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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1875
Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen
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Seite 308 von 439
Autor: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein
Ort: München
Verlag: Lindauer'sche Buchh.
Umfang: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern <Süd> ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Führer<br />g.Oberitalien ; f.Führer<br />g.Kärnten ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer<br />g.Salzburg <Land> ; f.Führer
Signatur: I A-23.742
Intern-ID: 153071
desselben auch Ebener Ferner heisst, zwischen beiden Armen desselben Eislacke; über den Gletscher gefahrlos r. zur Oberen Aglsalpe 2105m. der l l | 4 St Sonklarspit. T ouren: Vom Üeblenthal ferner nach Schneeberg s. u, Ellesspitze 2643 m, 31'g St. mit F. ; von St. Lorenz über Fuggerlochalpe, o)ine viel Beschwer, — Aussicht auf Ueblethalferner , Lazacher Thal und ■Tribulaungruppe. — Abstieg auch zum Aglsboden. Erapfenl'ar 2706 m, 4 St. mitF., durch Lazacher Thal (Schneeberg-Saum- w eg) nicht ohne Beschwer

. — Aussicht vorzügl., besonders Ueblethalferner seine westl. u. ndl. Umwallung. — Abstieg auch zum Trübensee u. zur Fislacke. Botzei' 3252 m, von der Oberen Aglsalpe den Absturz des Ferners um gehend, dann sdì. über den Firn u. über einen Felsgrat empor zur Firn- Schneide (7 St.); — Abstieg Uber den Hohen Ferner zur Timblalpe in Pas- seir 3 St. Schiearztvmulspitze 3353 m, vom Ucblenthalfirn steil (nur bei reichlichem Schnee möglich) auf die Terrasse „im Hohen .Eis“, dann über Fels (8 St.) SonUampüse 3479m

, vom Hohen Eis in i 2 St bequem (s. S. 237). Uebcrgänge von Ridnaun : Ins JßcrscMhal; s. S. 272. ■— Nach Stillai: über Aglsalpe u. Hohen Trog auf den oberen Hangenden Ferner, dann ins Langenthal u. nach Ranalt, s. S. 239. — Nach Binter-Passeir : Ent weder wie unten über Schneeberg,, dann hinab nach Moos, 7 St. ; oder zum Ueblenthalferner, den Absturz r. durch Felsen umgehend, dann quer hinüber durch eine der Scharten (Botzerscharte, Hohestellenschaite, Schwarzwand- scharte) zur Timblalpe, vgl

, in welcher >1* St. Kirche St. Martin u. Whs. Anderer Wer weiter aber lohnender: Von St. Lorenz zum Ucblenthal- Ti'iccpp vorbei u. durch Senneregetentbal mit dem ferner wie oben, dann am Ibissee \oroc< u. u o Q b Wmsser» grünen Trübensee zum Egetjoch zwischen Hohe Schlug u. Mairer Weissen ”• zur osti. Mündung des Kaindl. _ T , , Tiouprilin« auf 7int- Am Schneeberg .alter Bergbau seit dein lo.JtffWS, (ärarif \ Betrieb •' blende u. silberhaltigen Bleiganz wieder in iebhaftercm^rana..) «et iei , Fremdenbuch von 1660

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Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
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Seite 50 von 528
Umfang: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/2
Intern-ID: 200254
genussreichem Aufenthalte wurde um r U. der Abstieg in direct südwestlicher Richtung angetreten. Ohne auf die Vorspitze und den Madleiner Grat zurückzukommen, gelangte Strauss durch die Wände zu einer tiefen Rinne, welcher mit der schliesslich von Volland gefundenen identisch sein dürfte. Ein wohl 10 m. hoher Abbruch wurde links über einen vorspringenden, gegen Erwarten leicht klctterbaren Felskopf umgangen und 1 U. 45 nach herz haftem Sprunge über die Randkluft der kleine Ferner erreicht. Um 4 U. zog

leicht hinaufging, zeigte sich nach etwa stündigem Marsche blankes Eis von beträchtlicher Neigung, welches harte Stufenarbeit erforderte. 10 U. 3o stand die Gesellschaft an den aus dem Ferner aufragenden Gipfelfelsen. Hier boten sich zwei Wege: entweder direct durch die Felsen zur Spitze, wohin ein seichter Kamin den Weg wies, oder auf dem Ferner bleibend in westlicher Richtung zu einer Scharte in dem zur Kuchenspitze ziehenden Grate, welche die Möglichkeit verhiess, nach der Fasulseite überzusteigen

