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Tiroler Post
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Seite 3 von 8
Datum: 25.12.1901
Umfang: 8
Dr. Zschokke in einer Rede eine Rundschau über das Wirken der Klosterfrauen in Oesterreich uud gab folgende Statistik: Dieselben erhalten 11 Lehrerinnenbildungsanstalten, die sammtlich mit dem Oeffentlichkeitsrechte ausgestattet sind, 4 höhere Töchterschulen, 158 Lehr- u. Erziehungs anstalten, 44 Bürger- u. Volksschulen, 454 Privat volksschulen, 13 Elementarschulen, und außerdem ertheilen sie in 133 öffentlichen Volksschulen Unterricht, ferner 180 Arbeitsschulen, 144Jndnstrie- schulen

, 8 Sprachschulen, 15 Musikschulen, 6 Arbeiterlehrerinnencurse, 19 Haushaltungs schulen, 6 Armekinder - Erziehungsanstalten, 1 Mannschaftstöchterinstitut, 108 Kindergärten, 50 Fortbildungsschulen, 335 Kinderbewahr anstalten, 95 Kinderasyle, 111 Waisenhäuser, 148 Armenhäuser, 13 Siechenbünser, 11 Greisen- asyle, 253 Spitäler, 131 Krankenhäuser, ferner in 146 Niederlasfungen ambulante Krankendienste, 4 Findelanstalten, 28 Dienstbotenasyle, 12 Straf- und Besserungsanstalten, 7 Versorgungshäuser, 3 Rettungshäuser

, 2 Gefangenenhäuser, einige Hunderte Krippenanstalten, 6 Krüppelasyle, 6 Spitäler für Unheilbare, 4 Blindenanstalten, 13 Irrenanstalten, 7 Taubstnmmeninstitute, 4 Jdiotenanstalten, 6 Leprosenhäuser, eine Gebür- klinik, ferner wirken sie an 4 landwirthschaftlich^n Schulen, 1 Forstasyl, an 1 nautischen Schule, an 1 Seehospiz, 13 Heilanstalten, an 1 Nerven heilanstalt, dazu an Kinderspitälern, Reconvales- centenhäusern, Lehrlingsasylen, Bürgerasylen, Fabriksschulen, Kindergärten, Lehrerinnencursen, Convicten

zu, die mit kräftiger und in allen Lagen gleichmäßig klingenden Mezzo-Sopranstimme ihren Part mit großer Empfindung zur vollsten Geltung brachte und Bohl die Palme des Abends errang. Ihr als „Abra" rühmlichst zur Seite stand das uns schon aus „Ekkehard" her bekannte Fräulein Lieda Hieb er, Opernsüngerin in Barmen, ferner der zwar über gute Aussprache, aber über Schmelz und Ausdruck weniger verfügende „Holofernes" — Sänger Herr Ernst HUngar aus Leipzig — der erst im letzten Momente für diese Partie eintreten

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Post
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Seite 5 von 16
Datum: 28.07.1905
Umfang: 16
, daß die Meister den Zehn stundentag bewilligten und mehr wurde nicht ver langt. — Für den vielleicht nicht in zu ferner Zeit liegenden Personenwechsel des hiesigen Statthaller postens werden schon verschiedene Koinbinationen gemacht, natürlich ohne jede Gewißheit. Die hie sigen sozialdemokratischen Handelsangestellten haben sich zu ihrer Vereinsversammlung den Juden Pick aus Wien verschrieben. — Eine neue Einrichtung haben wir auf unserem Marktplatze Seit einigen Tagen sind auf Tafeln bei den Stünden

verschiedene Gegenstände zur Verhandlung und Mitteilung, so der Vertrag mit einer Wiener Firma, betreffend die Herstellung von Bundeszündhölzern, ferner über die Gründung von Bundesgruppen; neuer dings sind im Entstehen begriffen: je eine in Arco, Altrei. Oetztal, Schlanders, Mals, Bregenz. Untermais, Wattens—Weer. Von den verhandelten Gegenstän den der Tagesordnung sind hervorzuheben: daß den durch Hochwasser geschädigten deutschen Gemeinden im Fersental eine Spende von 500 K, desgleichen für Gereut

