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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 27.09.1906
Umfang: 8
, die Reichsratsabgeordneten Böheim, Dr. Dobernig, Erb, Dr. Erler, Förg, Gasteiger, Gratzhofer, Ant. Hueber, Kittinger, Liharzik, Loser, Pacher, Dr. Sylvester, Dr. Tollinger, die Statthaltereiräte Falser und Freiherr v. Runqg; den Genossenschastsinstruktor Dr. Zaubzer; den Vertreter des Gewerbeförderungsdienstes Ober ingenieur Bösenwein; die Vertreter der Handels kammern Innsbruck, Bozen. Salzburg, Klagen furt, Graz und Leoben; die Vertreter der Gewerbe- förderungSinstitute Innsbruck und Bozen; ferner sämtliche Handwerkerräte

und Delegierte. Minister Prade entschuldigte sein Fernbleiben aus Gesundheitsrücksichten und wünschte ebenso wie Eisenbahnminister Dr. v. Derschatta der Tagung den besten Erfolg. Ferner waren Zu schriften eingelaufen aus dem Handelsministerium, vom Landeshauptmann Schumacher in Salzburg, von den Reichsratsabgeordneten Dr. Schoepser, Schoiswohl, Chiari, Kleewein, Dr. Hofmann, Dr. Lecher, Dr. Buchmuller, H. Winter, Doktor Pommer, Tschan, Aldrecht, Kaiser, Hueter, Wastian, Lemisch, Hinterhuber, Löcker, Wilhelm

Genossenschaften in Prag, die Genossenschaften in Mährisch-Neu- stadt, Troppau, Ferlach, EibiSwald, Graz, der allgemeine österreichische ^chneidermeisterverband. Ferner die Genvsseuscyaften von Voitsberg, Leibnitz, Fürstenftld, Hartberg. Cilli, Wels, Wim, Marburg, der Genossenschaftsinstruklor von Graz, der Gewerbegenossenschaftsverband im westlichen Böhmen, die Genossenschaften in Radkersburg, Aussee, Deutfchlandsberg, Steyr, das steirische Gewerbeförderungsinstitut, der deutschmähnsche

gelangten entsprechende Anträge (Resolutionen) zur An nahme. — Nach dem Referate des Herrn R. Mößl beantragte der Schönererianer Kammerrat Gfall- Innsbruck: es müsse gegen die Wahlreform Stellung genommen und verlangt werden, daß die Abgeordneten zur Hälfte von der Allgemein heit, zur Hälfte von den Berufsgenossenschaften gewählt werden. Ebenso müsse die Reform deS Herrenhauses erfolgen. Ferner verlangte der Redner die Sonderstellung Galiziens und den Schutz des deutschen Volkes. Abg. Einspinner

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 14.05.1881
Umfang: 12
berechne-. Die Zeitung«.«.st.Uung.» ' mi!ssen franktrt einqesendet werden. I» J>mSdr»S nehoe» «Mg«,«, »etst d« d«^W Blatte«: Zeremla« Federsplel, ZettettrSger, »«d Zosif W»»«r « »>««»« am M-rz-rcth-nplatz. — ZlUswärtS nehme» >»»»»«» H««se»» ftti» Boglrr in Wien tl. Wallfischgaff« 20>, Hambur», Ara>i?f»ir> M., Berlin, Leipzig und Basel; ferner AG? O^Prlik, «rfte« Sstir. Annvnein.Burkau in Wien <WcN>eile Nr. ÜZ), und Rudolf Rosse, offtHirU»» Agent sämmilicherZritunnen In Wien. Vraa. Nürnberg, Hamk

»ez imtz Lrankfurt a. S)t.; tonn Jvh. Nootbliar, großer BurStah 47 Hain! uiz und Ndolf ?tkincr, n»uer Wall Hamburg. für Tirol und Vorarlberg. 10s Jm»Sbr«ck» GamStag Mai RSSt. 67. Jahrgang. Amtlicher Theil. ^ Se. k. und k. Apostolische Majestät geruhten aller- gnädigst dem iütinister für Lande -Vertheidigung, Ge neralmajor Zeno Grafeil Welsersheimb die Würde eines geheimen Rathes mit Nachsicht der Taxe zu verleihen; ferner in Anerkennung hervorragender ver dienstlicher Leistungen bei den Befestiguugs

