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Freitag, bett 7. JuA 1922. Aus der „Wieuer Zeitung". Die heutige „Wiener Zeitung" >eröGenVicht eine Verordnung 'der Bundesregierung vom 23. Juni betreffend die Inkraftsetzung der für Mc evangelische Kirche A nnd HB in Oesterreich geltenden Vorschriften im Bnkgenland; ferner eine Verordnung des BnndesminisH- cilmns Kr soziale Dec»valtrrng vom 27. Juni betreffend dre Abänderung der 10. Ausgabe der Arzneitzrre zu der österrei chischen Pharnrakopöe (M>. vm); ferner eine Kundmachung

des Bundesnrinisteriums für soziale VemoalLung dom 27. ^rmL betreff, die Evhöchung des i>m Gebühreutarif der stcvrt- >We« Untersuchungsanstzilten für Lebensmittel vovgefelienen Deuerrmgszuschlages für Gas- und Materialverbrauch; ferner eine Verordnung des Bundesministeriums für Finanzen vom 1. Kult über die .Zahlung von Dalutaverbindlichkeiten der ArdAo-Oesterreichischen Bank (Anglo Austrian Banr limited); ferner eine Verordnung des Bundesministeriums für Fi- NQEN vom 1. IM über die Zahlung von Valritaverbind

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1 fl. 50 kr. in Lsco; p«» V«st bezogen 1 fl. 7l> kr. österr. Währung. An«»nce» nehmen entgegen: Masciisiein A-Uoglcr in Wien (Neuer Markt Sir. 11), Kamgnrg, Aranüsiirt a/M., AZertin, Leipzig und Aaset; ferner Aloia Gppelili, erstes Ssterr. Annoncen-Bureau in ZSien (Wollzeile Nr. 22), und Kittdolf Alo/se, offizieller Agent sümmtlicher Zeitungen, in ZZicn, ^rag, Mürnverg, Kamvurg und Sranksnrt a/M. In Innsbruck nehmen Annoncen und Abonnements entgegen I. Aederspicr, Zcttelträger, und A. AZanr >nn Aarglircthenplay

. !»^N. Um e .V L. V.L^ Zl. ^ 69. Innsbruck, Freittig den 2^ März 587t. 57. Jahrgang. Mit K. April beginnt ein neues Abonnement ans den Daten für Tirol und Vorarlberg für die Zeit vom April bis Ende Juni. Preis für AuöwärtS mit Postversendung A ff. 41. kr. Für Innsbruck 3 fl. MI kr., monatlich i)l> kr. WE?' Ferner wird Pränumeration angenommen bei I. Fcdcrspiel, Zettellräger, und Herrn Baur, Tabak- Trafikant am Margarethen-Platz, woselbst auch einzelne Blätter zu haben sind. >11. Amtlicher Theil. Gestern

, noch die Ablegung der Offiziers - Charge oder der Austritt ans dem LandeSschützen-Verbande angesucht, beziehungsweise ertheilt werden dürfe. Illl-r Dem Gesuche sind ferner das Geburtszeugniß, junltindaS von einem gradnirlen Militärarzt ausgestellte ^cd-Zeugniß über die physische Eignung zum LandeS- 2 ^schützen Truppendienste, und das von der politischen '»Kunst Behörde des Aufenthaltsortes, und bezüglich der 40Um.Beamten von dem AmtSvorstande auszustellende Zeugniß beizuschließen, daß der Aspirant der Hee

, die ärztlichen Diplome, ferner daS von der politischen Bezirksbehörde deS Aufenthalts ortes auszustellende Zeugniß über die dem Ofsi- zierS.CHarakter entsprechende Subsistenz,. gesellschaft- liche Stellung und tadellose Haltung beizulegen. Im Gesuche ist ferner die Erklärung abzugeben, daß Aspirant sich der für Freiwillige im Allgemei nen gesetzlich anberaumten zweijährigen Dienstpflicht unterziehe. DaS Nähere über die Erfordernisse, über die Ge bühren und Obliegenheiten ist bei den k. k. Bezirks

