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werden. Ferner gewann noch allgemeinen Applaus Frl. Swoboda als Donna Uracca. ^Promenaden - Concerte.) Bis aus Weiteres spielt die Kmmusit von nun an Bormittag in der Wandelhalle von 10-/, —12 Uhr, Nachmittag von '1-2—3 Uhr vor dem Kurhause. Bei zweifelhafter Witterung immer in der Wandelhalle und bei schlechtem Wetter im Kurhause. Die Musik in ObermaiS entfällt bis zur wärmeren Zeit. sDie Etfchthaler im Kurhause.) Wie schon berichtet, wird die Sängergesellschast Maikl- Eder aus dem Zillerthal am Donnerstag

, den 12. d. M., im großen Kursaale concertiren. Um Verlause der alljährlich im Lande vrraastalteten vielen kleineren und größeren^ Festlichkeiten, ferner in dem weit schöneren Benehoien der LofungSpflichtigen und der jungen Leute in den Dörfem Zc. Gassen- und Nachtbübereien sind an vielen Orten sast ganz verschwunden, an anderen haben sie sich gemindert. Mit einem Wort: die jungen Leute sind entschieden im Allgemeinen manierlicher geworden. — Bor SV Jahren konnte selten ein Fest, eint Hochzeit ohne Zank und Streit

stattgehabten Central-AuSfchußsitzung der Kur- und FremdenverkehrSvereine Tirols, welche von fast alle Mitgliedern deS Ausschusses besucht war, kam u. Ä. auch «ine Petition an die Regierung wegen Erbauung der Binstgauer Bah», zur Vorlage. Die selbe wurde einstimmig und ohne Debatte angenommen und ferner beschlossen, den Herrn ReichsrathS-Abge- ordneten Dr. v. Hellrigl zu ersuchen, dieselbe dem HandelSminister zu überreichen. Nachstehend lassen wir den Wortlaut dieser Petition folgen: „Hohes k. k. HandelS

, und warde bereits 3 mal wegen Diebstahl» abgestraft. Ferner werden ihm noch weitere 3 Diebstähle zur Last gelegt. rwischte Uhre» diebe) J>, einem un serer hiesigen Hütel» wurde vor Kurzem eine goldene Damenuhr im Werthe von ca. 2S0 Mt. gestohlen. Dieser Tage nun gelang eS, die Uhr in Bozen zu ermitteln, woselbst sie um den Preis von 30 fl. ver setzt worden war. Die Spitzbuben— es sind nämlich deren zwei — glaubt man in den Personen eitteS gewissen Ganter und Miller in Trient erwischt zu haben. Beide

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 12

Datum: 13.02.1904

Umfang: 12

und lebende Wesen übertragen wird. Erwiesen ist es ferner, daß unter den gebissenen Hunden nur ein geringer Prozentsatz von der Wutkrankheit befallen wird, während die meisten von dieser gefährlichen Krankheit verschont bleiben. Es scheint demnach, daß die Hunde bei rationeller Behandlung und Fütterung viel weniger oder überhaupt nicht zur Wutkranheit inklinieren. Man behandle daher die Hunde, diese treuen Gefährten des Menschen, stets in humaner Weise und gebe ihnen nur ein natur gemäßes, leicht

. 1 Konlorpraktikant. 6 Kommis, Kolonialwaren. ' 1 Kommis in Mannfaktur. 3 Kontoristinnen. 2 Kontorpraktikantinnen. 4 Ladnerinnen, Schnittwaren. 1 Ladnerin, Konfektion. 1 Ladnerin, Kolonialwaren. 1 Ladnerin, Galanterie. Offene Stellen: 1 Buchhalter in Manufaktur. 1 Buchhalter in Wein. 1 Korrespondent, deutsch und italienisch. 1 Magazinenr in Kolonialwaren. 1 Kommis in Galanterie und Kurzwaren. 1 Ladnerin in Manufaktur und Kurzwaren. Den Mitgliedern des kaufmännischen Vereines Bozen steht ferner

