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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 30.12.1916
Umfang: 14
gerichtsrat I. P. Dr. Rich. Schnürer, k. k. Richter Dr. Paul Thurnherr, k. k. Richte» S ans Kainz als. Rat Georg Egge» Josef Seeber, Hauptsteuerein nehmer Dr. Erich Huber, k. k. Etatthal- terei-Konzipist Erich Nagler, k. k. Steuerver» walte» Ferdinand Minatti, k. k. Ober» offzlal Kasseroler Josef, k. k. Ossizial Johann Baopettö, k. k. Steuer» verwaller Ignaz Hinterrgger, k. k. Bezirks» sekretär Han» Hohenegger, k. k. Steuer» Offizial, mit Familie Ronstgnore Dekan PIrhofe» Joses Semaßmer, Bürgermeistei

Dr. Sebastian Huber, Kurvor- fteher Loses Dieser Ferdinand Jmlaus Ernst Baumgartner Alois Walser ' --— August Kirchlechner mit Familie, k. k. Postamtsdirektor Josef Weih mit Familie, k. k. Obewostkontrollor Josef Lindner, k. k. Postasfistent Hermann Jnnerhofe», ». t. Post» oberofiizial Anton Hafner, k. k. Postasfistent Raimund Tschaikner, k. k. Post» oberofiizial Hermann Hartung, k. k. Post» kontrollor Anton Baader und Familie, k. k. Postkontrollor Familie Großlercher, k. k. Post» asststent Maria Stafler

mit Famili» Dr. M. Felder» Josef Pritzi A. Braunstein mit Frau Rup. Müller, Kaufmann, Renn weg Maria Witw« Leimgrullet, Ka minkehrer Gottfried Baumgartner mit Famili« B. Tanze» Ingenieur Bkaaß Han» Taltl haben gelöst: Ferdinand Solger mit Frau Familie Pillon (Rungg'scheWein- stube) Fritz Jordan, Betriebsleit» der Straßenbahn Elise Ladurner E. Göbel A. Pirchl Josef Wieser La fl Hans Gritsch Anton Oberlechner Josef Laßner Karl Langebner mit Famili« M. Platter Familie Runggaldier Johann Tribus .Cafe Tirol

« der Lank fit» Tir»! und Vorarlberg Wiener Bank - Verein, Filial« Meran D. und I. Biedermann, Meran K. k. prio. Bank- und Wechsel stuben Aktiengesellschaft „Mer kur', Filiale Meran Christoph Unterauer Dr. Jnnerhofer Witwe Gasser und Sohn Albert Ellmenreich mit Frau, Schriftleite» von Egen Al. Platter, Katechet Johanna Ruosf für R. Ruoss Emil Kraft Robert Kle« Anton Holzgelhan Familie F. W. Ellmenreich Johann Rautscher Fr. Witwe Spare» Karl Haßsurther Familie F. Hampl Ferdinand Behrenv mit Frau Englische

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 08.08.1893
Umfang: 12
612. - — Kronprinz Rudolf HofpitalfondS-Lofe KK5. — Wiener Tomunal-Lose 721 — 3°/o Boden- credit-Prämien 388. 952. — I364ger Staatslotto 1083. Scheidle Josef von Schwaz 1044. — Gchwenninger Albert von Pfund» 933. Thaler Kreszenz von Mais 1 lS2. — Trafojer Josef in Obermais 331. 1053. — Tfchöll Franz von St. Martin 634. Ungericht Jgna; in Algund 103S. Berocai Josef von TrigneS 1070. Weber Ferdinand, ehem. in Meran 1151. — Weichan Emil und Wilhelm Grapetin in Meran 3«3. — Weiß Mathias von Terlan 7IS

. — Westreicher Peter in Noggels 994. 2» Concurs-Cdikte. Bacher Josef in Dölfach 8SS. 11k«. — Bittner Ferdinand v. in Innsbruck 757. — Brauner Josef in Innsbruck 1077. — Brugger Josef in Sirmian 11kk. Diechtl Eduard in Innsbruck 653. 855. 11KK. — Dornauer Johann in Mairhofen 765. Fasser Anton in Innsbruck 893. — Feichtmaier Jo- hann in Innsbruck 692. 790. — Feigl Sigmund in Meran 1151. Greil Franz und Elife in Meran K58. — Gruber Anton in Kortsch KIK. — Gruber Elisabeth in Latzfons 890. — Gürschler Josef

fl. der Theres Gruber, Nr. 4133 über 200 fl. des Jo hann Gruber und Nr. 4937 über 30 fl. der Eli sabeth Gruber von Thiersee 925. Lienzer Sparkassebuch Nr. 5004 über 140 fl. des Andrä Mair von Stribach 715. S» Citationen. Convokationen. Andergässer Peter von Uuterpla^itzing 1166. — Angermair Ferdinand in Meran liliu. Bartl'sche Geschwister in Jmst 7 57. — Beikircher Gregor zn Mühlen 831. — Blaas Nikolaus und Consorten in Laas 966. — Butkowsky I. N. in Meran 1085. Christallon Franz von Bozen 634. — Conzatti