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Nr. 10 in Innsbruck, beim Infanterie-Regiment Freiherr von Heß Nr 49; Benjamin Condini, des Gar- uisonvspitales Nr. 10 in Innsbruck, beim Gar- nisonsspitale Nr. 9 in Trieft; Franz Würten- be rg er,?ides Garnisonsspitales Nr. 10 in Jnns brück, beim Jnf-nterie-Regiment Lndwig IV., Großherzog von Hessen Nr. 14. — Der Kaiser hat der Feuerwehr inKössen eine Unterstützung von 80 fl. aus seinen Privatmittein gespendet. Ferner hat allerhöchst Derselt-e den durch Brand geschädigten Inwohnern von Prad eine Unter stützung

letzthin das Ehepaar Petri von ihrem Dienstgeber, dem Oekonomen Bencsik wegen Lohndifferenzen niedergeschossen und schwer ver- etzt. Vorgestern wurden nun die beiden Opfer des Oekonomen Bencsik vernommen. Pein, dessen Verwundung nicht lebensgefährlich ist. kam nur von Wien nach Theben, um die Forderung seiner Frau, welche lange Jahre im Dienste Äencfik's tand. zu unterstützen; Letztere sagte aus. daß Bencsik ihr schon fünfmal mit Erschießen gedroht, mehrmals wirklich auf sie geschossen ha. e; ferner

an. Ferner wurde ein Nachtragskredit von 525.000 fl. be hufs Inangriffnahme des Neubaues der Hof» und Staatsdruckerei inWiea und das pro visorische Budget bis Eude März debattelos Hriginat-Hetegramme. »ie», 6. Dez. Auf der Strecke Gußbach—Frr- chau der Staatsbahn wurde in letzter Stacht ein Schienenpaar abgerissen und die Verbin dungen losgekoppelt. Der Thäter ist muthinaß- lich ein entlassener Bahnarbeiter: er würd« durch pattouillirende Gensdarmen verscheucht. Wäre die drohende Gefahr nicht rasch

Ausdruck. Der betreffende Artikel preist ferner die Hetrschertugenden des Kaiser Franz Josef und erinnert an die Sympathien, welche der Kaiser im Jahre 1867 in Paris gefunden. Der Artikel gedenkt schließlich noch des Grafen Taaffe, wel cher nie so populär gewesen fei, als seitdem er Gegenstand voa Angriffen seitens der deutschen Messe war, uud den Fürstentitel erhalten soll. «ModtdÄ »«tva, NskwAnlldstto^ >»g» «O Slsssnllstzuvi». Laupt-llepot kiir liroi und Vorarlberg dei Ligmunä Abstss, ln lnnsbruelc. »I- ß 5 s ! s - M' ! ^ Ik lb t ,1.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 16.07.1915

Umfang: 8

), Ronsperg (Bezirk Bischofteinitz), Kaa- den und Krumau in Böhmen, je 1 Fall in Brünn, Schimitz (Bezirk Brünn) und Edelspitz (Bezirk Znaim), 4 Fälle in Prerau und 3 Fälle in Proß- nitz in Mähren, ferner je 1 Fall in Lobnitz (Bezirk Bielitz) und Jaktar (Bezirk Troppau), sowie 3 Fälle in Freudental in Schlesien. 8 Fälle betreffen Ange hörige der k. u. k. Armee, 1 Fall einen Ortsfrem den vom nördlichen Kriegsschauplätze, die übrigen Erkrankungen Einheimische. Der Nachrichtenverkehr mit den Kriegsgefange nen

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Zeitung' nun allwöchentlich, in jeder Stummer mindestens eine farbige Extrabeilage, und zwar iu einer Vollendung, wie sie sonst nur von einzelnen theueren Kunst Publicationen erzielt werden konnte. Das neue Verfahren, nach welchem diese Kunstbeilagen hergest-.llt sind. h->t d?>, eminent ,, Nnr» zug, dass es nicht nur die Zeichnung des Künstlers, sonvcrn auch die Farben des reproducierten Biloes in Wahrheit wiedergibt; ferner, dass die Druckplatten f»r die Sch-nllpitsse geeignet sind. Die Kunstblätter

Polko. Ferd. v. Saar, E. M. Vacano und andere beigesteuert. Eine interessante Novität sind ferner die „Grapholo gischen Charakterbilder', in welchen Schriftproben der Abonnenten mitgetheilt, und auf Grund der Merk male der Schriften Urtheile gefällt werden. Die Spielecke, sowie die „Kleine Chronik' haben gleich falls wesentliche Bereicherung erfahren, und so dürste denn der neue Jahrgang dem wohlrenommierten Blatte auch zahlreiche neue Freunde zuführen. Der Abonnementspreis beträgt für Oesterreich

gehörigen Ueber- rock im Weite von 20 fl., sowie eine Holzchatonille, Briefe und Photographien einhaltend urw auf 3 fl. 50 kr. bewertet, gestohlen, ferner in der Zeit vom December 1384 bis Mai 1385 5 Personen in der Gegend um Lana um einen G-sammtbetrag von 92 fl. 13 kr. betrogen zn haben, weshalb er, beim Borhan densein mehrerer Milderungsgründe, worunter der eines reumüthigen Geständnisses und der Netonrnierung der gestohlenen Gegenstände nicht den geringsten Platz ein nehmen, zu 4 Monaten schweren

