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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 30.09.1938
Umfang: 8
die Sonderzugsgarnitur deS Stellvertreters des Führers mit dem Sonderzug Mussolinis vereinigt. Die Begrüßung fand im Zuge statt. Um 8.07 Uhr lief der Sonderzug des Duce in den Innsbrucker Hauptbahnhof ein. Dortselbst war ein Ehreu- sturm der SA gestellt, ferner erwarteten zahlreiche Poli tische Leiter der Partei, Vertreter der Wehrmacht und der Polizei, sowie der Staats- und Landesbehörden den Zug, desgleichen eine Abordnung der italienischen Kolonie mit Fahne. Der erste Bahnsteig war für Zuschauer freigege ben

im Münchener Haupt- bahnhof ein, wo sich schon vorher die Ehrengäste zur Be grüßung der beiden Staatsmänner eingefunden hatten, an ihrer Spitze Ministerpräsident Generalfelomarschall Her mann Göring. dann der italienische Botschafter in Berlin . Attolico. Botschaftsrat Magistrati, der italienische Gene ralkonsul in München, Minister Pittalis, ferner von deut-^ scher Seite Reichsstatthalter General Ritter von Epp, die Reichsleiter Dr. Ley und Bormann, General Daluege und General der Flieger Sperrte

D a l a d i e r nach München brachte. Gleich nachdem der Staatsmann das Flugzeug verlassen hatte, hallte ihm der Willkommgruß der Menge entgegen, die zu Taufenden schon seit den frühen Morgen stunden aut das Eintreffen der Staatsmänner der West mächte wartete. Reichsaußenmimister von Ribbentrop be grüßte den französischen Gast namens des Führers auf deutschem Boden. Zum Empfang waren ferner erschienen der französische Botschafter in Berlin Francois Poncet, Staatssekretär Freiherr von Weizsäcker, der Chef des Pro tokolls

ge funden worden sei. Diese tschechische Behauptung ist ein Unsinn. Die Reichsbahn in Bodenbach hat lediglich eine sogenannte Unfallmeldeleitung zur Verfügung gehabt. Ferner behaupteten die tschechischen Rundfunksen der, daß alle vom deutschen Rundfunknachrichtendienst gemeldeten Verletzungen der Reichsgrenze durch tschechi sche Soldaten frei erfunden seien. Dazu ist festzustellen, daß etwa 400 tschechische Soldaten seit Montag das Grenzgebiet der Bergstadt Schömberg belagerten und Maschinengewehre

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 16.09.1938
Umfang: 6
der NSDAP, sei ihm dies wieder möglich gemacht worden. Der Haus eigentümer hatte ferner den Kindern des Gekündigten den Auf? Malt im Hofe untersagt. Für den Fall, als die Kündigung auf recht erhalten werden sollte, drohe dem Gekündigten das Gespenst der Obdachlosigkeit. Endlich wird behauptet, daß der Hauseigen tümer die Wohnung nur deshalb gekündigt hätte, um sie zu einem höheren Zins werter vermieten zu können. Das Amtsgericht Kufstein hat die Kündigung ohne Aufnahrne vgn Beweisen als rechtswirksam

der F i l m st a d t a u f d e m R o s e n h ü g e l im Süden von Wien macht rasche Fortschritte. Gegenwärtig wird eine 17.5 Meter hohe neue Aufnahm eh alle mit 70 Quadratmeter Fläche gebaut, in der man gleichzeitig vier verschiedene Filme wird Herstellen können. Sie wird mit neu artigen Schiebewänden, ausgezeichneter Schalldichtung und einer ganz modernen Klimaanlage versehen, die Sommer und Winter eine stets gleichbleibends Temperatur von 20 Grad gewährleistet. Ferner wird unter Berücksichtigung der neuesten akustischen Forschungsergebnisse

