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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 14.04.1853
Umfang: 8
in Verbingung ge setzt werdni. Für die Beförderung der Depesche» vou der bei gisch-französischen Gränze »ach del gedachten Sta tion beträgt dir Gebühr und zwar: für eine Depesche von I—20 Worten >7 Francs 30 cent., und für je 10 Worte mehr 4 Francs 20 cent., .in welcher Gebühr die Znstellnngsgebühr mit einbegiiffen ist. Am 4. Februar l. I. sind ferner zu Brugelette und Ath königl. belgische Telegrafen-Bureaur für den telegrafischen'Oepestl>en-Ve»kebr eröffnet ivorden. .Da jedoch diese Bureanr hauptsächlich

vom 22. Januar l. I. veröffentlichten Be stimmungen. Schließlich wird bemerkt, daß für Depeschen, welche über Straßbnrg nach der französischen Te- legrafen-St.'tion Vannes zu befördern sind, die Gebülir, für eine Depesche von t bis 20 Worten 15 Fr.incs »i0 cent. . und für je ltt Worte mehr die Zuschlagsgebühr 3 Francs 90 cent , ferner, dap für. von Dover nach Deal bestimmte Depeschen Zuschlagsgebühr für jedes Wort über L0 Worte 3 Pences beträgt, vas alS Berichtigung der hohen Kunduiachungeu vom 10. März 1353

als spitzig, mitteu etwas eingebogen, Mnnd gewöhnlich, Zäline seblen ihm keine, dns. Kinn ist rund, die Gesichtsfarbe etwas gelb. Auf der Stirne hat er eine kleine Narbe, aiif der linken Seite des Gesichtes gegen denMuud- winke eine Warze und eben so rechlsfei-ig bei der Nase eine War^e, ferner am Halse und am Rücken eini e Warzen und am linken Knie eine Narbe; er spr-clit deu.sch im Luditzer Dialekte, hat eine starke kräftige Stimme, die Haltung feines Körpers ist zwar gerade, doch scheint es manchmal

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 28.02.1890
Umfang: 10
Wiesbauer, k. k. Notar in Lana, als einstweiliger Masseverwalter bestellt worden. Die Gläubiger haben in der auf den 4. März 1890 v Uhr Vorm. vor dem Concurs-Commifsär an geordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Be scheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Ernennung eines andern Masseverwalters und eines Stellvertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten, und die Wahl eines Gläubiger-Ausschusses vorzunehmen; ferner

angeotdueten Tagfahrt unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder über die Ernennung eines anderen Masseverwalters und eines Stellvertreters desselben ihre Vorschläge zu er statten und die Wahl eines Gläubiger-Ausschusses vo'rzunehmen; ferner werden alle diejenigen, welche gegen die Concursmasse einen Anspruch als Gläubiger erheben - wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig

, der körperlichen Eignung, des er lernten Maurer-, Steinmetz- oder Zimmermannshand- werkes, der Kenntniß beider Landessprachen bis zur Versassung deutlicher Berichte, des Rechnens und Zeich nens, wie es zum selbstständigen Betriebe eines Bau gewerbes erforderlich ist, des Aussteckeus, Aufnehmens von Profilen, der Verfassung kleinerer Projekte mit Vorausmaß, und Voranschlag, ferner mit Rücksicht auf die mit dieser Straßenmeisterstelle verbundenen Fluß aufsicht der Gewandtheit nnd Erfahrung in der Aus- 1890

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 20.02.1899
Umfang: 8
der k. k. Bezirks gerichts-Vorsteher in Meran und zum einstweiligen Masseverwalter Herr Dr. v. Sölder, Advocat in Meran, bestellt. Die Gläubiger haben in der auf den 28. Februar ^899 um 9 Uhr vormittags vor dem Concurs» Comniissär angeordneten Tagfahrt unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über c>ie Bestellung des Masseverwalters und eines Stell vertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten und die Wahl eines Gläubiger-Ausschusses vorzunehmen; ferner

vormittags vor dem Concurscommissär angeord. Tagfahrt unter Beibringung der zur Bescheini gung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestellung des Mafseverwalters und eines Stellvertreters desselben ihre Vorschläge zu erstatten und die Wahl eines Gläubiger-Ausschusses vorzunehmen, ferner werden alle diejenigen, welche gegen die Concursmasse einen An spruch als Gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit dar über anhängig sein sollte, . bis 27. März 1899

»in 40«> sl. Jahresgehalt, l«>0 fl. bezw 80 st. Aittvitätszulage jährlich, je nach dem Stations orte, ferner mit dem Bezüge des Dienstkleide- in uatura gegen Leistung einer Cation im Betrage von 50 fl. Bewerber um eine solche Stelle haben als Vor bildung die praktische Erlernung eines Gewerbes der Metallindustrie und die Absolvirung eines einschlägigen Special- (Abend-) Lehrcurses an einer k. k. Staats- gewcrbeschule oder am technischen Gewerbemuseum in Wien mit gutem Erfolge nachzuweisen; eventuell können im letzteren

