu erfahren, waö jeder Passagier, der 32 Thaler Preußisch Alles in Allem sür

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 03.03.1868
Umfang: 6
Gefäßhenkeln. Ferner sehen wir zwei Schwerter. Das eine hat fol gende Diincnfioncn: Die Klinge ist 2 Schuh lang, die abgebrochene Griffzunge 3 Zoll, i>ie Breite am Griff be trägt 2 Zoll. DaS Schwert isi zweischneidig und nach der Spitze allmälig verlausend. Auf beiden Flächen lau fen in der Mitte zwei eingefurchte Linien von der Griff- Wurzel bis zur Spitze. Daneben fand man noch Bruch stücke einer sehr Zierlich gearbeiteten Scheide. DaS zweite Schwert ist kleiner, zusammengerollt, theilweife

mit der Scheide bekleidet. Die Klinge mißt an der größten Breite V- Zoll und ist mit einem durch die Mitte lausenden er höhten Grate versehen. Die Griffzunge hat 4 Zoll Länge. Die beiden Schwerter sind auS Eisen. Ein anderer Fund find drei Lanzenspitzen aus Eisen. Von den Klingen ist eine t> Zoll, die andere 4»/- Zoll nnd die dritte I Zoll lang: die Angel nnd Schasthülse mißt 6 Zoll. Auch zwei Messer aus Eisen finden wir mit geschwun gener Schneide. Das eine ist 8 Zoll, das zweite K Zoll lang. Ferner lagen

beipflichte. Ich erkläre ferner, daß bei einer nachträglich an beraumten Ausschußsitzung, behufs Ernennung von Ehrenbürgern ein gesetzlich giltiger Beschluß gar nicht zu Staude kam, dabei kein SitzungS-Protokoll aufgenommen und sohin auch keine Abschrift desselben ansgefertigt werden konnte; und bemerke ausdrücklich, daß ich in der ganzen Angelegenheit nach Wunsch und Anleitung eines Andern handelte, wohl- dessen Namhaftmachnng hier überflüssig wäre. Durch dieses Zeugniß der Wahrheit glaube ich mei ner

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 10.02.1869
Umfang: 6
. »««««,«» „,s,»i,n -ntaeaen» in Nien Sllois OPPelik, erstes österr. Anneiiccn-Bur.ail (Woll,eile Nr. 22),- ferner Haasensiein Vogler i» Mien, /»amvurg, I-ran»surk a./M., A«« ce ' und ZSaset- G. L. Daube ComP. in ZSlen, Frankfurt a>ZN. >i»v Kamvnrg; Jäger'sche Buchhandlung i» I-ranksurt a/I^z Eugea Fort in -Leipztg. ^ ^ ' - g„ Iunsbrück nimmt Ailuoncen uud Abouneineats entgegen I. IZaur am Margarethenplah. Zterlin, ^>S 32. Jnnsbrul?» Mittwoch den KV. Februar R8SS. 55. Jahrgang. I5U«0» »elun. l»v? »elu». Telegraphische

Majestät geruhten mit ient Allerhöchster Entschließung vom 1. Februar d. I. dem :!>elo ReichökriegSminister, Feldmarschalllicutenant Franz Freiherrn Kuhn v. K uhnen feld, dann dem Chef der Marinesektion, Viceadmiral Wilhelm v. Tegett« hoff die geheime Rathswürde mit Nachsicht der Taxen allergnädigst zu verleihen. Nichtamtlicher Theil. Kundmachung. ES wird bekannt gemacht, daß Dr. Josef Felderer in Innsbruck auf die Ausübung der Advokatie refignirt hat, ferner» daß Dr. Martin Taxenbichler in die Liste