zu, welche schon zum Aufstieg in Erwägung gezogen worden war. Was 1877 Volland nicht gelungen war, gelang 1889 Kichler ohne besondere Fährlichkeiten dadurch, dass er länger auf dem Grate blieb und sich nicht nach Südwesten abdrängen liess. Von jener Scharte konnte dann unschwer zum Ferner ») M. A. V. 1889, 262.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 837 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
oder Bach zur Rest, Touristenruhe. Die Hl. drei Brunnen sind Bildsäulen ( Christus, Maria u. Johannes), aus deren Brest das Wasser durch B-öhren rinnt (sehenswerte Wall- fahrtskapelle). Grossartiger Schiusa des Trafoitals, die beiden 'Gletscher,, r. der finstere Madatsch. Ueber die Moräne gelaugt man in % St. am den Fuss des Madatsch, von. dein 2 prachtvolle Wasserfälle, die Balkenquellen, ans riesiger Höhe herab stürzen. — Bundtour um das Tal der Heil, drei Brunnen auf dem „Drei-Ferner

, dann über den Zebruferner empor zur Hochjoch-Hütte (No. 5a) der AVS. Berlin (IG B., Prov.-Dep.) ca 7-8 St. ; s. auch R. 90 No. .1.9«F. 22«) Tsrtsvker Alpe, 1922m; ober dem Trafoi-Hotel, % St.; Wegw.. entbehrlich, schöner Blick auf die Ortler-Gruppe; — um fassender von der Schwarzen Wand, 2397 m, 1% St. weiter. ^ Vorzüglicher Punkt, zur Orientierung: Ort -Ier mit dein Oberen Ortler -Ferner, Tabarettaspitzen ,i. das Tal der .11 oben Eisrimie, r. Pleisshorn (die Stickle a leiss deckend) u. Unterer Ortler-Ferner

* tm Fuss'to' h ÌZÌS .à»? và dtecn ,e » àan iìà den Trafoier Ferner u. über die Morano des \ orderen Madatschfemera du zu diesem. Ku.o entweder 1. über den T r a u % w ©in, Tirol, 18. Aufl. 48

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Seite 62 von 72
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: 69 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Signatur: III 101.431
Intern-ID: 272555
ihr als Morgengabe verschrieben ; ferner Kleinodien und Fvauengeräthe, was sammt und sonders Herzog Sigmund eingezogen habe. Ihr Gemahl Bernhard habe ihr 200 Mark Geldes jährlicher Gülte die er mit dem Schlosse Stein unter Löwenberg vom Herzoge Sigmund erhalten, als Morgengabe verschrieben; auf gleiche Weise habe er ihr alle fahrende Habe die er in den Landen des Herzogs besass, zu demselben Zwecke urkundlich zugeeignet; 1) Bernhard muss um diese Zeit sich nicht in der Schweiz befunden haben; es erscheint

waren, versöhnt sein sollten, und die Feindschaft der Graben im Frieden nicht ausgenommen worden sei etc.' Ferner stützten sich die Eidgenossen auf den 14. Art. des Friedensschlusses f der da bestimmte, dass, wenn irgend eine Partei Ansprüche an die andere hätte, dieselben nur nach Inhalt des nOjährigen Friedens ausgetragen werden sollten. Sie über sahen, witi Sigmund richtig entgegnete, dass sie seihst beim Constanzer Frieden in die Ausschliessung der Gradner gewilligt hatten ■ daher nur mit Unrecht

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 760 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
n. einwärts, oben die grosse Kurve der Eisenbahn n. HS. Pflersch [von welcher der Weg ins Tal um % St. kürzer]; Ast bleibt r. oben; über den Wildbach; 1. grosser Lawinenstrich; kurze Enge; 1 St. Reissenschuh u. Kapelle A nicken, 1171 m; vorne stets der grossartige Talschluss : Feuersteinferner mit prächtigem Absturz, Sehneespitze u. Stuben •Ferner, Weisswandspitze; r. der gewaltige Pflerscher Tribulaun; die Ufer wechselnd. % St. nach Inner- Pflersch, 1246 m (gute Einkehr u. Unterkunft, auch Proviant