daselbst zur Hebung der Kommunikation eine Spende von 120 K bewilligt wurde; überdies wurde beschlossen, im Herbste eine größere Hilfs aktion zu Gunsten der durch das Hochwasser Beschä digten einzuleiten; ferner fanden eingehende Erör terungen über die Schulverhältniffe in Gemeinden an der Sprachgrenze statt. Ueber Ansuchen einer Körperschaft um Aufnahme in den Mtigliederoer- band wurde beschlossen, körperschaftliche Mitglieder mit geringem Jahresbeiträge jedesmal der Bundes grupps des öetreffenden

an die beftbekannte Sängergesell schaft Egger-Rieser eine Einladung ergehen zu einem Konzerte. Dasselbe fand gestern abends statt vor geladenen Gästen im „Jgler-Hofe". Die berühmte Gesellschaft erntete großen Beifall und Anerkennung. Oberländer und Außer ferner Post. (Nachrichten aus den Gerichtsbezirken Trlfs, Silz, Imst, Landes, Ried, Nandeeö, Rcntte.) Obevinntal, 25. Juli. (Sand in die Auge n!) Die berühmte „Jmsterin", deren luthe rischer Herausgeber sich bei der „Schraffl-Versamm- lung" so schön „verzapft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 15.02.1939
Umfang: 10
" in tschechischer Fassung, ferner gileichsaüs in zwei Kinos zur selben Zeit „Heimat" mit Zarah Leander. Das „Orlik" bringt immer noch hie verlängerte Uraufführung von „Kautschuk" mit Reo Delt- gen. ÄZUch der „Tiger von Eschnapur" und „Prinzessin Sissy" mit Traudl Stark und Gustav Dießl laufen noch in Prag. Preßburg sieht gleichfalls noch „Kautschuk", ferner den deutsch-jugoslawischen Film „Die Korallenprinzessln" mit Jta Rina. Zürich bietet den Freunden des Films gleich vier deutsche Filme: Das Werk „Tabu

" des unvergeßlichen F. W. Murnau, „Frauen für Golden Hill", „Das Schweigen un Walde" mit Hansi Knoteck und Paul Richter und den Paula-Wessely-Film „Spiegel des Lebens", der bereits in der dritten Woche läuft. Auch in Bern stehen „Frauen für Golden Hill" auf dem Programm, ferner „Ter Blaufuchs" mit Zarah Lean der, „Frau Shlvelin" mit Maria von Tasnady, Paul Rich ter und Heinrich George, und „Mein Heimatland Tirol", in dem die Wiener Sängerknaben Mitwirken. Zu Paris läuft in sieben Lichtspieltheatern gleichzeitig

seine Ausführungen an die Worte des Führers: „Ich glaube an einen tanzen Frieden." Er stellte ferner die Stellung des Arbeiters ln vergangenen Zeiten dessen heutiger sozialer Stellung gegenüber. Er zeigte, daß im heurigen Deutsch land nur ein Adel seine Berechtigung hat. der Adel der Arbeit. Die Lebenshaltung des Arbeiters wird gehoben und KdF wrgt für Erholung und Gesundheit. Nach ern- stündiger Tauer schloß Pg. Tr. Mahnert seinen Vortrag mit den Worten: „An deutschem Wesen muß die Welt ge nesen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 17.07.1897
Umfang: 10
hat den Privatdozenten an der Universität in Innsbruck Dr. Paul Puntschart zum Mitgliede der rechtshistorischen Staatsprüfungs- kommisston und zwar als Examinator für deutsches Recht und österreichische Rechtsgeschichte ernannt, ferner die Prüfungsbefugniß des Mitgliedes dieser Prüfungskommission, des ordentlichen Professors deK Kirchenrechtes an der Universität in Innsbruck Dr. Ludwig Wahrmund, auf das Fach des deutschen Rechtes ausgedehnt. — Für die erledigte Lehrkanzel des österreichischen Zivilrechtes

