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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 15 von 24
Datum: 04.07.1985
Umfang: 24
Städtische Autobusdienste WB Bozen Linie 1: Bahnhof-Seilbahn Jenesien a) an Werktagen: Bahnhof von 7.10 bis 19.50 Uhr alle 10,30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.05 und 20.35 Uhr. Seilbahn Jenesien: von 7.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.20 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab 7.30, 8.10, 8.50, 9.30, 10.10, 10.50, 11.30, 12.10,12.50, 13.30, 14.10, 14.50, 15.30, 16.10, 16.50, 17.30, 18.10, 18.50, 19.30 und 20.10 Uhr. Seilbahn

ab 5.40, 7.10, 13.35, 14.00, 21.30 und 22.10 Uhr. Branzoll-Industriezone Branzoll ab 5.10, 7.10, 13.35, 13.55 und 21.30 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab 5.15, 5.40, 6.15, 6.30, von 7.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.10, 21.30 und 22.10 Uhr. Branzoll-Bozen Branzoll ab 5.10{a), 5.45, 6.20, 6.50, 7.10, von 7.50 bis 20.50 Uhr alle 20 und 50 Minu ten nach jeder Stunde, ferner um 21.30 und 22.45 Uhr. Leifers-Bozen Leifers ab 5.13(a), 5.49,6.25,6.55,7.15

, von 7.55 bis 20.25 Uhr alle 25 und 55 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.54, 21.34 und 22.49 Uhr. Linie 5: Rittner Seilbahn-Dominikanerplatz- Mazzinipiatz-Palermostraße- Europaallee-Gutenbergstraße- Maitandstraße (Kreuzung Reschenstr.) Rittner Seilbahn: von 7.00 bis 20.00 Uhr alle 30 Minuten, ferner um 20.20 Uhr. Mailandstraße: von 7.00 bis 19.30 Uhr alle 30 Minuten, ferner um 19.55 Uhr. Linie 6: Bahnhof-Rittner Seilbahn-Kardaun- Bahnhof-Rittner Seilbahn- Bozner Boden-Virglseilbahn

Nur an Werktagen: Bahnhof-Kardaun: von 7.15 bis 14.15 Uhr stündlich, ferner um 17.15, 18.15 und 19.15 Uhr. Kardaun-Bahnhof: von 7.30 bis 14.30 Uhr stündlich, ferner um 17.30, 18.30 und 19.30 Uhr. Bahnhof-Bozner Boden: von 7.45 bis 14.45 Uhr stündlich, ferner um 17.45,18.45 und 19.45 Uhr. Bozner Boden-Bahnhof ab: 7.30, von 8.00 bis 15.00 Uhr stündlich, ferner um 18.00 und 19.00 Uhr. Linie 7: Perathonerstraße-Haslach Nur an Werktagen: Perathonerstraße ab: 7.00, 8.30, 9.30, 10.30, 11.30, 12.10, 13.30, 15.30

. Linie 9: Perathonerstraße-Trientstraße- Haslach Nur an Werktagen: Perathonerstraße ab: 7.45, 12.15, 12.45, 14.15 und 14.45 Uhr. Haslach ab: 7.25, 12.00, 12.30, 14.00 und 14.30 Uhr. St. Jakob-Bozen St. Jakob ab 5.2<Xa), 5.57, 6.35, 7.05, 7.25, von 8.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.02, 21.42 und 22.57 Uhr. (a) = fahrt über die Industriezone Linie 3: Peratbonerstraße-Dominikanerplatz- Mazziniplatz-Reschenstraße a) an Werktagen: Perathonerstraße ab 5.20,5.40,6

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 10.03.1894
Umfang: 12
als eiskalt ist. Im Eisbrocken sieht man wohl die Schnittfläche des Drahtes, wenn man ihn aber zerschlägt, so bricht er nicht gerade an der Schnittfläche entzwei, sondern anderswo; was zum Beweise dient, daß sie wieder ganz fest zugefroren war. Nun dieses Schmelzen und Wiedergefrieren von Eis unter starkem Druck spielt auch seine Rolle bei der Bewegung der Ferner. Der Druck des Eises ist einmal ein senkrechter, dann aber auch ein schiefer, wenn der Ferner über eine geneigte Fläche herunter geht. Endlich

Schnellig keit, sondern geht in der Mitte rascher, wie es auch bei Flüssen der Fall ist. An den seitlichen Ufern ist ein Ferner immer niedriger als in der Mitte. Dieses rührt zum Theil daher, weil die von den Ufern strahlende Wärme mehr Eis schmilzt. Die Schnelligkeit ist gewöhnlich sehr gering, kann aber verhältnißmäßig sehr schnell werden. Strömt der Ferner abwärts, so wird auch seine Schnelligkeit be schleuniget. Wasser bleibt Wasser, sei es ein Fluß in der Lawine oder im Ferner, es kann das Fließen

nicht lassen. Es zeigen ja auch Lawinen die Er scheinungen großartiger Wasserstürze. Daß die Ferner immer sich bewegen, wird aus folgender Thntsache ersichtlich. Wächst nämlich ein Feiner oben auf einer steil abfallenden Felswand vorwärts, so kann sich das Eis nicht mehr halten, sondern bricht ab und füllt in großen Blöcken in die Tiefe. Dieses Abfallen findet nun fort und fort, sowohl im Winter, als im Sommer statt und dient zum Beweise, daß sich der Ferner oben auf der Felswand stets vor schiebt

. Die Grundbedingung zur Bildung und zum Anwachsen eines Ferners besteht also darin, wie ich schon oben gesagt habe, daß jährlich mehr Schnee falle, als abfchmelzcn kann. Lawinenfülle von Bergen, welche über den Ferner hinauffteigen, vermehren natürlich die Schneemenge und ebenso die Oertlich- keit, welche geeignet ist, inehr oder minder Nieder schläge aus der Luft anzuziehen oder Schneemassen durch die Windsbraut sich zuführen zu lassen. Die Winterkülte hat gar keinen Einfluß auf das Vor rücken der Ferner; wohl

aber wird es gefördert durch neblige und kühle Sommer, weil in diesen viel weniger Eis geschmolzen werden kann. nur möglich volksthümlich zu gestalten, Rechnung tragend, beabsichtigt der Innsbrucker Turnverein im Monat Juni ein großes Volksspielfest mit Wett kämpfen in volksthümlicken Uebungen, z. B. Ringen, Rangeln, Steinstoßen, Springen rc. für Erwachsene, ferner für Knaben Laufen, Springen, Gerwerfen, Klettern, Ballwerfen rc. zu veranstalten. Der Haupt zweck soll sein, die von altersher gepflegten Leibes übungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 17.03.1894
Umfang: 12
wahl Gewählten, 131 Abgeordneten der Landge meinden, von denen 86 durch die Landtage, 45 durch Volkswahl zu berufen wären. — Die hier angeführten Ziffern sind selbstverständlich approxi mativ. Die Ferner. Von Adolf Trientl. (Schluß.) Wir kommen nun zu andern, viel wichtigeren Erscheinungen auf dem Ferner. Wächst ein Ferner an, so schiebt er sowohl vorne als an den Seiten ufern zusammenhängende Schutthäufen auf. Diese Schutthaufen nennt man Moränen und zwar Stirn moränen die, welche der Ferner

vor sich anfschiebt, und Seitenmoränen die, welche er an seinen Seiten ufern anfwirft. Es kann geschehen, daß zwei Ferner hart neben einander wachsen. Jeder von ihnen wirft eine Seitenmorüne auf, welche dann in eine znsammenwachsen. Diese nennt man eine Mittel- morüne. Tritt der Ferner wieder zurück, so bleiben diese Moränen liegen und man erkennt noch in ferner Zeit ganz genau die Grenzen eines ver schwundenen Ferners. Diese Moränen haben das Eigentümliche, daß sie größtentheils kantige Steine enthalten

und nicht abgerundete, wie sie von Muhren lind Wildbächen abgelagert werden. Bleibt ein Ferner durch eine Reihe von Jahren innerhalb seiner Grenzen stehen, so erfolgen immerhin kleine Schwankungen in seiner Größe, weil er ja nie ruhig sein kann und so erzeugt er nach jedem kleinen Rückzug, bei jedem neuen Anlauf wieder eine neue Moräne und so können mehr oder weniger Moränen hintereinander entstehen und jede derselben bezeichnet nur den letzten Stand des Ferners an der betr. Stelle. Es können aber alich