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 09.02.1901
Umfang: 10
, bei dem k. k. Bezirksgerichte in Kitzbühel anberaumten Tag satzung unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder die Ernennung eines an deren Masseverwalters und dessen Stellvertreters ihre Vorschläge zu erstatten und den Gläubiger-Ausschuss zu wählen. Ferner werden alle, die einen Anspruch als Con- eurs - Gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig sein sollte, bis 20. März isvl

Belege, über die Bestätigung des einstweilen bestellten oder die Ernennung eines an deren Masseverwalters und dessen Stellvertreters ihre Vorschläge zu erstatten und den Gläubiger-Ausschuss zu wählen. Ferner werden Alle, die einen Anspruch als Coneurs- Gläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forde rungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber anhängig Innsbruck, den 9. Februar sein sollte, bis 11. März 1901 bei diesem Ge richte nach Vorschrift der Coneursordnung zur An meldung

um dasselbe haben ihre Gesuche, welche mit dem Nachweise der HeimatSzuständigkeit nach Fügen im Zitlerthale. der Dürftigkeit u. guten Sitten, dem Jmpszengnisse, ferner mit dem Lehr- und Auf- nahmszeugnisse eines Handwerksmeisters versehen sein müssen, bis 15. Februar d. I. hieramts einzubrmgen. In Ermangelung männlicher Bewerber können auch weibliche berücksichtiget werde». Schwaz, am 20. Jänner 1901. Der k. k. Bezirksh.iuptmann: Kneußl. 2 Stipeudiuin Ausschreibung Nr. si7 Aus der Alois Geiger'scheu Stiftung

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 25.03.1910
Umfang: 12
der Sektion Innsbruck des Landeskultcrrates für Tirol fand am 23. ds. V05 /im Saale des Hotel „Stieg!' in Bozen unter dem Vorstande des 1. Präsidenten des Landes- kulturrates Dr. v. Guggenberg eine überaus zahlreich besuchte Versammlung der Weinbau- Interessenten statt, an der in Vertretung des Landesausschusses Landesausschuß, -- Beisitzer Schrasfl, ferner der Präsident t>er italienischen Sektion des Laudeskulturrates Freiherr von Mersi mit mehreren Mitgliedern dieser Körper schaft, die Vertreter

sämtlicher Haildels- und Gewerbekammern Tirols, des Verbandes der Kellereigenossenschajten Deutschtirols, der land wirtschaftlichen Landeslehranstalt St. Michelc, zahlreicher landwirtschaftl. Bezirksgenossenschaf- ten nnd Kellereigenofsenschaften, ferner eiue große Anzahl von Vertretern sowohl aus dem Stande der Weinproduzenten, als auch der Weinhändler, teilnähme». Die Versammlung hatte zu den vom Finanzministerium dem Rcichsratc vorgelegten Gesetzentwürfen betreffend die Einführung einer neuen

bruck ein geeignetes Mittel sei, um die Hebuug des Weinabsatzes zu unterstützen. Es wurden ferner mit Stimmeneinhelligkeit die folgenden Resolutionen beschlossen: „Tic über Einladung der Sektion I des Lau deskulturrates für Tirol anl 23. März 1910 im Saale des Hotel „Stiegl' in Bozen zahlreich versammelten Vertreter sämtlicher Tiroler Han dels- und Gewerbekammern, der beiden Sektio nen des Landeskulturrates, des Verbandes der landw. Bezirksgeuosseuschafteu, der Kellereigenof- senschafteu

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 17.12.1886
Umfang: 8
. DürftigkeitSzeugnisse, welches die legale Nachweisung über den Stand der Eltern, über deren allfälligen Realitätenbesttz oder anderweitiges Ver mögen deS VaterS und der Mutter deS Kompetenten oder der letzteren selbst, die Beschäftigung, Amt oder Gewerbe der Eltern, die Anzahl und daS Alter der in Betracht kommenden Familien-Mitglieder zu enthalten hat, ferner» den Studtenzeugr.issen der letzten beiden Semester, Sezw. dem ZmmatrtkulattonSscheine und Kol- loqutumSzeugntssen bis längstens 31. Dezember 183L belm tirolifchen

haben, und sich unter den Besten der Schule befinden. Der Genuß dieses Stipendiums dauert bis zur Stu- dienvollendung. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre, mit dem Tauf- und JmpsungSscheine, dem MittellosigkeitS- zeugnisse ferner mit den beiden, letzten Semestralzeug- ntssen, bezw. mit dem FrequentationSzeugntsse, sowie in dem Falle, als ein besonderes Vorzugsrecht geltend ge macht werden wolltc, mit den dieSftlligen Beweisen ver sehenen Gesuche bis 31. Dezember 1S3K bei der k. k. n. ö. Statthalterei zu überreichen

nicht führen, endlich 5. Knaben aus deS Stifters Vaterland, Vorarlberg, welche sich bereits in den höheren Klassen deS Gymnasiums befinden, schließ lich in Ermangelung derselben auch auS Deutschland gebürtige Jünglinge berufen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre, mit dem Tauf- und JmpsungSscheine, dem MittellosigkeitS- zeugnisse, ferner mit den beiden letzten Semestralzeug- nissen, bezw. mit dem FrequentationSzeugntsse, sowie in dem Falle, als ein besonderes Vorzugsrecht geltend ge macht

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