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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 16
Datum: 12.11.1921
Umfang: 16
werden soll, ihre Trup-- Pen auf dieser Eisenbahnstrecke zu transportieren, ferner über das Versprechen Frankreichs, die Rückgabe Smyrnas und Thraziens an die Tür-- kei zu unterstützen^ Die Pariser Blätter sind der Ansicht, daß die Vorwürfe Englands nur das Bedauern Englands verbergen, daß Frank reich ihm zuvorgekommen ist. Frankreich scheint, soweit man sehen kann, England tatsächlich, gestützt auf seine augenblick liche unangreifbare Stellung und Englands viel fach« Verwicklungen in der Welt, in aller Form übers

h. Todesfälle. In Bozen starb am Don nerstag der 34jährige Knecht Alfons M oritz. Die Beerdigung findet heute um 3^ Uhr nach mittags statt.—Ferner starb am Donnerstag Frau Maria Gögele geb. Pichler, Kienaster bäuerin in Sand im 53. Lebenszähre. TäS Leichenbegängnis findet heute um 3^ Uhr nach mittags in Bozen statt. — Gestern starb in Bozen Herr Robert Eberhard, Gerberei- und Hausbesitzer, im 47. Lebensjahre. Die Be erdigung findet Sonntag um 3 Uhr nachmittags statt. Ferner starb gestern Frau Maria Omez

- zoli geb. Zanoni. Heizersgattin, im 41. Le bensjahre. Die Beerdigung findet am Sonn tag um N/t Uhr nachmittags statt.-— In Bozen verschied gestern Plötzlich der ehemalige Dienst mann Herr Anton Kofler im 75. Lebens jahre. Das Leichenbegängnis findet am Sonn tag um 3!/. Uhr nachmittags statt. — Im Boz ner Krankenhause starb gestern Herr Alois Star y. verwitw. Gärtner, im 60. Lebensjahre. Die Beerdigung findet am Sonntag um 4 Uhr nachmittags in Bozen statt. — Ferner starb gestern die verwitw. Private

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.09.1906
Umfang: 8
zum Statthaltereisekretär für Tirol und Vorarlberg und den Bezirkskommissär für Tirol und Vorarlberg, Rüdiger v. Vilas, zum Bezirksoberkommissär. - Militär-Aerarische Kiefernngen für die Landesschützenstationen Jnnichen, Cortina, Schlan- ders und Latsch ersolgen demnächst die Verhand lungen wegen Vergebung der Arendierung von Brot, Hafer, Heu, Streustroh und Brennholz. Die näheren Bedingungen sind aus den bezüglichen Kundmachungen und Bedingnishesten zu entnehmen, die bei dem Gemeindeamte in Jnnichen, ferner

weiteren Schaden zu verursachen. Durch den furchtbaren Stoß, mit dem die darin sitzenden Personen zu Boden geschleudert wurden, sowie durch die Glas splitter der zerschellten dicken Scheiben des Sitz- kastens, erlitten sämtliche Fahrgäste und der Chauf feur, mit einziger Ausnahme eines kleinen Mäd- chens namens Anna Giacom, welches wunderbarer weise unversehrt blieb, mehr oder minder schwere Verletzungen. Unter den Schwerverletzten befinden sich der Chauffeur Bolzan, ferner Anton Marfan aus Ala, Eduard