Staatsm'cktelschul- lehrern die provisorischen Dr. Josef Murr am Staatsgymnasium in Linz für die deutsche Abtheilung am Gymnasium in Trient und Fr. Schneller für das Staatsgymnasium in Rovereto; ferner die Supplen ten Justus Lunzer von der Staatsrealschule in Inns bruck für das Realgymnasium in Feldkirch, Peter Waldegger, supplirenden Religionslehrer für das Staatsgymnasium in Innsbruck, und ernannte endlich zum provisorischen Lehrer den Supplenten Friedrich Schnitzer von der Staatsrealschule iu Innsbruck

auf seinem Dienstposten. Der Be zirksgerichtsadjunkt Josef Freiherr von Altenburger iu Vezzano wurde zum Gerichtsadjunkten beim Kreis gerichte in Trient und der Aukultant August Oliva zum Bezirksgerichtsadjunkten in Vezzano ernannt. Der Justizminister hat ferner die Bezirksricht^r Karl Maldoner in Voloska und Kosimo Galvagni in Tarvis zu Bezirksrichtern für den Tirolisch-Vorarl- bergischen Ober-Landesgerichtssprengel extra statum, dann den Grundbuchsführer des Landtafel- und Grundbuchsamtes bei dem Landesgerichte

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 2
Datum: 16.12.1918
Umfang: 2
ferner: Ihr erhabenes Gewissen wird üver diese Verbrechen das Urteil fällen. Wenn diese straflos -lieben oder sich wiederholen könnten, wären die schönsten Siege vergeb- Uch. Für die Leiden von gestern muß der Frieden eine W.iedergutmachmig sein, gegen die Gefahren muß etf eine Zürgschaft sein. Ohne uns der ' nzugeben,. daß >ie Nachwelt jemals ganz davor gesichert sei, einen Wie- -erauSbruch dieses kollektiven Wahnsinns zu erleben, aüssen wir in den Frieden, den wir schaffen wollen, alle Bedingungen

ohne genügende Vorbereitung erfolgenden englischen Angriffe, die ein untrügliches Zei chen feien für die politische und wirtschaftliche Zwangs lage Englands. Die Rationierung in England und das Mißlingen der Offensive würden die Willenskraft Englands lähmen, die Kraftanstrengungen würden bald Nachlassen und sich in der kürzesten Zeit nicht mehr wiederholen. Rußland erlahme, Amerika tonne in abseh barer Zeit nicht helfen. Ferner lehnte der Kaiser einen Vergleich zwischen den Mittelmächten und Rußland

auf Helfferichs Rede). Mehr Frachtraum babe die Entente wegen der Holz- und Erz- Zufuhren nicht frei. Die Lebenshaltung der Bevölke rung würde daher bei unseren Feinden auf ein unerträg liches Maß herabgedrückt werden. Ferner habe man eine geheime, aber sichere Nachricht. Ntbot habe zum italieni schen Botschafter in Paris gesagt, Frankreich gehe der Er schöpfung entgegen. Seither seien die französischen Blut opfer ungeheuer gewesen. Die durch künstliche Anreiz- mittel hergestellte Stimmung müsse

als. NE nähme zur Bekämpfung der Arheitsnot die Erricht« einer Darlehenskasse für die Ucbergana- Wirtschaft an. Ferner wurde die Aus nütz u na M Wasserkräfte in den deutschösterretcyrlchen Alm- ländern zur Gewinnung elektrischer Energie und oie Wiederaufnahme der Friedensarbeit angeregt. * Die Not von Wien. Bon dort wird uns telegraphiert Nach den Blättern äußert sich Professor FerriereM die Wiener Not, so arg habe er sich dieselbe nicht vom stellt. Er finde die Zustande geraoezu jammervoll um bewundere