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als Himmelskönigin auf einem Throne ruhend, St. Bernard, Stephan, Johannes und Michael, 12 Fuß hoch. Ferner schuf. Gasser innerhalb zweier>Jahre fol gende plastischeMerke zum Schmucke des ,Domes: im Innern der NmZechÄe 7 kolossale Medaillons mit den Bildnissen? König Dagoberts, Kaiser Karl des Großen, Otto des Großen, Ruprechts von der Pfalz, der Kö nige Ludwig und Maximilian von Baiern, des Kai sers Franz Josef I. von Oesterreich; in der Taufkapelle noch eine Madoiiuenstatue ans Holz

zugeführt wurde. (Amtliches ) Der Kaiser genehmigte, daß dcr ordeut liche öffentliche Professor der deutschen Reichs» und Rechtsgeschichte an der Universität Innsbruck. Hofrath Dr. Julius Ficker der von ihm gestellten Bitte gemäß als ordentlicher öffentlicher Professor der allgemeinen Geschichte au die philosophische Fakultät der genannten Universität übertrete. und ernannte ferner den Privat dozenten Dr. Anton Val di Lisvre zum außerordent lichen öffentlichen Professor des deutschen Rechtes

um 3'!, Uhr nckch Varzin abgereist. Paris, 8. Oktober. Ein Circulair ^ourwu's ver bietet, in den Caf<5's Journale. Broschüren und Glau bensbekenntnisse niit lauter Stimme zu lesen, ferner, Schriften zu vertheilen uud Placate au die Mauer zu heften. Der Bischof llou Ajaccio begünstigt die Kan didatur Haußmann's, weil derselbe in seiner früheren Laufbahn Bürgschaften dafür gegeben hätte, daß er ein werkthätiger Beschützer der religiösen Institutionen sein werde. Bukarest, 8. Oktober. Nach einer Meldung

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5eS Gurko'schen Corps verschanzen sich im Schipka- passe. Das zu deren Unterstützung bestimmte 8. Corps ist^iaffelförnng zwischen Selwi', Drenowa^ünk» Hr- ^j»wa aufgestellt. Eme..Divikon des 11. Corps HHlt Kozarawiz besetzt. Gegen diese Truppen, welche den Hertz.hillrujWziz.MHkrM M id?ti peBjchM^Bu^- garei bilden, ist ein Armeecorps von Schumla aijs über Osmanbazar langsamen, aber stetigen Schrittes im Anzüge begriffen. Ferner rückt S^lA^an Pascha mit einenj Miz.sei^Ae^ M°xken

. Da ferner der Gesundheitszustand der Russen weit schlimmer ist als derjenige der Türken, so sind die bei ersteren durch Krankheiten verursachten Lücken so be trächtlich, daß sie beinahe das Gleichgewicht zwischen den beiden Kriegführenden herstellen.' Ein Constan- tinopler Telegramm meldet den Vormarsch Suleiman Pascha's auf Tirnowa und eine gleichzeitige Bewegung Ali Pascha's. Suleiman Pn ha's Borhut ist bereits vor mehreren Tagen nur w'n!?,e Meilen von Tirnowa angelangt, und Truppen A!> Pascha's

eine Unterstützung von 500 sl., 5 Gemeinden in Val die Gresta von 2500 sl., der Feuerwehr in Mezzana eine Remunera tion von 30 fl., dem Amtsdiener in Kitzbühel für Be sorgung der Schubgeschäfte eine Remuneration von 16 fl. und dein Amtsdiener in Landeck aus gleichem Grunde von 20 fl. bewilligt; derselbe Hat ferner der Gemeinde Nikolsdorf den Unterftütznngsbetrag von 100 fl.. mehrern Servituten»Ablösnngs- und Regu- lirungs-Lokalkommissionen 334 sl.,! 33 Abbrändlern in Cles die Entschädigung von 12.677 sl., zwei