, an das vordere Ende des Ferners und wird dortselbst abgelagert. Auch auf seine Seitenmoränen lagert der Ferner hin und wieder, wie es sich eben giebt, solche Dinge ab. Die auf den Seitenmorünen abgelagerten Felsblöcke zeigen meistens, daß sie auf einer schiefen Flüche abge rutscht sind, wie es wohl sein muß, weil der Ferner gegen seine Ufer hin abfällt. Die Steinblöcke bleiben kantig und haben überhaupt oft eine so eigenthüm- liche und, ich möchte sagen, unnatürliche Lage, wie sie nur durch das Abrutschen

von einen! Ferner oder durch das Wegschmelzen von Eis unter ihnen entstehen konnte. Auf diese Weise werden durch lange Ferner Gesteine und Geschiebe gar weit von ihrem Ursprung in ferne Gelände verliefert, wo sie als Fremdlinge liegen bleiben. Wenn ein Ferner vorwärts wächst, so rundet er alle kantigen Felsen ab, über welche er hinauswächst. Tritt er wieder zurück, so bleiben nur abgerundete Felsen zurück. Sie sind weithin kennbar und man nennt sie die Rnndhöcker. Ein Ferner erzeugt aber bei seinem Vorwärts

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Volksbote
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Seite 9 von 24
Datum: 11.10.1984
Umfang: 24
An Werktagen: B a h n h o f ab: 5.25,6.10,6.35,6.50,7.10,7.30, von 8.05 bis 19.45 Uhr alle 5, 25 und 45 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.00, 20.20, 20.40, 21.00, 21.35 und 22.15 Uhr. Branzoll-Bozen Branzoll ab: 5.20,6.00,6.30,6.50,7.10,7.30, von 7.55 bis 19.55 Uhr alle 15, 35 und 55 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.20, 20.40, 21.00, 21.20, 21.35, 22.10 und 22.50 Uhr. Leifers-Bozen Leifers ab: 5.25, 6.03, 6.35, 6.55, 7.15, 7.35, von 8.00 bis 20.00 Uhr zu jeder vollen Stun de sowie

alle 20 und 40 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.23,20.45, 21.05, 21.25, 21.38, 22.13 und 22.53 Uhr. St. Jakob-Bozen St. J akob ab: 5.35,6.10,6.45,7.05,7.25,7.45, von 8.10 bis 20.10 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.30, 20.55, 21.15, 21.35, 21.45, 22.20 und 23.00 Uhr. Bahnhof-Industriezone Bahnhof ab: 5.25, 13.25, 14.05, 17.05, 21.35 und 22.15 Uhr. Branzoll-Industriezone Branzoll ab: 5.20, 7.10, 13.35, 13.55, 21.20, 21.35 und 22.10 Uhr. An Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab: 5.15

, 5.40,6.15, 6.30, von 7.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.10, 21.30 und 22.10 Uhr. Branzoll-Bozen Branzoll ab: 5.10(a), 5.45, 6.20, 6.50, 7.10, von 7.50 bis 20.50 Uhr alle 20 und 50 Minu ten nach jeder Stunde, ferner um 21.30 und 22.45 Uhr. Leifers-Bozen Leifers ab: 5.13(a), 5.49,6.25,6.55,7.15, von 7.55 bis 20.25 Uhr alle 25 und 55 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.54, 21.34 und 22.49 Uhr. St. Jakob-Bozen St. Jakob ab: 5.20(a), 5.57, 6.35, 7.05, 7.25, von 8.05

bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.02, 21.42 und 22.57 Uhr. (a) = fährt über die Industriezone Linie 3: Perathonerstraße-Dominikanerplatz- Mazziniplatz-Reschenstraße An Werktagen, außer an Samstagen: Perathonerstraße ab: 5.20, 5.40, 6.00, 6.20,6.40, 7.00, von 7.17 bis 20.07 Uhr alle 10 Minuten, ferner um 20.20,20.50,21.30,22.10 und 22.50 Uhr. Reschenstraße ab: 5.00, 5.20, 5.40, 6.00, 6.20.6.40.7.00. 7.14.7.22.7.27.7.32.7.37.7.42, von 7.52 bis 19.42 Uhr alle 10 Minuten

, ferner um 19.55,20.12,20.32,21.10,21.50 und 22.30 Uhr. An Samstagen: Perathonerstraße ab: 5.20, 5.40, 6.00, 6.20.6.40.7.00, von 7.17 bis 13.17 Uhr alle 10 Minuten, von 13.30 bis 20.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.30, 22.10 und 22.50 Uhr. Reschenstraße ab: 5.00, 5.20, 5.40, 6.00, 6.20.6.40.7.00. 7.14.7.22.7.27.7.32.7.37.7.42, von 7.52 bis 13.42 Uhr alle 10 Minuten,- von 14.00 bis 20.20 Uhr zu jeder vollen Stunde sowie alle 20 und 40 Minuten nach jeder Stunde, ferner

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 11 von 24
Datum: 26.06.1986
Umfang: 24
Städtische Autobusdienste WB Bozen Gültig vom 16. Juni bis 7. September 1986 Linie 1: Bahnhof-Seilbahn Jenesien An Werktagen: Bahnhof von 7.10 bis 19.50 Uhr alle 10,30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.05 und 20.35 Uhr. Seilbahn Jenesien: von 7.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.20 Uhr. An Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab 7.30, 8.10, 8.50, 9.30, 10.10, 10.50, 11.30, 12.10, 12.50, 13.30, 14.10, 14.50, 15.30, 16.10, 16.50, 17.30, 18.10, 18.50

, 19.05, 19.30. 19.50, 20.10, 20.32, 20.57, 21.40 und 23.02 Uhr. An Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab 5.10. 5.40, 6.10, 6.35, von 7.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.10, 21.30 und 22.10 Uhr. Branzoll-Bozen Branzoll ab 5.00, 5.50, 6.20, 6.50, 7.15, von 7.50 bis 20.50 Uhr alle 20 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.30 und 22.50 Uhr. Leifers-Bozen Leifers ab 5.04, 5.55, 6.25, 6.55, 7.20, von 7.55 bis 20.25 Uhr alle 25 und 55 Minuten nach jeder Stunde, ferner

um 20.54, 21.34 und 22.54 Uhr. St. Jakob-Bozen St. Jakob ab 5.12, 6.05, 6.35, 7.05, 7.30, von 8.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.02, 21.42 und 23.02 Uhr. Linie 3: Perathonerstraße-Italienstraße-Dalma- ticnstraße-Palermoslraße-Don-Bosco- Platz-Piacenzastraße-Reschenstraße- Ortlerstraße An Werktagen: Perathonerstraße ab5.20,5.45.6.10,6.35, 7.00, von 7.15 bis 20.30 Uhr zu jeder vollen Stunde und alle 15,30 und 45 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.00, 21.25

, 22.15 und 23.05 Uhr. Ortlerstraße ab 4.55. 5.20. 5.45, 6.10, 6.35, 7.00, 7.15, 7.30, 7.37, 7.43, 7.50, von 8.00 bis 20.00 Uhr zu jeder vollen Stunde und alle 15, 30 und 45 Minuten nach jeder Stunde, fer ner um 20.30. 21.00, 21.50 und 22.40 Uhr. An Sonn- und Feiertagen: Perathonerstraße ab 5.45, 6.35, von 7.00 bis 20.30 Uh» alle 30 Minuten, ferner um 21.25, 22.15 und 23.05 Uhr. Ortlerstraße ab 5.20, 6.10, von 7.00 bis 21.00 Uhr alle 30 Minuten, ferner um 21.50 und 22.40 Uhr. Linie 5: Rittner Seilbahn

-Italienstraße- Europaallce-Mailandstraße (Kreuzung Reschenstraße) Mailandstraße ab 7.00, von 7.37 bis 19.37 Uhr alle 7 und 37 Minuten nach jeder Stunde. Rittner Seilbahn ab 7.00, von 7.37 bis 20.07 Uhr alle 7 und 37 Minuten nach jeder Stunde. Linie 6: Bahnhof-Kardaun Bahnhof-Bozner Boden-Virglseilbahn Nur an Werktagen: Bahnhof-Kardaun: von 7,15 bis 14.15 Uhr stündlich, ferner um 17.15, 18.15 und 19.15 Uhr. Kardaun-Bahnhof: von 7.30 bis 14.30 Uhr stündlich, ferner um 17.30, 18.30 und 19.30 Uhr. Bahnhof