Förderer dieses Vereins. Die Deputation fand überall die freundlichste Auf nahme und die Zusage der weiteren Unterstützung des Vereins. Graf Andrassy nahm speziell mit lebhafter Befriedigung von dem Wirken der zahlreichen VereinS- Filialen in Ungarn, Kroatien und Siebenbürgen Kenntniß. Graf Beust. welcher über das aus Beam- tenkreifen entquollene Vertrauensvotum erfreut war, versprach dem Vereine auch ferner seine Aufmerksam keit zuzuwenden und thätig zu sein, wo es die Jnter- essen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 24.06.1869
Umfang: 8
Wirkung.' Ferner wird bei Nichtbesolguug einiger Bestimmungen nach s. 9 der Veräußerer mit einer Geldbuße von 20(5 Thalern be legt, und die OrtSbehörde wird angewiesen, die Ver steigerung zu verbieten, wenn die Bestimmungen des s. 8 wegen Zuziehung eines Richters außer Acht ge lassen wurden. Aus den hier angeführten gesetzlichen Beschränkun gen und Erschwerungen der Grundzerstückung geht hervor, daß die im Prinzipe ausgesprochene Freitheil- barkeit sich auch in Preußen zwischen sehr engen Grän zen

werden. Zur Erken nung der vorstehenden Strafen find die Polizeibehör den zuständig. Die Geldstrafen fallen in die Armen kasse der Gemeinde der gelegenen Sache. Die Ober- ämter sind verpflichtet, in allen hiefür bezeichneten UebertretungSsällen von Amtswegen einzuschreiten.' Allein diese Verordnung wurde in jeder nur mögli chen Weise zu umgehen gesucht, und eS sah sich die königl. Regierung veranlaßt, unterm 26. März 1862 ein weiteres Gesetz über Feldwege, deren Reguliruug und Verbesserung, ferner Über Trepp

nicht mehr so getheilt wer den, daß einzelne Theile ihre Zufahrt verlieren.' Im Großherzogthum Baden darf nach dem Gesetze vom Jahre 1854 die Theilung von Wald, Reutfeld und Weiden in Stücken unter 10 Morgen, ferner die Theilung von Ackerfeld uud Wiesen unter einem Vier tel-Morgen nicht stattfinden, außer es würde da durch die Vereinigung der abgetheilten Liegenschaft mit einem angräozenden Grundstücke des Bewerbers bezweckt und dabei kein Stück unter obigem Maße übrig bleiben. Bei der im Jahre 1853

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Innzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.08.1863
Umfang: 4
können. Ersteigung des wilden Pfaffen. *) Aus dem Stublli. Unter den Stubaier Ferner spitzen hielt man bisher die westliche Schaufelspitze für # ) Wie uns mitgetheilt wirv. sind die Ecsteiger deS .wilden Pfaffen': Dr Pfaundler. und Dr. Bartb mit einer größeren orographischen Arbeit über die Stubaier GebirgS- gruppe beschäftigt und sollen die bereits gewonnenen Resultate eine baldige Vollendung hoffen lassen. Wir wünschen ihnen alles Glück zu diesem vaterländischen Unternehmen. Anmerk. d. Red. Jntereffe

Theil ragt in Form eines Fingers empor und wird ganz passend das „Zuckerhütl' genannt, der westliche Theil bildet einen breiten hohen Rücken mit sehr steil abfallender Nordwand. Bei wunderschönem Wetter brachen wir um 3'/2 Uhr Morgens von der Mutterberger Alpe auf. Nach l</ 2 stündigem Steigen über steiles Grasgehänge und Gerölle, hatten wir den Fuß des Gletschers in der „obern Fernau' erreicht, und stiegen auf seiner Muräne an dem „Goldschrofen' vorbei, in die Höhe. Bald traten wir auf den Ferner

Eis auf wärts, bis wir auf eine größere ebene Gletscherfläche kamen, von der aus der „wilde Pfaff', der inzwischen unsichtbar gewesen war, sich ganz in der Nähe in seiner imposanten Gestalt anschauen ließ. Ein felsiger Grat an der Südseite gab uns sogleich einen Fingerzeig zuw Weitersteigen, wir überschritten den Ferner, und kletterten an den Granitblöcken empor. Nun hatten wir noch ein paar Klafter durch den Firn zu waten, und standen auf der Spitze, oder besser auf der Schneide de „wilden