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hat der Stifter eine Summe von fl. 226305.41 zur Verfügung gestellt? cin „von Siebcrer'scher Knaben- ivaisenfond' von fl. 300.000 wurde von demfelbeu sichergestellt; ferner zur Bildung eines Refervefoudes fl. 50.000 überwiesen, welcher dazu dient, uud die Auslage» der Commune für den Grnndkanf um die Eiufassuugsmauerfundameute im Betrage vou fl. 9900, sowie für die eventuelle Verziusuug des auf die Fonds- Häuser des Stifters aufgenommenen Baudarlehens von st. 130,000 vom Jahre 1894 bis zum Tode des Stif ters

zu decken. Znr Bedeckung der Stiftung hat Herr v, Sieberer 7 Realitäten im Werthe von fl. 480.000 der Stadt Innsbruck in» Eigenthum übergeben, die selben mit fl. 130.000 belastet, diese Snmme aber der Commune zum Baue der Waisenhäuser und Kapelle übertragen. Nun hat der Stifter zur Sicherstelluug der vierperceutigen Verzinsung dieses Baudarlehens für die nächsten süns Jahre von fl. 130.000 eine Snmme von 25.000 bei der Jnnsbrucker Sparkasse deponirt, ferner Baarzahlnngeu von über fl 9K.000 ge leistet

Haar wachsen. Wen» anch Herr von Sieberer in feiner Broschüre sagt, daß ihm nichts ferner liege, als der Gedanke, den irrigen Aeußerungen des Vorsitzenden der Geineinderathssitzung vom 18. Dec. v. I. irgend welche übelwollende Absicht zu nnterstellen, so hat dieselbe — die Broschüre nämlich — doch beitragen helfen, einer irrigen Aeußerung mehr Bedeutung bei zulegen, als sie eben verdient uud hier uud dort im Dunkeln das Mnnkeln bequemer gemacht. Mancher böse Liberale hat zur Stiftung Sieberer's

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sind die Herren Concertmeister Uhl (Violine) und Stowasser (Cello), ferner die HerrenBaum- gartner (Fagot) und Hoher (Englischhorn), deren Solonummern mit reichstem Beifall gelohnt wurden. Wir rufen den wackeren Künstlern zum Abschiede ein herzliches „Prosit!' zu mit dem Wunsche nach einem baldigen Wiedersehen. (Wir fügen den Wunsch bei, solche Concerte nicht an einem Samstag-Abend zu veranstalten, sondern an einem anderen Tag; das würde für den Be such nur von Vortheil sein. D. R.) (Theaternotiz

: Die Hauptleute 1. Classe Anton Schießer von der Geniedirection in Krakau zu jener in Brixen und Franz Edler von Steinhart von der Genie direction in Przemysl zu jener in Trient, ferner der Oberlieutenant Andreas Gmeiner von der Geniedirection Mostar zu jener in Trient. (Schießwesen in Tirol.) Bon den Tiroler Schießständen wurden im Jahre 1896 an Scheibenpulver 10.985 Kilogramm und an Pölkrpulver 4061 Kilogramm ausgefasst. (Eine Schweizer Sängerfahrt nach Oester reich.) Der Z00 Mitglieder zählende Männerchor

und eine neue Welt. — Zum Schlüsse empfangen Sie, theure Freunde, unseren herzlichsten Dank für alle wohl wollende Liebe, die Sie uns erwiesen haben. Gedenken Sie aber auch ferner, wir bitten in ständigst darum, deS armen Süd-Schantung, das mehr denn je auf Ihre Hilfe angewiesen ist. Gaben bitten wir, wie bisher, nach Steyl (Missionsproeuratur Herr auf derHeid e, Post' lagernd Kaldenkircheu, Rheinland) senden zu wollen, mit der ausdrückliche« Bemerkung: „Diese Gabe ist für die Mission in Süd-Schantuug

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allergnädigst zn bewilligen. Aus den Landtagen. Im Salzburger Landtage brachten am 21. Sept. die Abgeordneten Dr. Stölzl und Genossen einen Antrag ein, worin der Regierung gegenüber die Besorgnis des Landtages ausgedrückt wird, daß durch die Zirkularoerordnung des k. und k. Reichs- Kriegsministeriums vom 27. August d. I. betreffend die Einführung der ungarischen Sprache im schrift lichen Dienstverkehre, ferner durch den Erlaß des Unterrichtsministeriums vom 24. April d. I. be treffend die Anerkennung