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 05.05.1933
Umfang: 16
Per Neubau der Franz-Lenn-Hütte im Stubaital. Unter den 150 Schutzhütten des D. u. Oe. Alpenvereins in Tirol ist die Franz-Senn-Hütte im rechten, nordwest lichen Hauptaste des Stubaitales, am Alpeiner Ferner, bei den Innsbrucker Bergsteigern stets sehr beliebt gewesen; auch schon zur Zeit, als man bis zur Hütte noch einen ganzen Tag be nötigte, während man heute nur mehr einen Halbtag braucht. Man fährt von Innsbruck um 2 Uhr nachmittags mit Stubai- bahn und Kraftwagen nach Neustift

Hütte), der Neuen Regens burger Hütte »ermöglichen abwechslungsreiche leichte oder schwierige Rückwege. Im W i n t e r ist die Bergfahrtenauswahl wegen der Steil heit mancher Hänge zwar nicht so groß, aber immerhin reichlich genug. Als Bergskifahrten vom Standort Franz-Senn- Hütte aus kommen hauptsächlich in Betracht: über Sommer wandferner zur Kräulscharte, 3155 Meter; über Alpeiner Ferner—Verborgenen Berg-Ferner—Turmscharte zum Wilden Turm oder Wilden Hinterbergl, 3321 Meter; .über Alpeiner Ferner

zur Wildgratscharte, 3175 Meter und weiter über den Schwarzenbergferner aus den Schrankogl, 3600 Meter; über Alpeiner Ferner zur Hölltalscharte, 3255 Meter; über Alpeiner Ferner auf die Ruderhofspitze, 3472 Meter; über Alpeiner Ferner zur Hochmoosscharte und auf die Westliche Seespitz, 3420 Meter. Von der Wildgratscharte können auch bestiegen werden: Südliche Wildgratspitze, 3263 Meter, Nördliche Wild gratspitze, 3325 Meter, Schrandele, 3397 Meter. Als Winter übergänge sind geeignet: Alpeiner Ferner — Wildgrat

scharte—Schwarzenbergferner—Amberger Hütte (5 bis 6 St.) oder vom Schwarzenbergferner über Sulztalferner und Daun joch, 3041 Meter, zur Dresdner Hütte (7 bis 8 St.). Die Franz-Senn-Hütte wurde auf Anregung und mit Unterstützung des Alpenvereinszweiges Innsbruck vom Ge werken, Gastwirt und Alpenbesitzer Karl Pfurtscheller Phot. E. Lap, Innsbruck. Der Blick auf Fels und Eis. Ausblick von einem Fenster der Franz-Senn-Hütte auf den Alpeiner Ferner. Im Hintergrund das Schrandele und der Apere Turm. 1884

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 15 von 24
Datum: 01.07.1982
Umfang: 24
, 11.59, 12.26, 12!43, 12.58. 1334, 14.17, 14.38, 15.14, 15.38, 16.52, 17.39, 17.58, 1839, 19.11, 19.38 und 20.15, Oberlana an 6.48(w). 728(w), 803, 819, 8.49. 9.05, 10.28, 1103, 1125, 1208, 12.34, 12.49, 13.05, 13.45, 1425, 14.45, 15.20, 15.45, 17.02, 17.48, 18.05, 18.48, 19.20, 19.45 und 2023 Uhr. (w) = nur an Werktagen Lana—Meran—Forst (Betrieb: Aulolinien Lana—Meran in Lana) a) an Werktagen: Lana ab 6.00, von 630 alle 20 Minuten bis 19.30, ferner um 20.00 und 21.00 Uhr, Meran ab 6.20, von 6.50

alle 20 Minuten bis 19.50, ferner um 20.20 und 21.20 Uhr, Forst an 6.28, von 6.58 alle 20 Minuten bis 1938, ferner um 20.27 und 2128 Uhr. Forst ab 6.30, von 7.00 alle 20 Minuten bis 20.00, ferner um 20.30 und 2130 Uhr, Meran ab 6.40, von 730 alle 20 Minuten bis 20.10, ferner um 20.40 und 21.40, Lana an 6.57, von 7.27 alle 20 Minuten bis 20.27, ferner um 20.57 und 21.57 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Lana ab 6.50 alle 30 Minuten bis 19.50, ferner um 20.5 0 Uhr, Meran ab 7.1 0 alle 30 Minuten bis 20.10

, ferner um 21.10 Uhr, Forst an von 7.18 alle 30 Minuten bis 20.18, ferner um 21.18 Uhr. Forst ab 720 alle 30 Minuten bis 20.20, ferner um 21.20 Uhr, Meran ab 730 alle 30 Minuten bis 20.30, ferner um 2130 Uhr, Lana an 7.48 alle 30 Minuten bis 20.48, ferner um 21.48 Uhr. Meran—Plars—Parlschins (Betrieb: Autolinien Lana—Meran in Lana) Meran Bhf. ab 6.00(w), 7.00, 8.00, 930, 1030, 1130, 13.00, 14.30, 1530, 16.30, 1730, 18.30 und 19.30, Plars 6.17(w), 7.17, 8.17, 9.47, 10.47, 11.47, 13.17, 14.47, 15.47

(x), 1430, I5.00(x), 1530, 16.00(x), 16.30. 17.00(x), 1730, . 18.00(x), 18.30 und 19.30 Uhr. (x) = nur an Werktagen bis 12. Juni und ab 16. August 1982 Neuheit! Eigene große SPEZIALABTEILUNG! I Bozen,Lauben 14,Tfetefon 21979 IhrgioBes Kleiderhaus mit den besseren Reisen Städtische Autobusdienste VVB Bozen Gültig ab 21. |uni 1982 s Linie I: Bahnhof—Gries—Seilbahn lencsien a) an Werktagen: Bahnhof ab: von 7.10 bis 19.50. Uhr alle 10, 30 lind 50 Minuten nach jeder . Stunde, ferner um 20.05 und .20,35 Uhr

. Seilbahn fenesien ab: 6.45, von 7.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 5Ö Minu" ten nach jeder Stunde, ferner um 2020 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab: von 730 bis 20.10 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stun de. Seilbahn Jenesicn ab: von 7.30 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und'SO Minuten nach jeder Stunde. J . Linie 2: Bahnhof—Mazziniplatz—Rombrücke— Oberau—St. |akob Nur bis 5. fufi und ab 28. August 1982 . Nur an Werktagen B a h n h o f ab: 530, 6.00, 630, von 7.00 bis 19.40 Uhr

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Volksbote
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Seite 15 von 24
Datum: 05.10.1978
Umfang: 24
Donnerstag, den 5. Oktober 1978 Seite 1 7 „Volk s bote “ Stadt. Autobusdienst Bozen Linie 1: Bahnhof—Gries—Seilbahn lenesien a) an Werktagen: Bahnhof ab von 6.50 bis 19.50 Uhr alle 10. 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.05, 20.20, 20.35 und 21.05 Uhr. — Seilbahn lenesien ab um 6.45 und von 7.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.05, 20.20 und 20.50 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab von 7.35 bis 20.35 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten

nach jeder Stunde. — Seilbahn lenesien ab von 7.30 bis 20.20 alle 10, 30 und 50 Mi nuten nach jeder Stunde. Linie 2: Bahnhof — Mazziniplatz—Rom- brücke—Oberau—St. lakob a) an Werktagen außer am Samstag: Bahnhof ab um 5.30(x), 6.00 und 6.30; von 7.00 bis 20.00 Uhr alle 15 Minuten; ferner um 20.10. 20.30, 20.50, 21.10, 21.30 (x). 22.10<x) und 22.50(x) Uhr. S l. lakob ab um 5.25, 6.00(x) und 6.30; von 7.00 bis 20.00 Uhr alle 15 Minu ten; ferner um 20.22. 20.30, 20.42, 2I.02U), 21.42(x), 22.22(x), 23.00 und 23.30