eine S y n ch r o n h a l l e er richtet. Bemerkenswert sind ferner die Laboratorien und Meß' xäume sowie eine neue Kopieranstalt, der sich eine Schmalsilmkopieranstalt anschließt. Ferner entstehen auf dem Wiener Rosenhügel ein Lichtspieltheater, ein Verwaltungs gebäude und ein Gesolgschastshaus mit Gaststätte und Wohn- räurnen für die Filmschaffenden sowie ausgedehnte Park- anlagen und Lustschutzräume. -- Deutschlands Sänger 18B3 in Nürnberg. Im Juli IM» findet in Nürnberg die fünfte Sängerwoche des Deutschen Sän gerbundes statt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 1 von 10
Datum: 05.11.1938
Umfang: 10
, Preßburg, ferner die alte Bischofs stadt Neutra, sowie in der Karpatho-Ukraine die Stadt Sevljusch mit den umliegenden Gemeinden innerhalb der Tschecho-Slowakischen Republik. Dem Königreich Ungarn wurden die Städte Neuhäusl, Letvenz, Lut schenetz, Kaschau, Uzhorod und Munkacs zugesprochen. . Die neue Regelung bringt das gesamte geschlossfinr ungarische Siedlungsgebiet an Ungarn zurück. Protokoll für die Qvesgabe der abgetrennten Gebiete In einem zwischen der Berliner und der Prager Rle- gierung

. Da sieht man Bauern und Bäuerinnen aus Tirol, Salzburg, aus Ober- und Niederdonau, aus der Steiermark und aus Kärnten, ivir sehen ferner den Bergsteiger aus Tirol und den ,„Jäger" von Salzburg. Mehr als 23 Millionen dieser Abzeichen wurden hergestellt und zwar wurden auch in diesem Jahre» die Aufträge nach Gegenden vergeben, die an dem- allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung noch nicht in dem gewünschten Maße teilhaben könntcjn. So wurden je 11 Millionen dieser Webabzeichen in SchlösWn nud

; denn jeder Volksgenosse wird gern sein Schlrf- lein beitragen, um die Not in den befreiten Gisbicten der Ostmark und den Sudetenländern beheben zu helfen, er wird sich ferner erinnern, daßi durch die Herstellung dieser Abzeichen Tausende von Arbeitskämeraden, Män nern und Frauen, einen lohnenden Verdienest fandsN'. Nicht zuletzt aber wird- er sich aus Freude über die Schönheit und die künstlerische Ausführung erwerben wollen. Ja, viele Volksgeniofsen werden sicher fc-tie ganze geschlossene Serie von 20 Stück erstehen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 06.09.1932
Umfang: 16
- bank dienen. Ferner werden sie an den Börsen ge handelt werden. Fette Geschenke für die sdekigeu Großgrundbesitzer Für die Landwirtschaft wird die Notverordnung in doppelter Hinsicht erleichternd wirken. Der unmittel baren Entlastung dient die Ausgabe von Steuergutscheinen in Höhe von 40 Prozent des Steuerbetrages der Grund steuer und die Aufhebung der Umsatzsteuer für pastorisierte Mrlch. Die Beseitigung der Beförderungssteuer für ein Jahr wird sich in voller Höhe in zusätzlichen Aufträgen

hat grundsätzlich die Anwendung von Kontingenten zur Ent lastung des deutschen Marktes von übermäßiger landwirt schaftlicher Einfuhr beschlossen. Ferner wird aus eine fühl bare Ermäßigung der Zinslasten hingearbeitet. Die Großen sind befriedigt — die Kleinen sollen warten Für die Wirtschaft ist eine Entlastung, und zwar ins besondere aus der Produktionsstufe, unbedingt geboten. Eine sofortige Herabsetzung von Steuern ist aber bei den noch immer sinkenden Einnahmen nicht mög° l i ch, da die öffentlichen Kassen

sich die Devisenverträge mit Deutschland und der Tschechoslowakei gut aus. Die Devisensperre an der ungarischen Grenze macht sich unangenehm fühlbar. Es wurde sestgestellt, daß der wirtschaftliche Erfolg der Saison im Durchschnitt schlecht ist und daß kaum neue Investitionen gemacht werden können. Es wurde der Wunsch ausgesprochen, der Bund solle sich an der Reklame und an der finanziellen Hille der Kur orte und Heilbäder beteiligen. Ferner wünschen die Vertre ter der Kurorte und Heilbäder die Erstreckung der Gültig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 27.05.1938
Umfang: 10
aus Konstanz eine rund lOOOköPsige Belegschaft aus Konstanz mit eigener Musik, nachdem schon vorher ein Sonderschiff eine Menge von Feiertagsgästen in Bregenz gelandet hatte. Am Nachmittag trafen mit Sonderschiff 800 Stuttgarter ein, wie auch 1000 KdF-Urlauber aus dem Gau Schwaben, ferner weitere 1000 KdF-Fahrer aus Ebersbach- Fils. Daneben trafen schon morgens viele KdF^Omnibuffe in Bregenz ein und auch der Durchgangsverkehr ins Vorarl berger Oberland war schr lebhaft. Um 5 Uhr landete

