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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 05.05.1891
Umfang: 6
Hochschule, die Stndirenden der Baukunst werden unter Führung der Professoren Friedrich Thierfch und Pfeiffer die Pfingstwoche in Bozen und Umgebung zubringen, während die Stndirenden der Jngenieurwissevschaften mit den Professoren Kreuter und Loewe und dem Assistenten In genieur Miller die Arlbergbah», die Bergbahnen der Schweiz und die Wildbachverbauungen im Allgäu besuchen wollen. Zum Mai-Avancement» Der Kaiser hat ferner ernannt: Ja der Kavallerie zum Oberlieute» nant den Lieutenant Heinr. Freiherr

Lorenz der Gebirgsbaiterie Division in Tirol, in der Ge- birgsbatterie-Divifion; zum Lieutenant den Kadet- offizier-Stellvertreter Johann Ty S er, bei der Ge- dirgSbatterie-Divifion in Tirol; ferner zum Haupt- mann I. Klasse die Hauptleute II. Klasse in der Geniewaffe Franz Scholz, das Geniestabes, zuge theilt dem Geuiechef des 14. Korps, und Alexander Szekely de Doba, deS GeniestabeS vom Stande der Geniedirektion in Brixen-FranzellSfeste in ihrer Eintheiln««; zum Hanptmann II. Klaffe

den Oberlientenant Karl Hlava, zugetheilt der Geniedirektion in Brixen-Franzeasfeste, überkomplet im Genie-Reg. Nr. 1 im gleichen Dienstverhältnisse; ferner iu der SanitätStruppe: zum Oberlieuteuanr den Lieutenant Franz Tencher der SanitätSab- theilnng Nr. 10, zum Rittmeister H. Klasse den Oberlientenant Anton Türler des Tcaiu-Reg. Nr. 1; ferner zu Lieutenant» in der Reserve die Reserve-Unteroffiziere Frz. Murr de» Tir.-Jäger- RegimentS im Regiment uud Paride Grafen Lodrou-Laterano des Uhl.-Reg. Nr. 12 beim

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 24.10.1908
Umfang: 8
der Stromliefcrungsverträgr, Haftung der Unternehmer bei Störungen und Unterbrechungen, ferner bezüg lich Streitigkeiten bei mangelhaftem Funktionieren der Metz- und Zählapparate. Der dritte Punkt behandelt die Frage der Ein- und Ausfuhr elektri- scher Energie. Der vierte Punkt die Frage der Einräumung besonderer Begünstigungen wie Steuer befreiung, Finanzierungserlcichterungen durch die Staatsverwaltung an Ucberlandzentralen, um deren geteilt. 1. Gruppe der Gemeinden, 2. Gruppe der von Energie, 3. Erlatz eines Gesetzes

Jahresversammlung schriftlich unterbreitet. Bei dieser Jahresversammlung waren 52 Elektrizitätswerke vertreten, von denen mehr als ein Drittel gemein- !ich sind. Bezüglich der Zuerkennung der Gemein nützigkeit wurde beantragt, dieselbe nicht nur ge- meinlichen Unternehmungen zuzuerkennen, sondern auch allen jenen Werken, die wirtschaftliche Bedeu tung haben. Als zuständige Behörde wäre jene zu normieren, welche schon nach der Gewerbeordnung das Projekt zu genehmigen hat. Ferner wäre den als gemeinnützig

alle Unternehmungen des Staates oder öffentlicher Körperschaften, ferner Privatunternehmungen, welche Dampfkrafi verwen den, zeitlich unbeschränkten Konsens erhalten. Der Konsens jener privaten elektrischer Unternehmungen, welche Wasserkräfte ausnützen, soll sich auf eine Dauer von 60 bis 90 Jahren erstrecken. Erwirbt jedoch der Staat oder eine sonstige öffentliche Kör perschaft ein Prioatunternehmen, so soll die Be schränkung der Konzessionsdauer hiedurch entfallen. Diesen Bestimmungen soll rückwirkende Kraft

von der besonderen Erwcrbjteuer zuerkannt wird, ferner vom Zeitpunkt von welchem die Steuerpflicht beginnt, eine Herab setzung der Steuer um die Hälfte, Befreiung von Stempeln und unmittelbaren Gebühren, mindestens in dem Ausmaße, wie bei den Lokal- und Klein bahnen gewährleistet wird. Eine gesetzliche Garantie für die Verzinsung und Amortisierung zu leichterer Finanzierung derartiger Anlagen wurde nicht empfohlen. Die Schaffung eines ständigen Elektrizi tätsrates wurde empfohlen und zwar mit dem Wirkungskreise