-Ordunng, ferner betreffend eine staatliche Subvention für Hochwasserschäden, die Vcrbessernng der Alpenwirtschaften nnd die Revision des Jagdgesetzes. In der Sitzung am 21.-Sept. stellte Abg. Do- bermgg einen Antrag anf Errichtung einer Postdi- rektion für Kärnten mit dem Sitze in Klagenfnrt Abg. Weiß einen Antrag, worin die Regierung auf gefordert wird, gegen den Gebrauch der Marke „t?ariutliia supei-ivr^' seitens bosnischer Holzhändler einzuschreiten. In der Sitzung des Görzer Landtage! am 21. Sept

. wurde der Gesetzentwurf wegen Erleichterungen bei Eiuverleibuugeu von geringfügigen Grnudbnchs- Angelegenheiten angenommen- Ferner wnrden Reso lutionen an die Regierung beschlossen betreffend Einbringung eines Neichsgesetzes über zwangsweise Versicherung gegen Feuer nnd sonstige Schäden, weiter betreffend Einführung der zweijährigen Mili tärdienstpflicht und sonstige Erleichterungen beim Militärdienste zu Gunsten der Landwirtschaft nnd des Kleingewerbes. Der Istriancr Landtag hat in der Erösfnnngs

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des Landes ohne Unterschied der Religion gewähr leistet werde. Graf Eszterhazy erklärte ferner, er sei ermächtigt, im Bedarfsfalle das Standrecht zu publi cieren, er hoffe jedoch, dass dies nicht nothwendig sein werde. Aus dem Bericht des Vicegespans Schott geht hervor, dass in den 300 Gemeinden und 5 Städten des Comitates an 17 Orten Unruhen vorgekommen sind, in drei Städten und drei Ge meinden Waffengewalt angewendet, in den übrig-n aber die Ordnung durch die Behörden und die Be wohner

einer solchen Entrevue nicht» bekannt. «S8V Die piemontesischen Abgeordneten ver öffentlichen ein Wchlmanifest, worin nach Aufzäh lung der noch nothwenvigcn Nesormen gesagt wird, dass die ligurisch-piemontesische Deputation all ihre Sorgfalt dem Landheere und der Marine zugewen det habe und zuwenden werde. Wenn sie ferner wünsche, dass die Regierung erfolgreich ihre Thätig keit im Rathe der Nationen entfalte, so geschehe dies nicht aus Lust zu Abenteuren, sondern in der Ab sicht, Italien jenen Frieden

und Landeshauptmannes nach Südtirol täglich fortgesetzt worden. Außer der Festsetzung des in der Nummer dieses Blattes vom 4. d. Mts. ent haltenen Informativ - Erlasses über den Borgang bei der HilfSaction und den SchadenSerhebungen, waren cS vornemlich die Fragen der Dotierung der in den einzelnen Bezirken activierten HilfS-Comitä's mit den zur Linderung der ersten N.th erforderlichen Summen, ferner der Verproviantierung des JnnndationSgebietes, endlich gesundheitspolizeilicher Maßnahmen und die Erledigung

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Abends, in Leoben 1l> ,g Abende in Graz K, Früh, in Salzburg 5.z Nachm., in Wels 16.«z Abends, in Vassau 2.zz Früh, i» Vassau 2.;, Früh, in Linz 11.,^ NachtS. NachtS. Ankunft in Wörgl 3.z^ Nachm., in Saalfelden 7.^^ Abends. Ferner nach Uebernachtung in Salzburg Abfahrt von Salzburg 7U. 40 M. Früh, Ankunft in Wien 7 U. 20 M. Abends, in Linz 12.,g Mit. lagS, in Steyer 2.^ Nachm., in Bad Hall »z Nachm., in BudiveiS 19.-— AbdS., in Simbath g.zx AbdS., in Passau 9.,g AbdS., in Gmunden 2.2g Nachm. Abmhrt

— 4 !L0 SI. A. A. A. Vttttel-Preis 13 S7 7 89 — 7 96 Ze stiegen — — — .— — — — — ^-fallen . — — v»u Lend (Bad Oasteln) 1., Nachm., von Wtrgl 6.,^ Abd«. > Ankunft in Innsbruck S.^, AbdS. Ferner mit Uebernachtung t» Saalfelde« Abfahrt von Wien 7^g Früh, von Linz 11.^, Vorm., Von Smunden S.,^ Früh, von Salzburg Z.z, Nachm., von Selzthal 1.,^ Nachm., von Send (Hastein) tj.,7 AbdS., von Saatfelder» 3.,^ Früh, oon Wörgl 7.z, Früb. Ankunft in Innsbruck 9^ Min. Früh. Detaillirte Fahrordnung in Buchform mir Ü ^karten jlnd

