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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 29.12.1890
Umfang: 8
Classe Joseph Kub ec des Jnf.-Reg. Nr. 11. Se. k. u. k. Apostolische Majestät geruhten ferner allergnädigst zu ernennen zu Lieutenants die Reserve- Unterofsiciere des Tiroler Jägerregiments: Aladar Gregus beim Jnf.-Reg. Ludwig von Bayern Nr. 62, OSlar Reiß beim Jrf.-Nea. Herzog von Württem berg Nr. 73, Josef Reisinger beim Jnf.-Reg. Georg I. König der H^lenen Nr. 99, Hugo Schröpf beim Jnf.-Reg. Edler ^'^n Stranely-^Nr. 93, Hugo Eermak beim Jnf.-Reg. Milan I. König von Ser bien Nr. 97, Ferdinand Birke

beim Jnf.-Reg Grafen v. Starhemberg Nr. 54, Ludwig schlechter beim Jnf.-Reg. Grafen v. Khevenhüller Nr. 7; ferner die Reserve-Unterofsiciere im Jnf.-Reg. Georg von Sachsen Nr. 11: Heinrich Sasarovic und Anton Trdlica, beide im Regiment, Karl Kaliwoda und Adolf Soukup, beide im Jnf.-Reg. v. Kaisfel Nr. 39, Anton Ma.tinek im Jnf.-Reg. Heinrich Prinz von Preußen Nr. 20, AloiS Traub und Othmar Schuh, beide im Regiments, Rudolf Balenta im Jnf.-Reg. Ritter v. Merll Nr. 55, Leo Schück im Jnf.-Reg Frhr

. v. Ringelshsiin Nr. 30, Joachim Bondracek nnd Jc>roslaw Radinvth, beide im Jnf.-Neg-Prinz zu Windisch-Grätz Nr. 90, Robert Nejedly im Re giments, Wenzel Milota im Jnf.-Reg. Grafen Cler fayt Nr. 9, Florian Knobloch im Regiment?, Franz Vsetezka im Jnf.-Reg. Graf Auersperg Nr. 40, Wilhelm Vordren im J»f..Neq. Grafen Clerfayl Nr. 9, Josef Bradaz im Jnf.-Reg. Erzherzog Sieg mund Nr. 45, Rudolf Zuzak im Regiinente, Karl Schmid im Jnf.-Reg. Freiherrn v. Sokseviz Nr. 73; ferner AloiS Lindner des Jnf.-Reg. Erzherzog

Rainer im Regimente, Franz Rudi gier des 59. Jnf.-Reg im Jnf.-Reg. Frhr. v. Beck Nr. 47; ferner die Reserve- Unterofsiciere: Joh. Caron, Joh. Vogl und Joh. Pircher des Tiroler Jägerregiments, reu ersten beim 16., den zweiten beim 9. und den letzten beim 18. Feldjäger-Bataillon. Inland. -j- Wien, 27. Dec. sOrig..Corr.Z (Zu den WethnachtSbetrachtuugen. — Die handels politische Lage) Die WeihnachtSbctrachlungen der Rcsidenzblätter richten sich auch Heuer zumeist nach dem betreffenden Parteistandpunkte

muss, wie dies auch schon die gemäßigteren Elements der jungczechischen Partei anerkennen. Die^ Jahres wende sieht ferner das große Werk der erweiterten Reichshauplstadt geschaffen, ein Werk, an welches aller seits die schönsten und dabei berechtigtsten Hoffnungen geknüpft werden Auch sonst in den innerösterreichi schen Ländern sind die Verhältnisse im ganzen befrie digend. Allerseits macht sich das Bestreben geltend, dem nationalen, confessionellen und socialen Radica- lislnnS einen Damm zu setzen und die großen

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 12
Datum: 01.03.1913
Umfang: 12
Dr. Schwerdtner Ms Wien weilt, ist zu längerem Aufenthalt Fürst Hohenlohe angekommen. — Hiezu meldet man uns aus Mühlwald: Letzter Tage unternahm Fürst Hohenlohe eine Schitour durch das ganze Mühl- waldertal bis Lappach und dinierte, im neuen Gast hof „Mühlwald' des Herrn Hans Oberlechner hier. Ferner besuchte der Fürst am letzten Sonntag auf Sckiern das Reintal und kehrte im dortigen Gast hof ein. Ueber die landschaftlichen Reize der ganzen Tauferer und Reintaler Gegend, besonders über den imposanten Blick