-Liechteustein', oder bei den Väternvo m Allerheiligsten Sakramentein Bozen. Das ^Jahrbuch 1S04' des internationalen „Genfer Verbandes' der Hotel- und Restaurant-Angestellten (Sitz Dresden) ist erschiene^ und enthält eine Fülle von praktischen Winken über die Erwerbsverhältnisse der Hotelangestellten in Deutschland, Oesterreich, Schweiz, England, Frankreich, Italien, Egypten zc zc., ferner diverse andere Neu-Einrichtungen, welche das Buch zu einem nützlichen Begleiter jedes Berufsangehörigen

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, als wenn er den Bau in eigener Regie führen würde. Für seine Mühewaltung erhält er das angesprochene Honorar, 5 Prozent der Bau summe von 440.000 Kronen; was einstimmig gut geheißen wurde in der Erwartung, daß Herr Lun sein reiches fachmännisches Wissen voll in den Dienst der Stadt stellen und ihr ein gewissenhafter Sachverwalter sein wird. Die Stadt erwartet auch von dieser Bauführung eine tunlichst schnelle und. fachmännisch vollendete Fertigstellung des neuen Krankenhauses. — Es wurde ferner be schlossen

, behufs Ermöglichung des raschen Bau- anfanges die Ausnahme eines Darlehens von 150.000 Kronen bei der hiesigen Spar- und .Vor- 'chußkasse, ferner, daß außer den maschinellen Ein richtungen, insofcrne diese nicht hier zu beschaffen nd, bei Vergebung von Arbeiten nur hiesige Geschäfts- und Gewerbetreibende, sowie Hand werker zu berücksichtigen sind. Der städtische Bau adjunkt Sandbichler wird während des Baues in den Dienst der Spitalbauleitung gestellt, wofür ein entsprechender Betrag vom vorgenannten

Honorar des Bauleiters in Abzug kommt. — Be schlossen wurde die Auswechslung der Thonabfall rohre in den Aborten des rechten Flügels der Kaserne gegen eiserne Rohre, der Anschluß an !)ic städt. Wasserleitung des Gufelhofes von der Reichsstraße aus und die Anbringung eines Hydranten dortselbst, ferner anstatt der bisherigen unentgeltlichen viermaligen Tages- und eine Nacht reinigung der Aborte nun eine fünfmalige unent geltliche Tagesreinigung uvd, wo es notwendig, eine Nachtreinigung

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aufschlagssonde von S800 sl. Für den Landesculturfond wird pro 1831 das Gesammt- erfordenäß und die Gesammtbedeckuug mit 18,463 fl. einge stellt. Ferner wird der Rechnungsabschluß der Laudesgebär- klinik für das Jahr 1889 und der Voranschlag für die selbe pro 1891 in Ersordrrniß und Bedeckung nach den Anträgen der Landesbuchhaltung genehmigt, hiernach ergibt sich ein unbedeckter Abgang von 42100 fl, der in das Er- fordernis-Prenliminare des Landesfondes einzustellen ist. Der Landesausschuß wird zugleich

und zwar: in der Section I 1280 fl. Bon diesen auf das Land und die Interessenten ent fallenden Betrag sind jedoch die Beträge der Bozen-Meraner Bahn und der Südbahn vorweg in Abzug zu bringen. Ferner wird über Antrag desselben Comites der Gesetz entwurf betreffend die Behebung der Schäden nnd die Aus führung von Ergänzungsarbeiten an den durch die Hochwässer des Jahres 1889 Regulirungsbauteu zum Beschluß erhoben. Hiernach ist zur Behebung der Schäden und zum Zwecke der Ausführung von Ergänzungsarbeiten an jenen Fluß