, und dem Hauptmann erster Classe des Geniestabes: Elias Divjak das Militär-Verdienstkreuz; dann anzuord nen, dass aus dem gleichen Anlasse den Hauptleuten zweiter Classe des Geniestabes: Victor Fiebich, Franz Schlögelhofer und Eduard Ritter Müller v. Elblein der Ausdruck der Allerhöchst belobenden Anerkennung bekannt gegeben werde; ferner zu ver leihen den Majorscharakter aä Konorcs mit Nach sicht der Taxen: dem Hautmaun erster Classe: Fried rich Staudinger, des Artillerie' Zeugsdepots in Innsbruck, anlässlich

, denselben in einer neuen, dem Standpunkte der Mittelpartei des Herrenhauses mehr entsprechenden Fassung im Her renhause durchzubringen. Ferner handelte es sich in dieser Conferenz um die parlamentarische Behand lung des Hohenwart'schcn Antrages, betreffend die Competenz-Abgrenzung zwischen Reichsgericht und Abgeordnetenhaus bei Prüfung der Giltigkeit von Wahlen, sowie um den Antrag Zeithammer, be treffend die Aenderung der Wahlordnung für den böhmischen Großgrundbesitz. Auch heute vormittags fand zu diesem Zwecke

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 11.07.1891
Umfang: 12
für die Straße Meran-Rifsian-Tirol- Kuens, nach dem bereits früher bekannt gegebenen Tarife; ferner, daß die früher um den Straßen bau sich bewerbende Firma Masera und Bück- hardt durch Uebernahme großer Masterinstalla- tionSarbeiten in Innsbruck gegenwärtig auf Aus führung dieses Projektes verzichten muß, an deren Stelle nun die rühmlichst bekannte Firma Kellner- und Falkenstein, die soeben in Auer zu allseiti ger hoher Zufriedenheit die dortigen Etschregu- lirungSarbeiten in solidester Meise vollendeten

, getreten und bereits mit der Tracirung und Ueber- prüfung des vorliegenden Projektes begonnen haben. Gutgeheißen wurde, daß Herr Bürger- meister in Verbindung mit dem städt. Baukomitö, dem Konkurrenzausschuß und sonstigen Interes senten mit obiger, eventuell einer andern leistungs fähigen Firma die diesbezüglichen Bauverhand lungen führe, eventuell abschließe. Der Vorsitzende theilt ferner mit, daß behufs Straßenerweilerung in der Steinachgaste Grunderwerbungen von den Herren Quetton, Leimer-Rempp

- auf die Erweiterung seiner Verkaufsläden an der Promenade um weitere 2 Meter unter Beobach tung bestimmter Vorschriften und der betreffende Platz auf weitere 7 Jahre überlasten, gegen einen jährlichen MiethzinS von 400 fl. —- Bewilligt wurde ferner die nothwendige Errichtung einer weiteren Masten- und zweier Tinzelnkabinen im städt. Schwimmbade. die Verlängerung der Trinkwafferleitung in die sogenannte Putzküche des städt. Schlachthauses und die Geradeziehung eines Kanales dortselbst. Ferner wurde bewilligt

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 04.04.1945
Umfang: 4
gefährdete Gelände ist durch Posten abgesperrt. Luftschutz- mäßiges Verhalten der Bevölkerung ist nicht erforderlich. Brixen. Spende. Familie Kahl, spendete dem Vollcshilfswcrk 100 Lire an Stelle eines, Kranzes auf das Grab der Christi Bergmeister. , BZ. Brixen. K u r s für häusliche zl. Mareit. Todesfälle. Hier starb nach längerer Krankheit Frau Sabina beitn&r geb. Schlechtleittier vom Müller Vinzenz. Sic schenkte 16 Kin dern das Leben. —- Ferner starb hier Notburga Wild. geb. Sorg, „Pflcrer Bu'rgl

abschiedet. Zur Feier hatten sich der Ortsgruppenleiter mit seinen Mitarbei tern. ferner die Standschützen sowie Vertretungen der Gliederungen einge funden. pell. Beim diesmonatlichen Ortsgrup penappell. dem alle Mitarbeiter ge schlossen beiwohnten, besprach der Ortsgruppenleiter das Arbeitsprogranlm für die nächsten Wo’chcn und erteilte in diesem Zusammenhang Richtlinien und Weisungen. Im Rahmen einer freien Aussprache wurden hierauf zahlreiche Fragen wirtschaftlicher Natur behan delt. BZ. Marteil