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 18.06.1868
Umfang: 6
die akade mische Uniform, die Erlernen nicht; die Internen sind ferner entweder Zahlende oder Nichtzahlente (Aerarial.Schüler.) Der ködere Lehrkurs daueit sünf Jahre, ein sechs. teS Jahr ist zur Ablegung der rigorosen Prüfungen bestimmt. Die Ausnahme findet in den ersten Jahrgang statt, jedoch lönnen Studirende der Medizin von k. k. Uni- versitäien auch in den zweiten, dritten und vierten Jatrqang zur Ergänzung der in den einzelnen Jahr gängen sich eventuell ergebenden Abgänge unter den unten

, welche an der JosefS- Akademie innerhalb der vorangehenden Jahre gelehrt werden, an einer inländischen Hochschule bereits als ordentliche Hörer frequentirt habe», und bierübcr den legalen Ausweis beibringen, ferner müssen sie sich einer von den Fachprofessoren der Akademie vor zunehmenden Prüfung aus den betreffenden Gegen ständen mit durchaus gutem Erfolge unterziehen. 5. Die Nachweisunq über untadelhafte« Vorleben und guteS sittliches Betragen der Aspiranten. 6. Für interne Schüler der Erlag des Equipirungs

«uf einen Zahl- oder Aerarialplatz aspiiire, ferner welchen Jahrgang er aufgenommen werden will, ,„,d es müssen denselben folgende Dokumente beiliegen: 1. Der Nachweis deS Alters deS Bewerbers. 2. DaS von einim graduirten Felrarzte ausgestellte Zeugniß über drssen physische Qualifitat'on. 3 Das Sittenzeugniß. 4 Die gesammten Studielizeugnisse von allen Jabr^ängen der zurückgelegten Gymnasialklassen und zwar sowohl vom ersten, als auch vom zweiien Semester jede» Jalrganges, dann das Maturiläls- zeugniß

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 05.10.1868
Umfang: 6
»Iert»!l!hr<» 1 I>. Ü5 tt. Ssttrr. ». pr: Vokt beisKtn ^ st. kr. östen. WZHr. v,- K^lboliside- -Zläll«? «scheu»- Sizn-Uich drriw-l. a, 20. o» I«;:«- T^z! itdt- Mcau,»^ viri« h-'.dt!^n, ' I 0. SO k. >» Loci, cr? Vist b«,sz«- 1 fl. 70 k. Sst«l». »2«-. 22); ferner Hassen st ein ck: Vogler in Wien, Hamburg, er'sche Buchhandlung; in Hamburg G.L.Daube <d Comp.; 228. Jnnslieuc?, Montag be» 5. Oktober 1868. Telegraphische Depeschen des ,Boten'. * München. 4. Qkt. Herzog und Herzogin von Sllen<!on gehen

und nach den Stationen des inaggloro eingestellt. Ferner ist der Verkehr auf der Linie Mailand-Turin über Magenta-Trecate un terbrochen, daherrücksichtlich dieser Linie die Ausnahme von Reisenden und Frachten auf Mailand beschränkt ist. * — 4. Okt. Wegen Ueberfchwemmung mußte der Bahnverkehr über Pavia hinaus, in der Richtung nach Voghera und Valenza, bis auf Weiteres eingestellt werden. * — 4. Okt. (Verkehrshinderniß auf der Tirolerbahn.) Heute Nachts ist der Pfitscherbach am Sterzinger MooS mit verstärkter Gewalt

entgegen getreten, indem er bemerkte, daß der ZZerein nur so weit gegen die Trennung der Schule von dÄ.- Kirche ^sein könne, als er nicht gegen die StaatSgesetze verstoße; was sohin Frühmesser Schgör deutlich berichtigte und von der Versammlung bejahen ließ. Ferner hat der RegierungS-Kommissär bemerkt, daß der Verein, wenn er politische Dinge, wie Land- tagSwahlen in den Kreis seiner Verhandlungen ziehen wolle, seinen Wirkungskreis überschreite. ^ — 4. Okt. In der gestrigen (26.) Landtags- sitzung

