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Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
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Seite 466 von 528
Umfang: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/2
Intern-ID: 200254
und gelangte durch das Rinnenkar und die Rinnennieder 2913 m. auf den Lisenser Ferner. Denselben durchquerend, wandte er sich einem Felsriffe am Abhänge des Fernerkogels zu, auf dem das über flüssige Gepäck zurückblieb. Einen unbedeutenden Firnhang überschreitend, betrat er bald darauf (Zeitangaben fehlen) die Spitze. Nach 2 Stunden Aufenthalt wurde beschlossen, den Lisenser Ferner bis zu seinem oberen Ende zu verfolgen und den Abstieg über die Brunnenkogelscharte ins Schrankar zu nehmen. Der Abstieg

in dieses Kar war steil und mühsam, schlimmer aber noch der langwierige Trümmer weg durch dasselbe. Gegen 6 U. traf er in der Hinteren Sulzthaler Alpe ein. 2 ) Denselben Weg, bei dem ebenfalls das Alpeinerthal als Ausgangspunkt ge wählt wurde, schlug (wahrscheinlich 1880) Georg Böhm aus München in Be gleitung des Führers Jenewein ein. Er benöthigte von der Alpe Stöcklen bis zum Alpeiner Ferner 6 und von dort bis zur Spitze 2 Stunden. Der Abstieg wurde (zum ersten Male seit Thurwieser

die Orientirung. Zwei Jahre später (187g) erstiegen Leopold Seidler, Bernhard Tützscher und Carl Wechner aus Innsbruck ebenfalls mit Führer Rofner auf denselben Wege den Gipfel. Sie benöthigten von der Längenthaler Alpe bis zur Spitze nur die kurze Zeit Yon 4 Stunden und nahmen den Abstieg durch die Rinnennieder nach Stubai. Eine Variante der bisher beschriebenen An- und Abstiege auf den Ferner kogel bildet der Weg, den Franz Kasperowski, Julius Pock, Ludwig Schaufler, Wilhelm Seifert, Josef Steinbacher

und Vincenz Tollinger bei ihrem Abstiege von der Spitze einschlugen. Nachdem sie (12. August 1888) den Gipfel über den Nordgrat ohne Führer erreicht hatten, wandten sie sich, den Lisenser Ferner durch querend, dessen östlichen Abstürzen zu und gelangten, die Zunge rechts umgehend, durch das Kleine Hornthal in 6 Stunden 45 Minuten nach Lisens. 4 ) r '4. -Der Ruderhofspitzkamm. Dieser Kamm löst sich am Schwarzenberg 3332- m. vom Schrankögelkamm ab und bildet mit seinen vielfachen Verästelungen

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 295 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
/^ Leon hard Reuter, Paul Mei ting, Sebastian Schmidt, Jakob Schnalz, Michael Wagner, Haus Hörburger und Se bastian Kat^mair erhalten von der tirolischen Kam mer für SC von ihnen verfertigte und in das Zeughaus abgelieferte Fusskncchtharnische, die bei ihnen für 12 Gulden per Stück bestellt worden waren, am 9. Fe bruar i'(V<V Gulden, am 28. April gS4 Gulden; ferner am 14. Juli dieselben Meister, doch statt des Jakob Schmitz dessen Erben, für 24 solche Harnische 2S8 Gulden, am 22. November

nicht begonnen auch mit den Malern nicht verhandelt wurden. Ferner habe det Kaiser befohlen, den gemach zunächst dem saal, so man die paradeisstuben nennt, mit dem poden und tälhverk vermög dazu gestellter visicrungen und son derlich den poden mit den planeien auch derselben Eigenschaften, in mass er vor gewest, zieren zu lassen ; so ist uns doch seither ain sollich bedenken fürgefallen, das diesel!) paradeisstuben etwas gar zu gemain und gleich ain offner durchgang zue und von dem saal und der andern zimmer

ersehen, dass dasselbe grösser sei als das jetzige kaiserliche Siegel. Ferner finde sie, dass bei des Kaisers kleinerem Siegel n der Umschrift nicht blos die abgekürzten Worte • com • tykoi . • etc. sondern auch der Tiroler Adler im Schild fehle. Da dies aber :n dem bisher gebrauchten Siegel, wie der Kaiser aus beiliegen dem Abdruck ersehen möge,, stehe, so glaube sie, dass es auch auf dem neuen Siegel nicht ausgelassen wer den solle. Missiveu an Hof i55>). f. 5S. 7330 i55r/ Februar Prag. Erzherzog