, den 14. Februar 1913 in Innsbruck ab gehalten wurde, nahmen sämtliche Mitglieder des ständigen Ausschusses, die Vertreter von 37 land wirtschaftlichen Bezirksgenossenschaften und des Obst-, Wem- und Gartenbauvereines Bozen teil. Präsident Dr. v. Guggenberg eröffnete die Plenarversammlung mit einer Trauerkundgebung für weiland Erzherzog Rainer. Die Plenarversammlung beschloß ferner, dem Statthalter Freiherr» von Spiegelfeld und Gemahlin zur silbernen Hochzeitsfeier die Glückwünsche aus zusprechen

. In Erledigung der Tagesordnung wurde zu nächst der Voranschlag für das Jahr 1914 festge stellt. Die Plenarversammlung faßte ferner eine Reihe Beschlüsse: Ztahlgebirge. Das k. k. Ackerbaumimsterium wird dringend gebeten: a) die Eintragung der Kahlgebirgsparzellen in Tirol bei Anlegung des Grundbuches in das Eigentum der Anrainer überall dort unentgeltlich zu gestatten, wo dies verlangt wird -, !>) falls diese Zu- erkennung des Kahlgesteines an die angrenzenden Anrainer im Verordnungswege nicht möglich wäre

des In- oder Auslandes mindestens in einer Höhe von 1000 Metern geweidet worden sind. Vagabundenplage. Das Präsidium wird beauftragt, beim Landes ausschusse vorstellig zu werden, daß alle gesetzlichen Maßnahmen zur Bekämpfung des Vagabunden unwesens, welches gerade die Landwirtschaft so schwer belastet, ergriffen werden, ferner dem nächsten Land tage Anträge vorgelegt werden, in welcher Weise das Vagabunden-Unwesen wirksamer bekämpft werden könnte, insbesondere auch den Gemeinden gezeigt werde, wie schon auf Grund

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 24.03.1890
Umfang: 10
soll, kam am Freitag in der italienischen Kammer zur Sprache. Ministerpräsident Crispi erklärte, er lehue jede Motion ab, wodurch die Verhaftung verhindert werde, und bat die Kammer, gemäß dem Antrag der Commission der Verhaftung zuzustimmen. Die Kammer lehnte die Motion ans Verschiebung der Verhaftung mit 181 gegen 104- Stinnnen ab, ferner die Nichtgenehmigung der Ver haftung mit 150 gegen 109 Stimmen, nahm dagegen den Antrag der Commission auf Verhaftung CostaS mit großer Majorität au. In der Sitzung

. ^*5, Nach einer Meldung ans Brüssel beschäf tigt sich die Antisclaverei-Coufereuz gegenwärtig mit den Vorschlägen znr Unterdrückung des Branntwein handels in Afrika, beziehungsweise der Beschränkung desselben. Zu diesem Zwecke wird die Einführung eines Zolles ans Alkohol für nothwendig erachtet. Ferner gedenkt die Conferenz in Brüssel ein inter nationales UeberwachnngSamt gegen den Sclavenhandel zu errichten. Wie ans London berichtet wird, empfiehlt die königliche Commission für die Untersuchung der Marine

- und Kriegöverwaltnng die Einsetzung eines Marine- uud ArmeeratheS; dieselbe soll die AuSgabe- budgets der Marine- und der Heeresverwaltungen be rathen, bevor das Ministerium dieselben feststellt, ferner alle Fragen erledigen, welche dem Seewesen und dem Landheer gemeinsam sind. Die Commission empfiehlt ferner verschiedene Aenderungen in der Verwaltung der Ministerien für die Marine und das Landheer, insbesondere die Bildung einer besonderen Abtheilung der Militärverwaltung für die Bearbeitung der Mobili sierung

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 06.04.1904
Umfang: 8
. Aon den außerordentlichen Hörern w.iren 2 Frequentanten, 233 Hörer der Staats- rechnnngswissenschaft und 125 sonstige. Der me dizinischen Fakultät gehörten als ordentliche 993 Hörer und 23 Hörerinnen, als außerordentliche 533 Hörer und 6 Horennnen, endlich 5 Hoipitantiiinen an. Die philosophische Fakultät zählte als ordent liche 1593 Hörer und 67 Hörerinnen; von den außerordentlichen waren Lehranitskandidaten für Realschulen 110 Hörer und 2 Hörerinnen, Phar mazeuten 87 Hörer und 1 Hörerin, ferner