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 25.01.1868
Umfang: 8
durch seine Anwendung verben-rt wird : ferner gegen V l ut ine l ken. die Egel- Krankheit nnd dem Windhauche: sowie dessen Anwendung bei Kühen während des Kälbern- sehr nützlich eischeint. und ichwache Kälber durch dessen Gebrauch zusehends gedeihen. Veim Schafe; zur Hebung der Leberegel, der Fäule, ebenso bei gestörten Verrichtungen der ll n t e r l e i b s - O r 4 a ae, wo Ilnthäiigkeit zu Gruude liegt. kostltutloas-I'lulÄ kür ptoräo, von Franz Johann Kwizda in Kornenbnrg. Für den ganzen Umfang

von N h e u ,n a r is m e n. Lähine. Zehnenan- schwellungen. Aerrenkungen ?c vor /.üizlii ^li, worüber sich anerkennend ausspre 5en.- Se. Dnrchl. Fürst li. ^uei-s/ierA; Graf v. Lcliüniiur^-l-l.iucliüu; Graf /Vu^ust Osiikc»; Graf Xl-no Graf v. >'i»riii ?on8lLin; Graf KIuin; Oberstlieutenant v. Ilurlmiinn :r. XV. ile>Lr, OberstaUnicister und ZI. I .üN!s >virtIix, Oderthierarzt llircr .>lu^'l:slüt rlei- K»iii?in van linAlnnll; vr. linouerl, Qber-Noßarjt Lr. Zl!>^ll5lnt <I «ZZ liünixs von l'l -LUSson; ferner mehrere Abtheilungen

Glft vollständig absorbiren. — Ferner bieten diese Fabrikate vie außerordentliche Annehmlichkeit, vap. da die poröse Holzkohle Feuchtigkeit aufzehrt, beim Anrauchen nie der ekeleregende schlechte Geschmack entsteht und jede Pfeife rein auögerauchr werden kann^ ES können sich in diesen Köpfen nie die sogenannten Pollocks» bilden. Fabrik von in HesitN -Kasstl. Lager dieser Artikel hält stets in reicher Auswahl Dvlll» Zambra in Innsbruck.

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 21.07.1868
Umfang: 6
werden, als: Die Vaurecht des sogenannten Nona-t,erhofeS Cat.«Nr. 623 am Rilten, ferner Cat.-Nr. 631 rine Wiese, Bewaldung und Aichberg in Niederronach, gränzt: 1. und 2. PlonerSwiese und Gut, 3. Unter, wiesers-Wiese und Wald, dann Cat.«Nr. 629 aus dem Prakwiesergnte, einen Acker von 3Z Lstar Saamen. gränzt: 1. Prakwieser«A»lger, 2. und 3. RonacherSleit-, Acker und Schwarwiese, 4. Prak- wiefersaichberg, dann eine Bewaldung aus dem Loblshofe mit Zugehörungen, gränzt: l. an das Ellebachl und Nonacherswald

, 2. an Weg, 3. an Wendung des Weges, 4. an das Ellebachl; ferner daS sogenannte halbe Niederronach Cat.-Nr. 630 ein Acker und Wiesmahd mit Zugehörungen von 6 Tag» mahd, gränzt: 1. und 2. an das andere halbe Gut, 3 und 4. an Wiedenhoferswald. Endlich zwei Parzellengemeindezutheilungen im Gugglwaldl, gränzt: . 1. HuberS Gemeinde, 2. jene deS Widners, 3. an Kaspar Aichholzer und 4. Schweigers Ge, meindewald. L. 1. an KircherS, 2.Waidachers, 3. Oberatzwan, gers Gemeindestück und 4. an den Emmerbach, und schließlich

eine Gemeindezutdeilung im Gugglwaldl, gegen 1. an Kirchers, 2. Hubers, 3. Rainwalders- Gemeindezutheilung und 4. an Gfrw-llwiese grän zend. Ferner die sogenannte Oberrinerwiese Hasl» wiese von 5 Tagmahd, 1. an EmmerSbach, 2. Saus- mannsgnt, 3. Gunggenthanwiefe, 4. an Mayr zu Eggeuhof gränzend, dann Cat..Nr. 6^ die Baurecht eines Wiesmahdes die Gaggenthanwi-fe von 7 Tag- mahd sammt Heuschupfe. 1. an Mayrs zu Egger Güter, 2. Sackmannswiefe, 3. n»d 4. an den übrigen Theil der Gaggenihanwiese gränzend. Der AnsrufSpreis