Früchte gezeitigt. Ab 1. Juni besitzt Bregenz eine eigene Kurkapelle, die täglich nach mittags von halb 4 bis 6 Uhr vom 1. Juni bis Mitte Sep tember im Sporthaus am See konzertieren wird. Die Lei tung liegt in den Händen des Geigers Hislebrand. Mitunter werden auch Schrammelkonzerte stattsinden. Da sich im Sporthaus eine Tanzdiele befindet, beinhalten diese tägli chen Nachmittagskonzerte auch Tanzeinlagen. Ferner ist wöchentlich einmal auch ein Tanzabend vorgesehen, der bei gutem Wetter im Sporthaus

hatten. Mit der Führung der Geschähe als Kreisfachwart wurde Adolf Blum aus Fußach bestellt. Der Geschäftsführer des Reichsverbandes der deutschen Fischerei Dr. Fritsche aus Berlin sprach über die Aufgaben und das Ziel des Reichsverbandes als Glied des Reichsnährstandes. Der durch seine wissenschaftlichen Arbeiten bekannte Dozent Dr. Elster vom Institut für Seenforschung und Seenbewirt- schastung in Langenargen erläuterte den Zweck dieser Ein gliederung. Anwesend waren ferner Dr. Lächner aus Wien und Dr. Kopf

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 17.04.1937
Umfang: 10
in einem ganz ausgezeichneten Zustande, und nachdem auch die Besetzung eine' sehr gute ist, dürften die Zu schauer ausgezeichneten Sport zu sehen bekommen. In der Herrenklasse sind besonders zu erwähnen der Kanda harsieger Friedl Pfeifer, der mit noch einigen Arlbergern am Rennen teilnehmen wird, dann die Oetztaler Eberhard K n e i ß l und Valentin F i e g l, ferner Hans Seelos, der Bruder des Welt meisters, der ehemalige FIS-Sieger Franz Zingerl, der Tiroler Meister Hubert Hammerschmidt, ferner Paul

, 4 bis 5 Meter, von 25 Zentimeter Mitte aufwärts, Fichten- Tannenbretter, sägefallend, 18, 24, 30, 38 und 48 Millimeter, 4 und 4.6 Meter, 16 Zentimeter aufwärts, dann 24 und 48 Millimeter, 3. Klaffe, 4 bis 5 Meter, 17 Zentimeter aufwärts, ferner Tischlerzirbe zum Einschnitte, Lärchen- und Kiefernbloche zum Einschnitte. ringer, 25 X 300 Millimeter, fägefallend, fr. gr. 3. Klasse, R- und HR- Bretter, 24 Millimeter aufwärts, 3 Meter aufwärts, 72X222 Milli meter und 63X173 Millimeter, Vauware, 3 bis 6/7 Meter

, mit Zwi schenlängen, 14 und 18 Millimeter, 3. Klasse, 6 bis 14 Zoll breit, zumeist '4.5 Meter, dann 35 und 45 Millimeter, fägefallend, fr. gr. 3. Klasse, 12 Zoll breit, 4 bis 5 Meter, ferner Zirbenpfosten für Tisch ler, großartig, 100 und 120 Millimeter, Lärchenschwellen, Type 1, 2 und ' 3 , Buchen- und Fichten-Tannenscheiter für Schweiz, sowie Fichten schleisholz, weiß geschält oder entrindet. Die Börsenversammlung war mittelmäßig besucht. Die Nachfrage nach Schleifholz ist rege, ohne daß Angebote