. , 6. , DinStag der 11. Dezember. NR. Bei den vorgenannten Märkten wird jedes mal TagS zuvor in Brunuenfeld bei Blu- deilZ Vormarkt abgehalten. Für den 7. Markt der 24. Dezember. S. Für die FriihIingSmkirkle Z878: Für den 1. Markt der 3. Montag im Februar. , 2. , der 3. Montag im März. , 3. , der 3. Montag im April. , 4. , der 1. Mai. Sollte einer dieser Märkte auf einen Feiertag fallen, so wird dieser Markt am darauffolgenden Tage abgehalten werden. Bei diesem Anlasse muß ferner noch beigrfügt

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Pe setas veranschlagt. Das außerordentliche Budget soll auf 2 Jahre verlängert und die darin geforderte Flotteubewilligung auf 90 Millioneu Pesetas gebracht werden. Ferner beantragt der Minister die Ausgabe von 1dl) Millionen Pesetas Schatzbonds unter der Garantie der Gruben von Almadön. Zur Bestreitung der KriegSausgaben wird ein besonderer, sechs ver schiedene Maßnahmen umfassender Gesetzentwurf ein gebracht. Der Entwurf zur Antwort auf die Thron rede ist in der Kammer eingebracht. Der schweizerische

, welche in amerikanischen Häfen ankommen, unterliegen der Beschlagnahme nicht, wenn sie ihre Reise vor dem 21. April angetreten haben. In der Proclamation wird ferner erklärt, das Neckt zur Untersuchung von Schiffen werde unter stricter Beobachtung der Neutralität gehandhabt werden. Pvstschiffe würden nur im Falle dringenden Verdachtes angehalten werden. In der Begründung der Procla mation wird dem Wunsche Ausdruck gegeben, dass der Krieg dem gegenwärtig in Kraft bestehenden Völkerrecht gemäß geführt werden solle

. Prof. Peche sprach in seinem Testamente ferner den Wnufch auc-, auf die einfachste Weise beerdigt zu werden, mit dem Ausdrucke des Dankes jeden von der Begleitung der Leiche enthebend, da er eine mögliche Erkältung der Leidtragenden nicht wünsche. Bruncck, 27.-»April. In der letzten Vollver sammlung der hiesiges freiw. Feuerwehr wurden der frühere Commandant Herr Karl Mahl und dessen Stellvertreter Herr Hans Stricker einstimmig wegen ihrer Verdienste um die Feuerwehr zu Ehrenmitgliedern

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Provenienzen radikaler zu verhüten haben, als dies der frühere Bertrag erzielt hat! Es wird ferner allen schädigenden Differentialtarifen der staatlich. beaufsichtigten Trausportunternehmungen geeignet H orzubeugen sein. Dies ist nur dadurch erreichbar, wenn das Prinzip der Meistbegünsti gung, das ja zweifellos in den neuen Zoll- und Handelsvertrag Aufnahme finden wird, nicht blos auf das Zollwesen, sondern auch auf die Eisenbahn- und Dampffchifffahrtsiarife Anwen dung findet

. Dann einmal seitlings hin ein Engthal, in dessen Hintergrunde stand eine blaue Nacht, wieder gefärbt wie Wolken vor einem Gewitter. — In diesen finsteren Wolken waren weiße Punkte, Flecken und Ränder. Die Mitreisenden schauten darauf hin und nannten sie Ferner. Die Berge voran bauten, sich immer gewal tiger, schroffer auf und an deren Fuß schmiegten sich Häuser, Dörfer mit flachen Dächern, auf denen Steine lagen. Die a'wen Menschen! Hoch von den^Gedirgen nieder gingen weiße Streifen, die sich herunten

war nur dazu gut, daß man noch viel mehr Berge sah als früher, sie standen nah und standen fern und einer sah aus dem andern; zu Füßen der Berge und weit' hinan waren dunkelblaue Wälder, höher oben kam das blasse Grün über Kuppen und Hochflächen, es waren die Almen, auf denen taubengraue Körnlein lagen — die Sennhütten. Und im Hintergründe stand wieder jenes gewölk- ärtige Hochgebirge, vor dem der Mutter Män deg so bange war. Wie Wolkenbänke lagen die weißui Ferner dahin. (Fortsetzung folgt.)