Einleitung zu Plant's Führer von Meran. Jodol gegen Larynxphthyfe (Mcdicinisch-chirnrgische Rundschau 1888.) Die Noth wendigkeit des Nochweises Koch'scher Tuberkelbacillen (Medicinisch-chirurgische Rundschau 1888.) Ferner folgende Abhandlungen über die verschiedensten The mata: Ueber den Einfluß der Vagus-Reizung auf die Gallensecretivn. (Berlin, Physiologisches Institut 1862 veröffentlicht durch Professor Heidenhain.) Die Pott'- sche Seitenlage bei Behandlung von Unterschenkel- ! '.cturen. (Breslau 1864

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2,234.160 fl., die Mehrein nahmen des EisenbahnministcriumS 5,023.540 sl., wovon auf den Staatsbetrieb 4,562.280 fl. entfallen. Die Mehreinnahmen des AckerbauministcrinmS betragen 699.988 fl. Unter den Einnahmen erscheinen ferner 1,846.100 fl. als der ans Oesterreich entsallende An theil der durch schiedsgerichtlich: Entscheidung bestimmten KanfschillingS-Eiiizahlung der Südbahn, welche mit Ungarn nach dem Qnotenschlüssel getheilt ist. DaS I nve st itionSpräli minare für 1898 beansprucht Brutto

29,179.780 fl.. Netto 2 7.655.730 fl.; das Mehr gegen das-Vorjahr beträgt 2,303.540 fl. Hievon entfallen anfdaS LandeSvertheidignngSministcium für Kasernenbauten in Dalmatien und Galizien 634.000 fl., äuf das Eiseubahnministerinin 5,8000.000 Gulden für den Bau der Bahnen Lemberg—Sambor 1814 — ungarische Grenze, dann Ragusa—Bocchedi Cattaro und PrzeworSk—--Rozwadow und Stryj—Ehodorow, weiter 608.000 fl. für die Bahnverbindung Linz— Urfahr, ferner für den LocalbahnauSbau 1,652.000

des ÄrbeiterschutzeS näher zu treten, und da seien vor allem zwei Punkte hervorspringend: Man werde zu nächst den Begriff des jugendlichen Arbeiters bis auf das 18. Lebensjahr ausdehnen müssen und dement sprechend die Schutzbestimmnngcn für jugendliche Ar beiter auf die AlterSkatcgorie von 16 bis 18 Jahren auszudehnen haben, ferner den Maximalarbeitstag für Frauen herabsetzen müssen. Zur 5Lage in» Orient. Wie man aus Paris meldet, steht die Eröffnung der Verhandlungen zwischen dcn Großmächten in Be treff Kretas

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ren Handhabung der Ordnung dreißig Pedelle und ein dieselben kommandirender Ober-Pedell (Inspektor) an gestellt werden sollen, deren Uniform und Bewaffnung mit Schläppsäbeln genau beschrieben werden! Ferner erschien ein Erlaß vom Ober-Polizeimeister, Oberst Muchanow, worin Sammlungen, selbst zu milden Zwecken, die ohne polizeiliche Erlaubniß vorgenommen werden, verboten und die Zahlenden bedroht werden, „daß sie als Theilnehmer an der Revolution behandelt werden.' Am Tage zuvor wurde

. priois. (Gewährleist,mgs-Kapttal circa 5,000,000 fl. öst. W.) übernimmt folgende Versicherungen: a) Gegen Feuerschäden an unbeweglichem und beweglichem Eigenthnme jeder Art, namentlich an Gebäuden, ferner an häuslichem Mobiliar, Wäsche, Kleidern, Vorräthen, Waarenlagern rc. rc. - b) Gegen Transportschäden an Waaren bei ihrer Versendung zu Wasser und zu Lande. c) Gegen Hagelschäden an Feldfrüchten, und d) Lebens-- Renten- und Ansstener-Berfichernngen in verschiedenen Kombinationen laut der gratis

zu erhaltenden Prospekte. Ferner bildet sie KinderVersorguiigs-Kasseii, welche eine gute Gelegenheit darbieten, Kindern bei Erreichung eines bestimmten Lebensalters ein Kapital zu sichern. Die k. k. priv Erste österreichische Verfichermigs-Gesellschaft, deren coulantes Ver fahren während ihrer 37jährigen Wirksamkeit von vielen Tausenden aus Erfahrung beurtheilt und gewürdigt worden ist, hat bereits circa achtzehn Millionen Gulden an Entschädigungen ausbezahlt. Statuten, Prospekte aller Art, Antrags-Formulare