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 06.06.1910
Umfang: 8
trieb stehe er auf dem Ständpunkte des Landes- Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Verbandes, daß die Vinschgauerbahn und die Fern bahn ausgebaut werde, daß die beiden Bahnver wallungen unter einer Leitung stünden, ferner daß Einrichtungen geschaffen werden, damit die Fremden zum längeren Aufenthalt im Lande veranlaßt wer den, wenn sie infolge eintretender ungünstigen Wit terung gezwungen werden, von den Bergen in die Täler herabzusteigen. Zum Schluße seiner längeren Rede erhob er das Glas

Just. Es sprachen ferner MR. Forcher »Mayr namens des D. u. Oe. Alpenvereines, welcher den» Wunsche Ausdruck gab, daß das Bestreben fortbe stehen möge, auf die Bevölkerung inbezug auf den Fremdenverkehr aufklärend zu wirken, und Land tagsabgeordneter Dr. ChristomannoS, wel cher die Verdienste des leider wegen Krankheit seines Sohnes von der Festtafel ferngebliebenen Verbands präsidenten, kaiferl. Rat Dr. Koster um den Ver Verband hervorhob. Telegramme. An den Verbandspräsidenten Dr. Kofler in Bad

.' An den Arbeitsminister, den Eisenbahnminister, den Statthalter und den Landeshauptmann: „Die heute tagende Generalversammlung des Landesver bandes für Fremdenverkehr spricht für die übermit telten Glückwünsche den ergebensten Dank aus und bittet, das bisher gezeigte Wohlwollen auch ferner dem Verbände zuteil weroen zu lassen.' Mit diesem fand die einfache aber würdig ver laufene Geoenkseier ihren Abschluß. Ki« vMscht« J»l»»d. Parlamentarisches. Eine Obmänner- Konferenz, die Freitag abgehalten wurde, erörterte

den Offizier zu sehen. Wie ferner , mitgeteilt wird, soll der Offizier wegen des Zwischenfalles bestrast werden. — Vergiftung 12 Verkäuferin»«» eines großen Pariser Geschäftes erkrankte? an Vergif tungserscheinungen nach dem Genuß von Speiseeis. Wie sich herausstellte, enthielt das Speiseeis viel gifthaltiges Färbepulver. ^ — Die Apanagen der englischen Köni gin»»»» , Als König - Wilhelm IV. starb, erhielt feine Witwe, die Königin.Adelaide, eine Witwen- Pension von 1,200.000 Krönen; feine Tochter

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 7
Datum: 24.05.1865
Umfang: 7
düngen Westphalens, Frankreichs und Englands für diese Abtheilung zurück. Hoffen wir, daß die bisherige gute Witterung die zu ungewöhnlichen Dimensionen angewachsene Aufgabe der Ausstellung auch ferner be> günstigt. Unter anderen für Fachleute besonders in teressanten neuen Anmeldungen nennen wir für heute noch speciell die mit außerordentlicher Liberalität Sei tens der geologischen Ncichsanstalt überlassene Ma- unscriptkarte von Oesterreich im Maßstabe von1.430,tXX> nebst einer über 200