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^ über Leere im Kopf, über Dehnungen und Schmerzen in den Unterleibs organen, ferner über plötzlichen'Verlust der Selbst kontrolle klagten. W«ttflieger berichteten, daß sie in den Kurven schwarz sahen und daß ihnen beim Rückenflug die Umgebung rot erschien. Nach angestellten Berechnungen beträgt die Ge- schwindigkeitshöchstgrenze für den menschlichen Or ganismus 4S0 Kilometer bei 200 Meter Rydiu? und 200 Kilometer bei einem Kurvenradius von 39 Meter. Bei einer Geschwindigkeit vyn 300 m wäre ein Pilot

von 70 Kilogramm Eigengewicht in einer Kurve von 200 m Radius einem Druck von 823 Kilogramm ausgesetzt. Bei dem entstehenden Luftschock wirkt sich die Wirkung auf den ganzen Organismus aus. Unter diesem Einfluß beginnen sich die inneren Organe zu dehnen oder zu strecken oder die Eingeweide und Nerven werden zusam mengedrückt. Mit einem selbstkonstrulerten In, strument konnte Professor Gemelli eine Puls« befchleunigung auf 130—'140 Schläge feststellen, ferner eine Blutdrucksteigerung auf 180 mm und eine Atmung

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 10

Datum: 08.04.1922

Umfang: 10

. Die Promenade vor dem Kurhause wird aus nahmsweise für den 23. April der Bürgerkapelle Untermais zur Abhaltung eines Benefizekonzertes überlassen unter der Bedingung, daß diese Ka pelle einige Freitonzertc im September veran staltet. Ferner wird die Promenade überlassen: am 14. Mai dem Turnverein Meran. am 21. Mai dem Verein Ferienkolonie und am 25. oder 28. Mai der Stadt'ape'Ie Meran zur Veranstaltung von Frühlingsfeflen. Eine Zuschritt des Kur- und Verkehrs-? er eines betreffs Abhaltung einer Musik

dem Herrn B.uira: Gricscr, der den weiten Weg nicht Icheule u. wofür ihm herzlich gedankt wird. Ferner :>crd!enen unsere volle Anerkennung die beiden Fössiuger von Klausen, die ihre Sache mit Beihilfe des lücsigcn Zimmermei- sters I. Augschäl! anerkennenswert durch führten. Hosscutlich werden dic Glocken um Astern dic Auscrstehungsfeier mitfeiern. Ausstellung eines Kriegerdenkmal-Relief in Brixcn. Man berichtet uns von dort: Im Schaufenster des Bildhauers Herrn Alexan der Dejako in der Stadlgasse

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sind. Das Gerät ist nicht sehr verschieden von dem jenigen des Winters, man benützt mit Vorteil kürzere Schier, die sich leichter tragen und fahren lallen. Man hat eine Zeitlang ein ganz kurzes und dafür lehr breites Brett für Sommrrschi- fahrten benutzt, aber das hat sich nicht bewährt, weil das Abfahren, ferner das Kanten an steile ren Hängen eine zu große Schinderei bedeutete. Mit nicht viel mehr Mühe trägt man Schier mit 1.89 bis 2 Meter auf dem Rücken, während das Fichren mit solchen Brettern ungleich

mehr Ge nuß vermittelt. Der Sommerschiläufer nimmt kurze Klebfelle oder steigt mit gutem Klisterwächsbelaa auf, seine Bindung ist eine möglichst praktische, also am besten ein starker Aufschraubbacken mit klei nem Durchzugsriemen uno Bildstetnstrammer. Bergerfahrung ist unbedingt nötig, da in den Hochalpen ständig Gefahren mannigfacher Art drohen, di« man im winterlichen Mittelgebirge nicht zu fürchten hat. Ferner muß der Sommer« ichtläufer unbedingt das Seil behandeln können und. das Abfahren

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Weinkrise gelöst und der Verkauf der Lager gesichert ist. Die Steuer möge, wie in den allen Provinzen, zu Beginn der Weinkam pagne kommen, wo Bauern und Händler am besten ihr Nachkommen könnten. Wellers verlangte er den stärk sten Schutz gegen die unlautere Konkurrenz mll verwäs serten Wernen, ferner die Rücksichtnahme auf den Wein- zoll beim^Abschluß von Handelsverträgen. Hierauf sprachen Senator Dr. E o n c i und Abg Dr. Degasperi. Letzterer erllärte, daß die Abgeord neten bereit find, sowohl

für die hochgradigen Weine zugeschnitten, denn die Weinhändler der allen Provinzen verlangen die Herabsetzung des Einfuhrzolles von 60 auf 15 Gold kronen für Weine von 12 bis 17 Graden und die Ver minderung der Frachttarife bis Triest. Wir müsten für unsere Provinz verlangen: Daß ein Ausfuhrkon- tingent von 309.000 Hektolllern für die Provinz Trient znm Einfuhrzoll von 15 Goldkronen bewilligt wird; daß ferner für dieses Kontingent keine Inlandsteuer gesetzt wird und drittens einen begünstigten Tarif für die Wein

