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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 15.11.1916
Umfang: 8
Josef; den General der Ka vallerie Karl Freiherrn v. Kirchbach auf Lauter, bach; den General der Infanterie Samuel Freiherrn Von Hazai; zum General der Kavallerie den Feld- marschalleutnant Georg Edlen von Lehmann; zu Generalen der Infanterie die Feldmarschalleut nantS Friedrich Csanady von BekiS; Ludwig Koennen-Horak Edlen von Höhenkamps; Jgnaz Troll mann; zum Feldzeugmeister den Feldmar schalleutnavt Ferdinand Ritter Goglia von Zlota Lipa; zu FeldmarschalleutnantS die Generalmajore Eugen Chevalier

des Ranges für den Obersten Lazarus For- wanek; die Obersten Rudolf Fillepic von Lippahora; BoleSlav Wolf; Friedrich Watterich von Watterichs- bürg; Ferdinand von Habermann; Franz Edlen Von Portenschlag-Ledermayr; Viktor Meisel; Rudolf Edlen von Dokonal; Johann Regnier; Karl Peter- filka; Eduard Ritter von Ripper; Eolbert Zech von Dtybach Freiherrn von Hart und Sulz; Johann Grafen LubienSki; Johann Smrcek; Eduard Sauf- mann; Johann Roser zweig Edlen von Powacht; Johann Putfek; Anton Hellebronth

von Tiszabeö; Karl Korzer; Ottokar Landwehr von Piagenau; Paul von Loefen; Adalbert Dani von Gyarmata; Josef Jobst von Rupprecht; Josef Pacor von Karsten felS unv Hegyalya; Ferdinand Zwiedinek Edlen von Südenhorst und Schidlo; Alfred von Aeidler; Franz Schnetzer; dann den Vorbehalt deS Ranges für die Obersten Franz Ullsperger und Alexander Brosch Edlen von Aarenau. Im militärärztlichen Offiziers- korps zum Generaloberstabsarzt den GeneralstabS- arzt Töply, Robert Ritter von, Prosessor, Dr., bei Ernennung

auS Bozen. Mech Alfred auS Graz. Thurner Florian aus Bozen. Pichler Augustin aus GrieS. Veit Josef auS GrieS. Oberhollenzer Ferdinand aus GrieS. Vigl Peter von St. Jusiina-Bozen. Stadler Anton auS Bozen. Stefaner Paul aus Kötschach. Obexer Josef von GrieS. Pvff Josef von GrieS. Auszeichnungen bei« k. k. Ktandschutzeu- Katailtou Kozen. Beliehen wurde: Die silberne 15. November ISIS Tapferkeitsmedaille 2. Klasse für besonders tapferes Verhalten vor dem Feinde dem Patrouillesührer Max Doblander

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 01.12.1898
Umfang: 6
wünscht, wo sich jener Brief Esterhazy's befindet, aus welchem hervorgeht, daß zwischen Esterhazy und Henry seit Langem finanzielle Be ziehungen bestanden, welche Henry stets ge leugnet hatte. Konrad Mi»aai> Meyer. Ein drutschrr Sänger. Eine mächtige dichterische Individualität, ein Meister in der Kunst, unsere Muttersprache mit höchster Kraft und mit dem Zauber edel ster Schönheit zu erfüllen, ist mit Konrad Ferdinand Meyer dahingegangen. Er und Gottfried Keller waren die beiden Großen

unter den deutschen Dichtern der Schweiz. In Konrad Ferdinand Meyer offenbarte sich eine eigenarlige Mischung von Realistik und Schwärmerei. Bald mehr Historiker als Dichter, bald mehr Poet als Geschichtsschrei ber, war er ein Klassiker in der Darstellung jenes Romans, dessen Stoffkrcis und Scenerie, der Geschichte entnommen, es doch ermöglicht, daß die Männer und Frauen, die darin sprechen und austreten, uns so anmuthen, als wären sie freie Geschöpfe der Phantasie. Aber aus dem Chorus der verschiedenen