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zur Vornahme von Revisio nen in jenen Räumlichkeiten, die znm Feilbieten, Auf bewahren, zur Gewinnung oder Herstellung von Lebeuö- mittelu dienen; ferner auf das Verfahren mit den entnommenen Proben und mit sichtlich verdorbenen Waren, auf die Ermächtigung der Regierung zur Er lassung von Verboten nnd endlich aus die Einschaltung einer aus Fahrlässigkeit begangenen Uebertretung der Feilbietung falsch bezeichneter, dann verfälschter, ver dorbener, unreifer LebenSmittel. Im übrigen hat der AnSschusS

die Wahl mit Tank an unv constatierte das Einver ständnis der Versammluug damit, dass UnterstaatS- secretär Magdeburg zu seinem Stellvertreter bezeichnet wurde. Nach der Begrüßungsrede des Vorsitzenden und der Vorstellung deö Bureaus gelaugten die in französischer Sprache abgesasöten Drucksachen zur Ver keilung uud zwar die Geschäftsordnung (Reglement), welche genau mit der bei frühere» ähnlichen Anlässen in Uebung gewesenen Geschäftsordnung übereinstimmt nnd ferner das Programm der Eonferenz

, indem er bemerkte, dass das Placat eiue Verletzung des PresögesetzcS und deS Strafgesetzes ent halten habe; es sei die Pflicht der Regierung, die internationalen Beziehungen zu rcspcctieren uud zu be weisen, dass sie den Gesetzen Achtung zu verschaffen wisse. — Nach einer weitereu Meldung auö Rom richtete der Papst die katholische Hierarchie in Japan ein, indem er in Tokio, Nangasali, Kioto und Sandai Bifchofsitze anordnete. Der P^pst errichtete ferner eine apostolische Prafcctur in den deutschen Besitzungen

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, deren Resultat folgender Beschluß war: „Sämtliche Vertreter aus Meran und Grätsch geben die ErWrung ab, daß sie den Artikeln der „Meraner Zeitung' voll ständig fern stehen und sie auch! nicht be einflußt haben. Sie erklären ferner, daß sie weder gewillt sind, noch auch glauben, eine Berechtigung zu haben, seitens der „Meraner Zeitung' oder einer anderen Zeitung zu fordern, daß sie so schreibe, wie es anderwärts! gewollt wird.*) Die Herren glauben fernerhin, daß für sie diese Sache nun abgetan;' sei

, und glauben, daß für die Herren aus 'Mais in dieser Sache absolut kein Grund vorhanden sei, die Mandate niederzulegen.' Ferner Habe Herr Kurvorsteher Dr.Hub'er nach Einholung einer Erlaubnis/ aber aus persönlicher Initiative, dem Herausgeber der „Mer. Ztg.' F. W. Ellmenreich die Zu schrift der Maiser Vertreter zugesendet, wo rauf folgende Erklärung eingelangt ist: *) Wie uns von den Meraner Vertretern mitgeteilt wird, hatte der vom Herrn Kurvorsteher ia freier Rede vorgebracht Beschluß in diesem PakluS

folgend.-» offiziellen Wortlaut: .Sie erklären ferner, daß nach Ihrer Ueberzeuguug es nicht Sache der Kurvorstelnng ist, in der von den Maiser Ve.tnt.rn geforderten Weife Stellung zu nehmen, nachdem fie hiez» auch gesetzlich leine Berechtigung hat.' „Hochgeehrter Herr Kurvorsteher! Sie waren so! freundlich, die Erklärung der Kurvorstehungsniitglieder von Mais in Sachen ^Meraner Zeitung' mir zur Einsicht vorzulegen und mich, als Verleger und Herausgeber der Zeitung, zu einer Gegen erklärung