, und zwar als ordentliche 903 Hörer und 20 Hörerinnen, als außerordentliche 138 Lehr amtskandidaten für Realschulen, 68 Pharmazeuten, 17 männliche und 10 weibliche Frequentanten und 8 sonstige Hörer, ferner 36 Hospitanten und 81 Hospitantinnen. Von den 2742 studiereuden der Lemberger Universität gehörten 418 — nämlich 328 ordent liche und 90 außerordentliche Hörer — der theo logischen, 1316 — nämlich 1294 ordentliche und 22 außerordentliche Hörer — der rechts- uud staats- wissenschaftlichen, l04 — als ordentliche

92 Hörer uud 10 Hörerinnen, als außeordentliche 2 Hörer — der mediziuifcheu Fakultät an. Unter den 904 Hörern > Worarlbera' Rr. der philosophischen Fakultät befanden sich ordentliche 678 Hörer nnd 18 Hörerinnen, anßerordentliche 23 Pharmazeuten und sonstige 53 Hörer nnd 116 Hörerinnen, ferner 11 Hospitantinnen. ^ Die Universität in Krakau besuchten 1934 Stu- Studierende. die sich iu folgender Weise ans die vier - akultäten verteilten : 76 — davon 3 außer ordentliche — Hörer waren an der theologischen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 02.05.1890
Umfang: 8
herabzudrücken, so sollen sie doch bedenken, dass sie statt der achtjährigen nur die sechs jährige Schulpflicht wünschen; es sei aber bisher noch nicht gelungen, darzuthun, dass man in sechs Jahren dasselbe Ziel erreichen könne, wie in acht Jahren. Redner polemisiert ferner gegen den Abg. Bobrzynski und erklärt, dass die Linke in der Schulfrage keine Eompromiffe mit der Rechten eingehen werde. So lange von der Partei noch ein Mann im Hause sei, werde derselbe auf dem von der liberalen Partei ein genommenen

chend. Redner wünscht ferner, wo e» thunlich sei, eine Trennung der Kinder nach den Confessionen, er erklärt sich gegen die Herabsetzung des Bildungsniveaus, und befürwortet den Zeichen- und Turnuuterricht. Abg. Dr. Spelina spricht gegen die achtjährige Schul pflicht; die Unterrichts» und ErziehungS-Erfolge der gegenwartigen Volksschulen und der LehrerbildungS- Anftalten entsprechen nicht den aufgewendeten Kosten Zu tadeln sei die Menge der Unterrichtsgegenstände und die hohe Zahl der Schulstunden

in den GebirgSländern, habe sie diese nicht. DaL eben sei der Fehler des gegenwärtigen VolkSschulgefetzeS, dass es ohne Berücksichtigung der Verhältnisse alles nach einer Schablone behandle. Redner spricht zum Schlüsse die Ueberzeugung aus, dass seine Partei ihr unent wegt angestrebtes Ziel in nicht zu ferner Zeit erreichen werde. ES liege die Berechtigung zu dieser Hoffnung in der Strömung der Zeit nicht nur in Oesterreich, sondern in fast allen europäischen Reichen. Die Linke aber möge sich nicht wnndern

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 02.05.1896
Umfang: 10
wieder zahlreiche Anmeldungen eingelau fen, so dass die bekanntlich mehr als 4000 Qua dratmeter große Halle zur Unterbringung der ge- sammten Ausstellungs-Objecte kaum genügen dürste. Die Zahl der größereil Ausstellnngs-Flrmen be trägt gegen 200, ungerechnet die Anmeldungen für einzelne Fachgruppen, wie z. B.: Jagd- und Vogelschutz-Verein, Entwicklung des Radfahr sports, alpiner Wintersport u. f. w., ferner un gerechnet die gesammten bei den betreffenden Spe- cial-Comitös registrierten Anmeldungen

!c. von den Schuhen bis zur Kopsbedeckung, es erscheinen ferner angemeldet Artikel für aller lei Wintersport und Fischerei, dann Gummiwaren, Pferdegeschirre, Veterinär-Präparate, Reiseartikel, Möbel diverser Art, Geräthe für Orthopädie, jagdliche Schmuckgegenstände, Kunst-Terracotten und Bronzewaren und zu alledem die einschlägige Literatur der einzelnen Fachgruppen. Etwas schwach sind aus Tirol selbst Industrie und Ge werbe vertreten, woran wohl hauptsächlich die hier ungewohnten hohen »Platz-Mietpreise

