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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 03.07.1875
Umfang: 10
glänzenden kaiserlichen Hofstaat, die höchsten Würden träger deS Hofes und Staates, .die Gesandtschaften der Mächte und eine Unzahl von Deputationen beher bergte. Am 6. September 1333 wurde dein Kaiser Ferdinand die eiserne Königskrone der Lombardei ans'S Haupt gesetzt,, welchen feierlichen Akt «r durch eine allgemeine Amnestie für alle bis dahin in den italienischen Provinzen stattgehabten politischen Ver gehen bezeichnete, und dadurch Hunderte von aus dem Vaterlands Verbannten ihren Familien wieder gab

und Millionen Thränen trocknete. Üeberall wo Ferdinand persönlich eingreifen, konnte, ließ er sein mildes Her; walten» Zeuge dessen ist die Instruktion, die er. einen ^iha, aufwartenden Kammerprokuralor .^/alischen Prozeß, wenn das Recht halbwegs. zweifelhaft, war , lieber zu Gunsten der Privatpartei zu verlieren, denn', sagte der gütige Monarch, „wissen Sie,:Wir können es leichler ver schmerzen'. An Sturmjahre 1348, als die Wogen der Bewegung, in Wien derart anschwollen, daß selbe nur: nbÄ

durch militärische Gewalt.niederzuhalten,und,niederzudrücken möglich schien, fiel von drn Lippen des Kaisers das geschichtlich gewordene Wort: „Ich laß nicht schießen ', der sprechendste Beleg für die unerschütterliche Menschenfreundlichkeit^, und HerzenSgüte des Mon archen. Im gleichest. Jahre j« den Apriltagen suchte Kaiser Ferdinand mit dem durchlauchtigsten Bruder Erzherzog Franz Karl, der Erzherzogin Sophie und den jungen Prinzen in Tirol eine ruhige Stätte. Unvergeßlich wird die Erinnerung fortleben

, die er bei dem Abschiede von einem der glänzendsten Throne zu seinem dessen, dem Erzherzoge und nunmehrigen Kaiser Franz Josef sprach, als dieser sich vor ihm auf ein Knie niederließ und um seinen ^egen bat: „Gott wird Dich schützen, sei nur brav, eS ist gerne geschehen.' Die Trennung von dem Glänze der Krone kostete Ferdinand Gütigen' keine Ueber Windung. Von Olmütz zog er sich in'S Privatleben in die Kaiserburg nach Prag zurück, welche Stadt er nur verließ, um in eine seiner Sommer-Residenzen zu übersiedeln

der Kapu zinerkirche.' ZWien» 30. Juni. Die czechischen Partei-Organe beider Fraktionen, der altczechischen wie der jungcz's- chischen, konnten das Ableben des Kaisers Ferdinand nicht vorübergehen lassen, ohne die Todesanzeige zu Demonstrationen zu benützen. Allerdings kamen sie dabei nicht über die Phrase hinaus. >,Politik' und „Pokrok', sowie die „Narodni Listy' brachten die derselben mit ^?sonderS fetter Schrift die Worte: ..Ferdinand V., gekrönter König von Böhmen', her vor. Die „Politik' behauptet

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 322 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. 71H H> oó'j Juli 5, Prag. Kaiser Ferdinand I. befiehlt der Iterierung Imts- brück, der Gattin des Orgelmachers Jörg lìberi, den er noch länger benöthige, So Gulden zustellen ^u lassen, damit sie sich und ihre Kinder desto leichter erhalten könne. Oi .. .1. 17/. — Cop., (ksch.fi von elf li iL-4. -o-j. 7 (UH tSfc Juli 5, Prag. Kaiser Ferdinand I. befiehlt, der Barbara, Gattin des Paul Uschal, seines Superintendenten des Stifts- und Gollcgiumbaues

und J lofbaumeislerJiutsvenvalters, für ihre Verwaltung des Hofspitales jährlich 5a Gulden tu befahlen. CewLtft von livf i ;6 j , f. im . «ÜOli iSth Juli 7, Prag. }ir-her-t>g Ferdinand beauftragt den Fnterkäm- merer in Mahren, mit einem Maler in der Stadt Olmitt Tobias genannt, unterhandeln und ihn bestimmen, schnellmoglichst z u ihm nach Prag -j/ kommen, F'r nudle demselben einige Arbeiten übertragen, wofür er die entsprechende Be^ahiuni^ und Kntlohnun.; erhalten solle. A. 17/. .i/7. 7ti0-i i50i' Juli i 7 j Innsbruck. Die Regierung ^u Innsbruck