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wundern, ferner wie es diesen Herren gelang, ein ganzes Arsenal der auserlesendsten Werkzeuge in das Geschäft zu bringen, um sich die Arbeit so bequem als möglich zu machen. Man fand nicht weniger als sieben Riesenhämmer vor, ferner eine Anzahl von Stemmeisen aus dem besten englischen Stahl, von der besten englischen Firma, ferner eine colossale Bohrmaschine und endlich eine Hebe maschine. welche mehrere Männer nicht zu tragen vermögen. Es ist noch ganz eigenthümlich von den Dieben

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 4 von 6

Datum: 24.02.1922

Umfang: 6

Verbrechens beG Diebstahls zum Schaden eines Gast wirtes in der Höhe von' 400 Lire verhaftet. Weiters wurde eine Frauensperson wogen Teilnahme an einem Einbruchs- diebstahl verhaftet, welche die gestochenen Waren aufbewahrte und zu verkaufen versuchte. Her Einbrecher selbst ist bereits in Haft. Ferner wur!)e ein Bursche wogen Diebstahls eines Mantels im Werte von 1000 Lire verhaftet. — Eine Frauens person, welche einer Dienstvermittlerin in Verona 1600 L. gestohlen hatte, wurde in Bozen ausgeforscht

, Tischler, und der Rofina Malr; Renata, Tochter de» Georg Pozzt, Eisenbabnbeamter. und der Maria Loibl; Emil, Sohn des Alois Batdeffarinl, Eisenbahnbediensteter, und der Rosa Eagol; Simon, Sohn de» Domimk Zullani, Gtaatsbahnarbeiter, und der Maria Eampana. Meraner Nachrichten. M e r a n, 24. Februar 1922. Obermaiser Gemeindeausschutz. Sitzung am 81. ds. unter dem Vorsitze de» Vorstehers Jennewein. Anwesend ferner: der vollständige Ausschuß. Aus dem Dericht entnehmen wir: Verschiedene Beschlüsse

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 23.10.1906

Umfang: 8

Schiffsszenerien vor. Besonders interessant find weiter die Bilder von der Hauptstadt von Ma deira, Funchal. Wir erwähnen u. a. folgende Szenerien: Hotelkarren mit Reisenden, Straßen- szene vor Funchal, Personenträger am Eingang zum Hotel Bella Vista in Funchal, Blick auf Funchal vom Hotel Bella Vista, ein Bullenkarren mit Damen in Funchal, Blick in das Curraltal bei Funchal, dann folgt eine Partie an der Südküste von Madeira, ferner Bilder vom Janellatal und Rabacaltal, dann einige Szene rien

der Speoileucarbeicer in Trieft und hieSucch bedui,;:sr s^uiniaer Güterabfuhr sind die Ma^a;me überfüllt und muß daher die Aufnahme von Frachtgütern auf Sammelladungen nach Tricst li, von heute bis auf Widerruf eingestellt werben — Ausgenommen hicvvn sind lebende Tiere, Gier, Tabak, leicht oerseröliche Güter, G^reide.Mehl, Zement und die laut Aoschuilt .V c>es T.irifes, Teil l. Abteilung I'>, in offen gebauten Wagen zu befördernden Güter, ferner Flüssigkeiten in Kesselwagen. Der Verkehr nach Trieft Frei hafen

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und Oberlehrers Raffeiner verlegt werden mußte. Von dem riesigen Zuwachse seitens der Schüler in diesem Schul gebäude diene folgendes Beispiel. Im Jahre 1860 zählte diese Knabenschule nicht ganz 60 Schüler, heute aber deren nahezu 200, abgesehen davon, daß beiläufig Messe zu lesen. Fällt auf den Montag ein Feiertag, so geschieht dies am Dienstag und wenn auch dort ein Feiertag eintrifft, am Donnerstag. Dem Benefiziaten obliegt es ferner/den Jahrtag für die freiherrl. Familie v. Käßler zwischen Allerseelen

und Weihnachten halten und dabei auf der Käßler'schen Gruft in der Pfarr kirche 2 Wachskerzen anzünden zu lassen. Der Priester mußte ferner zu jedem Neujahr dem Verleiher, um da durch seine Ergebenheit zu bekunden, „ein sauberes Paar Sporen und eiu Paar Handschuhe' nach alter Gewohnheit verehren: eine Verpflichtung, auf welche der Verleiher vielleicht nicht zum Wenigsten ge halten haben mag. Ueber Ableben des Franz Viktor Freiherr v. Käßler wurden durch Regimentsbefehl vom 13. Novem. 1700 Anton Albuin