Uhr. b) an Samstagen: B a h n h o t ab um 5.30(x), 6.00 und 6.50, von 7.00 bis 13.15 Uhr alle 15 Minuten; von 13.50 bis 19.50 alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.10. 20.50. 2!.30(x), 22.10(x) und 22.50 (x) Uhr. St. | a k o b ab um 5.25, 6.0O(x) und 6.30, von 7.00 bis 15 45 Uhr alle 15 Minuten; von 14.02 bis 20.02 Uhr alle 2, 22 und 42 Minuten nach jeder Stunde; ferner um 20.22, 20.42, 21.22(x), 21.42(x), 22.22(x), 23.00 und 23.30 Uhr. (x) = lährt über die Industriezone Linie

4: Bahnhof—Mazziniplatz—Rom- brücke—Industriezone—St. jokob—Leifers —Branzoll Bahnhof ah von 5.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde; ferner um 20.10(y3, 20.50(y), 21.30 (V und x). 22.10 (y und x) und 22.50 (y und \) Uhr. Branzoll—Bozen Branzoll ab um 5.20; von 5.50 bis 19 50 Uhr alle 10, 50 und 50 Minuten nach jeder Stunde; ferner um 20.l0(y). 20.30(y). 20.50(y und \), 2l.30(y und x), 22.tOty und x), 22.50(y) und 23.20(y) Uhr. Lcifcrs—Bozen Leiters ab uni 5.24; von 5.54 bis 19.54

Uhr alle 14, 54 und 54 Minuten nach jeder Stunde; ferner um 20.14(y), 20.34(y). 20.54(y und \), 21.54 (y und x), 22.14(y und \j, 22.54(y) und 25.24(y) Uhr. St. |akob — Bozen St. lakob ab um 5.32; von 6.02 bis 20.02 Uhr alle 2, 22 und 42 Minuten nach jeder Stunde; ferner um 20.22(y), 20.42(y). 2l.22(v und x). 21.42 (y und x), 22.22(y und x), 25 00(y) und 23.30(y) Uhr. tyl = fährt die Strecke der Linie 2 l\) -- fährt über die Industriezone Linie 2/4: Bahnhof — Mazziniplatz—Rom- briieke—Oberau

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Volksbote
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Seite 9 von 22
Datum: 02.10.1986
Umfang: 22
Nur an Werktagen außer am Samstag Bahnhof ab: 6.00, 6.30, 7.00, 7.30, 7.45, von 8.10 bis 19.10 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 19.35, 20.00, 20.20, 20.40, 21.00, 21.15, 21.35(a) und 22.15(a) Uhr. St. Jakob ab: 5.25, 6.00, 6.30, 7.00, 7.15, 7.30, von 8.00 bis 19.00 Uhr alle 20 Minuten, ferner um 19.30, 19.50, 20.05, 20.30, 20.55, 21.15, 21.35(a), 21.45(a), 22.20(a) und 23.00 Uhr. Nur an Samstagen B a h n h o f ab: 6.00,6.30,7.00,7.30,7.45 von 8.10 bis 13.10 Uhr alle 10,30

. (a) = fährt über die Industriezone Linie 2/4: Bahnhof-Dominikanerplatz- Mazziniplatz-St. Jakob-Leifers- Branzoll An Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab: 5.15,5.40,6.15,6.30, von7.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.10, 21.30 und 22.10 Uhr. Branzoll ab: 5.10(a). 5.45,6.20, 6.50, 7.10, von 7.50 bis 20.50 Uhr alle 20 und 50 Minu ten nach jeder Stunde, ferner um 21.30 und 22.45 Uhr. Leiters ab: 5.13(a), 5.49, 6.25, 6.55, 7.15, von 7.55 bis 20.25 Uhr alle 25 und 55 Minu ten

nach jeder Stunde, ferner um 20.54, 21.34 und 22.49 Uhr. S t. J a k o b ab: 5.20(a), 5.57,6.35,7.05,7.25, von 8.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.02, 21.42 und 22.57 Uhr. (a) = fährt über die Industriezone Linie 3: Perathonerstraße-Italienstraße- Dalmatienstraße-Palermostraße- Piacenzastraße-Reschenstraße- OrtleratraBe An Werktagen außer an Samstagen: Perathonerstraße ab: 5.20, 5.45, 6.10, 6.35, 7.00, 7.15, von 7.27 bis 20.07 Uhr alle 10 Minuten, ferner um 20.20, 20.40

, 21.05, 21.30, 22.20 und 23.10 Uhr. Ortlerstraße ab: 4.55, 5.20, 5.45, 6.10, 6.35, 7.00, 7.12, 7.22, 7.27, 7.32, 7.37, 7.40, von 7.47 bis 19.57 Uhr alle 10 Minuten, ferner um 20.15, 20.37, 21.05, 21.55 und 22.45 Uhr. An Samstagen: Perathonerstraße ab: 5.20, 5.45, 6.10, 6.35, 7.00, 7.15, von 7.27 bis 13.17 Uhr alle 10 Minuten, von 13.30 bis 20.10 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, fer ner um 20.40, 21.05, 21.30, 22.20 und 23.10 Uhr. Ortlerstraße ab: 4.55, 5.20, 5.45, 6.10, 6.35, 7.00

, 7.12, 7.22, 7.27, 7.32, 7.37, 7.40, von 7.47 bis 13.27 Uhr alle 10 Minuten, von 13.40 bis 20.00 Uhr alle 20 Minuten, ferner um 20.15,20.40,21.05,21.55 und 22.45 Uhr. An Sonn- und Feiertagen: Perathonerstraße ab: 5.35, 6.25, 7.15, von 7.40 bis 20.40 Uhr alle 10 und 40 Minu ten nach jeder Stunde, ferner um 21.15, 22.05 und 22.55 Uhr. Ortlerstraße ab: 5.10,6.00, 6.50, von 7.40 bis 20.10 Uhr alle 10 und 40 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.45, 21.40 und 22.30 Uhr. Linie 4: Bahnhof

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Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 8
Datum: 17.08.1929
Umfang: 8
, Cow boys, Cowgirls aus dem Westen Amerikas. Indischer Akt mit 150 Fakiren, Schlangentänzerinnen, arabischen Akfobaten, u. a. m. Ferner : Jahrmarkt in Peking mit 30 chinesischen Gauklern, Zopfakrobaten, tibet. Gladiatoren, mogol. Teufelsgabenjongleuren, Asiens beste Reckturner mit 60 tanzenden Chinesenmädein. Ferner 22 Japaner, darunter die berühmten Schräg seilläufer. Ferner: Prunkballetts mit 80 Tänzerinnen. Ferner: Altmeister Schumann mit Pferde-Massen- dressuren. Ferner: Burckhart-Footit

, der Klassiker der Hohen Schule. Ferner: Meyer-Florio auf dem Schul-Kamel. Ferner: Luftruppen, Artonis und Kan sas; bei Artonis Elvira, die einzige Dame, die den Doppelsalto vorwärts dreht. Ferner: der kleine Fran cois, der Liebling aller Kinder von Island bis nach Indien, zahlreiche Spassmacher, die durch sprühende Witze und gesunden Humor dem Programm eine äusserst heitere Note verleihen. Ferner: Direktor Stosch-Sarrasani mit seiner Herde indischer Elefanten. Ferner: entweder Polarbären oder Löwen

oder Tiger. Ferner: Kapitän Frohns unübertroffene Seelöwen. Dies u. noch viele weitere Attraktionen in jed. Programm. 12. Für günstige Verkehrs-Möglichkeit zum und vom Circus ist gesorgt. Die Be wohner der Umgegend von Rosenheim im weitesten Umkreise haben Gelegenheit, Sarrasanis Vorstellungen in Rosenheim bequem zu besuchen und sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, da Sarrasani in den nächsten Jahren infolge längerer Auslandsreise nicht wiederkommt. Extrazüge, Extra-Omnibus usw

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 23.04.1910
Umfang: 18
in dieselbe bringen können, sie auf frischen — freilich dürfte es dann mit der Karriere langsam gegangen sein — und das Gottesgeschenk, der Friede, wäre dem Vater lande erhalten geblieben. 101. Wir hatten ferner im Lande bereits auch eine christlich(katholisch)wziale Vereinigung und das war der in Nordtirol blühende „katholisch politische Volksverein". Das war ein echt christlichsozialer Verein, der Herrliches leistete in jeder Hinsicht und sich immer weiter hätte ausbilden lassen zum Wohle unseres Volkes