Beschwerde der Inns- brucker Tischler Wolfgang Gump, David Rotweiler und Samuel Praun, dass die Anfertigung des GestühIs im neuen Stiftsbau einem fremden Tischler übergeben weide, antwortet die darüber vernommene tirolische Kamner, dass jei•( das Gollegimn und andere Bauten gemacht und l.ic-ii keine fremden sondern nur in Innsbruck angesessene Handwerker in \'erwcndung genommen werden würden. EmticU-n un.i Hcfekh isfh. f. 4-,(. -p.v i(iUó i50~ Juli i<S, Pray. lLr-lter~og Ferdinand lass! dem Leopold

J'itcJilcr, Kaisers Ferdinand I. Diener, -u seiner Hochzeit ein 1 rittk^eschirr überreichen. i:v»c„ .1. 17/. JihS. '7(»Oli I Juli iPrag. iù-yher-og Ferdinand lässt dem türkischen /),>1- meisten Sigmund Gentsch seiner Hochzeit ein silber nes vergoldetes Trinkgeschirr als Geschen'u ü{'erreichen. Ctmc.. A. I'll. Ji'j. -V.-/. 7GO7 i5o - j Juli Podiebrad. Kaiser Ferdinand I. schreibt an die Regierung Innsbruck, er habe die Orgel in der Domkirche ju l*rag zieren und vergolden lassen

einen Kelch und ein Giborium, wel che Stücke er für die Jesuitenlcapc'ic l.'nserm Herrn in der Silbeigasse gemacht habe, -(• (julden Kreuze?' ausbezahlt. k.mi i.di teil j, f. 7(510 i S o ' j September /<>, Prap. Kaiser Ferdinand I. schreibt an die Kepierung Innsbruck, es sei ihm durch seinen Gesandten m l'eiit- di^ berichtet worden, dass ein Maler v>m Verona die Graf schaft Tirol und die venetianischcn (Iren-en und Pässe auf 'lCrsuchen eines Zöllners in Tirol aufgenommen habe ; da ihn die Venetianer

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 09.06.1892
Umfang: 8
1892. Von P. v. Radics. ES war am 8. Juni 1623, dass in der reizvollen Hauptstadt deS kaisertreuen Tirol der daselbst am 17. Mai geborne Erzherzog Ferdinand Karl, Sohn des Erzherzogs Leopold und der Erzherzogin Claudia, des GroßherzogS von Florenz Tochter unter großer Feierlichkeit die hl. Taufe enipfieng. Als Stellvertreteter deS Pathen, Kaiser Ferdinand II., fungierte hiebei der Großvater des Neugebornen, der Großherzog Ferdinand I. von Florenz, und es ent- wickelte der Junsbrucker Hof

im Anschlüsse an diese Tanffeier eine Reihe von glänzenden weltlichen Fest lichkeiten. Mit „stattlichen Banketten, Tänzen, Gems- jagden, der Erstürmung und Verbrennung eines eigens ausgerichteten Schlosses, so etliche 1000 Gulden ge kostet und anderer Kurzweil hatten auch wällische Coniödien abgewechselt', was dem hohen Kunstsinn des MedicäerS vollends entsprach. Wie also über Ferdinand Karls Wiege sich schon einschmeichelnd Thalia gebeugt, so ward diesem Spros sen aus HaböburgS kunstsinnigem Herrscherhaus

diese Muse späterhin eine liebwerte Verschönern! des Lebens und durch ihn der hohen Gesellschaft seiner Residenz Innsbruck. Seit 1646 mit einer Mcdicnerin, der Prinzessin Anna, des Großherzogs CoSmaS II. von Florenz Tochter vermählt, gestaltete nämlich Ferdinand Karl daS Hoflager zn JnnSbrnck zu einem hervor ragenden Mittelpunkte künstlerischen Lebens und Trei bens. sidenten Harrison seine Entlassung in einem Schreiben, dessen kurze Fassung sehr besprochen wird. Präsident Harrison nahn, die Entlassung

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 578 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
seine Hofarbeiten, nach dem er bereits am st. August eine solche auf go Gulden erhalten habe. Gemeine Mistiven i5gt,J. i 3S4, 1611. 14240 1 Sgl November 2. Erqiierqog Ferdinand macht dem Jacob von Hacht eine goldene Kette im Werthe von 100 Kronen mit seinem Bildnisse %um Gescheitke. Cone., A. VII. 14241 iSgi November it, Innsbruck. Alexander Colin, Bildhauer, und Thomas Scala- brin, Steinmeterhalten i5 Gulden beim Zollamte am Lueg angewiesen, um etliche Stücke Marmor von dort nach Innsbruck liefern

können. Gemeine Missiven J5gt, f. i?36. 14242 i5pt November it. Hans Vogler, Maler fi. Brixen, schreibt an Er%- her^og Ferdinand, er werde sich erinnern, dass sein Vater Hans Vogler ein hochnütqliches Mün^druckwerk hergestellt habe. Da derselbe bald nachher gestorben sei, habe er davon keinen Nutzen mehr gehabt und sein darauf erhaltenes Privileg nicht verwerthen können. Der Er^ker^og möge nun in Anbetracht der Verdienste seines Vaters ihm auf die kur^e Zeit seines Lebens wöchentlich 1 Gulden als Provision