, r. die gewaltigen Kalkschrofen des Tribulauns. [Der Besuch der Hütte lohnt einen besonderen Ausflug; kürzer von Inner-Pflersch direkt am r. Ufer des Steinbachs steil zu den Wiesen u. zur Hütte (2y 4 St.)] ; dann A V W. der S. Magdeburg 1% St. zum Pinieel u. hinab wie R. 77 No. 9 in 3 St. nach Gschnitz. 3) Von der Trioulann-Hütte zur Magdeburger Hüfte, 5% St.; AVW. westl. über flohen Zahn, 2981 m (3 St.), unter der Weissivandspiize [auf welche 1 St., s, No. 9] u. von dort 2 St. zur Magdeburger Hütte, — Ferner

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 473 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Johann Ebner; ferner Johann Grizimola und Johann von Firmian vor demselben Notar, um die Urkunde ihrer Appellation an den heil. Vater ausfertigen zu lassen. Sie beriefen sich auf das Tribunal des ewigen Aichters, der jenen für keinen Verbrecher hält, den ein menschlicher Richter ungerecht verurtheilt. Dies gebe ihnen Muth, an den Stellvertreter des ewigen Richters, an den heil. Vater, zu appellieren. Nun wurde der Brief des Cardinals vom 11. Juli vorgelesen, dann die Gründe auseinander gesetzt

, welche ihnen die Verkündigung des Interdiktes, wie der Cardinal verlangte, nicht gestatteten. Einmal weil die Diöcese von ihrem Hirten gänzlich verlassen, und das Volk durch die in den letzten Jahren gedrohten und verhängten Censuren in einem solchen Grade erbittert sei, daß in Folge der verlangten Jnterdicts-Verkündigung der gesammte Clems und die Kirche von Brixen unfehlbar an Leib und Gut unwiderbringlichen Schaden leiden müßte. Sie appellierten ferner an den heil. Bater wegen der angedrohten Wegnahme des bischöflichen

14
Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1929
¬Die¬ Jahresversammlungen der im Tiroler Handels- und Gewerberate vereinigten Organisationen : [die ordentliche Verbandsversammlung des Landeshauptverbandes der Gewerbeverbände und Gewerbegenossenschaften für Tirol und die Hauptversammlung des Tiroler Handels- und Gewerbebundes (Hagebundes) am Samstag, den 2. und Sonntag, den 3. März 1929, in Innsbruck]
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Seite 7 von 89
Autor: Tiroler Handels- und Gewerberat / Tiroler Handels- und Gewerberat
Ort: Innsbruck
Verlag: Dt. Buchdr.
Umfang: 83 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Nordtirol;s.Gewerbe;s.Genossenschaft ; <br>g.Nordtirol;s.Unternehmerverband
Signatur: II 64.010
Intern-ID: 209979
Gemeinsame TüaunA ? ^ Begrüßung ^>en Präsidenten und Äovlage öco attgkcnobericbttö. Präsident Langl eröffnet um 1V Uhr vormittags Ä.e gemeinsanre agung, stÄlt die statutenmäßige Bsschlußfähigkeit fest und begrüßt inA- Für dir Landesregierung für Tirol: Landesvat Zösmayr und Re- gierungskommissär Dr. F a l s e r, ferner Landtagsabgeordneten Hengg i; für die Kammer für Handel, Gewerbe mid Industrie: Präsident Red er, Kammeramtsdirektor Hofvat Dr. M ad er und Dr. Lorenz; für den Stadtmagistrat

verliest Hieraulf die eingelangten Begrüßungs schreiben von MabionalWtscrbgeoàeten Dr. Straffne r, 'Kommer ziol- -rat Saler inn-d Kammerrat M ^ >l l e r sowie von der Landessachgenossen-, schaft der Optiker. Präsident L>an.gl teilt ferner mit, daß Herr Obeààsrsgierungs--' rat Bae ck sein Fernbleiben persönlich entschuldigt hat. Bor Eingang in die Tagesordnung führt Präsident Langl dann solg-endes aus: „Ein sorgenvolles Jahr ist an uns wieder Vorbeigezogen^ ohne daß, trotz oller Mühe, -unsere Tätigkeit

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