Bauernhöfen, auf der Lehne gebaut. Da ist der letzte Zirmwald, alle Abhänge und die Tiefe Weiden, als Hauptpflanze der (Mutri?) Phellan- drium mutellina, folglich wie gut! Von Rofen geht es nun durch das grüne Tal noch eine Stunde weiter, da wo die Klamm sich verengt und das Tal sich schließt. Durch die Enge desselben sieht man, bald nachdem man Rofen verlassen hat, den Eis damm des Vernagtferners in der Taltiefe hervorblicken. Ein Steig führte, bevor der Vernagt- ferner das Tal schloß, in der Taltiefe

an der südlichen Berglehne hinan und zu dem Ferner. Jetzt ist derselbe unter dem Eisdamm begraben. Da ich den Ferner übersehen wallte, so wendete ich mich aufwärts von den Alpenhütten auf die grünen Weiden des Platteiberges. Eine Stunde weit hinauf und dann an das Vernagteck, an den Rand des Tales, von wo man nun weite Ueber- sicht hat. Einmal nord- und nordwestlich die vor einem liegenden Gletscher des Hoch-Vernagt und Rofentales, getrennt durch den Felskopf des hin teren Grasler, hervor

desselben sich vereinigend, rückwärts andere Köpfe hervorsehend, im Norden aber waren stufenweise aufsteigend die Alpen weiden bis an die Felsenwände und das Eis des Platteikogels. Im Westen vor einem der Guslar- j berg sich über den Ferner erhebend mit seinem ! beschneiten Felsenkopfe und seinen tieferen Weiden. ' In der Tiefe der Schlucht die Ache, welche der Ferner eindämmt; hinter diesem das Tal sich öffnend. Die Abhänge Alpenweioen bis an die Wände und bis in dem Hintergründe westlich die Gletscher von drei Seiten

. Wir erkennen in den letzten Jahren einen jähen Uebergang von wohlgefüllten Kassen zu sicht auf das Ausgedehntere, sodaß man bloß die Taltiefe, die Abhänge und Wände bis an die Fläche des sich im Hintergründe herabsenkenden Hochjochferners sieht. Ueber das Hochjoch, welches eine breite, mit ewigem Eise bedeckte Ein sattlung bildet, über welche hinaus sich noch der Ferner bis zum Absturz der Wände nach Schnals abdachend, ein Tal ausfüllen, erstreckt. Westlich vom Joche ein Schneekogel, östlich

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 10.03.1894
Umfang: 12
, daß im anstehenden Gebirge noch immer hin ein kleiner Ueberschuß von Wärme vorhanden ist, welcher an dem Eise nagt. Ein solcher Ueberschuß von Wärme int Bette des Ferners ist jedenfalls vorhanden; denn es giebt wohl keinen größeren Ferner, aus welchem bei der strengsten Winterkälte nicht ein Bach hervorkäme, der beiläufig nicht unter 2° C Wärme hat. Mag der Bach nun aus einer Quelle stammen oder nicht, er hat einmal seine 2° Wärme unter dem Ferner. Ich habe auf dem Beruagt-Ferner im Oetzthale be obachtet

, daß zahlreiche Schmelzbüchlein, welche über den Ferner herabliefen und sich in Klüfte und Schachte versenkten, kauni über 0 Wärme hatten, während der große Fernerbach, welcher unten hervorbrach, fest seine 2 0 zeigte. Die höhere Wärme des Erdinnern, welche sogar im Innern der Gebirge sehr fühlbar auftritt, wie der Bau der großen Tunelle bewiesen hat, äußert sich immerhin, wenn auch in sehr ge ringem Maße, in dein Felsenbette der Ferner. Eine fast nirgends fehlende Eigenthümlichkeit der Ferner sind die Klüfte

. Ein Ferner auf ebener Unterlage wird wohl niemals sehr zerklüftet sein und ebensowenig ein solcher, welcher auf einer sanft ge neigten und glatten Fläche herunterläuft, außer etwa am Rande. Ist aber das Fernerbett felsig ungleich, mehr oder minder steil und höckerig, dann reißen Klüfte in die bewegliche Fernermasse ein, welche von oben bis unten sich verjüngen, oft bis zur untersten Unterlage reichen. Das vorrückende des Pianisten Emil Weeber aus Wien, lautet: . l. H. Vieuxtemps, Konzert Nr. 4, D-moll

von Objekten am Ausstellungsplatz, wie des Torggelhauses, der Aborte, einer Restauration, ferner betreffend die Be pflanzung des Gartens sowie die Feststellung der Preise für die Benützung der Halle und des Platzes wurden einem Komitee zur Berathung zugewiesen. Dasselbe besteht aus dem Bürgermeister, dem Alt bürgermeister, den Gemeinderäthen kaiserlicher Rath Koster als Geschäftsleiter der Ausstellung, Dann hauser und Kapferer als Vertreter des Finanz- und Baur und Norer als Vertreter des Baukomitees

schließen sich wieder, aber neue bilden sich über der Absturzstelle im nachrückeuden Eise wieder. Nicht unähnlich ver hält es sich mit den Klüften an den Seiteurändern der Ferner, welche mehr oder minder tief gegen die Mitte des Eisstromes mit abnehmender Breite hin einragen. Sind die Klüfte oberflächlich mit Schnee oder Firn bedeckt, was auch im Hochsommer in dem zu höchst gelegenen Gebiete der Ferner der Fall zu sein pflegt, dann wird das unvorsichtige Wandern lebensgefährlich. Man bricht nämlich

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Volksbote
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Seite 11 von 28
Datum: 26.09.1985
Umfang: 28
- platz-Oberau-St. Jakob Nur an Werktagen außer an Samstagen Bahnhof ab 6.00. 6.30. 7.00. 7.30, 7.45, von 8.10 bis 19.10 Uhr alle 10.30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 19.35. 20.00, 20.20. 20.40. 21.00. 21.15. 21.35(a). 22.15(a) und 23.25 Uhr. St. Jakobab5.25.6.00.6.30.7.00,7.15,7.30, von 8.00 bis 19.00 Uhr alle 20 Minuten, ferner um 19.30. 19.50. 20.05. 20.30, 20.55, 21.15. 21.35(a). 21.45(a). 22.20(a) und 23.00 Uhr. Nur an Samstagen Bahnhof ab 6.00. 6.30. 7.00. 7.30. 7.45 von 8.10

. 21.35(a). 21.45(a). 22.20(a) und 23.00 Uhr. (a) = fahrt über die Industriezone Linie 2/4: Balinhof-Dominikanerplatz-Mazzini- platz-St. Jakob-Leifers-Branzoll An Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab 5.15. 5.40. 6.15. 6.30. von 7.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.10. 21.30 und 22.10 Uhr. Branzoll ab 5.10(a). 5.45. 6.20. 6.50. 7.10, von 7.50 bis 20.50 Uhr alle 20 und 50 Minu ten nach jeder Stunde, ferner um 21.30 und 22.45 Uhr. Leifers ab 5.13(a). 5.49. 6.25. 6.55. 7.15

. von 7.55 bis 20.25 Uhr alle 25 und 55 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.54. 21.34 und 22.49 Uhr. St. Jakob ab 5.20(a>. 5.57. 6.35. 7.05. 7.25, von 8.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.02. 21.42 und 22.57 Uhr. (a) - fahrt über die Industriezone Linie 3: Perathonerstraße-Dominikanerplatz- Mazziniplatz-Reschenstrafle An Werktagen außer an Samstagen: Perathonerstraßeab 5.20.5.40.6.00. 6.20, 6.40. 7.00. von 7.17 bis 20.07 alle 10 Minuten, ferner

um 20.20.20.50.21.30.22.10 und 22.50 Uhr. Reschenstraße ab 5.00. 5.20. 5.40. 6.00, 6.20.6.40.7.00. 7.14.7.22.7.27.7.32.7.37.7.42, von 7.52 bis 19.42 Uhr alle 10 Minuten, ferner um 19.55.20.12.20.32.21.10.21.50 und 22.30 Uhr. An Samstagen: Perathonerstraßeab 5.20.6.00.6.20.6.40, 7.00, von 7.17 bis 13.17 Uhr alle 10 Minuten, von 13.30 bis 20.50 Uhr alle 10. 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.30. 22.10 und 22.50 Uhr. Reschenstraße ab 5.00. 5.20. 5.40. 6.00, 6.20. 6.40.7.00.7.14.7.22.7.27.7.32.7.42, von 7.52 bis 13.42