bewilligen. Er habe eine schwere Krankheit überstanden und könne für sich, sein Weib und seine Kinder nichts erwerben. Or., A. VII. 14243 >5gt November 12, Innsbruck. Alexander Colin, Bildhauer, und Thomas Scala- brin, Steinmetwelche nach Sterling geschickt worden waren, um weissen Marmor ju Erjherqogs Ferdinand Grabmal brechen, erhalten als Vergütung für ihre Auslagen t5 Gulden ausbezahlt. Kailbuch iSgt, f. 335. 14244 iSgi November 20. Er^her^og Ferdinand erlässt dem Hans Mais felder, Maler in Hall

, seine Schuld von 200 Gulden an das Pfannhausamt in Hall, da der Maler für die ihm übertragene Arbeit bereits mehr verdient habe, als die genannte Schuld betrage. Conc., A. Vit. — Hoßammerreglitralurbtich. f. 164- 14245 /5p; November 2t. Er^her 'Og Ferdinand lös st durch Georg von En^enberg dem Dr. Christoph Schweninger %u dessen Hochzeit ein silbernes Trinkgeschirr im Werthe von ßO Gulden übergeben. Conc., A. VII. 14246 iSgr November 23, Augsburg. Andreas Unterberger berichtet an Er-herzog Fer dinand

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 19.04.1884
Umfang: 12
und Peter in Kältern. 150. Mörl Heirich Dr. von in Karneid bei Salurn. 151. Negri von, Angelns Dr., Anton Dr. und Franz Dr. in Arco. 152. Negri Jsabella von, geborne Gräfin Sizzo in Trient. 153. Negri von, Katharina Witwe und Angelus Dr., Anton Dr. und Franz Dr. in Arco. 154. Nenpaner Ferdinand Ritter von, k. k. Statt haltereirath i. R. in Innsbruck. 155. Ottenthal Anton von in Innsbruck. 156. Ottenthal Antonia von in Innsbruck. 157. Ottenthal von, Antonia und Friedrich, k. k. Landesrath

, k. k. Kämmerer undDd» Hauptmann i. d. R. in Graz. 212. Stanchina Josef von in Llvo. Ä13. Sternbach Ferdinand Freiherr, k. k. Ober lieutenant a. D. zu Triesch in Mähren. 214- Sternbach Ferdinand Freiherr, Reichsraths Abgeordneter in Mühlau. 215. Sterubach Gottfried Freiherr, k. k. Ober, bergoerwalter i. P. und Landtags-Abgeordneter in Bruneck. 216. Sternbach Leopold Freiherr, k. k. Kämmerer in Innsbruck. 217. Tavonati Eduard von in Wien. 218. Terlago Robert Graf, k. k. Kämmerer, Reichsraths- und Landtags

- Abgeordneter in Terlago bei Trient. Thun Emanuel Graf, k. k. Kämmerer, Mit glied des österr. Herrenhauses auf Lebensdauer und zweiter Präsident des Landesculturrathes für Tirol in Trient. Thun-Sardagna Franz Graf, k. k. Käm merer in Innsbruck. Thun Joscf Graf zu Stadlhof, Gemeinde Pfatten. Thurn-Taxis Ferdinand Graf. k. k. Käm merer, Statthaltereira'.h i. P. in Innsbruck. 223. Todeschi Friedrich Freiherr in Roveredo. 224. Todeschi Karl Freiherr in Roveredo. 225. Todeschi Karolina Freiin, Witwe, geborne

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 111 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Eseln, von Einspännigen begleitet, nach Augsburg abgehen lassen. Eine Copie des Inventars liege für ihn bei. Kleider und Leibgeräth hätten sie wieder im Schatzthurm deponirt, auch ain cristallininer scliach, in vergult silbcr gefasst, welches Stück in den Truhen nicht habe untergebracht werden können. Wenn ihn Seine Durchlaucht ebenfalls haben wollte, würde er ihr ^ugeschickt werden. An die f. D. i 5ü4, f. 107. 1518 i5-j4 Februar 13, Nürnberg. Er^her^og Ferdinand genehmigt die Ausgabe

Instruction für Gregor Maschwander in Betreff der Ueberführung und der Uebergabe der an Erzherzog Ferdinand ausgefolgten Kleinodien. An die f. D. i5x4, /• '5, uG. 1516 i 5- j 4 Februar ij, Innsbruck. Hofrath und Raiträthe zeigen dem Schatzmeister an, dass Gregor Maschwander erst heute Morgens mit den vier Kleinodientruhen von hier habe abreisen können, und bitten, nach Uebergabe der Truhen durch Masch wander ihnen eine Recognition auszustellen. An die f. D. j 5^4, f. ss6. 1517 ty-4 Februar ty, Nürnberg