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 154 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Siatilialttfrei-Archiv .in Innsbruck. CXLIX 1977 i5 3 4. Wetland Stefan Godls Witwe erhält von der landesfürstlichen Kammer auf Abschlag des Guthabens an Giesserlohn ihres verstorbenen Gatten 200 Gulden, und :pro werden ihr monatlich 20 Gulden bis ;\urganzen Begleichung der Schuld befahlt. Die erste Zahlung be ginnt am 13. April. Ferner erhält die Witwe Godls an ausstehendem Solde, Wart- und Dienstgeld ihres Mannes Händen des Stefan Pidermann und Heinrich Godi, als der Anweiser der Witwe

und Gerhaben der Kinder, 25 Gulden. raitbuch i5jj4, f. sj5. 1978 I5 3 4. Wolfgang Stumpf, Goldschmied, erhält von der landesfürstlichen Kammer für Verneuerung von acht Bolhenbüchsen, in welche er auch den adler, auch den schilt Österreich vnd Tirol geschnitten vnd geschmelzt, 2 3 Gulden 14 Kreuzer; ferner für neun neue Boten- büchsen 11 Gulden u5 Kreuzer, endlich für ein Trink geschirr mit Deckel1 Mark 7 Loth j '/^ Qiiintat schwer und als Geschenk des Königs an den Vogt Baden in der Schweif, Giig Tschudi

z u giessen. misniven au hof1535, f. 44. — gem. mhsivei: i5j5, f. 66. 1981 15$5 Mär$ 2 3 , Wien. König Ferdinand findet nach dem Vorschlage der Regierung z u Innsbruck für gut, dem Gregor Löffler die Bewilligung ^ur Reise in die Niederlande %u ver weigern. Von königlicher Majestät j 5 j 5, f. 40. 1983 i5 3 5 April i 3 , Wien. König Ferdinand schreibt an die Regierung Innsbruck, Bernhard Godi habe gebeten, ihn eine ge wisse prob seiner kunst des giessen* Volbringen %u lassen, ferner ihm, falls

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 304 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und Handschuhen lO Gulden, ferner tini i~. Mat für einen ganzen und einen halben Harnisch Gulden, endlich am tj. December für andere zwei Harnische ^4 Gulden ausbezahlt. Ji.iilt ucli O Lio, f. u4'i. 7 1-2 / iSù't Jänner «V, Nürnberg. Weitzel Jamnit^er, Königs Maximilian II. Diener, Bürger und Goldschmied ^1/ Nürnberg, berichtet an Lr^her-og Ferdinand, er habe heute ein Schreiben desselben sanft dem Maaße des Fusses erhalten', wolle sich nun im namen gottes wider darüber machen und mil solchem werk fortfahren

, bin e aber um einen V'orschuss von not) Gulden, damit er das \\ r erk schneller verfertigen könne ; dann warlich schon fil gelts darüber ist gangen und darüber gen wird. Er verspreche ferner, das Silber, sobald es aus Joachimsthal eingetroffen sein würde, auch unter die hand zu nemen und auf die Arbeit allen Fleiss zu verwenden. Or., a . 17/. i.S-. 742S i 5( j ] Jänner i>. Hieronymus de Longhi, Steinmetz, bestätigt, von Patii L'schal, Superintendenten des neuen Stiftsbaues, auf Rechnung der bei ihm bestellten Arbeiten ^ehrt

und als Macherlohn jy Gulden 4Ò' Kreuzer; für drei Paar Ann bänder, $0 Kronen schwer, SS Gulden 12 Kreuzer und als Macherlohn (S Gulden -4 Kreuzer ; für ein ^eschnielzt i;uldin kettlin, Kronen schwer, -jo Gulden 4^ Kreu- Zer und als Macherlohn 4 Gulden jO' Kreuzer; für ein guldin hauben »«jf Perlen 55 Gulden und für eine ^weite ichünc guldin hauben und ein Paar goldene Aermel, mil Perlen gestickt und sonst ge-iert, Gulden, -i<- .VtJiniMt'J/ /;-/ Gulden -4 Kreuzer. Ferner bezahl! der Küchenmeister dem Christoph