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und der Veruntreuung, er sterer auch wegen schuldbarer Crida. Die Anklage sagt, Karl Förster sei am 28. November 1896 in Concnrs gerathen, ohne nachweisen zu können, dass er unverschuldet und nur durch Unglücksfälle in die Uttvcrmögenheit geraiheil sei. seilte Gläubiger zu be friedigen; es falle ihm übermäßiger Aufwand zur Last, er habe, nachdem der Pasivstand den Activstand bereits überstieg, den Concnrs nicht angemeldet, son dern neue Schulden gemacht und Zahlungen geleistet; er habe ferner die vorgeschriebenen

fl. 13. Heinrich Lnn in Bozen (Wein) 280 fl. 14. Johann <steiner in Trient (Wein) 234 fl. 15. Brüder TauSky in Wien (Mais) 577 sl. 7 kr., somit per 1523 fl. 7 kr. zu betrügen versucht; ferner haben die Angeklagten durch Verhehlung eines Titels voii Forsters Vermögen den wahren Stand der Masse zu verdrehen gesucht, weiter habe Karl Forster ihm von August Unterholzner in Eisenselden im September 1896 als ConunilflonSware anvertraute Ziegel im Werte von 1281 fl. sich zugeeignet und I. Kerscher

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bewahren wird. Sonntag Nachmittags 5 Uhr verließ Dr. v. Hepperger unseren Curort, um sich nach seinem neuen Domicil, Innsbruck, zu begeben. ^Volksbewegung in der Gemeinde Mais.) Im vergangenen Jahre wurden in der Pfarrgemeinde Mais (Ober und Untermais mit nahezu 5000 Einwohnern) 134 Kinder geboren. Gestorben sind 92 Personen katholischer Religion; darunter sind 38 Kinder, 12 Personen, welche über 60, 4, welche über 70 und 2 welche über 80 Jahre alt wurden. Dazu kommen noch ferner 22 Todesfälle

. sRechbauer's Nachlaß.) Rechbauer hinterließ, was Niemand vermuthete, 150.000 sl., theils in Staats papieren, theils in Barem, die seinen Verwandten zn sallen. Ferner bestimmte der Verstorbene 4000 fl. für die Grazer Ortsgruppe des Deutschen Schulvereins. manS wurden viele Tausende Hugenotten, auf Befehl deS Königs und seiner Mutter, hingeschlachtet. Nur einige We nige hatten den Muth, dem ruchlosen Mörder, welcher damals über Frankreich regierte, entgegen zu treten; so schrieb der Vicomte von Orthez

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an letztere ca. 270 Quad.-Klftr. Wiesengrnnd unentgeltlich ab. Werth 540 fl. Nr. 9) Profil 149—153. 166—173, 174—175. Vertrag vom 11. Jänner 1874 zwischen der Jn-- teressentschaft NalS (Sack-Aue) und dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn. Erstere tritt an letzteres den zur Erbauung der Bahn, theilweise auch des Bahnhofes „Nals-Vilpian' nöthigen Grund und Boden unentgeltlich ab. Die Grnndabtretung umfaßt einen Flächeninhalt von ca. 8200 Quad.-Klftr. im Werthe von 6560 fl.. ferner das Recht

und Bruchsteine nach Belieben zu ent nehmen, sowie am Fuße des genannten Berges eine Steinbahn anzulegen. Werth des Steinbruche» min desten« 20.000 fl. Nr. 11) Profil 186—194. Vertrag vom 11. Jan. 1874 zwischen der Jnterefsentschaft Tifens und Na« raun und dem Consortium der Bozen-Meraner Eisenbahn. ») Erstere tritt an letzteres den zur Er bauung der Bahn nöthigen Grund unv Boden (ca. 3000 Quad.-Klftr.) unentgeltlich ab im Werthe von 2400 fl. d) Ferner gestattet sie dem Consortium