, welche ihm an seiner Arbeit gegen einen Vertrag Eintrag thun, beauftragt Erzherzog Ferdinand die Regierung zu Innsbruck, den Plattner gegen die unbilligen Beschwerungen in Schutz Zu nehmen und zu sorgen, dass die Plattner ihn wie ander meistcr ihres handworks halten vnd sein hand work treiben vnd die gesellen unverhindert zuekumen vnd arbaiten lassen. Ihr vermeintliches Recht aber sollten die Plattner bei der Regierung suchen. Von der f. D. i5x4,f. Gg. 1520 i5-j4 Februar ig, Nürnberg. G. Salamanca schreibt

Tirol, mit dem Spiessmacher Haus Mayr Eschalach von Wertach im Algäu, wornach dieser 3000 Fussknechtspiesse im Böhmerwald oder dort herum von gutem Eschenholz, gerechter Dicke und und Schuh lang z u verfertigen und nach Passau z il liefern sich *•erpßichtet. Fürjeden vorschriftsmässig gemachten Spiess soll er 6 Kreuzer erhalten. Embieten und tief eich i5'J4,f. 36Ö. 1522 ty~4 März '2, Nürnberg. Erzherzog Ferdinand schreibt an die Regierung Zu Innsbruck, er habe die von ihr ihm z il g esc,t ^ elen

, welche Erz herzog Ferdinand wieder nach Innsbruck zurücksendet, «»1 sie dort weiter aufbewahren lassen. Inventari des silbergeschmeids, so wir Gregorien Maschwander, unserm diener, widerumb gen Innsprug zu fuern Überantwort haben, wie hernach steet:

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 28.06.1900
Umfang: 8
nun auch auf den Centralplatz St. Gallen. Von der schönen blauen Donau. u. . Wien, 26. Junl 19(10. Mit der größten Anlheilnahmr, und wohl auch nicht geringerer Befriedigung, wurden gestern und hcute von der Wiener Bevölkerung die diversen Journale ge lesen, welche die — wenn auch uiorganatische — Ver mählung Seiner kaiserlichen und königlichen Hoheit, ocs Herrn Erzherzogs Franz Ferdinand mit der Gräfin Sophie Chotek nunmehr thatsächlich als unmittelbar bevorstehend ankündigten, da sie bereits die ossicielle Mittheilung

Ausharren und dem unerschütterlichen Willen des kaiserlichen Prinzen, welcher mit der ganzen Festigkeit seines Eharakters uud mit dem vollen Ernste seines Wesens darauf bestand, nun seine Krönung in der glücklichen Bereinigung der beiden edlen und reinen Herzen findet. Auch in Tirol wird man dieses Ereignis mit leb hafter und freudiger Theilnahme begrüßen, ist ja doch gerade in den ewigen Bergen des allezeit getreuen Landes Erzherzog Franz Ferdinand nicht minder als treffsicherer bewährter Jäger

und Schütze, wie auch durch sein leutseliges, gewinnendes Auftreten gegen jung und alt, reich und arm allerwärtS verehrt und beliebt. Und dann webt doch gerade in Tirol die Poesie ihren Glorienschein um zwei hohe Habsburger Schlösser, wo ebenfalls kaiserliche Prinzen in glücklichster Ehe mit den geliebten Frauen ihrer Wahl ein nie getrübtes Glück fanden und genossen. Jedem Tiroler ist ja der poetische Herzeusbuud des Erzherzogs Ferdinand mit PH i lippin e Welser, wie jener des Erzherzogs Heinrich

, Du wirst eS bauen, hoch und hehr, Dem Bürgerprinzen gilt die Ehr', Dem Prinzen Karl Ludwig! Und wie der erlauchte Vater war, so lebte auch im Sohne Erzherzog Franz Ferdinand die Liebe zum Volke, zum Bürgerthume uud zeigte sich in vielen charakteristischen Zügen und seiner steten Vorliebe für das Kunstgewerbe und die Industrie, so dass sein ver ewigter Bater bei einer Ausstellung einem großen Ge- werlen scherzend sagte: „Mein Sohn ist bereits ein veritabler Eisenindustrieller.' In der That hat sich der Sprosse