Nummern zählenden Samm lung, ferner die Collectivausstellung von Gelehrten und Bcrgwcrlsbesitzern, Belgien mit im Ganzen 1391 Nummern, die Garten- und Produktenanuieldungen der Eschweiler- und der Wurmrevier-Bergwerksgesell schaft, sowie den von der königlichen Burginspektion zu Erfurt angemeldeten 15 Fuß hohen Salzobelisken, dessen Spitze mit einer in Steinsalz gehauenen Figur gekrönt sein wird. Aber auch bei allen anderen Bran chen haben wir dieselbe Erscheinung zu coustatireu

fl 4.75. - 5 Pfd. fl 10. IS Pfd. fl. 2V, und 24 Pfd. fl. 37.50 Ü.VttliV vv K Oo, 77, Rexeut-sti oot, 1>oiickoii; 2L, Venäüme, ?»ris; 12, Lus <Ze I' > jjrÜKi-ol: 2, Via Oporlo, 1'iiri»; 18, Oslo V»Iv<zi-äe, As>Zi-iZ! ferner in 8t. del 6ct>c»II K Seliiniclt, nnd bei allen Apothekern, SpezerechLndlern und Con- fies,,rs. 769 31123 Nr. 4 Telegraphische (Lonrs vom 23. Mai Lli>i>l5vnIi?I«:n van IKK0 . . 3?. 75 ilelvlliqiu s S >>^t. . 7ft. 85 H»5 >!em Kulionnl-^nlelien 7? >5 knnli-^Iii» nliiiv vivjilenllo

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Volksblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 11.12.1897
Umfang: 12
sind, und dass die Flaggen vor Beginn der Beleuchtung einzuziehen sind. Es ist ferner unwahr, dass gelegentlich des Fackel zuges vom 29. November d. I. die Sicherheitsorgane vom Stadtmagistrate die Weifung erhielten: „Verhaltet Euch ruhig, denn was beim Fackelzuge geschieht, ist wohlgethan.' Richtig ist vielmehr, dass die Sicherheitswache den Auftrag erhielt, gegen die Abhaltung des Fackelzuges, bezüglich welcher dem Stadtmagistrate keine Competenz zusteht, nicht einzuschreiten, dagegen wachsam

, obwohl die Feuersgefahr notorisch eine größere war. Es wird ferner bestätigt, dass der Sicherheitswache der Auftrag ertheilt wurde, „gegen^die Abhaltung deS Fackelzuges nicht einzuschreiten.' Wir fragen nur, wozu denn die Slcherheitswache überhaupt da ist, wenn ihr das Recht genommen wird, gegen eine derartige Demonstration, wie dieser Fackelzug eine solche war, abgesehen von Ausschreitungen, vorzugehen, eine Demonstration, welche weder von der k. ?. politischen Behörde, noch von der autonomen

und Aus schüsse vorgenommen werden. AnmeldungstermL» für die Pariser Welt- a«sSeU»ng im Jahre 1SVV. Da derselbe mit 31. December d. Js. abläuft, ersucht die Handels- und Gewerbekammer Bozen alle Interessenten, welche diese Ausstellung zu beschicken beabsichtigen, ihr dies baldigst bekannt zu geben, woraus sofort die Zusendung von Anmeldung?-Formularen erfolgen wird. Es diene ferner zur Kenntnis, dass im Schoße der Kammer bereits ein vorbereitendes Localcomitü gebildet wurde, welches alle Auskünfte ertheilt

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 14.11.1900
Umfang: 12
und Hessen, wogegen Sachsen mit einer einzigen Ausnahme, von welcher an späterer Stelle die Rede sein wird, keine Arbeiter-Schutzmaßnahmen getroffen hat. Eine bemerkenswerte specielle Vorschrift ist in Preußen zu finden, indem dort bei Vergebung fiskalischer Bauten in die bezüglichen Verträge eine Clausel des Inhalts aufzunehmen ist, dass Arbeits ausstände nicht als höhere Gewalt gelten und nur in ganz besonderen Fällen ein Anrecht auf Fristverlänge rung oder Preiserhöhung gewähren. Ferner wäre