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 09.02.1936
Umfang: 10
auf die im abgelaufenen Jahre bestandenen turnerischen Abteilungen und deren guten turneri schen Geist sowie auf die durchgeführten Veranstaltungen, ferner auf die gegen den Bestand des Vereines und des Deutschen Turnerbundes überhaupt gerichteten schweren Angriffe, die auch mehrmals eine Entgegnung in der Öffentlichkeit notwendig machten. In diesem Zusammenhang mußte auch auf das Aufsehen verwiesen werden, das das vom Vereine herausgegebene, über aus einfache und schlichte Jugendjahrbuch in weiten Kreisen

gestellten Turnhallen, ferner dem Lan dessportkommissär Alois Steinegger und dem Vereinskom- misfär Friedrich Woldrich für ihre vielfache Unterstützung, weiters aber auch allen Freunden und Gönnern des Vereines und der deutschen Turnsache für ihre sehr weitgehenden Unterstützun gen, die in besonders dankbarer Weise gelegentlich der Iugend- weihnachtsseier empfunden wurden. Die eingehenden Berichte des Turnwartcs und Jugendwartes sowie der übrigen Amtswalter gaben ein erfreuliches Bild des Fortschrittes

, 21 und 26 Millimeter, in Fixbreiten, 21, 26, 27 und 28 Zentimeter breit, ohne Durchfalläste, 13 und 17 Millimeter, 1-/2. Klasse, 110 und 105 Millimeter fixbreit, 25x300 Millimeter, 4 Meter, 1./2. und 3. Klasse, ferner Fichtenklotzbretter, 15, 18 und 27 Millimeter, Lärchenbretter, 42, 52 und 62 Millimeter, 1./2. Klasse, j 2.6 und 2.8 Meter lang, 18 bis 28 Zentimeter breit, ferner Fichtcn- fchleifholz, 1 Meter lang, weiß geschält. Die Börsenversammlung war schwach besucht. Die Marktlage iß i unverändert. Innsbrucker

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 17.11.1935
Umfang: 10
wie das Einander-Zutodehetzen der einzelnen Rhythmen und Motive. Es ist eben andere Musik als unsere deutsche. Wendet sich die letztere mehr an Verstand und Gemüt, so die slawische mehr an Sinne und Nerven; ist die deutsche idealistisch gehalten, so die slawische realistisch und naturalistisch. Ich glaube nicht, daß sie uns bei öfterem Hören näher, sondern ferner rücken und nur um so deutlicher enthüllten würde, daß diese hohe Schule der Geräusche nicht das Wesen der Kunst trifft

werden, Glattstellungen vornahm. 2 bis 3 Prozent höher waren Süddeutsche Zucker, Salzdeth- surt, ferner Chadeaktien, die 2 bis 2.5 Reichsmark gewannen. Ilse, Hayden, Feldmühle und Waldhof waren um 1 bis 1.5 Prozent, Rütkerswerke, Gesfürel, Schlesische Gas und Schultheiß 1 bis 1.25 Prozent, Chadewerte bei kleinem Angebot 2 Prozent niedriger. Farben gaben auf 148 nach, Siemens blieben mit 164.5 unverändert. Dagegen zogen Reichsbank weiter auf 182.75 an. Die übrigen Ver änderungen machten nur Bruchteile von Prozenten

aus. Am Renten markt waren die Kurse gehalten, Altbesitz eröfsneten mit 113, Reichs schuldbuchforderungen % Prozent schwächer. Reichsbahnvorzugsaktien stiegen bei 90.000 Reichsmark Umsatz aus 122 7 /s. Ungarische Renten konnten sich weiter leicht bessern. Der Geldmarkt blieb unverändert. Später verloren Reichsbank ihren Anfangsgewinn wieder, ferner büßten Orenftein Vi, Hoesch % Prozent ein. Berliner Effektenkurse. Berlin, 16. Nov. (Radio.) Reichsbank 183.—; Reichsbahn 122 7 / 8 ; Hamburg-Amerika Paketfahrt

76.—; Kopenhagen 67.55; Prag 12.72; Warschau 57.85; Belgrad 7.—; Bukarest 2.50; Buenos Aires 83.50; Japan 88.25. Innsbrucker Holzbörse. Bei der Börsenversammlung am 15. d. M. waren ange boten: Fichten- und Tannenbretter, 18, 20, 24 Millimeter, 1. und 2. Klasse, 10 bis 16 Meter, 4 bis 5 Meter, 24 Millimeter, 1. und 2. Klasse, 17 Zentimeter aufwärts, in 3. Klaffe 12, 20, 24, 30 und 40 Millimeter, 17 Zentimeter aufwärts urw 18, 20, und 24 Millimeter, 8 bis 15 Zentimeter, 4 bis 5 Meter lang, ferner 18 Millimeter