Präsident des katholischen Universitätsvereines, sein 50jähriges Priesterjubi läum, war auch für die Universilätsvereinskassa ein Jubelmonat, da er derselben mehrere sehr be deutende Spenden zuführte. Vor allem heben wir hervor die sinnige Jubelgabe der Universitätsver» eins^Frauengruppe Salzburg, welche eine Gold krone, enthaltend 4000 Kr. in Goldstücken, dem hohen Jubilar überreichte. Ferner spendete ein Fräulein in Salzburg 2000 Kr. und eine unge nannte Frau, ebenfalls in Salzburg, 1000 Kronen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 02.05.1890
Umfang: 8
herabzudrücken, so sollen sie doch bedenken, dass sie statt der achtjährigen nur die sechs jährige Schulpflicht wünschen; es sei aber bisher noch nicht gelungen, darzuthun, dass man in sechs Jahren dasselbe Ziel erreichen könne, wie in acht Jahren. Redner polemisiert ferner gegen den Abg. Bobrzynski und erklärt, dass die Linke in der Schulfrage keine Eompromiffe mit der Rechten eingehen werde. So lange von der Partei noch ein Mann im Hause sei, werde derselbe auf dem von der liberalen Partei ein genommenen

chend. Redner wünscht ferner, wo e» thunlich sei, eine Trennung der Kinder nach den Confessionen, er erklärt sich gegen die Herabsetzung des Bildungsniveaus, und befürwortet den Zeichen- und Turnuuterricht. Abg. Dr. Spelina spricht gegen die achtjährige Schul pflicht; die Unterrichts» und ErziehungS-Erfolge der gegenwartigen Volksschulen und der LehrerbildungS- Anftalten entsprechen nicht den aufgewendeten Kosten Zu tadeln sei die Menge der Unterrichtsgegenstände und die hohe Zahl der Schulstunden

in den GebirgSländern, habe sie diese nicht. DaL eben sei der Fehler des gegenwärtigen VolkSschulgefetzeS, dass es ohne Berücksichtigung der Verhältnisse alles nach einer Schablone behandle. Redner spricht zum Schlüsse die Ueberzeugung aus, dass seine Partei ihr unent wegt angestrebtes Ziel in nicht zu ferner Zeit erreichen werde. ES liege die Berechtigung zu dieser Hoffnung in der Strömung der Zeit nicht nur in Oesterreich, sondern in fast allen europäischen Reichen. Die Linke aber möge sich nicht wnndern

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 06.08.1881
Umfang: 8
des „Figaro' über die Ursachen seiner Ausweisung ausgefragt. Der Prinz gab zu, daß er an jener Legitimistenmesfe am Heinrichötage theilgenommen, hierbei aber nicht auf einem Thronsessel Platz genommen; ferner erklärte der Prinz, daß er seine Ansprüche auf den spanischen Thron voll und ganz aufrecht erhalte und nur den rechten Moment erwarte, um sei» Banner von Neuem zu entrollen. Zu diesem Zweck unterhatte er fortwährend Verbindungen mit seinen Freunden und Parteigängern in Spanien. Eben

, er gehört nicht zu denen, die sich zu einer Ehrenstille drängen. Aber eben deswegen muß man zuerst auf ihn achten. Den» die, welche um Ehreastellen werben, und Andern den Rang ablaufen wollen, haben gemeiniglich Neben» absichten. Sie sind stolz und ehrgeizig, wollen nicht daS Beste der. Gemeinde, sondern ihren Hochmuth befriedigt sehen.' Ferner sprach er: »EZ ist wohl gut, daß man einen wohlhabenden Mann zum^ GemeindSvor steher wählt; aber Reichthum nicht, sondern Ui« eigeonützigkeit ist die höchste

Tugend. Wehe der Gemeinde, die den zum Vorsteher , macht, dem die meisten Bürger schuldig sind. Denn sie machen ihn zum Gewalthaber und Richter in - seinen eigenen Angelegenheiten, und sie werden Sklave« eineS Dorftyrannen durch eigene Thorheit. Sie sollen lieber den wählen, her auch den hartherz» igen Gläubiger und den reichen Tyrannen ia Schranken halten kann> Ferner sprach er: „Ein guter Kopf thut viel,