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 07.04.1852
Umfang: 6
die noch vorhandene Iurisdiktionönorm der Berg, lind Forstbehörde, genannt: »Freiheit und Necht des Amts.« Auf Grundlage dieser Gesetze erließ Kaiser Maxi milian I. den B.rgenlscheid von 1490 und die Holz- werchSordnung von 1493. Als der eigentliche Gründer einer besondern Forst- gesetzgebnng erscheint aber Ferdinand I., der die Wichtigkeit der Forste für ein solches Gebirgsland klar erkennend, iknen unausgesetzte Aufmerksamkeit widmete, während seine Vorgänger sie blos als Mit- ! j tel für den Bergbau

und deS Jagdvergnügens be trachtet zu haben scheine». Nachdem durch den Freiheitsbries Kaiser Karls V. vom 3. September 1530, mit Hinweisung ans das Privilegium ?r!llrioianum vom I. >156 die Forste alS landesfürstlicheS Regale erklärt worden, schloß Ferdinand am IS. Jänner 1531 yiit dem Bischöfe von Trient ein , die tricntinislkien Forste nud am 1. Dezeinber 1533 mit dem Erzbischofe von Salzburg ein die Forste deS Ziller-, Brkren- und Windisch- Matreithales'nnter tirolischeS Gesetz, .Jurisdiktion und Verwaltung

. Die einer besonders vorsichtigen Behandlung l-e- nötklgciide» Schwarzwälder in den höher» Gebirgs- regionen wurden speziell mit dem Namen „Hoch wälder' bezeichnet. (Mandat vom 17. August 1553 Enibiete» und Bcvelchbuch von >553 Fol. 43l.) Jene Untersuchung anch Waldbereitung genännt, konnte nur nach nud- «ach vorgenommen werden, da Einsprachen dagegen erhoben wurden, die vorder entschieden werden mußten; geschlossen wurde sie-mit den Waldungen des Thales Primör, im Jahre 1553. Im Jahre 1541 erließ Ferdinand

. k. Die Jurisdiktion hat ansschließlich die Forst- u. Bergbehörde. Dem Unterthan wird daS Hausnolhdurftshokz uneiitgeldlkch erfolgt. l>. Das über die Hansnotbdurft vorhandene Hol; der GemeinS-, «nd Hekmwälder ist Eigenthum des LandeSfürsten. Im Jahre 1545 verlieh Ferdinand dem. Lande außer der Holzbetbeilnng deS bebauste» Unterthans die weitere große Gunst, daß auch alles übrige im Lande selbst zur Consumtkon gelangende Holz statt zum vollen Wertbe nur zu '/s desselben bezabkt wer. den durste

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 27.01.1875
Umfang: 8
Ferdinand Karl's auch die Dirigenten des Humors Italiener. Doch horch ! Die Trompete» erschallen; krampfhaft wirbelt die Pauke; die Hartschiere der Hofburg treten unter Gewehr. Platz! Platz! Es naht der König in goldener Pracht und der Königin liebreizende Maje stät, gefolgt von des Reiches schönsten Damen und auserlesensten Cavalieren. Hier, verehrtes Publikum, das Verzeichniß aller Personen vom König bis zum Lakai und von der Königin bis zur „Hoswäschin'! Es kostet nichts und die Gedanken

- meister der oberöst. und vorderöst. Lande). Obriststallmeister: Johann Freiherr von Spaur (Re- ginientSralh und Kämmerer). Obristfalkenmeister: Jgnatius Gienger. Obristjägermeister: Ihre Fürstl. Durchl. Erzherog Sigmund Franz (damals Bischof zu Augsburg). Kanzler: Herr Graf von Koloprat. Königs Cammerer: Graf Ferdinand von Spaur. KönigsohnS Cammerer: von Wefsenberg (Bicestatt- Halter in den Vorlanden). Stäblmeister: Graf von Arzt (Georg Christof, Käm merer und Oberstjägermeister.) Obristsilbercämmerer

. Steckenknecht: Paul Marinelli (Kammerdiener). Mun^och: Äidano Gala. Sumalier: Bezichaluna (Hercules, Oberst). Keller: Ihre Fürstl. Durchl, Ferdinand >>Karl, u N.s er /g n ed i g sie rH er r. Leibgutfcher: Traf Leopold Fugger (Oberststallmeister > und Kämmerer). Maisterjäger: Herr von Stachlburg, der jünger. Curier: Sitlhan« Gienger. Leibbarbier: Veit Künigl (Freiherr, Obristkammerer). Leibschneider: Sebastian Gienger. Silberdiener: Herr von Velß. Cämmerfurier: NiclauS Fieger. Contralor: Waiduiann

, geweste LanveShaupt- mann.n, als Leibwäschin. Kanzler, Herr von Colobrat, führt Frau von Mohr, die jünger, als der Königin Kammerfrehle. Königs Cammerer, Herr Ferdinand Graf von Spaur, führt Frau von Triempach als Kuchlmagd. König» Sohn Cammerer, Herr von Wefsenberg, führt Frau Hundpißin, als der'Königin Tochter Cam merfreyle. Stäblmeister, Herr Graf von Arzt, führt Freyle Catarina, Gräfin v. Spaur, al» der Königin Cammerfrau. Obristsilbercämmerer, Herr Jacob Kurz» Freiherr, führt Freyle Gräfin