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die Herausgabe dieser schön ausgestatteten Curliste übernommen. Die erste uns vorliegende Nummer vom 15. September bringt an der Spitze ein ganz hübsches Gedicht „Zur Einführung' von RobertPohl und auf der vierten Seite ein Feuilleton des gleichen Schriftstellers, „Burg Arco', ferner einen Aufsatz „Einiges über Traubeucur' und schließlich eine Rubrik „Spaziergänge und Ausflüge', in welcher einige kleinere und größere Touren der Umgebung geschildert werren. Die drei ersten Seiten der Curliste ent halten

(Göttingen) gebildet ist, werden erwartet: die Chefs der amtlichen Statistik von Frankreich, Italien, England, Russland, Sachsen, Baiern, Baden, Oldenburg, von Schweden und Nor wegen, Spanien, Serbien, der Schweiz und Eghpten; ferner officielle Delegierte von Portugal, Belgien, Griechenland, den Vereinigten Staaten von Amerika, sowie eine stattliche Reihe bedeutender Fachlehrer und Politiker aus allen Theilen der Welt. Die Ver handlungen werden in den Räumen der Universität stattfinden. Ein verunglückter

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Ableben des Anton oem Kronprinzen Nudolf. so ereignet sich veiin diS die meisten Stimmen als Vorstand auf sich vereint- Reiter dessen Sohn Arthur Reiter, Manufaktur- Wunderbare, daß sie schlanke junge Prinzessin ihrer gen würde, wenn er geneigt wäre, die Wahl anzu- Waarenhändler in Innsbruck, als Inhaber der Firma Umgebung manche Sorge dadurch bereiter, daß ihre nehmen, was er bis jetzt nicht zusagte. „Anton Reiter' ; ferner wurde die Firma „Anton Fortschritte in allen Lehrfächern um ein Bedeutendes

er „ man m emem Pemathause versucht dl? .jeil. Man kann also sagen, daß die normalen Ein- bei Realexecutionen, ferner stellte er die Aufforderung Glühlampen zu entzünden, wird man gut daran thun „ahmen der Südbahn in 1394 das riesige Niveau an die Regierung, eine GefetzeSvorlage, betreffend die schnell zwei Kerzen oder eme Petroleumlampe anzu- vollkommen behauptet haben» auf welches sie im Vor- Einführnng des Gnuldbuchcö in Tirol einzubringen. Zünden, um nur ordentlich lesen zu können. Und ^ ^la.igt

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Landwirthschaft-Gesellschaft für die imMonat Oktober in Innsbruck stattfindende Landesausstellung eine Sub vention von 1000 fl.. derGemeindeJenbach zu Schutz bauten eine Unterstützung von 200 fl.„ der . Gemeinde Eben von 50 fl. und der Gemeinde Ritten von 500 fl. bewilligt; ferner hat derselbe 7 Servituten Äblösungs- und Regulirungs-Lotal-Comnnffionen zusammen1329 fl. 15 kr., der Gemeinde Wenns 300 fl., einem Abbränd. ler im Bezirke Dornbirn die Zrandeurschäsigung von 000 fl., an Schubkasten 1080

von erhitzten Gesichtern mit Lächeln, von eingezwängten Füßen und Fischbeintaillen, von Töchtern, die man unter die Haube bringen muß. von Ehemännern, die man betrügen und von Liebhabern die man eifersüchtig machen will. Ein Ball ist ferner ein munkalischcs Durcheinander, wo die erste beste Dame dem ersten besten Herrn bald zulächelt, bald den Rücken kehrt, bald die Hand reicht, dann ihn wieder laufen laßt; wo man sich menschenfreundlich schon vor demCotillon etwas anhängt und zuletzt in einem Wal zer