, ferner am 4., 7. und 14. Juni, endlich am 5. und 12. Juli keine Schützengabcnschießen stattfinden, weil in dieser Zeit der Schießstand für verschiedene HerstellungS- und son stige Arbeiten verfügbar sein muss. In der Woche vor dem 21. Juni dürfte ein Versuchsschießen statt finden, um die ncuaufgestellten Scheiben, Telegraphen:c. zn erproben. Landwirtschaftliches» Gewerbe, Handel nnd Verkehr. 5*, Eppan, :iu. April. Die gtgenwärtige Trockenheit legt allmählich alles Wachsthum lahm. Die Leute sind ganz

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 19.05.1860
Umfang: 6
darin nur, daß ein jcweilig'r Bischof zu Trient verpflichtet wirv mit seinen Leuten dem tirol. LanveSfürsten, jedoch auf dessen (v-S LandeSfüisien) Solv, außerhalb deS Landes beizustchen. Ferner erhält der tirolisch-landeS- fürstliche Stadlhauptmann zu Trient die Gewalt, die stistische» Unterthanen wider den Bischof s-lbst anzu führen, wenn dieser sich wider den tirolischen LanreS- sürsten auflassen und fremde Völker zu Hilfe nehmen würde. Auch soll ei.: neu erwählter Bischof dem tiro, lischen

haben. Ein anderes tirolisch-landeSfürstlicheS Recht gegen daS Fürstentdum Trient war 6. das Recht der Gesetzgebung und Vollstreckung in ständischen Angelegenheiten, insbesondere in Sachen der z LandeSdcfeusion und d-S damit noihwcndig verbundenen Steuer- und MarschwesenS. Dieses Recht fließt aus dem alibekannten Landlibelle vom I. 1511, und ist durch vie KonveiitionSpunkte vom 2-1. Juli 1777, l, II. und IX. Gegenstand, außer allen Zweifel gestellt. Nach denselben KonventionSpunkten, III. Gegenstand, hatie ferner

s>u->ec!mli, ^isciimli zc. abgeordnet werden (IX, Gegenstand.) 10. Die Auönabme der im Trient'schen wohnenden lanveSfürstlichen Räibe, «ekreläre, Beamten und Diener von der Trienl'schen Gerichtsbarkeit (X Gegenstand.) 11. DaS ^UL Vinriii», I?Iuminis et ^avigulionis auf den i«, Tricnlner Bezirke liegenden Straßen, Flüssen und Wässern, dann wegen der Gerichtsbarkeit in die Hälfte teS ^Vlvei an dem Ufer deS Trientner Gebie/eS - (XIX Gegenstand.) 12. Die .liirisdietionalia, ?olilica und veconomios, ferner

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 10.02.1900
Umfang: 20
ange kauft und die Markirnngen nach allen drei zur Scetion gehöriger? Hütten, der Hochstein-, Leit- meritzer- und'Lienzer-Hütte theils neu ange. bracht, theils verbessert wurden. Ferner wur den eingehende Studien wegen der Errichtung eines Unterknnftshanses am Felber-Tanern vor genommen. eine Idee der Section, für deren Verwirklichung erst eine auswärtige geldkräftige Section gefunden werden muß. Weiters hat die Section um die Anlegung der Telegrafenlinie nach Kals sich Verdienste erworben

der Hütten der Section zu erwä gen, Herrn Philipp Wilhelm Rosenthal in Wien als Verfasser der Monographie „Die Lienzer Dolomiten' in der letztjährigen Zeit schrift des Vereins Dank und Anerkennung aus zusprechen. ferner den Führertarif einer Durch- ficht und Aenderung zu unterziehen und dem Ausschusse eine gesellige Veranstaltung während der Sommersaison anheimzustellen. Dem Aus schusse wurde für seine Mühewaltung und ins besondere den Arrangeuren des Kränzchens für ihre verständnißvolle Thätigkeit