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 22.02.1862
Umfang: 6
Knaben aus des Stif ters Vaterlande Vorarlberg, welche sich bereits in den höhere» Klassen des Gymnasiums befinden, in Ermanglung derselben aber aus Deutschland geborne Jünglinge berufen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit den Taufscheinen, den Jmpfungs«, dann den Mittellosigkeitszeugnissen, ferner mit den Studien- Zeugnissen der letzten beiden Semester, und in so ferne ein besonderes Vorzugsrecht geltend geinacht werden will, mit den dießfälligen Beweisen belegten Gesuche bis Ende

des Stifters abtreten. Der Genuß dauert bis zur Vollendung der Stn- dicn> jedoch mit der Beschränkung auf 4 Jahre in der Theologie, der Rechte und der Medizin. Uebrigens sind die Stipendisten verpflichtet in Wien jii stud/ren. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit den Tanfscheinen, den Impflings-, dann den Mittellosigkeitszeugnissen, ferner mit den Studien- zeugnissen der letzten beiden Semester und in so ferne ein besonderes Vorzugsrecht geltend gemacht werden will, mit den dießfälligen

haben ihre mit den Taufscheinen, den Jmpfungs-, dann den Mittellosigkeitszeugnissen, ferner mit den Schul- oder Studienzeugnissen der letzten beiden Semester, und in so ferne ein beson- deres Vorzugsrecht geltend gemacht werden will, mit den dießfäll'gen Beweisen belegten Gesuche bis Ende Februar 1862 bei der k. k. n. ö. Statt halterei zu überreichen. Da übrigens die bloßen Frequentationszengnisse zur Erlangung eines Stipendiums nicht genügen» so haben jene Hörer der Fakultätsstudien, welche keine Prüfungsjeugui'sse

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 13.06.1867
Umfang: 6
Verpflegung und «ragen die akade mische Uniform, die Erlernen nicht, die Internen sind ferner entweder Zahlende oder Nichtzahleude (ärarial Schüler.) Der höhere Lehrkurö dauert fünf Jahre, ein sechstes ist zur Ablegung der rigorosen Prüfungen be stimmt. Die Aufnahme findet in den ersten Jahrgang statt, jedoch können Studirende der Medizin von k. k. Universitäten auch in den zweiten, dritten und vierten Jahrgang zur Ergänzung der in den einzelnen Jahr, gangen sich eventuell ergebenden Abgänge

haben und Z Die Gesuche um die Ausnahme als Zöglinge in hierüber den legalen Ausweis beibrinnen, ferner I die Josefs-.>kademie sind von den Eltern oder Vor müssen sie sich einer von den Fachprofessoren der » mündern des Bewerbers l ängsiens bis 1K. Aug nst Akademie vorzunehmenden Prüfung aus den betref- z 1867 bei der Direktion der k. k. medizn.isch-chirur- senden Gegenständen mit durchaus gutem Erfolge? giscken Josefs-Akademie in Wien einzubringen, unterzogen haben. ^ Die Gesuche müssen die genaue Adresse enthalten

alS -Taschengeld bestimmt. 3. Sowohl die internen als erlernen Akademiker erhalten den vollständigen Unterricht in der Medizin, Zahl- oder Aerarialplatz aspirire, ferner in welchen Jahrgang er aufgenommen werden will, und eo müssen demselben folgende Dokumente zuliegen: 1. der Nachweis des Alters des Bewerbers, 2. daS von einem graduirten Feldarzie ausgestellte Zeugniß über dessen physische Qualifikation, Z. das Sittenzeugnkß, 4. die gesammten Studienzeugr-isse von allen Jahr gängen der zurückgelegten