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 10
Datum: 08.01.1890
Umfang: 10
mit um so grüße- rer Umständlichkeit zur Verantwortung. Allein der schon erwähnte Umstand, daß sich in den Untersuchungsakten nichts Greifbares hierüber vorfindet, beweist, wie schwer es den Komnns- sären wurde, einen bestimmten Nachweis dafür zu erbringen. Die Anschuldigung ähnlicher De likte gegen Erzherzog Ferdinand Karl erwies sich noch weniger stichhaltig, sonnte es doch B enncr wag-n, seine Richter der Unterschiebung gefälsch ter Zitate zu beschuldigen J ) Die Schuld de» LandeSverratheS, begangen

die bei Bien ner hängenden Schulden umgehen zu können glaubte. Allein des Exkanzlers Vcithridigüng verhallte ungehört und es dürste vielleicht die Annahme nicht grundlos sein, daß Ferdinand Karl die ganze Sache niedergeschlagen und sei neu einstigen Lehrer freigelassen hätte, wäre ihm überhaupt jemals Bienner's Vertheidigung be kannt geworden. Vienrer befand sich eben voll- Dersen abgeleiteten Beschuttigungen' von A. A. di Pauli, welcher in diesem Aussage für Bienner's Un schuld eint itt. ‘j AnSfübclicher

.') Auch der erwähme Domherr Ferdinand Bienner verwendete sich eifrig für die Rettung seines Vaters, jedoch ohne Erfolg. Bien ner soll e eben als Opfer der Rache seiner Feinde fallen. Man wollte ihm die beschimpfenden Pas quille und Satiren rc. auf die Räthe und Be- amttii, welche der Angeklagte unumwunden zu gestand, entsprechend heimzahlen. *> Dafür spricht auch daS umständlich verfaßte Straf urtheil oom 10. Juli 165L, welches unter Anderem behaup tet. der Delinquent habe durch solche Verse ,nit allein wider

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Seite 157 von 170
Autor: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 177 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Signatur: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern-ID: 145498
dürfe ; auch der Salzburger Erzbischof, der wahrscheinlich von der ganzen Affäre noch gar nichts wusste, werde damit einverstanden sein, dass seine Untertanen in Tirol während ihrer Bedrängnis ihrer Pflicht gegen ihn enthoben werden. Die tirolischen Kommissäre sollen daher nochmals das Begehren an die Ziller- taler stellen, Erzherzog Ferdinand für ihren Herrn und Landesfürsten anzuer kennen, mit dem Kardinal werde er sich schon zu vertragen wissen. Sobald die Untertanen den Eid geleistet hätten

, solle man auch sofort Schloss Kropfsberg für Tirol übernehm en. Tatsächlich üb ergibt Erzherzog Ferdinand am 21. Juli 1525 Schloss und Herrschaft Kropfsberg samt der Propstei im Zillertal seinem Rat und Hauptmann zu Rattenberg Christof Philipp von Liechtenstein mit allen Ge rechtigkeiten, wie sie die salzburgischen Pfleger besessen hatten; Liechtenstein wurde somit die ganze Verwaltung des salzburgischen Anteiles im Zillertal über tragen, Schloss Kropfsberg sollteer dem tirolischen Landesfürsten

offenhalten. Am 13. Oktober 1525 wurden die Gerichtsleute der Herrschaft Kropfsberg auf gefordert, dem neuen tirolischen Schlosspfleger Freiherrn von Liechtenstein die Mai- und Herbststeuer zu reichen. Schon am Anfange des Jahres \526 ver langte der Salzburger Kardinal die Rückgabe von Kropfsberg und des anderen Gebietes, doch antwortete Erzherzog Ferdinand, dass mit der Rückgabe wegen der neuen Empörung noch gewartet werden müsse. Erst nachdem der Bauern aufstand im Salzburgischen noch in diesem Jahre

völlig niedergeschlagen war, stellte Erzherzog Ferdinand, wahrscheinlich auch mehr gezwungen als frei willig, das besetzte Gebiet wieder zurück. Als Pfleger kam nun des Erzbischofs Neffe Matthäus Lang nach Kropfsberg, den aber, da er vielfach anderwärts be schäftigt war, Hans Pregi als Pflegsverwalter vertrat. Dass in so bewegten Zeiten die bereits seit 1505 begonnenen Verhand lungen wegen Beseitigung der Streitigkeiten zwischen Tirol und Salzburg im Zillertale nicht beendigt werden konnten, ist wohl

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