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ich: Die Fraue» ragen genügend zur Wehrhaftigkeit des Vater landes bei, indem fie dafür sorgen, daß genügend wehrhafte Männer zur Welt kommen. (Stürmt- cher Beifall.) Die Redueriu ging alsdann des Näheren auf die einzelnen sozialistischen Pro- grammpnnkte ein und verlangte .Abschaffung aller Gesetzesunterschiede. welche die Frau außer halb des gemeinen Rechtes stellen.' Ferner sei von den Frauen „Einheitlichkeit der Schule* z» fordern. Die Frauen find in Deutschland vo» allen Studienfächern ausgeschlossen

. Der Unter richt. wie er gegenwärtig selbst tu den sogeuanu- en höheren Töchterschulen betrieben werde, be» ördere nur den Aberglauben. (Beifall.) Ferner ei es nothwendig, daß auch Frauen zu Richter- »na Rechtsanwaltsstellen zugelassen werden, da die Männer sich gar nicht in die Lebenslage einer Frau hineindenken können. Ganz entschiede» aber müssen die Frauen gegen die Lebensmittelzölle Protest erheben, die ganz besonders schwer auf den Frauen lasten. (Beifall). Die Rednerin schloß mit den Worten: ^Vir Frauen

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' hier auf und 2 „Richter' scheine» voll auf beschäftigt zu sein, denn hier sind nur 2 „Bieder männer.' Erwähnt muß noch werden, daß ein „Spa rer' und ein „Streber' mitsammen ein „Zimmerl' bewohnen, welches „Licht' nnd „Lust' genügend be sitzt, ferner daß in Meran keine Gulden und Kreuzer, sondern deutsches Geld im Umlauf ist, nämlich zwei „Mark', 1 „Nickel' und 6 „Thaler' und schließlich, daß 1 „Geiger', 1 „Pfeifer' nnd noch 1 „Spielmanu', von „Strauß' dirigirt, am „Feyertag' „Frisch' und „Frei' auf dem „Markt

wird für Festerträgnisse der Dank ausgesprochen und die Beistellung einer Hilfskraft für das Baureferat be schlösse». Die Auszahlung nachträglich aufgelanfener Bau kosten für Pawlow wird genehmigt nnd sür die Schule in Nemans eine Unterstützung armer Zkinder bewilligt. Ferner wird der Musikschnle in Pettau eine Subvention zugewendet und für den Kindergarten in Pohrlitz eine weitere Unter stützung gewahrt. Schließlich gelangt eine Reihe von Ber- waltnngsangelegenheiten der Bereinsanstalten in Pickerndorf, Freiberg

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festzustellen, und hat den Erreger desselben in den Pollenkörnern von Roggen, Gerste, Weizen, Reis, Mais und anderer Gräser arten gefunden. Ferner ist eS gelungen, ein Serum zu beschaffen, das aus dem Blute solcher Tiere gewonnen wurde, die mit PollentoxinlSsungen längere Zeit geimpft worden warm. Mit diesem Serum wurden bereits sehr wertvolle und erfolgreiche Versuche gemacht. Zu einem endgilthen Abschluß sind dieselben noch nicht gelangt, immerhin aber kann schon jetzt gesagt werden, daß es ohne Zweifel

, neuesten Ro manes von Aoette Guilbert „Die Halb-Alten', ferner ist Maria Janitscheck mit einer leidenschaftdurchglühten Skizze „In Schönheit', und Robert Jass6 mit einer psycholo gischen Erzählung „Dichterseele' vertreten. Daran schließen sich Gedichte von Wilhelm Südel, Lili v. Sommer, Luw v. Strauß-Torney, Carmen Teja, etc. Interessanten, welche die Zeitschrift noch nicht kennen, erhalten diese Nummer gratis und franko von der Geschäftsstelle deS Magazin-Verlags in Leipzig-Reuvnitz. Die soeben

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