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 70 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
von den Herzogen ferner über die das Land ohne herzogliche Erlaubnis verlassenden Juden zur Strafe verhängt. Bis über die Mitte des 14. Jahrh. erwiesen sich die öfter- reichischen Herzoge den Juden im allgemeinen geneigt, seit 1371 änderte , sich diese Haltung der Herzoge und sie setzten nun auch selbst Verfolgungen und Beraubungen der Juden ins Werk, unter welchen jene von 1420 und 1421 mit der Verbrennung von über hundert Juden zu Wien und Ber- bannung aller Juden überhaupt aus Österreich

eine außerordent lich« Steuer von 10.000 Pfd. Pfiv Unter K. Friedrich III. zahlten die wenige» Luden in Österreich jährlich 200 fl, (Zagebud) K. Friedrichs in: Schlager, Wiener Skizzen I, 77). Wucherer („Gawertschin' oder „Kawerzen', so benannt nach ihrer Herkunft aus Cahors in Südfrankreich) zu halten, drang jedoch hiemit nicht durch, da K. Karl IV. hiegegen einwendete, daß er, offenbar mit Rücksicht auf den Grundsatz des kanonischen Rechtes, Christen das Wuchern nicht erlauben könne. Bedeutend waren ferner

die Einkünfte des Herzogs aus de» Ge richten: sie aus den alten Baunbußeu entstandenen Geldstrafen (Wandel), die meist zu zwei Drittheileu dem Herzog gehörten und verrechnet werden mußten, ferner die Pachtfummen der Stadt- und Landgerichte, seitdem diese in Bestandweise verliehen wurden, die Gebühren von den unter landes- fürstlicher Bogtei stehenden geistlichen Stiften, die Vermögenseinziehungen, die entweder mit peinlichen Strafen verbunden waren oder selbständig ver- hängt wurden, endlich der Ertrag

6
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 23 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
bei Verlust der Lehen. Z. : Die Ritter Volkmar , v, Burgstall, Burggraf v. Tirol und Heinrich v. Annenberg ; ferner Georg v. Angerheim, .Hilprand v. Brandis, Otfcolin y. Auer zu Tirol, Bertold v. Martschein aus der Gemeinde Naturns, Heinrich Schenk (pincerna) v. Munteil, Chunzlin, Sohn weiland Volkmars v. Schenna; u. a. Ladurner Tarantsb. Reg. I, 112 = Reg. III, 302. 54 1340 März ]. in yita Latein .in domo domini Hainrici de Aiinenperch. Die Brüder Konrad und S wiker v. Rameis (de Ramussò) erklären

, Nikolaus Propst V. Kiers (Aeurs) u. a. Ladurner Goldegg. Urk. 31 = Reg, II, 130. . ' 5» 1341 Juli 7 (Samstag nach St. Ulrichstag) Schloß 1 Tirol, Herzog Johann und seine Gemahlin Margareta erklären, daß sie Georgen v, Angerheim sein Erbe Angerheim in der Maiser Pfarre, wie es allenthalben von Zäunen umgeben ist und an welchem der Gemeindeweg herumführt, eingetauscht- haben; daran stoßen das Métzgerhaus und die Häuser, welche die Méraner Metzger jüngst daselbst erbaut haben; dazu ferner einen Weingarten

und einen Stampf, die innerhalb des Zaunes liegen ; Georg bleibt noch die Mühle, Weg und Wasserleitung dahin nebst dazu gehörigen Acker- und. Wiesengrund außerhalb des Zaunes; iür diese Stücke überlassen, sie Georg- den Hof zu „Fürlan' (Verlan s. Reg. 49), dazu zwei Tagmahd Wiesen, die er bislang von ihnen zu Lehen getragen ; Herzog Johann verspricht ferner, 230 Mk. zu zahlen und den Verlanerhof von 'den darauflastenden Ver pflichtungen dem Stifte Wilten gegenüber, jährl. 10 Yhrn Wéin zu liefern, Nachtquartier