. Von den Fachkonstruktionen sind die starken Verstaubungen und Spinnweben zu entker nen. Das Sclnvercntflammbarniachen der Holzbautcile soll wcitmöglichst Im Rahmen der Feucrschufzinittelakfion durch Kalkan- ich bzw. Ansprltzen bei feuchter Witte- img erfolgen. Bei allen Außenanstrichen ist zu beachten, daß eine Tarnung durch Verdunklung des weißen Kalkes mit Ocker. Ruß oder Erdfarben geboten ist. Ferner ist ' cs erforderlich, im April die. luftschutzge mäße Unterbringung der Maschinen und Geräte zu überprüfen

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 26
Datum: 06.01.1900
Umfang: 26
wird vom 1. Jänner an aufgehoben. § 2. Die Regier ung wird ermächtigt, bis Ende September 1900 für die bis dahin nicht verkauften, ge stempelten Kalender des Jahres 1900, wenn dieselben keine Spur eines Gebrauches an sich tragen, den entrichteten Stempelbetrag unter sinngemäßer Beobachtung der im § 19 des kaiserlichen Patentes vom 6. September 1850, R.-G.-BI. Nr. 345, festgesetzten Vorsichten bar rückzuvergüten. Z 3. Mit dem Vollzu ge dieses Gesetzes ist Mein Finanzminister be traut.' Ferner veröffentlicht

das Amtsblatt das Budgetprovisorium für das erste Halbjahr 1900 auf Grund des Z 14, St.-G.-G., fer ner die kaiserliche Verordnung auf Grund des § 14, betreffend die Weiterverwendung der der Gebarungsperiode 1899 angehörenden Beträge bis Ende 1900, ferner ein kaiserliches Hand schreiben an Dr. v. Wittek, womit die Quote für das erste Halbjahr 1900 im Verhältnisse von 66^/49 und 33^g v. H. nach Ab zug von 2 v. H. zu Lasten Ungarns sestge-' setzt wird, weiter das Ueberweisungsgesctz auf Giimd des F 14, sowie

die kaiserliche Ver ordnung auf Grund des § 14, betreffend das Uebereinkommen zwischen Oesterreich und Ungarn in Ansehung der Stempelgebüren und Taxen. Ferner verlautbart das Amtsblatt mehrere von Reichsrathe beschlossene Gesetze, so das Gesetz über Gebürenerleichterungen bei Convertierung von Geldschuldforderungen, das Gesetz über die Stempel- und Gebürenbesrei- ung bei Arrondierung von Grundstücken, ferner das Gesetz, betreffend die Organisierung der Handels- und Gewerbekammern, sowie eine Verordnung

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 24.05.1923
Umfang: 6
des Stempelgesetzes, sei es für den Rekurs selbst wie auch für die Bei lagen und folglich auch für das oberwähnte Depot, bestehen nur für jene, besondere Ma terien berührende Rekurse, welche durch G<sej? davon befreit sind. Dem zustättdi-gen Sekretariat muh ferner durch ein von der zuständigen Behörde aus zustellendes Zertifikat die Eigenschaft des in den neuen Provinzen gesetzmäßig seinen Beruf ausübenden Rechtsanwaltes nachge wiesen werden, oder tmsz derselbe beim Kas- sntioushof des Königreiches geinäs? Art

. 2 des kgl. Dekretes vom 22. Juli 1920, Num mer 1049, auf welche sich eiaens Art. 10 d'? kgl. Dekretes vom 7. Jänner 1922. Nr. 165, l».r»ft, welcher die Auflösung der sechsten Sektion des Staatsrates verfügt, eingetra gen ist. Es ist ferner vorteilhaft, daß. wenn auch das Gesetz über den Staatsrat in? Ar tikel 27 die Erwählnng des Wohnsitzes in Rom nicht obligatorisch vorschreibt, da im negativen Falle bin dem Sekretariat der betreffenden Sektion als erwählt zu betrach ten ist, daß man irgend eine in Rom

seßhafte Vertrauensperson mit der Erfüllung aller von Gesetz und Durchführungsverordnung vorgesehen?« Bestimmungen betraut, da das Sekretariat mit den Parteien keine Korre spondenz unterhält, noch iraend welche Auf träge übernehmen kann. Es wird ferner Sache des Interessenten sein, angesichts der langen Frist, ob es ihm nicht vorteilhaft sei, sich der Bestimmimg des Art. 12, Nr. 4. des Gesetzes über den Staatsrat vom 17. Aua. 1907, Nr. 638, hinsichtlich des autzerord«'nt- llchen Rekurses