. — Confervator Stiftspropst Dr. Josef Walter berichtete ferner, daß die Pfarrkirche zu Taufers entsprechend restauriert wurde. Die Rippen, welche den Granitpfeilern entsteigen, behielten ihren früheren Ton, das Gewölbe wurde in befriedigender Weise gefärbelt, die Decoration des Schiffes und Chorgewölbes ist gelungen. Das plastische Rosenkranzbild hat in der Seite des Langhauses einen günstigen Platz erhalten. Zu wünschen wäre die Ent fernung des übergroßen Hochaltars und der Ersatz

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 03.01.1879
Umfang: 8
gegeben werde dem Hauptmann zweiter Classe Franz ispitzmüller des Infanterie-Regiments Nr. 59. — Uebersetzt wird der Hauptmann erster Classe Constantin Rengelrod vom Tiroler Jäger-Regiment zuin Feldjäger Bataillon Nr. 23; ferner weiden übersetzt aus dem Reserve stand in den activen Dienststand als BerusS-Ofsiciere der Lieutenant Josef Edler v. Leclair des Infanterie- Regiments Nr. 7 und in die nichtactive Landwehr die Oberlieutenants in der Reserve: Hermann Pre schen und Ernst Buzzi des Infanterie

- Regiments Nr. 7 , Arthur Ritter v. Kink des -Infanterie- Regiments Nr. 27; dann die Lieutenants in der Re serve: Ludwig Possek, Dr. Josef Kaiser und Gustav istuchez des Infanterie - Regiments Nr. 7; ferner die Oberärzte in der Reserve: Dr. Hermann Klotz, Dr. AloiS Waldhart und Dr. Edwin Poda des Tiroler Jäger-RegimentS und Dr. Anton Buchmüller des Infanterie-Regiments Nr. 47. In den Ruhestand wurden versetzt die Hauptleute Jakob Karlin und Alfons Edler v. Analer des Infanterie-Regiments

-Erbgut für das viusen- mus englischcr Oberhoheit zu verkaufen. Daß ferner laut Depesche vom 30. Dec. der Gouverneur vöir Kantahar eine energische Vertheidigung dieser Haupt stadt und dieses GebltteS sowie eine MassenauShebung der Einwohner angeordnet, und daß anderseits laut Depesche von, gleichen Datum G.ueral Roberts einem beträchtlichen Theile r er Bevölkerung deS' bereits occupirten Gebietes die Eröffnung machte, sie hätte ^ch bereits als dem Scepter der Kaiserin von Indien ür immer unterworfen

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 03.10.1913
Umfang: 8
- ^ Versicherungsanstalt, Alois von Wenzl sen. zum Kanzlei-l Offizial ernannt. Ferner wurde der Direktor der Landes- ! Viehversicherungsanstalt Andrä Bachmann in die 8. und der Verwalter der Landesanstalt Rotholz, Lionel! Groff in i die 9. Rangsklasse befördert. Der Amtsleiter des landsch. - Getreideaufschlagsamtes in Lienz, Oberaufseher Lorenz Ceolan, wurde über sein Ansuchen in den dauernden Ruhe stand versetzt. Freiherr von Teuchert-Kanffmann -Z-. In Innsbruck starb, wie wir bereits gestern kurz gemeldet

hatte den Feldzug im Jahre 1849 gegen Ungarn und jenen gegen Italien im gleichen Jahre mitgemacht, ferner nahm er im Jahre 1806 am Kriege gegen Preußen teil. Ins Jahr 1860 fällt seine Erhebung in den Freiherrnstand und im Jahre 1863 ver lieh ihm der Kaiser/die Geheimratswürde. Der Verstor bene war im Besitze einer großen Zahl von Auszeichnungen und Orden, die ihm während seiner Dienstzeit im kaiserli chen Heere verliehen worden waren. Er war 1857 zum Kom mandeur des Ritterkreuzes, des päpstlichen

St. Georgordens ernannt worden, ferner Inhaber des großherzoglich toskani- schen Militärverdienstordens 2. Kl., Kommandeur des päpst lichen Sylvesterordens (vom Jahre 1856), des Militärvcr- dienstkrcnzes, des niederländischen Großkreuzes, des preußi^ schen Roten Adlerordens 3. Klasse, des Ordens der Eiser nen Krone 3. Klasse, der »Eisernen Krone 1. Klasse mit der Kriegs-Dekoration, des Militärdienstzeichens für Offiziere 2. Kl., des Großkreuzes des Leopoldordens (verliehen 1891) und der Erinnerungs

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