Uhr alle 10 Minuten, von 14.00 bis 20.20 Uhr alle 20 Minuten, ferner um 20.50. 21.10. 21.50 und 22.30 Uhr. An Sonn- und Feiertagen: Perathonerstraße ab 5.40. 6.20. 7.00. von 7.40 bis 20.40 Uhr alle 10 und 40 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.15. 21.55 und 22.35 Uhr. Reschenstraße ab 5.20. 6.00. 6.40. 7.20. von 7.40 bis 20.10 Uhr alle 10 und 40 Minu ten nach jeder Stunde, ferner um 20.50, 21.35 und 22.15 Uhr. Linie 4: Bahnhof-Dominikanerplalz-Mazzini- platz-St. Jakob-Leifers-Branzoll

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 05.02.1953
Umfang: 12
«teile Terrain und die große Zahl der Gipfelerhebungen. Dafür sind sie aber tun so zaMreädier zur Stelle — nicht weniger als SB größere oder kleinere Gletscher (Ferner) nennt man mit Namen. Sie bedek- ken zusammen eine Fläche von 100 km* — also zwei Drittel des Gebietes. Der größte Ferner ist der Fomo-IFemer, er hat 23 km’, dann kommt der Langenfemer mit 16 km*, dann folgt der Suldner Ferner mit 10 km' (Vergleichsweise: die Plasteree in den hohen Tauern hat 30 km', der Gepaschfemer ln den Oetztaier

Alpen hat 24 km*). Wenn du meinst, lieber Landsmann, daß so ein Ferner etwas Langweiliges Eintöniges Ist, so irrst du dich gewaltig — dein Irrtum kann nur der Un kenntnis darüber entspringen — deshalb laß dir erzählen. 1. Von ihrer Entstehung: Im Hochgebirge fallen Winter wie Sommer die Niederschläge vorwiegend in Form von Schnee. Weil die Abschmelzung viel geringer ist als die Nie derschlagsmenge, so bleibt der Rest als ewiger Schnee liegen. Durch fortwährendes Auftauen und Wiedergefrieren

verwandelt sich der Schnee in den geschichteten Firn. Seine Farbe ist mehr weißlich. Durch Drude und häufigen Temperaturwechsel um den Gefrierpunkt herum verwandelt sich dann daa Firneis in die kompaktere Masse des Gletschers; das Gletetherels — also im Ferner die untere Schicht, hat mehr grünlichbleue Farbe. 2. Von ihrer Wanderung; Die eigene Schwere schiebt die zähflüssige Eismasse des Ferners bergabwärts der Gletscher wird zum Eiastrom, worin die mittleren Eispartien schneller wandern

als die seitlichen. Die Ge schwindigkeit der Wanderung schwankt in einzelnen Zeltperioden (die Ursache hievon ist noch nicht bekannt). Die letzte größere Wanderung geschah in den Jahren 1610 bis 1818fe|n letzterem Jahre wurde die Sache ge radezu unheimlich. 1,92 m täglich stieß z. B. der Suldner Ferner vor, knickte den Wald wie Strohhalmgestrüpp, schob ganze Baumgrup- pen vor sich her, die Bewohner der Gampen- höfe begannen zu flüchten. Selbst die hoch- offizielle «Wienerzeitung» befaßte sich mit diesem Phänomen

und schrieb: «Wie ein raubgieriges Ungeheuer nähert sich der Suldner Ferner unter furchtbarem Gebrüll den menschlichen Wohnungen, das Gebrüll (wohl verursacht durch die Gletscherbrüche über die Legerwand, Anm, des Schreibers) ist 4 bis 5 Stunden Weges hörbar bis Fred hinaus und jagt allenthalben Furcht und Schrecken ein. Er ist nur mehr 346 Schritte von der Stadel ecke des oberen Gampenhofes entfernt.» 1319 stellte der Ferner aber glücklicherweise sei nen Vormarsch ein, und so auch die andern Ferner 1850

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 19 von 20
Datum: 03.12.1892
Umfang: 20
mit je 16Seiten farbiger Bauvorlagen, 10 Blatt Figuren, lGrundplan und 1 Einpackvorlage. (Birke) . fl. 6.50 No. 13. Größe: 335:260:75 mna. Inhalt:259 Anker- Bausteine in kleinem Kaliber und 1 Einsatz mit ver nickelten Metallgriften; ferner 3 Vorlagehefte mit * 16 Seiten farbiger Bauvorlagen, 1 Schnittheft für «13. Stufe, 10 Blatt Figuren, 1 Grundplan und lliopackvorlage. (Blatt) fl. 7.— Jf0.1-4. Größe: 376:270:85 mm. Inhalt: 226 Anker Basteint in großem Kaliber und 1 Einsatz mit ver wichen Metallgriffen

; ferner 3 Vorlagehefte mit 4 [ je 16 Seiten farbiger Bau Vorlagen, 10 Blatt Figuren, ! .lGrundplan und 1 Einpackvorlage. (BiUt) . fl.9.— No. 15. Größe: 400:295:85 mm. Inhalt: 308 Anker- Bausteine in großem Kaliber und 1 Einsatz mit ver nickelten Metallgriffen; ferner 3 Vorlagehefte mit je 16 Seiten farbiger Bauvorlagen, 1 Schnittheft für die 15. Stufe, 10 Blatt Figuren, 1 Grundplan und 1 Ein packvorlage. (Blume) fl 11.— No.16. Größe: 380:275:128mm. Inhalt: 402 Anker- Bausteine in großem Kaliber

und 3 Einsätze mit ver nickelten Metallgriffen; ferner 4 Vorlagehefte mit je 16 Seiten farbiger Bauvorlagen, 1 Schnittheft für die 16. Stufe, 10 Blatt Figuren, 1 Grundplan und 1 Ein packvorlage. (Brame) fl. 14.— No. 17. Größe des mit feinen Broncegriffen versehenen Kastens: 400 : 295:120 mm. Inhalt: 554 Anker-Bausteine in großem Kaliber und 3 Einsätze mit vernickelten Metallgriffen; ferner! Vorlagehefte mit je 16 Seiten farbiger Bauvorlagen, 2 Schnitthefte für die 15. und 17. Stufe, 10 Blatt Figuren, 1 Grund

-Bausteine in großem Kaliber und 4 Einsätze mit vernickelten Metallgriffen ; ferner 6 Vorlageheftc mit je 16 Seiten farbiger Bauvorlagen, 3 Schnitthefte für die 15., 17. und 19. Stufe, 10 Blatt Figuren, 1 Grund plan und 1 Einpackvorlage. (Burgvogt) . . fl. 25 — No. SO. Größe: 330:245:110 mm. Inhalt: 449 Anker-Bausteine in kleinem Kaliber und 3 Einsätze mit vernickelten Metallgriffen; ferner 4 Vorlagehefte mit je 16 Seiten farbiger Bau Vorlagen, 2 Schnitthefte für die 13. und 20. Stufe, 10 Blatt Figuren

Metallgriffen; ferner 5 Vorlageheftc mit je 16 Seiten farbiger Bauvorlagen, 3 Schnitthefte für die 13., 20.und 22. Stufe, 10Blatt Figuren, 1 Grund plan und 1 Einpackvorlage. (Isar) . ... fl. 17.50 No. 33. Diese Nummer besteht aus dem Grund kasten No. 17 und dem Doppel Ergänzungskasten No. 17B, die zusammen 1549 Anker-Bausteine in großem Kaliber enthalten. Den beiden Kasten liegen bei: 7 prachtvolle Vorlagehefte, 6 Schnitthefte, 10 Blatt Figuren, 2 Grundpläne und 2 Bau-Ein packvorlagen. (Isarlhal