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 134 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
hat, 7 Gulden 11 Kreuzer. Kailbach i52Q,f. 5o5. rm isst Februar 13, Innsbruch. König Ferdinand bestellt Leonhard Magt seinem Diener und Bildschnitzer. Dieser soll die ihm aufge tragenen Arbeiten, besonders die fiir den Grabguss Mühlau, mit höchstem Fleiss und aufs Beste und Reinste verfertigen. Als Wart- und Dienstgeld soll er, so lange er z u arbeiten hat und darnach sein Leben lang, •24 Gulden rheinisch erhalten. Bekennenbuch jSzq, f. 72, 73. 1775 /5i'£ Februar iß, Innsbruck. König Ferdinand nimmt

. Er soll ferner für grosse vnd schwere arbait nach dem gewicht, was aber hübsch klain arbeite ist nach dem stuck befahlt werden. Or. Perg., Siegel abgerissen, Schallarchiv Nr. 710. — Copie, ßekennvnbnch lS'Mj, f. 72. — Geschäft von Hof i5vg, f. 27. 1770 iS'jg Februar iy, Innsbruck. König Ferdinand bestellt Stefan Godi, welchen bereits Kaiser Maximilian laut Brief vom i5. Juli iSoS mit einem Wart- und Diensfgcld jährlicher 32 Gulden seinem Diener aufgenommen hat, neuerlich seinem Diener und erhöht

sein und das ihm Aufgetragene mit höchstem fleiss auf das pest vnd rainest verfertigen und seine Werkstätte mit guten Knechten und Jüngern versehen, namentlich aber Jünger aufnehmen, die aus der Graf schaft Tirol sind, und dieselben im Handwerk der Roth- schmiederei unterrichten. Bekennenbuch i S li / j , f. 7/. 1777 i5-jg Februar 16, Innsbruck. König Ferdinand bestellt Jörg Reuter, genannt Seelos, mit einer jährlichen Besoldung von 120 Gulden Zu seinem Zeugwart in den vordem Landen, wo er seine Wohnung Breisach nehmen

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 01.01.1821
Umfang: 10
. K'. C h r 0 n i k d e r S t a d t I n n S b r ll ck. (Fortsetzung.) Errichtung deö 5>.Zjàl>rigen Landlibcllö zn Gunsten , des Bauernstandes, in Gegenwart des Herzogs Ferdi nand. Schreckliche Fcnersbrunst in der Vnrg. »5 ,ci. Eiilstand ui Inusbrucl die Pest. i^tifliiug dcr Hof- nnd Franziskaner-Kirche durch König Ferdinand. Feindlicher Einfall durch Kurfürst Moritz ron Sachsen. »55?.. S.'istuug dcS Jefniten-Kollegiums der Drei'saltig- keitS-Kirche lind deö ersten Gymnasinnis dnrch Kaiser Ferdinand. 1672. Wnite ein schreckliches Erdbeben oerspürt

. >5,) !. Stisiiing des ersten Kapuziner. Klosters :n Inns bruck, und somit in Deutschland, durch Herzog Ferdinand, iliok. Errichtung des Gymnasiums dnrch den Deutsch meister Er-benog i??ariiniliau. »(>»7. Errichtniiii des rersperrten Klosters nnd Regelhan- se?, durch die Erchersogin Anna. »lii 1. Herrichte die Pest. Erbauung der Dreiheiligenkirche^ Notiz. Die neu entstandene (?aline in Wurteniberg, ivelche den Namen Fricdrichshall fuhrt nnd zwei Stunden von ^eilbronn liegt, liefert jahrlich gegen -20,000

^icrk'e diclcr ho.b'cr Uniitcn ll-iivcrsirnt. Von M. bcr Kaiserin Maria Tbcr.'sia zum Zlrcbiatcr deS Erzher^aS Ferdinand cinuint > >77^) bciÄlos! cr endlich sein tl ätigcö Leben in Vkailand am ,i. Dczcnibcr i''»;. >U. d. R. welcher lo alücklicv ivar. dicco Manuskrivte cntdccie», und selbe der ->uergcsse»lieir zu entreißen beschlcv. !. l. d. N. Hierbei die Beilage ». Verlegt von Casunir Schuinachcr,

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 31.12.1886
Umfang: 12
abzutragen und Maximilian, der „nit clain sorg auf solhen turn ge habt', war damit einverstanden. Allein man konnte nicht entschließen, da der Thurm eben «der purg »»d statt ain hübsche zier war'. Da trat der Himmel selbst ins Mittel und ließ am 5. August 1522 „das Wetter grauslich' in den Thurm schlagen »od ihn dermaßen beschädigen, dass man nun noth- Gedrungen auf ernstliche Heilung denken musste. Die Regierung wandte sich denn auch an den Erz herzog Ferdinand, stellte ihm den schlimmen Stand V» Sache