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auch die Vertreter der Vereine und die.KeiWchkeit ein. Meran war durch.Vi'zebürgermeister K. Kuber und Gemeinderat Rob. Maurer vertreten. Als erster Redner erhob sich^Aezirksseuerwehr-Ober- kommandant G amper-Schlanders und beglück wünschte, da die vormittägige Feier der Feuer wehr gegolten, deren alte treue Mitglieder. Sein Wunsch sei, sie sollen auch ferner der Devise „Gott zur Ehr', dem Nächsten Ar Wehr' stets in Wort und T-atveingedenk bleiben. Sein Hoch galt der Latscher Feuerwehr. Bezjirkshäuptmann Nagl

mit-der Per-! slcherung, sich auch .ferner für die Interessen dieser Gemeinden einzusetzen, s An den Kaiser wurde folgendes' Telegramm abgesandt: „Kaiserlick'e Kabinettskanzlei, Wien. Tiie heute zur Feier der Markterhebung .ver sammelte Gemeindevertretung VM Latsch bötet, Sr. Majestät ihren Mernütertänigsten Tiank für dre huldvoll erwiesene jGnade M Wß^n zu legen, und erneuert iim Berein.: mit den zahlreich an wesenden Festgästen d^n Schwur der unentwegten Untertanentreue. Marktmagistrat Latsch

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 12

Datum: 28.05.1904

Umfang: 12

werden (in Bozen und nach auswärts): 1 Reisender in Konfektion und Mode-Artikel. 1 Reisender in Kurzwaren, Metallwaren und Porzellan. 1 Reisender m Manufakturwaren. I Reisender?n Tapeziererartikel. 1 Platzreisender in Kolonialwaren. 2 Kommis in Kolonialwaren. Kommis in Konfektion und Mode. Kommis in Metall- und Glatzwaren. Buchhalter, Agentur und Kommission. Kontorist, Spedition. ° Verzollsmanipulant. '' , > - Ladnerin, Galanterie- und Kurzwaren (italienisch). . Mitglieder unseres Vereines genießen ferner

unter anderem auch die Begünstigung, die Stellenvermittlung des kaufmännischen Vereines „Merkur' in Nürnberg durch uns kostenfrei in An spruch nehmen zu dürfen; ferner dessen „Kreditreform' und Uebersetzungsbureau zu den ermäßigten Mitgliedersätzen. . . Auskunftserteilungen, Referenzeneinholungen u. s. w. in nennenden, von dünnen Lippen umsäumten Munde, der selten lächelte und, ich glaube, noch seltener ein unnötiges Wort entschlüpfen ließ. Schön war Virtue nicht; das Prädikat „HMich' verdiente sie jedoch ebensowenig

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dem das Verhältnis zwischen ihm und den Unter- Papst von Monsignore Luigi Pellizzo.'dem Se- fuhrern. Auf die Frage was er unter der Ere- àetiir «nd Verwalter der Fabbrica di San k'.itive verstehe, antwortete Pfrimer die Polizei, Pietro unterbreitet. ' '>ii-mer!e und das Militär. Ferner, erklär- Vor Ablauf dieses Jahres werden sich von er. war eine Besetzung aller öffentlicher Ge- den sechzehn Strebepfeilern acht wieder in gu- bciude vornelehen. Zu jedem Bezirkshauptmann tem Zustand befinden. Dank der Großzügig

durch die Stra tosphäre. Dabei macht er die aufsehenerregend« Mitteilung, daß er In nicht allzu ferner Zeit mit einem besonders konstruierten Flugzeug in zehn Stunden von Europa nach Amerika flie gen werde. D>e ersten Probeflüge werden vielleicht schon im Frühjahr nächsten Jahres stattfinden. Experimente eines Goldmachers an der Pariser Universität Der von der französischen PoNzeì vor àìgek Zeit unter dem Verdacht des Betruges verhaf tete Professor Dunikowski, der ein Verfahren erfunden

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