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 10.06.1926
Umfang: 16
aus, ferner für den Ersatz des Bundesrates durch ein Wirtschaftsparlament und die Erweiterung der Rechte des Bundespräsidenten. Auf dem Berg Jsel erfolgte eine Kundgebung für den Anschluß an Deutschland. ■ Das österreichische Komitee des Dölker- buwdes beschloß am 8. Juni unter dem Vor sitz des britischen Ministers des Aeußern, Sir Austen Chamberkain, die durch den Völker bund ausgeübte Finanzkontrolle Wer Oester- » reich auf den 20. Juni 1926 endgültig aufzu- ,, ! Doni Vorstand . Lloyd George zum ObmaMn

nahmen teil: der französische Ministerpräsident Briand, der britische Mi nister des Aeußern Sir Austen Chamberlain, der italienische Senator Soialoja, der japani sche Botschafter Discount Jfhii,. ferner «in Vertreter Brasiliens, Querboule, Geschäfts träger der spanischen Gesandtschaft in Bern als Stellvertreter des abwesenden Quinones de Leon, Sazborg, als Stellvertreter des schwedischen Ministers des Aeußern, und Dr. Benesch. Der Rat befaßte sich in vertraulicher Sit zung mit der Festsetzung

der Regierungskommis sion des Saargebietes über die Maßnahmen zur Sicherung der Freiheil des Transports und Transits auf den Eisenbahnlinien dieses Gebietes, ferner Mitteilung des schweizerisch. Bundesrates über die diplomatische Immuni tät des Personals des Völkerbundes und Ein- ^ berufung einer Konferenz zum Studium der Frage der russischen und armenischen Flücht- linge. Mit allen diesen Fragen und noch mit ver schiedenen anderen wird sich also der Dölker- buNdsrat in seiner diesmaligen Tagung zu befassen

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 21.03.1938
Umfang: 6
von 18 Stunden cingc- rämnt, während der auch eine Antlvort auf, die Fordcnmg erteilt werden muß, das; die beiderseitigen diplomatischen Vertreter in Kowno und Warschau spätestens am Ol. März d. I. akkreditiert sein müssen. BiS zu diesem Termin müssen alle technichen Fragen zwischen den litanischcn und polnischen Gesandten in Reval erledigt werden. In der Rote wird ferner darauf hingewiesen. daß die polnische Forderung nicht Oiegenstand der Aus einandersetzungen sein kann und von der litanischcn Regierung

nnabgeändrrt angenommen werden muß. Sollte die litauische Regierung keine Antwort er teilen oder Vorbehalte oder Ergänzungen machen, so würde ein solches Verhalten von der volnifchen Re gierung alS Ablehnung betrachtet werden. In diesem Falle würde die polnische Regierung die Interessen ihres Staates'mit eigenen Mitteln stckierstellcn. Polen verlangt ferner, dag für seine Aerirelung in Kowno normale Bedingungen garantiert iverden und vom 01 März an die Möglichkeit deS Verkehres mit der eigenen

wurde und zum Kudan-Tempel, wo Kränze auf den Gräbern der Kricgsgefallenen niedergelegt wurde». Ferner wurde die Mission im Kriegsmini- stcrium vom Minister Suginama empfangen, der seiner Bewunderung für die Wehrmacht Ita liens Ausdruck »erlich und die erfolgreiche Anti- koinintcrii-Politik würdigte. Der Tag schloß mit einem Besuche beim Bürgermeister von Tokio. Die italienische Mission wurde bei ihren Fahrten durch Tokio von der Bevölkerung mit begeisterten Kundgebungen gefeiert. Kammersitzrmg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 11.10.1904
Umfang: 8
zu machen und für die Disziplinarbestimmungen eine Sanktion zu schaffen. Ferner soll das Zustandekommen des jähr lichen Staatsvoranschlages im Abgeordnetenhause an einen bestimmten Termin gebunden werden, um die vielen und überaus zeitraubenden Jndemnitäts- debatten für die Zukunft unnötig zu machen. — In Ungarn schreitet man also allen Ernstes an eine Reformierung der Geschäftsordnung. Aus der Art, wie Tisza dies ankündigt, spricht eine Entschlossen heit und ein Mut, die an sich nicht unsympathisch wirken. TiSza will mutig in den Kampf