Nachfolger als Hofmaler, erklärlich, der Erzherzog möge ihn den be gonnenen Saal in der Burg oder „die Wappen oben uf dem Sackenthurn malen' lassen.**) Dies war im März 1526. Erzherzog Ferdinand ließ zuerst den Saal fertig malen, aber noch im gleichen Jahre wird auch die Restaurierung des Wappenthurmes vollendet worden sein, so dass man aus den Erker links die Jahrzahl 1526 setzen konnte. Ulrich Ticfenbrunner wäre dann auch, nach unserer früheren Vermuthung, der Maler von seines Borgängers Kölderer

Bildnis. So blieb nun der Wapp:nthurm das ganze 16. Jahrhundert hindurch. Allerdings war er einheitlich in Ausbau und Ausschmückung, aber seine originelle Gestalt, wie sie der Nachwelt überliefert ist, ver schaffte ihm erst die Renaissance. Der alte Thurm hatte wieder um ein Jahrhundert mehr auf seinem Scheitel, das leichtere Dach, das ihm 1525 Erzherzog Ferdinand aufsetzen ließ, mag ihm doch wieder zu schwer geworden sein und die unseren nordisch rauhen Gebirgslüsten preisgegebenen Malereien

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.04.1897
Umfang: 4
staltgefnndenen Ver losung entfielen folgende G^wiimste auf nachbenannte Mit glieder : Treffer 1. Alpenbliime. Oegemälde von Anna Stainer- Knittel: Abt Leo Treuinfe.s in Marienberg; 2. Gebyards- berg bei Bregerz. Oelgemälde von Evmni'.d von Wörndle: Rü'olf Kirchlechner in Schvaz; 3. Ausstieg zum Rigi, O.l- gemälde von Edmund von Wörndle: Dr. Josef Oaum in Innsbruck; 4. Blumen, Oelgemälde von M. Neuner: Joses Edler von Roggla n: Innsbruck; 5. Kmchen, Oelg.mälde von M. Nenner: Ferdinand Metz in Innsbruck

wird. Für das Werk, welches zwei Bilder de« Kaisers aus den Jahren 1348 und 1897 zieren wird, gibt sich in weiten Kreisen das lebhaftste Interesse kund, wie auö der großen Zahl der Subskribenten hervorgeht. Hofnachricht. Gestern hat Herr Erzherzog Franz Ferdinand d'Estc auf dei Fahrt nach ran unser«-Station passiit und im Milterrutziier Bahnhofrestaurant das Dejeuner ein genommen. Der Erzherzog, welcher läug-re Zeit bei sein er Mutter, der Trau Erzherzogin Marie Theresia in Schloß Rottenstein weilen wird, sieht

Erzher- sozialdemokratische Abgeordnete Schrammet wird da» christlich i>ogS Franz Ferdinand eine höchst ehrenvoller Auftrag zu Theil geworden, indem diesem Künstler die Weisung zukam, für den Erzherzog ein Aquarell aus Runkelstein zu malen. — Im Schaufenster der Mofer'fchen Kunst- und Buchhandlung ist gegenwärtig ein weiteres Aquarell des Herrn Laugie ausgestellt, das gleichfalls auf das Runkelsteiner-Burgfest Bezug hat und ein soziale Arbeiterorgan „Freiheit' uno Vergaai'S „Deutsche» Volks« blatt

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 13.07.1870
Umfang: 8
. 27. Cloz Gräfin Margaretha geb. Gräsin Salvetti, Witwe, in Trient. 28. Cobelli Therese v. gcb. Gcimper in Roveredo. 29. Consolati die Grafen Ferdinand, Mitglied des österr. Herrenhauses, Otto und Peter in ^ Trient. 30.' Cresseri Freih. v., Simon in Trient, Ma thias k. k. Kammerer nnd LandeSgerichtS-Präsi- dent in Innsbruck, und Leopold in Calliano. 31. Crivelli Gras Franz in Pergine. 32. Di Pauli Auton Freih. v., k. k. Hauptmaiin i. d. Res. in Kältern. 33. Gccher Emanuel v. in Deutschmetz. 34. Eccher

Karl v. in Eichhol;. 35. Egg er Dr. Ferdinand v. in Pradl. 36. Elzenbaum Joses v. in Tramin. 37. Euzeubcrg Franz Graf, l. k. geh. Nath und Kämmerer in Innsbruck. 38. Enzenberg Ottilie Gräfin, geb. Gräfin v. Taime»berg, Sternkreuzordens- nnd Palastdame in Innsbruck. 39. Eyrl Eduard Ritter v. in Bozen. 40. Eyrl Anna v., gcb. v. Hafner in Bozen. 41. Fedrigotti Graf Zlnton in Zioveredo. 42. Fedrigotti - Bossi v. Johanna geb. v. KlebelSberg in Noveredo. 43. Fenn er v. Emilie und Therese in Salnrn

v. geb. Zambra in Bozen. 55. Formenti Philipp v. in Riva. 56. FridericiS Dr. Jgnaz v. in Tramin. 57. FridericiS Amalia v.geb.Zamboni in Tramin. 58. Gasteiger v.. Dr. Gustav, k. k. Bez.-Com- missär in Innsbruck und Reinhold k. k. Haupt- mann in Wien. 59. Gelmini Dr. Andrä v. in Salurn. 60. Gelmini Anton v. in Salurn. 61. Giovanelli Anna Freiin v., geb. v. Mittler, Witwe in Gries bei Bozeu. 62. Giovanelli Jgnaz Freiherr v., k. k. Qber- landesgerichtsrath in Innsbruck. 63. Giovanelli Ferdinand Freih