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Seite 207 von 218
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
Intern-ID: 441974
archives sowie des böhmischen und ungarischen Kronarchives, ferner die Haus- und Staats verträge aus der Zeit nach 1526 einbezogen, dann nach der Säkularisation von 1803 die wich tigsten Urkunden aus den Archiven des Erzstiftes Salzburg, der Hochstifte Brixen und Trient, verschiedener Klöster und dann auch der Republik Venedig. Nach der Aufhebung des alten deutschen Reiches im Jahre 1806 wurden die Aktenbestände der Reichsbehörden, die in Wien ihren Sitz gehabt hatten, dem „k. k. geheimen Haus

-, Hof- und Staatsarchive', wie nun bald der volle Titel lautet, zur Aufbewahrung übergeben; dann seit 1850 die Akten- archive der österreichischen Hof- und Staatskanzlei, der obersten Behörde für die auswärtigen Beziehungen der österreichischen Monarchie, und dann auch ihres Nachfolgers, des Mini steriums des Äußern, ferner jene der Kabinettskanzlei des Monarchen und der Hofverwal tungsämter. Für die neuere Zeit kommt also jenes Archiv hinsichtlich der inneren Verwaltung des österreichischen Staates

. Unter diesen finden sich ziemlich einige Tiroler, nämlich Josef v. Spergs, Kassian Roschmann, Franz Gaßler, die vorher Leiter des Gubernialarchives in Innsbruck gewesen waren, ferner Josef v. Hormayr, sehr bekannt als österreichischer Intendant in Tirol im Jahre 1809, Franz Baumgartner, Ignaz v. Reinhart, Ludwig Oberzinner, Hans v. Voltelini, Franz Huter. Auch Oswald Redlich, der als Archivbevollmächtigter der Republik Österreich seit 1919 eine kurze Zeit die formelle Oberleitung des Haus-, Hof

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1932-1933
¬Der¬ deutsche Raum in den Alpen und seine Geschichte
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Seite 35 von 76
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpen-Vereins ; 1932, S. 1- 36. 1933, S. [240] - 276
Schlagwort: g.Ostalpen ; z.Geschichte
Signatur: III 102.622
Intern-ID: 154393
, die aus jedem Handbuch zu entnehmen sind, gebe ich keine Belege an. Grundlegend sur alle diese Fragen das Sammelwerk von K. C. von Loesch, Volk unter Völ kern <1925), besonders die hier enthaltene Abhandlung von A. Penck, Deutscher Volks- und Kulturboden (mit Karte). -) Solche Höhen stufenkarten für die Ostalpen f. bei N. Krebs, Die Ostalpen (1923) Bd. 1, S. 41 und 45. 2) Die Zahlen nach Otto Lehmann, Die Besiedlung d. österr. Alpen (im Sammelwerke von Leitmeier, Die Alpen, 1928) S. 256 ff., ferner Ad. Günther

. «) Stolz, Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol Bd. 1 (1927) geschichtl. Karte. Schwalm, Karte des Volks- und Kulturbodens von Tirol im Probeheft für das Hand- Wörterbuch des Grenz- und AuslanddeutschtUms (Probehest 1932). i») Wutte, Sprachenkarte von Kärnten in der Carinthia Ig. 114 (1924); Wutte, Kärnt ner Heimatatlas (1925). ') Wutte wie Anm. 10. Ferner Krebs, Die Ostalpen Bd.2, S. 251; Luschin, Die Zerreißung der Steiermark (1921); R. Sieger, Die neuen Grenzen in den Alpen (Öster reich

) in Zeitschrift d. Alpenvereines 1923, S. 89—114. !°) S. die Artikel Alpen, Schweiz, Österreich in Cberts Lexikon der Vorgeschichte (1924 f.); Ranke, Die vorgeschichtl. Bewohner d. Alpen in Zt. d. D. u. Q. Alpenvereins 1899; Meng hin, Urgeschichte der Ostalpen im Sammelwerk von Leitmeier, Die österr. Alpen 1928; L. Franz, Vorgesch. Leben in den Alpen (1929). l°) über die genannten Völker unterrichteten gut die betreffenden Artikel in Cberts Lexikon der Vorgeschichte (1924 s.), ferner die betreffenden