werden. * Die Wiedereittfäyruttg der Arügetstrafe in DSttemark. Der Justizminister von Dänemark legte am 7. dS. dem Landsthing aufs neue einen Gesetz entwurf über die Anwendung der Körperstrafe für von Männern begangenen schweren Gewalttätigkeiten und Slttlichkeitsoerbrechen vor. Gleichzeitig soll aber die Körperstrafe für Personen unter 18 Jahren fortfallen. Ferner legte der Justizminister einen Gesetzentwurf, betreffend die Bekämpfung der öffent lichen Unzucht, vor. * Die Aörsekammer gegen die Aertockang

inskribieren. Ferner fehlen die Professuren für Staatsrecht, Statistik, Verwaltungslehre und Verwaltungsrecht, sowie für Handelsrecht. Heweröesördernngsinstitut der Kandels- nnd Heweröekammer. Der Lesesaal ist von nun an nicht nur während der Amtsstunden, sondern auch Diens tag und Freitag von 7—9 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen von 9—12 Uhr vormittags geöffnet und kostenlos zugänglich. Kirchenrauö. In der Pfarrkirche von Gossensaß ist ein über einen Meter langer Rosenkranz aus Korallen

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 29.09.1885
Umfang: 10
Zeitung' nun allwöchentlich, in jeder Stummer mindestens eine farbige Extrabeilage, und zwar iu einer Vollendung, wie sie sonst nur von einzelnen theueren Kunst Publicationen erzielt werden konnte. Das neue Verfahren, nach welchem diese Kunstbeilagen hergest-.llt sind. h->t d?>, eminent ,, Nnr» zug, dass es nicht nur die Zeichnung des Künstlers, sonvcrn auch die Farben des reproducierten Biloes in Wahrheit wiedergibt; ferner, dass die Druckplatten f»r die Sch-nllpitsse geeignet sind. Die Kunstblätter

Polko. Ferd. v. Saar, E. M. Vacano und andere beigesteuert. Eine interessante Novität sind ferner die „Grapholo gischen Charakterbilder', in welchen Schriftproben der Abonnenten mitgetheilt, und auf Grund der Merk male der Schriften Urtheile gefällt werden. Die Spielecke, sowie die „Kleine Chronik' haben gleich falls wesentliche Bereicherung erfahren, und so dürste denn der neue Jahrgang dem wohlrenommierten Blatte auch zahlreiche neue Freunde zuführen. Der Abonnementspreis beträgt für Oesterreich

gehörigen Ueber- rock im Weite von 20 fl., sowie eine Holzchatonille, Briefe und Photographien einhaltend urw auf 3 fl. 50 kr. bewertet, gestohlen, ferner in der Zeit vom December 1384 bis Mai 1385 5 Personen in der Gegend um Lana um einen G-sammtbetrag von 92 fl. 13 kr. betrogen zn haben, weshalb er, beim Borhan densein mehrerer Milderungsgründe, worunter der eines reumüthigen Geständnisses und der Netonrnierung der gestohlenen Gegenstände nicht den geringsten Platz ein nehmen, zu 4 Monaten schweren

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.08.1877
Umfang: 4
5eS Gurko'schen Corps verschanzen sich im Schipka- passe. Das zu deren Unterstützung bestimmte 8. Corps ist^iaffelförnng zwischen Selwi', Drenowa^ünk» Hr- ^j»wa aufgestellt. Eme..Divikon des 11. Corps HHlt Kozarawiz besetzt. Gegen diese Truppen, welche den Hertz.hillrujWziz.MHkrM M id?ti peBjchM^Bu^- garei bilden, ist ein Armeecorps von Schumla aijs über Osmanbazar langsamen, aber stetigen Schrittes im Anzüge begriffen. Ferner rückt S^lA^an Pascha mit einenj Miz.sei^Ae^ M°xken