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 4
Datum: 19.06.1900
Umfang: 4
für Christbescherungen und für die Suppenanstalt am Nonsberg veranstaltet, welche sehr bedeutende Summen ergaben. Die Ausgaben er strecken sich auf Lehrergehälter und Zulagen, u. zw. fünf Schulen in Deutsch-Fersenthal, Lusarn, Nonsberger- Schuleu, Pfatten und BuchHolz; ferner auf Gememde- nntersttttzungen, u. zw. zum Unterhalt von Schulen in Altrei (für Handarbeitsunterricht), Arco (deutsche Privat schule), Branzoll (3. Schulclasse), Buchholz, für deutschen Unterricht in Fassa, Lusarn, St. Felix, Nonsberg

, (für ArbeitSnnterricht und Suppenanstalten.) Ferner Beiträge zu Schulhausbauten in Palai, ' Deutsch-Fersenthal, in Laag bei Salnrn, zur Anschaffung von Gebetbüchern und Schülerunterstützung zu Christbescherungen und augenblicklichen Unterstützungen an verdiente Persönlich keiten und zu besonderen im Laufe des Jahres hervor getretenen Bedürfnissen. Der Katholische Arbeiter-Wildnngs-Kerein für Aozen und Umgebung veranstaltete am Nachmittage des vergangenen Sonntag im „Eggenthaler Hof' zu Kardann eine ziemlich gut

wusste die Herzen aller zu bewegen. Der hochw. Herr Curat ist fußleidend, doch besteht die Hoffnung, dass in nicht ferner Zeit eine voll ständige Heilung erfolgen werde. Das ist der ein hellige Wunsch aller Pfarrinsassen. Kardau«, 17. Juni. (Brand.) Heute nachts brach gegen 11 Uhr im nahen Rentsch ein Schaden feuer aus. Ein Streuhaufen war auf Vislang un bekannterweise im Rautnerhof des Fr. Winkler in Brand gerathen und jagte mit seinen thurmhohen Flammen den Bewohnern des Ortes und der gmzen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 19.05.1860
Umfang: 6
darin nur, daß ein jcweilig'r Bischof zu Trient verpflichtet wirv mit seinen Leuten dem tirol. LanveSfürsten, jedoch auf dessen (v-S LandeSfüisien) Solv, außerhalb deS Landes beizustchen. Ferner erhält der tirolisch-landeS- fürstliche Stadlhauptmann zu Trient die Gewalt, die stistische» Unterthanen wider den Bischof s-lbst anzu führen, wenn dieser sich wider den tirolischen LanreS- sürsten auflassen und fremde Völker zu Hilfe nehmen würde. Auch soll ei.: neu erwählter Bischof dem tiro, lischen

haben. Ein anderes tirolisch-landeSfürstlicheS Recht gegen daS Fürstentdum Trient war 6. das Recht der Gesetzgebung und Vollstreckung in ständischen Angelegenheiten, insbesondere in Sachen der z LandeSdcfeusion und d-S damit noihwcndig verbundenen Steuer- und MarschwesenS. Dieses Recht fließt aus dem alibekannten Landlibelle vom I. 1511, und ist durch vie KonveiitionSpunkte vom 2-1. Juli 1777, l, II. und IX. Gegenstand, außer allen Zweifel gestellt. Nach denselben KonventionSpunkten, III. Gegenstand, hatie ferner

s>u->ec!mli, ^isciimli zc. abgeordnet werden (IX, Gegenstand.) 10. Die Auönabme der im Trient'schen wohnenden lanveSfürstlichen Räibe, «ekreläre, Beamten und Diener von der Trienl'schen Gerichtsbarkeit (X Gegenstand.) 11. DaS ^UL Vinriii», I?Iuminis et ^avigulionis auf den i«, Tricnlner Bezirke liegenden Straßen, Flüssen und Wässern, dann wegen der Gerichtsbarkeit in die Hälfte teS ^Vlvei an dem Ufer deS Trientner Gebie/eS - (XIX Gegenstand.) 12. Die .liirisdietionalia, ?olilica und veconomios, ferner

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