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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 3 von 4
Datum: 12.09.1931
Umfang: 4
. Das Verbot des Doppelverdienstes soll auch für die Ehefrauen jener Männer gelten, die selbst keinen Doppelverdienst haben dürfen, ferner für Ehefrauen, die aus einem selbständigen Berufe (Gewerbe, Grundbesitz, Unter nehmen), den sie selbst ausüben oder den ihr Gatte ausübt, regelmäßig ein Einkommen beziehen, das die vorgesehenen Versorgungsgrenzen überschreitet. Dem Cinwande, es sei un billig, aktiven öffentlichen Angestellten mit geringem Einkom men eine Nebenbeschäftigung zu versagen

, wird entgegengehal ten, daß die öffentlichen Angestellten so bezahlt werden sollen, daß sie das Notdürftigste zum Leben erhalten. Der Gegenentwurf wendet sich ferner gegen die in der Re gierungsvorlage vorgesehenen Ausnahmen, wonach das Doppel- verdienergesetz für Beschäftigte in der Landwirtschaft, für Lehrer und Geistliche sowie für Pensionisten nicht gelten soll. Weiter spricht sich der Gegenentwurf gegen die Möglichkeit der Still legung eines Teiles der Ruhegenüsse mit der Begründung

aus, daß durch das Doppelverdienergesetz weniger ein hohes Ge samteinkommen einer einzelnen Person verhindert werden soll, sondern daß dadurch arbeitslosen Angestellten Verdienstmöglich keiten verschafft werden sollen. Der Gegenentwurf verlangt ferner, daß die bereits bestehenden Senate zum Schutz der in ländischen Arbeitskräfte bei den industriellen Vezirkskommis- sionen über die Zulässigkeit von Doppelverdiensten entscheiden sollen. Doppelverdiener sollen nur eingestellt werden dürfen, wenn keine anderen geeigneten Kräfte vorhanden

Dr. Pilz, befand und sagte, daß der Alpenverein beim Anschluß des Touristen klubs und Gebirgsvereins niemand um Erlaubnis gefragt habe und daß er es nur wünschen würde, wenn die hohen Herren der Politik es ebenso machen würden. Rehlen gedachte dann noch der Alpenvereins-Sektion Baden und des „schwergeprüften" Obmannes Iägermayer, die das Fest in so glänzender Weise vorbereiteten und begrüßte im besonderen die jüngste Sektion, den Oesterr. Gebirgsverein, dessen Ein gliederung schmerzlos erfolgte. Ferner

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Tiroler Post
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Seite 6 von 24
Datum: 30.12.1903
Umfang: 24
, Landesausschuß Regierungsrat Dr. Geßmann, die Stadträte Rauer und Wessely, Schrift steller Adam T r a b e r t, Baron Poitier, Bezirks vorsteher Gussenleitner u. a. Von den akademischen Korporationen waren Vertreter mehrerer Kartellver bindungen, so: der Innsbrucker „Austria", der Grazer „Carolina" und Prager „Ferdinandea", ferner Vertreter der Wiener Verbindungen „Austria", „Rudolfina", „Kürnberg", des akademischen Lese vereines christlicher deutscher Studenten, des Sänger bundes „Dreizehnlinden

" u. a. erschienen. Ihr Fern bleiben hatten entschuldigt: der Rektor der Univer sität Hofrat Ritter von Escherisch, Bürger meister Dr. Lueger, die Universitätsprofessoren Commer, Reinhold, Hofr. Pölzel, Hofr. R.v. Scherer, Professor Dr. S. Wolfsgruber, ferner Landmarschall Prälat Schmolk und Reichsratsabgeordneter Doktor Schlegel. Nachdem der Kommers unter Ab- singung des „Gaudeamus" eröffnet worden war, wies der Senior der Verbindung matb. Rob. Krasser auf die Bedeutung des Weihnachtsfestes hin. Es sei ein Fest