. Da ferner der Gesundheitszustand der Russen weit schlimmer ist als derjenige der Türken, so sind die bei ersteren durch Krankheiten verursachten Lücken so be trächtlich, daß sie beinahe das Gleichgewicht zwischen den beiden Kriegführenden herstellen.' Ein Constan- tinopler Telegramm meldet den Vormarsch Suleiman Pascha's auf Tirnowa und eine gleichzeitige Bewegung Ali Pascha's. Suleiman Pn ha's Borhut ist bereits vor mehreren Tagen nur w'n!?,e Meilen von Tirnowa angelangt, und Truppen A!> Pascha's

eine Unterstützung von 500 sl., 5 Gemeinden in Val die Gresta von 2500 sl., der Feuerwehr in Mezzana eine Remunera tion von 30 fl., dem Amtsdiener in Kitzbühel für Be sorgung der Schubgeschäfte eine Remuneration von 16 fl. und dein Amtsdiener in Landeck aus gleichem Grunde von 20 fl. bewilligt; derselbe Hat ferner der Gemeinde Nikolsdorf den Unterftütznngsbetrag von 100 fl.. mehrern Servituten»Ablösnngs- und Regu- lirungs-Lokalkommissionen 334 sl.,! 33 Abbrändlern in Cles die Entschädigung von 12.677 sl., zwei

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 06.05.1891
Umfang: 8
und zu hören die große Freude hatten. Weil uns Gelegenheit geboten ist, den Wortlaut der Rede sehr ausführlich zu bringen, so soll es in der nächsten Nummer geschehen. Die permanente Ansstellnng des Gewerbe- Vereines in den Räumen der hiesigen Fachschule fand am 1. Mai vormittags, statt. Anwesend waren Se. kais. Hoheit der Herr Erzherzog Heinrich mit der hohen Frau Gemaliu. Es waren hierzu ferner er schienen der Herr Adjutant Oberst Baron Kopal, Bataillonscommandant Graf Giovanelli mit Ge» mahlin

und Geschenke wurden die Sammlungen vermehrt, namentlich ist die Trachten-Sammlung und die Sammlung von Schriften unb'Originalurkunden wesent lich bereichert worden. Der Jahresbericht erwähnt ferner einiger Ausgrabungen zu O b eriIn, wo man einige Ueberreste, von alten Gräbern Herrührend, entdeckte. — Dann trug der Kassier, Derr I. Gostner, den Kassenbericht vor. Die Berichte ^wurden sämmtlich mit Befriedigung zur Kenntniß genommen und dem Kassier das Absolutorium ertheilt. — Wiederholt kam im Laufe

(Blumenstöcke ?c.) ausgestellt; ferner eine Serie theilweise neuer Landschastsphotvgraphien von O. Schmidt, die eine Fülle origineller und architektonischer Motive zeigen; Burgen, alte Bauernhöfe, Banmgruppeu, male rische Felspartien, Kirchen, Capellen und Klöster aus unserem wechselreichen Südtirol hat der Künstler natur getreu und in technischer Vollendung wiedergegeben.' Mendelfahrten. Von heute ab verkehren wieder täglich 3 Omnibus auf die Mendel und retour und zwar erfolgt die 1. Fahrt um 6 Uhr früh

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 05.11.1904
Umfang: 8
und die k. k. Sanitäts assistenten Dr. Christian Brandstetter und Doktor Alfons Foramitti zu Sanitätskonzipisten ernannt. — Ferner hat der Statthalter den k. k. Bezirks arzt Dr. Jgnaz Neuhauser in Bregenz nach Meran und den k. k. Bezirksarzt Dr. Anton Nagy in Feldkirch nach Bruneck versetzt. Militärpersonalien. Die Reserveleutnants Viktor Ferber des 2. und Eduard Kautsch des 3. Tir. Kaiserj.-Reg. und Felix Graf Romer von Czyszow des 16. Feldj.°Bat. beim 1. Tiroler Kaiserj.-Reg. wurden in den Berufsstand über setzt