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 15.06.1938
Umfang: 12
, dem Jura, Bayern. Thüringen und im Frankenwald abgebaut. Und wie heute die Dome in Aachen und Trier mir deutschem Marmor von dem Bau willen und der Baukunst vergangener Jahrhunderte zeugen. Io werden die Bauten des Dritten Reiches, ebenfalls mit deutschem Marmor errichtet. Zeugen sein für die geistige Revolution unserer Zeit. Daß diese deutschen Marmorsor ten ferner Ausgangsstoff für viele Gebrauchs- und Schmuck gegenstände wie Schalen, Kästchen und Schreibzeuge sind, verdient ebenfalls der Erwähnung

in diesem Zusammen hänge, daß sie wertvolle, in Deutschland nicht vorhandene Rohstoffe sparen helfen. Auf Großbauten und Brücken hat ten wir schon hingewiesen. Wer ferner auf der Leipziger Messe Gelegenheit hatte, das „Haus aus deutschen Werk stoffen" zu besichtigen, wird wissen, daß auch aus dem Bau stoff Zement immer mehr ein Rohstoff geworden ist. daß jetzt bereits Dachrinnen, Leitungs- und Abflußrohre aus Zement solche aus Metall ersetzen können. Gewiß, auch hier stecken wir zum Teil noch in den Anfängen

Millionen, ferner Italien mit 3.6. die Tschecho slowakei mit 2.2 und Belgien mit 1.5 Millionen. Holzverarbeitende Gewerbe haben gut zu tun V. A. Die Tischler, Zimmerleute und Stellmacher be richten auch in diesem Frühjahr über gestiegenen Geschäfts gang. Richtet man sich nach den Umsätzen der Einkaufsge nossenschaften für diese holzverarbeitende Gewerbe, io er gibt sich bisher bereits fast eine Verdreifachung seit dem Beginn des Wirtschastsausschwunges. (Umlatzinder jeweils für die ersten drei Monate

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 30.09.1938
Umfang: 8
Memphis, 300 Stück Aegyptische. 100 Stück Gloriette und ferner die Marken Harun. Jubiläum, Khedive. Favorit. Ta-caPo, Asta, Dur, Spezial und Bobis-Tream. — Weiter stahlen Diebe Mitte September von einem Hofraum in der Maria-Therenen- Straße, 2 grün gestrichene, zweirädrige Handwagen. Die Wagen sind zirka 80 Zentimeter hoch, haben Brücke mit Aufsatz, die zirka 70X60X20 Zentimeter groß sind. Bei einem der Wagen ist der Aufsatz abnehmbar und sind in demselben 2 Eisenständer angebracht. — Vor Ankauf

ins Krankenhaus Schwaz ge- schafft. Lottoziehung. Bei der Ziehung am 28. September wurden für Graz folgende Nummern gezogen: 89, 60, 71, 66, 77. ' Ziehung der Klasseniotterie. 10.666 RM. gewinnen Nr. 13335 37832. 4000 RM. gewinnen Nr. 24960 37227 53149. 2666 RM. gewinnen Nr. 17984 48669. 1334 RM. .gewinnen Nr. 3533 3944 19588 24147 24623 44451 55418 57437 57853. 666 RM. gewinnen Nr. 847 4757 5172 16950 20369 22607 24307 25513 26403 35122 41584 44545 47363 48237. Ferner eine Reihe Gewinne zu 534 RM., 400

aus und löschte in kurzer Zeit den B^and, so daß er auf dre übrigen Waggons nicht mehr übergreifen konnte. Verletzt Daö Eigenbetriebsland des Stiftes Wilten war von den anderen Gründen vollkommen getrennt und stellt ;e. den'alls den älteren Kulturboden dar. AdelSanfitze Seit dem 16. Jahrhundert entstanden eine Reihe von Att-issttzen, die sich Angehörige des niederen Beamtenadels errichteten, so der Ansitz Liebenegg, das Schloß Windegg, das 1825 in das Gast, und Brauhaus „Adam bräu" umgewandelt wurde. Ferner

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