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 06.11.1901
Umfang: 10
von 14 Tagen vom Tage des ersten Erscheinens dieser Kundmachung an gerechnet, beim Präsidium der k. k. Statthalteiei für Tirol und Vor arlberg einzubringen sind. Reclamationen, welche nach Ablauf dieser Frist er» folgen, werden als verspätet zurückgewiesen. Wählerliste für den Wahlkörper des adeligen großen Grundbesitzes in Tirol: 1. Se. k. u. k. Apostolische Majestät Franz Joseph I. 2. Se. k. u. k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erz herzog Ferdinand Karl. 3. Se. k. u. k. Hoheit der durchlauchtigste Herr

, k. u. k. Kämmerer und Major a. D. in Innsbruck. 31. Buffa von Lilienberg, Castelalto Heiden Katharina Freiin in Telve. 32. Bnsfa von Lilienberg, Castelalto Heiden Ferdinand, Freiherr in Carzano. 33. Bnsfa vo» Lilienberg, Castelalto Heiden Karl, Freiherr in Telve. 34. Buol Louise. Freiin, Witwe, geb. Freiin Pauli in Kältern. 35. Campi vo» Heilige nberg AloiS in CleS. 36. Campi von Heiligenberg Peter in NalS. 37. CeSchi a Santa Croce AloiS Graf, k. n. k. geheimer Rath und Kämmerer, Mitglied des öster reichischen

in Kältern. Di Pauli v. Treu heim Joseph Freiherr, k. u. k. geheimer Rath und k. k. Handelsminister a. D. in Kältern. Di Pauli v. Treu heim Marie Freiin, geb. von Röggla in Kältern. Di Panli v. ?reuheim Johann Freiherr und Pia Freiin, in Kältern. Ecch er ab Eccho Adele in Mezzolombardo. Eccher ab Eccho Alexander in Mezzolombardo. Eccher ab Eccho Emil in Deutschinetz. Egen von, Karl, Beneficiat in Meran, Eleonora, Maria und Victor in Thurustein, Gemeinde Tirol. Egg er Ferdinand Dr. von, in Pradl

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 04.11.1901
Umfang: 10
des ersten Erscheinens dieser Kundmachung an gerechnet, beim Präsidium der k. k. Statthalle?ei für Tirol und Vor arlberg einzubringen sind. Reclamalioncii, welche nach Ablauf dieser Frist er folgen, werden alo verspätet zurückgewiesen. W ci h l e r l k st e für den Wahlkörper des adeligen großen Grundbesitzes in Tirol: 1. Se. k. n. k. Apostolische Majestät Franz Joseph I. 2. Se. k. u. k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erz herzog Ferdinand Karl. 3. Se. k. n. l. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erz

und Landeshauptmann von Tirol, k. u. k. Kämmerer und Major a. D. in Innsbruck. Bnffa vou Lilienberg, Castelalto und Heiden Katharina Freiin in Telve. Bnffa von Lilienberg, Castelalto und Heiden Ferdinand, Freiherr in Earzano. Bnffa von Lilienberg, Eastelalto und Heiden Karl, Freiherr in Telve. Bnol Lonise. Freiin, Witwe, geb. Freiin Di Panli in Kältern. Campi von Heiligen berg AloiS in CleS. Campi von Heiligenberg Pcter in NalS. Ceschi a Santa Croee ZlloiS Graf, k. n. k. geheimer Nath und Kämmerer, Mitglied

Rath und k. k. Handelsminister a. D. iu Kalter». 56. Di Pauli v. Treuheim Marie Freiin, geb. von Nöggla in Kältern. 57. Di Panli v. -irenheim Johann Freiherr und Pia Freiin, in Kältern. 58. Gecher ab Eccho Adele in Mezzolombardo. 59. Eccher ab Eccho Alexander in Mezzolombardo. 60. Eccher ab Eccho Emil in Dentschmetz. 61. Egen von, Karl, Beneficiat in Meran, Elronora, Wiaria nnd Victor in Thnrnstein, Gemeinde Tirol. 62. Egger Ferdinand Dr. von, in Pradl. 63. Elzenbauni Joseph von, in Trainin

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