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1904
¬Die¬ Edlen von Angerheim und Neuberg
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Seite 20 von 26
Autor: Straganz, Max / von Max Straganz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 22 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 1
Schlagwort: p.Angerheim <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 102.458
Intern-ID: 217259
der Lehen. Z. : Die Ritter Volkmar v. Burgstall, Burggraf v. Tirol und Heinrich v. Annenberg; ferner Georg v. Angerheim, Hilprand v. Brandis, Ottolm y. Auer zu Tirol, Bertold v. Martschein ans der Gemeinde Natums, Heinrich Schenk (pineerna) v. Munteli, Chunzlin, Sohn weiland Volkmars v. Schenna; u. a. Ladurner Tarant&b. Reg. 1, 112 — Reg. III, 302. 54 1340 März ]. in vita Laths in domo domini Hainrici de Anuenpereh. Die Brüder Konrad und Swiker v. Rameis (de Ramusso) erklären

Propst v, Eiers (Aeurs) u. a, Ladurner Goldegg. ürk. 31 — Reg. II, 130. v 55 1341 Juli 7 (Samstag nach St, Llrichstag) Schloß Tirol. Herzog Johann und seine G-emalilin Margareta erklären, dai] sie Georgen v. Angerheim sein Erbe Angerheim in der Maiser Pfarre, wie es allenthalben von Zäunen umgeben ist und an welchem der Gemeindeweg hera nführt, eingetauscht haben; daran sto'Jen das Me'zgerhaus und die Häuser, welche die Meraner Metzger jüngst daselbst erbaut haben; dazu ferner einen Weingarten

und einen Stampf, die innerhalb des Zaunes liegen ; Georg bleibt noch die Mühle, Weg und Wasserleitung dahin nebst dazu gehörigen Acker- und Wiesengrund außerhalb des Zaunes; für diese Stücke überlassen sie Georg den Hof zu „Fürlan u (Verlan s. Reg. 49), dazu zwei Tagmahd Wiesen, die er bislang von ihnen zu Lehen getragen; Herzog Johann verspricht ferner, 230 Mk. zu zahlen und den Verlanerhof von den darauflastenden Ver pflichtungen dem Stifte Wilten gegenüber, jährl. 10 Yhrn Wein zu liefern, Nachtquartier

11
Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
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Seite 388 von 528
Umfang: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/2
Intern-ID: 200254
. Die Hohe Weisse und den Lodner erstieg Ludwig Purtscheller am 1. April. Von der Lodner Hütte um 3 l / 2 U. allein aufbrechend, gelangte derselbe, über die ganz mit Winterschnee bedeckten Hänge ansteigend, in i 3 /4 Stunden zur Gruber Scharte 2925 m. Nun hinab auf den Gruber Ferner und an dem westlichen Fusse der Hohen Weissen herum auf die steil ansteigenden Firnhänge, die zu einer breiten Einsattelung nördlich des Gipfels führen. Vom Sattel über die nördlichen steilen Firnpartien der domartigen

war Purt scheller wieder bei der Lodner Hütte. Die Röthelspitze 3o38 m. und den Tschigot 2ggg m. endlich erstieg Purtscheller am 3. April i8g3. Von der Lodner Hütte um 4 U. früh allein auf brechend, wurde in 2'/ g Stunden die Lazinser Scharte 2836 m. erreicht, wo Alles noch in tiefem Schnee lag. Von hier in 1 / SJ Stunde auf die Röthelspitze über den Südostgrat. In 20 Minuten wieder auf dem Sattel zurück, nun ein Stück über den Lazinser Ferner und sehr steil über die Nordabhänge ansteigend au dem klei

neren westlichen und mittelst Kletterei zum grösseren (Haupt-) Gipfel des Tschigot, der in 1 Stunde 25 Minuten erreicht wurde. Vom Hauptgipfel steil nördlich hinab zum Lazinser Ferner und längs demselben fort zur unbenannten Scharte 268^ m., die zum tief verschneiten Langen- und Grünsee und in das Spronser Thal führt. In 5 Stunden vom Tschigot gelangte Purtscheller durch das Spronser Thal nach Meran. i

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Seite 74 von 452
Autor: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: LXIII, 390 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Schlagwort: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Signatur: III 8.646/1
Intern-ID: 105537
1®* ~ Trient, (8jy Juli). König Ludwig der Deutsche und König Ludwig II. von Italien bestätigen den zu Aibling (n. 14) gefällten Spruch, betr. die zwischen den Bischöfen Anno von Freising und Udalschalk von Trient strittigen Weingüter zu Bozen. München, H. St. A., Hochstifl Freising, Lit. 3 c (Tradb. saec. XII), fol. 82 (C). Man. Germ. Hist., Dipl. regum Germ, ex stirpe Karol. 1, S. 122 n. 8j aus C (dort •weitere Druckangaben); ferner Reich, Scritti di Storia e d'Arte, S. 190. — Böhmer