der säumigen Unter nehmer zu befriedigen. Ferner ist für jede Arbeiter- Partie eine eigene Arbeitsordnung festzustellen und undzumachen, deren Inhalt den Rahmen der für bau- Sewerbliche Betriebe sonst bestehenden Vorschriften weit versteigt. Endlich wird bei den Staatscisenbahnbauten Vorarlberg' Rr. LSR. die Frage der Strikeclausel in der Weise geregelt, dass der Ausbruch eines StrikeS den Unternehmer von den vertragsmäßigen Folgen der Nichterfüllung seiner Ver bindlichkeiten nur dann befreit

als die Verkörperung der Todessehnsucht, der Todesnothwendigkeit im Leben. Während ferner in Amor und Psyche des Apuleju« lieblich schönes Märchen zu neuem Leben ersteht, hält der Dichter im Homunkulus seiner Zeit den Spiegel vor und geißelt mit scharfem Spott und treffendem Witz unsere „künstliche Zeit' mit ihrer Technik uud Wissenschaft, so in geistvoller Weise eine poetische Kritik der modernen Gesittung liefernd An die Epik schließen sich an: Das Drama „Danton und RobeS- pierre' und das Scherzspiel „Teut

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 03.11.1901
Umfang: 8
ich mich über die Fülle des göttlichen Segens, welcher sich in diesem Millennium von Brixen aus über ganz Tirol und weit über die Grenzen dieses Landes ergoss. Mein hochseliger Vorgänger, der Diener Gottes Franz Josef Rudigier, möge als Bcixener Diöeesane am Throne Gottes für die weitere segensreiche Zukunft der Diöcese Brixen ein mächtiger Fürbitter sein! Zum seltenen Feste beglückwünscht Eure f. b. Gnaden, Clerus und Volk: der Bischof von Linz.' Ferner: vom f. e. Domcapitel in Salzburg; von den tirolischen

Gröbner von Gossmsass; von den Bürgermeistern von Bregenz, Feldkirch und Dombirn; von Bürgermeister Nmner in Klagenfurt, der früher sein persönliches Erscheinen angemeldet und die Wohnung bestellt hatte, jedoch plötzlich verhindert wurde; Bürgermeister von Salzburg und Radstadt; Vicebürgecmeister Dr. Neumoyr in Wien; Stadt magistrat von Krems und Rosenheim. — Ferner von Statihalterei-Vwpräfident Benediet von .Hebenstreit, Professor Payr und Advocat Docior Wackmiell in Innsbruck; Bezirkshauptmann

weiter entwickelt hat, dass ferner der Bischof Albuin den Sitz des Bisthums, dessen Geschichte zurückreicht in die Znten der Völkerwanderung bis zu den ersten Glaubensboten von Tirol, hieher verlegt hat, um von hier aus wie von einem Herzen die Segnungen des Christenthums in das Land zu verbreiten. Der Segen der Religion wurde zur Grund lage eines blühenden Gemeinwesens. Neun Jahr hunderte war dse geistliche und weltliche Gewalt in einer Hand vereinigt, in der Hand des Bischofs und Fürsten von Brixen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 24.10.1872
Umfang: 10
. Ovll ^Uk^dktllk aksmeu -so »« WchchEt s«!,-rtp!i:. ..>«> ilvjz». ^»t-i a»»: -I» M»- zarech«:., I^z. Ai! <wärts Nthmes Aonoueeu «»«gegen: Haolt»lti»^B»^rr >» Wt«». M»tt Marie Nr. II). Hamburg, Sronifurt a/M.. verttn. Slip»!, v v s e I; ferner Al»iS OPPelik, «st— Sst-rretchlsche« «»noire»»»»»»«» Wi» » >So0,iile Nr. SZ). und Rudolf Misse, e>lft,I«ller «ge», s!»»«ch«lgM»»,»r in ISien. vrag. Nürnberg. Hamburg -od Hia»lf»rl a>«. für Tirol und Vorarlberg. S8. Iahrgan,;. ^ 2^K. Innsbruck, Donnerstag

auch auf die Land- wehrbeiderR-IchShälften, aufdieCandeSfchützen Tirols, nicht nur bei Reisen auf Rechnn g res AerarS, son dern auch bei dienstlichen Reisen aus eigene Rechnung zu den Waffenübungen und ControlSversammlungen, ferner auf das Militärwachkorps für die k. k. Civil gerichte Wiens, auf die k. k. Genrarmerie so wie ans die militärisch organifirte Finanz- und Sicherheit?- wache Anwendung. Die Concessionäre verpflichten sich, den« von den österreichischen Eisenbas ugesellschasten abgeschlossenen