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Nachrichten
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Seite 8 von 8
Datum: 19.06.1914
Umfang: 8
Seite 8. — Nr. 47. Freitag, Lienzer Nachrichten.’* 19. Juni. Jahgang 1914. Garanticil wettet’- r\ * p y i r> g~> w? ■ u. frostbeständige UÄtilLICUcL ( Biberschwänze , Öoppelfalzziegel, Hohlziegel asw. ), ferner Mauer- und Lochziegel liefert billigst die Vereinigte Pustertaler Ziegelwerke Olang-Scbabs Ä.-&. Umgebaut nach neuester Technik. Besteingerichtete Maschinenziegelei mit elektrischem Betrieb. Anfragen und Bestellungen bitte zu richten an die Geschäftsstelle Filiale der Brixerter Bank

in Oberlienz ▼ melden. 8 C6 Der Vorsteher: Philipp Steiner. BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB Mi sw~ Mm Des 25. «Mz M! 8. WeMU 1914. Tie Einschreibungen finden statt: f1071 n) in die zlveMasflge Handelsschule samt Vorbereitungsklasse für Knaben : am *28. Juni von 10—12, am 29. und 30. Juni, ferner am 9. und 10. Sep tember von 9—12 Uhr: b) in die ztveiklassige Handelsschule für Mädchen.* am 28. Juni von 10-12,, am 29. und 30. Juni, ferner am 12. und 13. September von 9—12 Uhr. Tie WsNNtzMSprÜsUNgeN

für den Eintritt in den 1. Jahrgang finden statt: am 28. Juni für Knaben und Mädchen, ferner am 9. September für Knaben und am 12. September für Mädchen, stets um 2 Uhr nachmittags. Prospekte und Lehrauskünfte werden kostenlos versandt und alle Aus-- künfte erteilt durch den £ f. Ijkküllk. Schweizergasse 17, fiemischtwaren-, Wein-, Brannt wein-, Farbwaren- und landwirt schaftliche Maschinen-Handlung, empfiehlt sein Lager in ver schiedenen Wiesensäme reien, wie: Grassamen iür trokenen n. nassen Boden, Raygras

, deutsch, tranzös., englisoh und italienisch, Knaulgras n. Gartenrasen* misohnng, Lnzerner n. Rot klee, Timothee n. Weißklee; ferner verschiedene Garten- und Slumensamen. Erforter Oemüse- u. Blumensamen. Halte mich anoh mit Farb waren n. sonstig enSpezerei- artikelnbestens empfohlen. — Aufträge von auswärts werden prompt, ansgeführt. Die Gemeinde Kats beabsichtigt, das im sogenannten Lesachergraben befindliche WlM IIM Mi 1H im Offertwege zu verkaufen. Das Holz ist größtenteils erstklassig

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Volksbote
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Seite 15 von 24
Datum: 30.06.1983
Umfang: 24
Städtische Autobusdienste WB Bozen Gültig ab 20. Juni 1983 Linie 1/6: Kardaun—Rentsch—Bahnhof— Dominikanerplatz—Taiferbrücke— Mazziniplatz—Grieser Platz- Seilbahn Jenesien a) an Werktagen: Kardaun ab 7.10(x), von 7.20 bis 19.40 Uhr alle 20 Minuten, ferner um 20.00(y), 20.10(x), und 20.30(x) Uhr. Seilbahn Jenesien ab 7.10(x). von 7.10 bis 19.30 Uhr alle 10. 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 19.50(y) und 20.10(y) Uhr. (x) = nur ab Bahnhof (y) = nur bis Bahnhof b) an Sonn

- und Feiertagen: Bahnhof—Gries—Seilbahn Jenesien Bahnhof ab 7.30 bis 20.10 Uhr alle 10, .30 und 50 Minuten nach jeder Stunde. Seilbahn Jenesien ab 7.30 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde. Linie 2: Bahnhof—Mazziniplatz—Rombrücke Oberau—St. Jakob Gültig bis 4. Juli und ab 31. August 1983 Nur an Werktagen Bahnhof ab 5.30, 6.00, 6.30, von 7.00 bis 19.40 Uhr alle 20 Minuten, ferner um 20.00, 20.20, 20.30, 20.50, 21.10 und 22.10(x) Uhr. St. Jakob ab 5.25, 6.00, 6.30, 7.00, 7.20, von 7.30

bis 19.50 alle 10. 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.15, 20.27, 20.40, 20.59(x). 21.42(x) und 22.57 Uhr. (x) = fährt über die industriezone Linie 2/4: Bahnhof—Mazziniplatz—Oberau— St. Jakob—Leifers—Branzoll Gültig bis 4. Juli und ab 31. August 1983 Nur an Sonn- und Feiertagen Bahnhof ab 5.40, 6.10, 6.30, von 7.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.10, 21.30 und 22.10 Uhr. Branzoll—Bozen Branzoll ab 5.20(x). 6.20, 6.50. 7.10. von 7.50 bis 20.50 Uhr

alle 20 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.25 und 22.50 Uhr. Lcifers—Bozen Leifers ab 5.25(x), 6.25, 6.55, 7.15, von 7.55 bis 20.25 Uhr alle 15 und 55 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.54, 21.30 und 22.54 Uhr. St. Jakob—Bozen St. Jakob ab 5.35(x), 6.35, 7.05, 7.25, von 8.05 bis 20.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.02, 21.40 und 23.00 Uhr. (x) = fährt über die Industriezone Linie 2/4: Bahnhof—Mazziniplatz—Oberau— St. Jakob—Leifers—Branzoll Gültig ab 4. Juli bis 31. August

bis 4. Juli und ab 31. August 1983 Nur an Werktagen Bahnhof ab 5.15 bis 19.45 Uhr alle 15 und 45 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.20(y), 20.50(y), 22.10(x und y) Uhr. Branzoll—Bozen Branzoll ab 5.10. 5.45, 6.15, 6.45, 7.10, 7.30, von 8.00 bis 19.30 Uhr alle 30 Minuten, ferner um 20.00(y), 20.15(y), 20.50(x und y), 20.50(x und y) und 22.45(y) Uhr. Leifers—Bozen Leifers ab 5.14, 5.49, 6.19, 6.49. 7.14 und 7.35. von 8.05 bis 19.35 Uhr alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.05(.v), 20.19

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 15 von 24
Datum: 03.07.1980
Umfang: 24
in Lana) a) an Werktagen: Lana ab 6.00, von 630 alle 20 Minuten bis 1930, ferner, um 20.00 und 21.00, Me ran ab 6.20 und von 6.50 alle 20 Minuten bis 19.50, ferner um 20.20 und 21.20, Forst an 638, von 6.58 alle 20 Minuten bis 1938, ferner um 2037 und 2138 Uhr. Forst ab 6.30 und von 7.00 alle 20 Mi nuten bis 20.00, ferner um 2030 und 2130, gleichend und bringt so tiefen, entspannten Schlaf. Machen Sie die Probe, damit Sie selbst spüren, warum es heißt: der echte Klosterfrau Melissengeist Niewarer

so wertvollwie heute MELISAMA Städtische Autobusdienste WB Bozen Meran ab 6.40 und von 7.10 alle 20 Minu ten bis 20.10, ferner um 20.40 und 21.40, Lana an 637 und von 737 alle 20 Minuten bis 20.27, ferner um 20.57 und 21.57 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Lana ab von 630 alle 30 Minuten bis 1930 und um 20.50, Meran ab 7.10 alle 30 Minuten bis 20.10 und um 21.10, Forst an 7.18, danach alle 30 Minuten bis 20.18 und um 21.18 Uhr. Forst ab 730 alle 30 Minuten bis 2030 und um 2130, Meran ab 730 alle 30 Minu ten

alle 10, 30 und 50 Minuten nach Jeder Stunde, ferner um 20.05 und 2035 Uhr. Seilbahn Jenesien ab: 6.45, von 7.10 bis 1930 Ubr alle 10, 30 und 50 Mi nuten nach jeder Stunde, ferner um 20.20 Uhr. , b) an Sonn- und Feiertagen:. -Bahnhof ab: 735, 730, von 8.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.05 und 2035 Uhr. Seilbahn Jenesien ab: 730, 730, von 8.10 bis 1930 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 2020 Uhr. Linie 2: Bahnhof—Mazziniplatz— Rombrücke—Oberau—St. Jakob