) mit Predigt und Abcnoandacht; ferner die Veranstaltung maria nischer Missionen, Triduen u dgl. 3. Es soll ein marianischer Kongreß stattfinden, und zwar — über ausdrücklichen Wunsch des hochw. Bischofes Dr. Johannes Rößler — in St. Pölten. 4. Eine Pilgerfahrt nach Lonrdcs, womöglich im Früh fahr 1904. 5. Eine österreichische Rompilgcrfahrt im Herbst 1904. — Zum marianischen Weltkongreß in Rom weraen Delegierte entsendet. 6. Sammlung ösürreichischer marianischer Literatur für die internationale marianifche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 22.07.1954
Umfang: 6
den Ländern Nieder- und Oberösterreich für jene zur Verfügung zu stellen, die aus eige nem sofort an die Schadensbehebung an Ihren Heimen geschritten sind oder rasch mit der Bewohnbarmachung beginnen. Ferner wurden die Einzelheiten des Verfahrens und der Zuständigkeit für die Schadenserhebung festgelegt und Rücksichtnahme durch die Fi nanzämter bei der steuerlichen Behandlung und bei Vollstreckungssachen, sowie Bevor zugung von Hochwassergeschädigten bei Be- teilung mit Counterpart-Mitteln veranlaßt

der Handelskammern von Innsbruck, Salzburg, Bozen, Trient und München statt, um Vorschläge zur Verbes serung des Reiseverkehrs über den Brenner für die demnächst stattfindende internatio nale Fahrplankonferenz in Kopenhagen aus zuarbeiten. Es wurde festgestellt, daß der deutsch-italienische Verkehr über den Bren ner nur 40 Prozent ds Verkehrs über die Schweiz erreicht. Vorgeschlagen wurde grundsätzlich, die Jahreszüge von vier auf fünf Zugspaare und die Saisonzüge um ein Zugspaar zu erhöhen. Ferner soll der Ver

kehr zwischen Innsbruck und Bozen verbes sert werden. Ferner denkt man daran, auch außerhalb der Saison einen direkten Wagen Innsbruck-Bozen einzurichten, der am Bren ner an den Schnellzug Brenner—Bologna an gehängt werden soll. Von der Universität Die Vaiksuniv«rsität Stockholm v®ransta auch heuer in Innsbruck einen vierwöchigen Sommerkurs, bei dem eine größere Anzahl schwedischer Teilnehmer die Möglichkeit hat. an der Universität deutsche Sprachkurse zu besuchen, Vorträge über österreichische

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Alpenland
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Seite 13 von 18
Datum: 12.06.1920
Umfang: 18
»« der Staatsbeamten mrt allem Nachdrucke zu wirken. t .. 0 .. Es wurde ferner die Geueigthert ausgedruckt, dre Leitung von Jugend spielen und Schülerwanderungen un- lerer Jugend zuliebe unter mäßigen Bedingungen zu übernehmen. Doch mutzte festgestellt werden, daß die Entlohnung der Prwatstun- bcp. in vielen Fällen den obwaltenden Zeit- und Geldver^rltnrssen nicbt mehr entspricht. Bis zum Beginn des kommenden Schuljahres soll eine entsprechende Erhöhung 'des Privatstundentarrfes ernver- nehmlich

, der tierärztlichen' Hochschule Wien, der montanistischen Hochschule Leoben, ferner der katholisch-deutsche Hochschulausschuß der Universi tät Innsbruck. - J Der Pfingstsonntag Vormittag und der ganze Pftngshmontag wa ren den Beratungen gewidmet. Zur Besprechung standen eine ganze Reihe ivichtiger Fragen der deutschen Hochschulen, sowie der deut schen Studentenschaft auf der Tagesordnung. Besonders erforderte die Stellung der Hochschule seit dem Zusammenbruche eine ein gehende Beratung der Verfassung

- der Hochschulen und der studenti schen Vertretung. Die seit demselben Zeitpunkte erschreckend zunehmende Ver- judung unserer Hochschulen loste energische Stellungnahme für den deutschen Charakter derselben aus. 'Weitere Referate behandelten die Kvllegiengeldererhöhung, ferner verschiedene Wirtschaftsfragen und -sorgen der Studentenschaft. In sämtlichen Belangen wurden die Beschlüsse mit voller Ein mütigkeit gefaßt, was von um so größerer Bedeutung erscheint, als auf dieser Tagung alle Richtungen der deutsch

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