Uebereinkommen über die Anschaffung und Ächal- tung von ZluSrüstungSgegenständen für Militär transporte, Leistung gegenseitiger Aushilfe mit Fahr- betriebSmitteln bei Dur^führung größerer Militär- tranSporte, ferner den organischen Bestimmungen und der Dienstvorschrift für die Feldeifenbahn- Abtheilungen so wie :em iint. I. Juni 1371 in Wirksamkeit getretenen Nar lragSübereinkommen be züglich des Transportes der liegenden Zustande auf Rechnung des Militärä ars zur Beförderung gelangenden Kranken

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 24.05.1897
Umfang: 8
des Kunstweingesetzes abgegeben. Der Grundge danke des letzteren geht dahin, dass die Bezeich- nungKunstw ein überhaupt nicht geduldet werden soll. — Das Handelsministerium erklärt dermalen die Errichtung einer interurbanen Telephonver bindung Innsbruck-Salzburg-Wien, ferner mit Trient, Rovereto und Riva aus finanziellen Gründen nicht durchführen zu können. Die Ant worten auf die Eingaben der Kammer bei der Staats bahn um Herbeiführung einer besseren Zugsver bindung Kufstein-Kitzbühel

darauf, dass die österr.-ungar. Bank d-n Geschäftsleuten nicht jenen Nutzen gebracht hat, den man sich bei ihrer Errichtung versprach, den Antrag, die Kammer möge rechtzeitig mit dem Abg. Welponer sich ins Einvernehmen setzen, damit bei den Berathungen über die Erneuerung des Bankprivilegiums auch Vertreter der Kammer zugezogen werden; ferner dass auch hiebei etwas zur Unterstützung des Ge werbes geschieht, indem die registrierten Ge nossenschaft- und Reiffeisencassen ohne Hand pfand zum 4proc

sprechen für die Bewilligung Die Kammer befürwortet ferner einen Vorschlag des Herrn Luxardo in Zara betreffend Ausgabe eines neuen einfacheren Formulares für Fracyr- briefe ins Ausland. KR. Theuerl berichtet über Anträge der Ge- werbe-Section: Eine Anfrage des hiesigen Landesgerichtes, ob der Sägebesitzer Christian Ager in Hopsgarten zur Anmeldung der Firma verpflichtet sei, wird verneint, weil dessen Betrieb kein fabriksmäßiger ist. Ueber eine Anfrage der Finanz-Landes-Direction hier spricht

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 29.03.1895
Umfang: 8
interpellierten die Abg. Doblhammer und Genossen in Betreff der Hand habung der Bestimmungen über die SchulbesuchSer- leichterungen in Oberösterreich, ferner die Abg. Dr. GefSmilNli und Genossen wegen der Nachrichten von der bevorstehenden Verstaatlichung der Oesterreichisch- ungarischen StaatSeisenbahn, der Südbahn und der Nordwcstbahn. Inland. In der Sitzung des Budgetausschusses deS Abgeordnetenhauses am 26. ds. wurde das Capitel „Cultus' durchberathen und genehmigt. Vor dem Schlüsse der Debatte stellte

, und die Abtretung der Mutschu-Jnseln mit den Gruppen der Matigoschiti-, Batave- und Bei- buyan-Jnseln, sowie Thawans anzubieten. Li-Hung- Tschang hat ferner Anweisung, jedenfalls sich der Ab tretung der Halbinsel Liao - Tuug zu widersetzen und höchstens zuzugestehen, dass diese zu einem „Pusfer- staate' zwischen dem unabhängig zu erhaltenden Korea und China gemacht werde uuter der Bedingung, das» dieser Pufferstaat unier den Schutz der betheiligten europäischen Mächte gestellt