Nur an Werktagen: Bahnhof ab: 530, 6.00, 630, von 7-00 bis 19.40 Uhr alle 20 Minuten, ferner um 20.00, 2020 und 21.10 Uhr. St. Jakob ab: 525, 6.00, 630, 7.00, 7.20, 730, 730, von 8.10 bis' 1930 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach Jeder Stunde, ferner um 2030 Uhr. Linie 2/4: Bahnhof—Mazziniplatz—Rombrücke— Oberau—St. |akob—Leifers—Branzoll An Sorin- und Feiertagen: Bahnhof ab: von 5.30 bis 20.10 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.50, 21.10, 2130 und 22.10 Uhr. Branzoll—Bozen Branzoll

ab: 520(x), von 6.10 bis 20.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.30 und 2230 Uhr. Leifers—Bozen L e i f e r s ab: 524, von 6.14 bis 20.54 Uhr alle 14, 34 und 54 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 2134 und 2254 Uhr. St. Jakob—Bozen St. Jakob ab: 532, von 622 bis 21.02 Uhr alle 02, 22 und 42 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.42 und 23.00 Uhr. (x) = fährt Über die Industriezone Linie 4: Bahnhof—Mazziniplatz—Rom brücke—Industriezone—St., |akob— Leiters—Branzoll

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 11 von 20
Datum: 20.06.1974
Umfang: 20
Donnerstag, den 20. ]uni 1974 Seite II „ Volksbote" Städtischer Autobusdienst SASA Bozen Linie 1: Bahnhof—Gries a) an Werktagen: Bahnhof ab von 6.50 bis 20.50 alle 10, 30, 50 Minuten nach jeder Stunde, fer ner um 21.20 Uhr. Gries ab um 6.45 und ab 7.10 bis 20.30 alle 10, 30, 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.05 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab von 7.05 bis 21.05 alle 5 und 35 Minuten nach jeder Stunde. Gries ab um 6.45 und von 7.20 bis 20.50 alle 20 und 50 Minuten

nach jeder Stunde. Linie 2: Bahnhof—Oberau a) an Werktagen: Bahnhof ab 4.55, 5.30 und ab 6.00 bis 21.15 alle 15. 30, 45 und 60 Minu ten nach jeder Stunde, ferner 21.45, 22.15 und 22.45 Uhr. Oberau ab 4.30 („ßresciana“), 5.40, 6.00, 6.20 und von 6.40 bis 20.40 alle 10, 25, 40 und 55 Minuten nach jeder Stunde, ferner 20.45, 21.00, 21.15, 21.30, 22.00, 22.30, 23.00 und 23.30 Uhr. b) an Sonm und Feiertagen: Bahnhof ab 4.56, 5.45, 6.00, 6,20, von 7.00 bis 21.20 alle 20, 40, 60 Minuten nach jeder Stunde, ferner 22.00

und 23.00 Uhr. Oberau ab 4.30 („Bresciana“), 5.35, von 6.40 bis 21 40 alle 20, 40, 60 Minuten nach jeder Stunde, ferner 21.45, 22.45 und 23.45 Uhr. Vom Bahnhof zur Industrie zone (nur an Werktagen) um 5.30, 6.00, 6.15, 6.35, 7.00, 7.30; ferner alle 30 Minu ten von 11.30 bis 14.30 und von 17.00 bis 18 Uhr. Von der Industriezone (nur an Werktagen) um 6.15, 6.35, 6.55, 7.20, 7.50, 11.50, 12.05, ferner alle 30 Minuten von 12.20 bis 14.50 sowie um 17.05x, 17.20, 17.50, 18.05x und 18.20 Uhr. x = ausgenommen

an 12.08 (nur an Werk tagen, außer Samstag). Linie 3: Bruneck—Dietenheim B r u n ec k - Graben ab 8.55, 14.55 und 17.55, Dietenheim an 9.00, 15.00 und 18.00. — Dietenheim ab 9.00, 15.00, 18.00, Bruneck an 9.05, 15.08 und 18.05 Uhr (täg lich). Linie 3: Rittner Seilbahn—Bahnhof— Reschenstrafie a) an Werktagen: RittnerSeilbahn ab um5.40,6.00, 6.20, 6.40, 7.00, 7.IO, 7.25, von 7.40 bis 20.00 alle zehn Minuten, ferner um 20.07, 20.15, 20.30, 20.45, 21.00, 21.10, 21.30, 22.10, 22.50 und 23.30 Uhr

. Zur Industrie zone um 7.25 Uhr. Reschenstraße ab um 4.35, 5.05, 5.40, 6.00 6.20, 6.40, 7.00, 7.10, 7.25, 7.30, 7.35, 7.43, 7.50, 7.57, 8.03, 8.10, von 8.15 alle zehn Minuten bis 19.45, ferner um 19.52, 20.07, 20.22, 20.37 , 20.50, 21.10, 21.30, 21.50, 22.30 und 23.10 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Rittner Seilbahn ab um 5.40,6.00, 6.20, 6.40, 7 00, 7.20, 7.40, von 8.00 bis 21.00 alle 15, 30, 45 und 60 Minuten nach jeder Stunde sowie um 21.20, 21.40, 22.00, 22.40 und 23.00 Uhr. Reschenstraße ab um 4.35

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 16 von 24
Datum: 28.06.1979
Umfang: 24
Seite 16 Volksbote“ fl Donnerstag, den 28. Juni 1979 Autobusdienst WB in Bozen Seilbahnen Gültig ab 4. Juni 1979 Linie 1: Bahnhof—Gries—Seilbahn Jeneslen a) an Werktagen: Bahnhof ab: von 7.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach je der Stunde, ferner um 20.05 und 20.35 Uhr. Seilbahn Jenesienab: 6.45, von 7.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Mi nuten nach jeder Stunde, ferner um 20.20 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab: 7.35, 7.50, von 8.10 bis 19.50 Uhr

alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.05 und 20.35 Uhr. Seilbahn jenesien ab: 7.30, 7.50, von 8.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.20 Uhr. Linie 2: Bahnhof—Mazziniplatz— Rombrücke—Oberau—St. lakob ' Nur an Werktagen: Bahnhof ab: 5.30, 6.00, 6.30, von 7.00 bis 19.40 Uhr alle 20 Minuten, ferner um 20.00, 20.20 und 21.10 Uhr. St. Jakob ab: 5.25, 6.00, 6.30, 7.00, 7.20, 7.30, 7.50, von 8.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner

um- 20.30 Uhr. Linie 2/4: Bahnhof—Mazziniplatz— Rombrücke—Oberau—St. Jakob—Leifers— Branzoll An Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab: von 5.30 bis 20.10 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.50, 21.10, 21.30 und 22.10 Uhr. Branzoll — Bozen Branzoll ab: 5.20, von 6.10 bis 20.50 Uhr alle 14, 34 und 54 Minuten nach je der Stunde, ferner um 21.30 und 22.50 Uhr. Leifers — Bozen Lei fers ab: 5.24, von 6.14 bis 20.54 Uhr alle 14,34 und 54 Minuten nach je der Stunde, ferner um 21.34

und 22.54 Uhr. St. Jakob — Bozen St. Jakob ab: 5152, von 6.22 bis 21.02 Uhr alle 02, 22 und 42 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 21.42 und 23.00 Uhr. Linie 4: Bahnhof—Mazziniplatz— Rombriicke—Industriezone—St. Jakob— Leifers—Branzoll Nur an Werktagen: Bahnhof ab: von 5.15 bis 19.45 Uhr alle 15 und 45 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.15(y), 20.50(y), 22.10 (x und y) Uhr. Branzoll—Bozen Branzoll ab 5.10, 5.45, 6.15,6.45,7.10, 7.30, von 8.00 bis 19.30 Uhr jede halbe Stunde, ferner um 20.00

(y), 20.15 (y), 20.45 (x und y), 21.30 (x und y), 22.45 (x und y) Uhr. Leifers —Bozen Lei fers ab: 5.14. 5.49, 6.19, 6.49, 7.14, 7.34, von 8.04 bis 19.34 Uhr alle 04 und 34 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.04 (y), 20.19 (y), 20.49 (x und y), 21.34 (x und y) und 22.49 (x und y) Uhr. St. Jakob — Bozen St. Jakob ab: 5.22, 5.57, 6.27, 6.57, 7.22, 7.42, von 8.12 bis 19.42 Uhr alle 12 und 42 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.12 (y), 20.27 (y), 20.57 (x und y), 21.42 (x und y) und 22.57 (y) Uhr

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