-Mühlbacher, Reg. imp. 1 2 ti. 1212 a (I 1 n. 1178 a) und 1 2 n. 1427 a (1 1 n. 1386 a); Gerola, Testi n. 6 (zu 860). ■■ Über den Zeitpunkt der Zusammenkunft vgl. Dümmler, Gesch. d. ostfränk. Reiches I', S. 418 (I 1 , S. 39$), wo Anm. 50, ebenso bei Mühlbacher, der erste, auf das Bündnis zu beiden Herrschern bezügliche Satz abgedruckt ist; vgl. ferner n. 14. Cum res bonitatis et pads inter regum statuta ventilatur, Ludowici quippe Baiouuariorum regis et equivoci sui Ludowici Longobardorum regis, contigit

C. b) comissum C. 17. Freising, (871—$75)- Abt Dietrich von Wasentegernbach übergibt der bischöflichen Kirche Freising Besitz auf dem Berge Ritten (quidam nobilis vir et abbas nomine Deotrih venit ad Frigisingas et tradidit ad domum sanctq Mari? quicquid in monte habuit qui dicitur Ritano, quod ei quidam vidua nomine Anna potenti manu dedit) und erhält dafür ebensolchen zu Tegernbach verliehen. Ferner soll er auch den vertauschten Besitz am Ritten auf Lebenszeit genießen (Et conplacitavit ut et ipsam

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 128 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Staitlialtcrei'Arcliiv in Innsbruck. CXXIII 1712 i52j Mai 15; Breslau. König Ferdinand beschwert sich gegen die Regie rung Innsbruck, dass er seinen Leibharnisch noch immer nicht habe erhallen können, und befiehlt ihr, bei dem Plaltner ernstlich dessen Vollendung ^u betreiben und ihn samml dein Harnisch, welchen sein Stallmeister Don Peter de Corduba bei demselben Plattner bestellt habe, ferner drei der besten Panzer, die in seiner Har nischkammer %u Innsbruck lägen, und pvei Kürisse

, Wardein, Stämpfel- und Iiisenschneider in der Alunne %u Hall, befohlen, ein grosses und ein kleines Siegel nach der erhaltenen Zeichnung %u verfertigen, und sende die nun gemachten Siegel verpetschaßet ihm %u. Es sei ferner auf Seiner Majestät wiederholten Befehl der Stechküriss verfertigt und bereits am 14. November i5-j6 von hier abgeschickt worden, doch habe sie noch keine Nachricht erhalten, dass Seine Majestät den Küriss empfangen habe. Heute habe ihr Seusenhofer auch den Feld küriss

19
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_207_object_3966895.png
Seite 207 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
xcri K. k. Siauliuitcrtii-Archiv in luusbrucL. 0021 154'2 December gì, Innsbruck. Bartlmä Haberle, Maler, erhalt von der tirolischen Kammer das wöchentliche Gnadengeldfür dieses Jahr im Beirage von 20 Gulden 48 Kreuzern ausbezahlt. Raitl'uch 53 i. 0022 134-, Innsbruck. Der Kammermeister verrechnet wird Centner Schwager Kupfer, welches an Gregor Löjfler ^11 Augs burg zum Guss von 66Stück kleinen Büchsen abgeliefert wurde, ferner 24 Centner Kupfer für Löjfler Guss weiterer 6 Stück Büchsen

, Harnischmeister, erhält von seinem Sold 104 Gulden ausbezahlt. Raitbuch i54u, f. 1-7 4. 0020 154-2, Innsbruck. Jörg Seusenhofer, Harnischmeister, erhält von der tirolischen Kammer am 20. Mai auf Rechnung des für König Ferdinand I. bestimmten Feldkürasses und Haupt- harnisches 30 Gulden und zu ganzer Bezahlung dieser Arbeit 79 Gulden 24 Kreuzer, ferner für das von ihm angefertigte Feldwerkzeug yo Gulden 12 Kreuzer und am 2g, August i5 Gulden z ur Reise nach Wien, um dem König die von ihm verfertigten Arbeiten

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