. — Der Oberleutnant Karl Rausch des die Kirche St. Jacques, im korinthischen Klassizis mus erbaut, mit ihrem schönen Fresko-Giebelfeld. Den Platz umgeben ferner der Palast des Prinzen von Flandern, der Königspalast und der Palast üss ^cg.äömiss äss seisness (Akademie der Wissenschaften) ze. Gegenüber dem Palaste des Grafen von Flandern befindet sich das Palais äss dssux arts (derschönen Künste) mit einem reichhaltigen Museum vonSkulpturenundGemälden-DieseganzeGebäude- gruppe trägt den ausgesprochenen Charakter

, die zweite läßt nur zu deutliH den Rachedurst aus den Zügen ablesen; beide Figuren sind aus Bronze und zeichnen sich durch ihre volle- Natürlichkeit und plastische Großzügigkeit ans. Ferner wirkt auch gewaltig eine sitzende Figur, „Die Arbeit' betitelt, und von großer Empfindung beseelt eine weibliche Marmorfigur: „Der gefallene Engel' von Geefs. Auch sind Werke von Künstlern anderer Länder vertreten. So sah ich eine Büste: „Der Denker' von dem sensationell schaffenden Pariser Bildhauer Rodin

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 03.07.1902
Umfang: 10
gegen Christlichsoziale ein Unsinn sei.' „Dank der Gnade und Noblesse ist nun Dr. Schorn auf die weiche Seite gefallen.' Jeder gerecht denkende Mensch hätte es als einen Akt der Gewalt und der vollendetsten Ungerechtigkeit er kennen müssen, hätten die. Konservativen ihren Kandidaten nicht zurückgezogen. Wenn ferner die „N. T. St.' von ^Entgegenkommen und Selbstver leugnung der Konservativen' schreiben, so mutet unS das an, wie wenn ein mittelalterlicher Raubritter einmal seine Lust, einen Schwächern zu plündern

Sektionen, in Beratung gezogen und da von keiner Partei eine Einwendung erhoben wurde, angenommen wurde. Für gewisse gemeinsame Angelegenheiten solle je doch ein gemeinsamer Schulrat bestehen. Ferner wurde die Frage, ob die italienische Landesschulrats- sektion ihren Sitz 'in Trient haben solle, mit elf gegen eine Stimme bejaht. Aus dem Worarkverger Landtag. In der Sitzung des Landtages vom 30. Juni wurde beschlossen, die Anträge bezüglich der Reform der Landtagswahlordnung einem Spezial- ausschusse

Franzosen; von solchen darf man so was nicht erwarten. — Als Erster traf in Wien Marcel Renault um 2 Uhr 18 Min. nachmittags ein. Von 137 in Paris abgegangenen Automobils sind in Wien 76 eingetroffen. — In teressant sind die jüdischen Schmockiaden anläßlich dieser Wettfahrt. Der Jnnsbrucker Korrespondenz jude des „Neuen Wiener Tagblattes' berichtet, daß die Automobilisten in Innsbruck von drei Erz herzogen begrüßt wurden. Nur weiß man aber in Innsbruck nichts davon. Ferner leistet sich der Schmock

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 04.04.1908
Umfang: 8
Seite 2. Nr. 41. Samstag, Sitzung dem verstorbenen Großherzog von Tos kana einen warmen Nachruf, gedachte ferner der Erkrankung und Genesung unseres Kaisers und der beiden letzthin verstorbenen Mitglieder des Landtags, des hochwst. Weihbischofs Dr. Zobl und des Herrn Dr. Schneider. Der Landes ausschuß wird in der nächsten Sitzung Anträge für eine würdige Kaiserjubiläumsfeier vorlegen. Die Zuschrift der k. k. Staatsbahndirektion Wien wegen Subventioniernng von Reklame- broschüreu wurde

für das Jahr 19« 8 wiederum der Betrag von Kr. 700 zur Anschaffung von Lehrmitteln an den Sonntagsschulen bewilligt. Nachmittags um 3 Uhr fand die zweite Sitzuug statt. Im Einlauft befand sich eine Eingabe des Landeslehrervereins von Vorarlberg, in welcher unter anderem ersucht wird: es mögen drei Gehaltsklassen systemisiert werden, der Abstand bei den Ziffern für Wohnnngs- und Aktivitäts zulagen (Kr. 400 und 800) sei zu groß, ferner es wolle eine Mittelstufe von Kr. 600 einge schoben

