und das französische Projekt eines Rheinseitenkannls em für alle Mal abgelehnt. Der Ver band'stimmte Mit einer Meinen, rein redaktionÄ'eev demmg der Resolution W, welche ihm von der englischen Gandelskarnmer' für die^Schipsiz vorgele^ wurde, die .u ebensaM unbedingt «ns die Seite Basels und'der Rheinschifsahrt «ans dem umverbauten Strome stMt. Ferner wurde beschloffen, künftighin in der internationalen Rhein- Wntvalkmnmission nicht nur Beamte, sondern auch eine Per sönlichkeit abziwridnen
-ist. Bisher wurde erst bei einem Basler Pegel von 1,50 gefahren. Es ^herrscht überhaupt be reits ein reger Schiffahrt sverckehr ans dem Oberrhein, was trotz der „ verwildert on Fahrtwinne" jedenfalls ein weiteres günstiges Zeichen ist für die Schiffahrtsmöglrchkeit im freien, uniEvbauten Strom, bezw. für die Durchführbarkeit ferner NiederwasserregrGerung. Weshalb man in Frankreich füsilierte. Die französischen Kriegsgerichte sind während des Krieges mit geradezu 'bar barischer Strenge
aber hat bei unS mit ferner Hast tiW> feinem' Kanchf jede Frnhlingsempfindimg, die immer ein lautes oder stilles, ein Jünglings- oder Greisenhoflerr. ist, brutal, niedergsstreten. Vielleicht, daß darum Heuer die Dlümlein nicht so sprießen, die Ouellen nicht Io umrNiel«, die Vöghein nicht fo singen wollen, vielleicht, daß darum aller Jubel einer ernwcheBdcn Natur verstummt zu sein scheint — wenigstens für die Allgemeinheit. Unsere Jugend ist hart und welttanglich geworden. Die grauen Zeitläufte haben sie dazu gemacht