) statt. Es wurden 321 Assentpflichtige vorgeführt, und zwar 107 der ersten, 65 der zweiten und 39 der dritten Altersklasse, ferner waren 110 Stellungspflichtige aus fremden Bezirken zur Assentierung erschienen. Von diesen wur den 107 Jünglinge tauglich befunden, und zwar aus der ersten Altersclasse 33 für das Heer, 2 für die Ersatzreseroe desselben, aus der zweiten Altersklasse 23 zum Heer, aus der dritten Altersrlasse 3 für das Heer, 9 für dessen Ersatzreserve und 2 für die Lan» deSschützen

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 19.10.1920
Umfang: 8
. Gestern» Sonntag, den 16. d. M., fanden in Oesterreich die Wahlen in die National. Versammlung statt. Natürlich ist bis zur Stunde das Wahlergebnis noch nicht be- kannt und augenblicklich erscheint es auch müßig, über den Wahlausgang irgend- welche Betrachtungen anzustellen. In Nordtirol sind sechs Kandidaten listen angemeldet, und zwar: > ' 1. Tiroler Volkspartei: Listen- sichrer Dr. Michael Ma y r. Ferner: Alois Haueis, Karl Niedrist, Hans Steinegger, Peter Unterkircher, Oskar Wunsch, Theo, dor

Grenze. Der österreichisch-italienische Grenzregu liomngsausschuß, der bisher in Meran tagte, verlegte mit 17. Oktober seinen Sitz in das Hotel „Tirol' in Brixen. Der Aus. schuß, der bekanntlich unter dem Vorsitze des französischen Majors Rouget steht und dem als österreichischer Delegierten Oberstleutnant AlphonsB'e r n h a r d, als italienischer Delegierter Oberst Pariani und ferner der englische Oberstleutnant Behrens und dem japanische Major Hattorf angehören, hat von Meran aus die künftigen

ist das offizielle Verbot jeder Kohlenlieferung an das Ausland. Ferner wurde kundgemacht, daß jeder Kohlenver brauch im ganzen großbritannischen Reiche eingeschränkt werden müsse. China. Umsturz in China. Aus T o k i v wird gemeldet, daß in China die Republik gestürzt worden sei. Die Nachrichten sind noch unkontrollierbar. Die Hauptstadt Peking sei jedenfalls in den Händen einer starken Militärpartei, die das Ministerium gefangen halte. Der Präsident der Republik China soll nach ei ner Meldung nach der Küste

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 20.10.1874
Umfang: 6
ist. So stimme beispielsweise die Proposition Döllin- gerS über die Tradition mit, der Lehre TertullianS über diesen Gegenstand überein, mit der auch die anglikanische Lehre in Einklang stehe. Der Bischof sagt fchießlich, er stehe anderen protestantischen Sek ten ferner als dem AltkatholiziSmuS und werde mit Freuden mit so ehrenwerthen, ausgezeichneten Män nern, wie Döllinger und Genossen, in brüderliche Gemeinschaft treten, die den Irrthümern entrissen ist, mit denen manche seiner Glaubensgenossen

erließ zur Aufrechthaltung der Ruhe und Ordnung wah- rend der „Krönungsfeier' am kommenden Sonntage eine Kundmachung, in der er auf den 8. 11, des Gesetzes vom 15. Nov. 1867 hinweist, nach welchem bei solchen Anlässen zunächst die Leiter und die Ord ner der Feierlichkeit für Aufrechthaltung der Ord nung und Wahrung des Gesetzes zu sorgen haben, in der er ferner vor Behelligung der Vorübergehenden und der Zuschauer beim Umzüge warnet, von dem Takte und der Bildung dieser aber auch erwartet

, Vorhallen u. dgl. Ferner wird lärmendes und ruhestörendeS Herum ziehen auf den Straßen, sowie eine den Verkehr störende Versammlung verboten. Nicht gestattet wird die Aufstellung von Tribünen, Tischen oder Bänken für die-Zuseher, das Aufschlagen von Verkaufsbuden auf Plätzen oder Straßen, sowie der Aussckank von Getränken «nd Verkauf von Viktnalien auf und in denselben. Unsere gestrige Mittheilung über die beiden Kronen berichten wir dahin, daß die Zeich nung? zu denselben nicht vom, Architekten