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Der Arbeiter
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Seite 5 von 12
Datum: 08.02.1928
Umfang: 12
katholischen Frauen und Mädchen in Dreiheiligen am Donnerstag, 9. Februar, im Gesellenhaus (kleiner Saal), 8 Uhr abends, zu be teiligen. Innsbruck. (Der katholische Arbeiterver ein St. Nikolaus) hielt am'Sonntag, den 5. ds., wie angekündet, seine Generalversammlung ab unter dem Vorsitze des Präses August Hüter, Pfarrer von St. Nikolaus. Altobmann Abg. Loreck Rudolf gab den Tätigkeitsbericht für das verflossene Jahr. Alle Monate fanden Vorstandssitzung und Monatsversammlung statt, ferner ein Sommerfest

und das Abfolutorium ausge sprochen und gegeben. Die Neuwahl brachte den Herrn Geiger als Obmann, als Schriftführer den Herrn Dol linger. als Kassier für alle drei Kassen den Herrn Schmidl und als Vorstandsmitglieder die Herren Loreck Rudolf. Oberhofer und Mayr Josef. Ferner wurden die Anträge des Herrn Loreck Rudolf angenommen: drei hochoffizielle Generalkommunionen in der Pfarr kirche St. Nikolaus am goldenen Sonntag vor Weih nachten, am Iofefitag, am Portiunkula-Sonntag mit Zusatzantrag des Herrn Oberhofer

Alpenjügerregi- ment, Herrn Oberst Peer als Vertreter der Gendarmerie, die Herren Oberst Oppelt und Pilz, ferner Vertreter des Wehrbundes sowie des Petr-Mayr-Bundes, die Herren Ehrenmitglieder darunter Herrn Kommerzialrat . Gostnec, Herrn Opernsänger Hans Auer mit Herren der Liedertafel, Herrn Opernsänger Bauer als Vertreter des Herrn Prof. Skop, die Herren vom Meisterverein und viele andere. Aus dem flott abgewickelten Programm sind neben den gediegenen Leistungen des Vereinsorchesters besonders

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 11.11.1933
Umfang: 8
die Brüder Artmann eine Reihe ihrer schönen Aufnahmen aus verschiedenen Berg gebieten nah oder ferner von Kufstein vor und zeigten damit, daß sie dafür das „Auge" haben, so daß sie das Gefallen an den Aufnahmen in hohem Maße zu erregen verstehen. — Wie Herr Nieberl mitteilte, wird am kom menden Mittwoch im gleichen Raume Peter Aschen- brenn er einen Vortrag mit Lichtbildern über die von ihm und seinem Bruder vor wenigen Monaten durch- geführte „Zweite Durchkletterung der Nord wand der Großen Zinne

Unkosten und werden ähnliche Vorträge außerdem noch in absehbarer Zeit im Sudetengebiet abgehalten werden. Eine gleiche Werbung wird selbstverständlich auch im Frühjahr ein- setzen. , , Der Tierschutzverein Kufstein hielt am 6. November abends im Gasthof Andreas Hofer seine diesjährige Hauptversammlung ab. Nachdem die Vorsitzende, Frau Baronin Götter, die Erschienenen begrüßt und dem Ausschuß für alle Mühe und Arbeit, ferner den löbl. Behörden, der Stadtpolizei und der Presse den gebüh renden Dank

. Tierschutz verein in Wien losgelöst und dem Verein für Tier schutz in Tirol (Sitz Innsbruck) als Ortsgruppe Kuf stein angeschlossen hat. Dies geschah hauptsächlich aus heimischen Gründen. Ferner wird mitgeteilt, daß der derzeitige Kartenverkauf mit unserem Verein nichts zu tun hat. Mit der Winterszeit ergeht wieder die Bitte an alle: Gedenket der hungernden Vöglein! Unser Verein tut so viel als seine Kasse erlaubt. Das Asyl für verlaufene Hunde vom städt. Bauhöfe (Fischergries) wird aufrechterhalten

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