trieb stehe er auf dem Ständpunkte des Landes- Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Verbandes, daß die Vinschgauerbahn und die Fern bahn ausgebaut werde, daß die beiden Bahnver wallungen unter einer Leitung stünden, ferner daß Einrichtungen geschaffen werden, damit die Fremden zum längeren Aufenthalt im Lande veranlaßt wer den, wenn sie infolge eintretender ungünstigen Wit terung gezwungen werden, von den Bergen in die Täler herabzusteigen. Zum Schluße seiner längeren Rede erhob er das Glas
Just. Es sprachen ferner MR. Forcher »Mayr namens des D. u. Oe. Alpenvereines, welcher den» Wunsche Ausdruck gab, daß das Bestreben fortbe stehen möge, auf die Bevölkerung inbezug auf den Fremdenverkehr aufklärend zu wirken, und Land tagsabgeordneter Dr. ChristomannoS, wel cher die Verdienste des leider wegen Krankheit seines Sohnes von der Festtafel ferngebliebenen Verbands präsidenten, kaiferl. Rat Dr. Koster um den Ver Verband hervorhob. Telegramme. An den Verbandspräsidenten Dr. Kofler in Bad
.' An den Arbeitsminister, den Eisenbahnminister, den Statthalter und den Landeshauptmann: „Die heute tagende Generalversammlung des Landesver bandes für Fremdenverkehr spricht für die übermit telten Glückwünsche den ergebensten Dank aus und bittet, das bisher gezeigte Wohlwollen auch ferner dem Verbände zuteil weroen zu lassen.' Mit diesem fand die einfache aber würdig ver laufene Geoenkseier ihren Abschluß. Ki« vMscht« J»l»»d. Parlamentarisches. Eine Obmänner- Konferenz, die Freitag abgehalten wurde, erörterte
den Offizier zu sehen. Wie ferner , mitgeteilt wird, soll der Offizier wegen des Zwischenfalles bestrast werden. — Vergiftung 12 Verkäuferin»«» eines großen Pariser Geschäftes erkrankte? an Vergif tungserscheinungen nach dem Genuß von Speiseeis. Wie sich herausstellte, enthielt das Speiseeis viel gifthaltiges Färbepulver. ^ — Die Apanagen der englischen Köni gin»»»» , Als König - Wilhelm IV. starb, erhielt feine Witwe, die Königin.Adelaide, eine Witwen- Pension von 1,200.000 Krönen; feine Tochter