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 21.05.1883
Umfang: 8
sein. „Der StaatSeisenbahnrath beantragte überdies die Einreihung mehrerer besonders wichtiger Rohstoffes Materialien und Waren in günstigere Tarifclassen, und den Bemühungen der Direction für StaatSeisen- bahnbetrieb ist es gelungen, auch die übrigen österr.- ungar. Bahnen zur Annahme des größten Theiles dieser bedeutsamen Declassisicationen zu bestimmen. Anstoß erregte ferner der Antrag der Direction: in Fällen, in welchen die vorstehenden Einheitssätze nicht ausreichen, die Concurrenz anderer Bahnen zu bestehen

von Wien in Jnrsbruck um 8.37 morgens, anstatt um 10.12 vormittags, ferner die Abfahrt des EilzngeS nach Wien von Innsbruck anstatt um 4.10 nachmittags, erst um 5.56 abends, was für den Empfang und die Aufgabe der Poftstücke in Innsbruck von besonderer Wichtigkeit ist, überflügelt wohl die kühnsten Wünsche in dieser Richtung. Zu sorgen wäre dann nur noch für jene Stationen, an welchen der erwähnte Eilzug fortan nicht mehr anhalten kann. „Bei Berathung der Grundsätze für die Art der Vergebung

von Lieserungen und Arbeiten trat Payr für eine Fassung der betreffend Bestimmung ein, welche der heimischen Industrie gegenüber den ausländischen Offerten jedweden berechtigten Schutz gewährt. Er stimmte ferner für den Antrag betreffend die Einbe ziehung der Franz Josef-Bahn in das StaatSbahnnetz, denn erst dadurch gewinnt der Staatsbetrieb jenen Einfluss auf die Tarifpolitik der Ssterr. Eisenbah nen, welcher im Interesse des Handels, der Land wirtschaft und der Industrie geboten erscheint.' Dem Herrn

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 12.12.1899
Umfang: 8
' bei seiner Neuauflage wenigstens einigermaßen verbessert worden sei. Mehr zu erreichen, war nicht möglich, da die Verlagshandlung nur in letzter Stunde die bereits gedruckten Correcturbogen dem Vereine zuschickte, wodurch für Verbesserungen schon eine enge Grenze gezogen war, und selbst die innerhalb dieser Grenzen vorgeschlagenen Aenderungen wurden von der Verlagshandlung zum Theil nicht be rücksichtigt. — Der Curverein ließ ferner Pro- specte der Stadt Brixen anfertigen, welche noch in Ausführung begriffen

werden. Andere Anregungen des Cur vereines gehen dahin, das Gässchen von der Neugasse in den Kreuzgang durch ein Gitter ab zutrennen, das während des Tages geöffnet, zur Nachtzeit aber gesperrt bleiben soll, zur Ver hütung von Verunreinigungen des Gässchens selbst und des Kreuzganges. Ferner sollen Wohnungs tafeln unter Autorisation des Curvereines an einzelnen Punkten der Stadt angebracht werden^ Eine Warnungstafel für Radfahrer bei der Ecke des Eder'schen Hauses zum Langsamfahren würd? auch beantragt im Interesse

der Radfahrer und' der Passanten. Eine Petition um Einreihung der Station Brixen unter die Aus- und Einsteigestativnew des Nord- und Süd-Expresszuges ist gleichfalls eingereicht worden. Herr General v. Guggenberg bemerkte ferner 5 Dem Mangel an schönen, schattigen Spazier- gängen. der in Brixen bisher sühlbar war^ könne, wenn die Stadtvertretung, der Alpen verein und andere Factoren mitwirken, durch eine schattige Promenade nach Mühland, einen Spazierweg nach der Teufelsbrücke auf dem Wege nach Läsen

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