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 19.12.1860
Umfang: 6
durch ihre außerordentliche, in den mannigfaltigsten Fällen erprobte Wirk samkeit unter sämmtlichen bisher bekannten HauSarzneien unbestritten den ersten Rang; wie denn viele Tausende auS allen Theilen deS großen Kaiserreiches uns vorliegoide Danksagungsschreiben die detaillirtesten Nachweisungen darbieten. daß dieselben bei habitueller Verstopfung. UnVerdaulichkeit und Sodbrennen, ferner bei Kramp feil, Nierenkrankheiten, Nervenleiden, Herzklopfen, nervösen Kopfschmerzen, Blut- congestionen, glchtartigcn Glieder

der nordtirol. StaatS- Eisenbahn , — die Stellwagen -Fahrten, — Verzeichnis, der Märkte, — der bis jetzt gezogenen GrundentlastungS- Obligatione» für Tirol und Vorarlberg, — und die in Innsbruck ankomiiienbtii und abgehenden Boten. Ferner zur Belehrung: Die kleinen Versuche iu der Landwirihschaft, — ein Svjähriger NeujahrSwunsch, — über Reif und Neisseuer, — über die Bereitung und Verwendung getrockneter Kartoffeln und deS daraus er zeugten Mehle«, — über Anbau des RiefenmaiseS, — aus der neuen

Kartosselliteratur, — ein Wort für die Obstbäume, — über fremde Hühnerraeen, — Schweine englischer Race und endliche ein Verzeichnis der im Ver- einSgarten zu Innsbruck zur Abgabe bestimmten Obst- bäume uud Sämereien. Neuer eleganter Schreibkalender für Tirol und Vorarlberg in gr. 8° steif gebunden, doppelt mit rubrizir- tem Schreibpapiere durchschossen, 36 kr. ö. W. ?luf Verlangen sind wir auch bereit, denselben mit einer beliebigen Anzahl Einschrcilic-Blätter durch, schießen zu lassen. Ferner ist daselbst

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 05.10.1867
Umfang: 6
Anzeige-Blatt zum Mroler Boten. 229. Innsbruck, den S. Oktober 1867. Unterzeichneter empfiehlt sein An.Her von Gisettguft-Wnnrett, vorzüglich grofte Auswahl von Gifen- Oefen und transportable»» Sparherden, wie auch Elfen- Beftandtheitei» alter '2lrt für ge,na«erte und in Thon ausgeführte Oefei» und Herde. — Ferner werden Bestellungen auf Cifen-Baubeftaildthette, Maschinen -c aufs prompteste besorgt. — Durch direkte»» Wczng von den Gise»»tverke»» und durch billige Negie ist Unterzeichneter

aber das, der Gesundheit so sehr nachtheilige Gift Nikotin, vollständig absorbiren. — Ferner bieten diese Fabrikate die außerordentliche Annehmlichkeit, daß, da die poröse Holzkohle jede Feuchtigkeit aufzehrt, beim Anrauchen nie der ekelerregende, schlechte Geschmack entsteht und jede Pseife rein ausgeraucht werden kann. Die Fabrik von Louis GloVLe in Hessen-Cassel liefert auf frankirte Anfragen Preis Lournntc und «Mufterkarteu. — Wiederverkäufer erhalten einen angemessenen Verdienst. Verkaufsstelle in Zuvsbruvk

fl. 10 Priester-Eehrö-ke von fl. 16 bis fl. 28 Priester.-IIeberröcke von fl. 15 bis fl. 40 Winter-V-mkleider von fl. 5 bis fl. 12 Verschiedene Gilets ron fl.2'/, bis fl. 7 ('nipfiehlt ferner scine ^dleider-Leihanstalt »u annehmbaren Bedingungen. Auch werden nlt« Itlviilei? gegen i,«u« umge tauscht und nbertragene Kleider, noch im besten Zustande, und in großer './»«wähl find sehr billig zu habe». (12) 4

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