, den 3. April: lissinssdentl. Herr Franz Graf Harr ach wird einen Vortrag: „Line kette in Marokko' halten. — Ferner wird das Komitee für die Protestversammlung über den Stand der Sache referieren. — Die stets sehr interessanten Brixener Kasinoabende scheinen wieder zum alten Glänze vergangener Jahre emporzusteigen. Es wäre nur wünschenswert, daß die Bürgerschaft sich etwas lebhafter daran beteiligen würde. ttatterpanorama. Eines der herrlichsten Alpmländer unserer Monarchie ist unbestrittener maßen Kärnten

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 04.02.1902
Umfang: 8
Universitäten an die Re gierung wurde angenommen. Zwei Resolutionen des Abg. Berger betreffend die Ausgestaltung der deutschen technischen Hochschule in Prag, sowie der Wiener tech nischen Hochschule; ferner eine Resolution des Abg. N. v. Vnkovic, betreffend die Errichtung einer Lehrkanzel für kroatische (oder serbische) Sprache und Literatur an der Universität in Wien; endlich eine Resolution des Abg. Prohazka, betreffend die Verbesserung der materiellen Lage der klinischen Assistenten, wurden an genommen

. In einem zweiten Falle liege der Grund in anderen Verhältnissen. Uebrigenö sei es nicht richtig, dass der Unterrichtsverwaltung im Laufe der letzten Jahre Berufungen aus dem Auslande nicht geglückt seien, was der Minister durch Anführung einer großen Anzahl von aus dem Auslande berufenen Gelehrten darthut. Eine der wesentlichsten Klagen des PromemoriuS sei ferner die schlechte Unterbringung, sowie der Mangel an entsprechend eingerichteten Labo ratorien. In dieser Hinsicht müsse man sich aber ver- gegenwärtizen

durch die Verlegung des zoologischen und des pflanzenbiologischen Instituts I evacuiert sein werde. Auf andere Universitäten übergehend, anerkennt der Minister die volle Berechtigung der Klagen über die Unterbringung vieler Lehrkanzeln der Prager Univer sität. Er hoffe jedoch, dass einem großen Theile dieser Klagen in nicht allzu ferner Zeit durch die Verbauung der Sluper-Gründe werde abgeholfen .werden können. Die Verhältnisse an der Grazer Universität seien wohl gegenwärtig unter allen Universitäten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Datum: 28.08.1907
Umfang: 8
aufzuhalten, möchte ich bezweifeln, und so glaube ich, kann man der Aufstellung einer Forderung eines Junktims zwischen Pfundser- und Ofcnberganschlutz nicht zustimmen. Einwertung der beiden Anschlüsse: d.) Der Artikel: „Achtung auf die Ofenbergbahn' gibt ferner seine Ansicht dahin kund, datz der Ofen- bcrganschlutz „von s o hoher Wichtigkeit sei,datz er nicht nur dem Ausbau der Linie Mals—Landeck an vitaler Bedeutung vollkommen gleichkomme, sondern denselben in mancher Beziehung sogar übertresfe

, worüber dann Dr. Stumpf als Mitglied des Eisenbahnausschusses laut seiner Mit teilung vom 23. Juli 1907 für die kommende Herbstsaison das Referat zugeteilt wurde. Genannter Abgeordnete äutzerte sich ferner in seinem Schreiben vom 21. Juni: „Das Projekt Fernbahn und Mals—Landeck liegt uns allen nahe und ich kann Sie versichern, datz es an uns nicht fehlen wird, dasselbe hier zu betreiben. Meine Fühlungnahme mit den Kollegen lätzt mich das Beste erhoffen.' Aehnlich äutzert sich Prof. Dr. Stumpf

Un geschicklichkeit dahin gekommen, datz wir heute dem Frieden ferner stehen als je. Wenn Flieden werden soll, mutz die Leidenschaft beider seitig zurücktreten und Vernunft und Billigkeit ans Ruder kommen.' Inland. Die Begegnung der Minister des Aeußern von Italien und Oesterreich- Ungarn am Semmering wird viel besprochen. Die amtliche Mitteilung lautet: „Die Konversation zwischen Herrn Tittoni und Freiherrn v. Aehrenthal hat die Bestätigung des in Desto einvernehmlich feftgestelllen Programmes ergeben

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