Jahrhunderte ver» nimmt der Bürger unserer Tage doch auch das Leid und die Sorge von heute, sowie das, was heute uns Ideal sein soll. Konrad Ferdinand Meyer, der am 12. Okto ber 1825 in Zürich das Licht der Welt erblickte, war nahezu 40 Jahre alt, als zum ersten Male die Kunde von ihm nach Deutschland gelangte. Es war damals nur ein kleiner Kreis, welcher erkannte, welchen Geistes der Dichter der „Zwanzig Balladen' war, und auch die „Romanzen und Bilder', sowie das Epos „Hutten's letzte Tage' schufen

der deut schen Literatur; m der tiefsinnigen „Hochzeit des Mönchs'; in dem Schatze an psychologischer ^ Feinheit und erhabener tragischer Wirkung^ wel chen „Die Leiden eines Knaben' bergen, in der „Richterin', in „PescaräfMn? seinem letztem. ler ohne Gleichen, treffinmg, naw und gewaltig^ Ein Wiener Schriftsteller, Dr. Anton Reitler, hat dem Leben und dem dichterischen Schaffen Konrad Ferdinand Meyers, der in den letzten Jahren von einem schweren Nervenleiden heimgesucht war, von dem er indessen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 16
Datum: 04.01.1911
Umfang: 16
- iich gegen die hohen Marineforderungen, die Italien zu neuen Rüstungen reizen und die Weltmachtsbe- ftrebungen Deutschlands fördern sollen. Graf Khuen- Hedervary erinnert, daß es sich handle um Stärkung unseres Einflusses und daß die Kosten für die Dreadnoughts durch die Volkswirtschaft nach Ungarn zurückfließen, indem die Schiffsbauten quotenmäßig der ungarischen Industrie zufallen. Am Donnerstag war die feierliche Eröffnung der Delegationen durch den Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand

wurde das Märchendrama: „Die versunkene Glocke' von Gerhard Hauptmann Präsident Khuen wurde in längerer Audienz rmpsangen. Der österreichische Thronfolger über Ungarn. Biel besprochen werden die Worte, welche der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand bei seinem kurzen Aufenthalt in Budapest am 29. Dezember in der Audienz des Ministerpräsidenten Grasen Khuen-Hedervary gesprochen hat. Der Thronfolger hob hervor, daß Ungarn, wenn es im Rahmen des neuen Wehrgesetzes der M onarchie

und der Heeresverwaltung alles bewilligen werde, was für die Großmachtstellung der Monarchie und für die Kriegsbereitschaft des Heeres unerläßlich ist, jenes große politische Ansehen, da» Ungarn früher besaß, und den Glanz eines politischen Prestiges, das in den letzten Jahren etwas gelitten hat, wieder gewinne. Der Thronfolger Erz herzog Franz Ferdinand sieht im übrigen der politischen Zukunft vollkommen vertrauensvoll ent gegen. In dem Regierungsorgan „Budapest Naplo' werden noch die folgenden Aeußerungen des Thron

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 08.09.1905
Umfang: 12
, 200 Schritt. ' ' ' ' , , ! . l Jene! Herren Ständschützeit, zugleich Reser visten, welche in diesem^ Jahlve um Befreiung von der Waffeitübung nachsuchtell, Werden in Kennt nis gesetzt, daß sie von derselben enthoben wur den und die LandesschüHeichiässe beim Schützen schreiber beheben können, l Die Borstehmlg. ' (Erzherzog Franz Ferdinand- Schießstand Dorf Tirol.) Sonntag den 11. ds.: Gnadengaben-Schießjen, Distanz : 200 Schritt. ^ ' > (Ein rätselhafter Mvrb) wird den „N. Tir. Sitim.' aus' GrÄun

Täter. A hatte schon länger ein Liebesverhältnis mit dein Mädchen. Sie war in gesegneten Umständen. (Bilder von den Südtiroler Ma növern) siitden sich in den Nummern 36 des „Interessanten Blatt' und der „Wiener Bilder': „Der Kaiser nimmt auf dem Bahnhof in Kältern die Borstellung der Dignitäre entgegen' (Phot. P. Mayr); „Bürgermeister Dr. Perathoner hält im Bahnhofe Bozen die Begrüßungsansprache an den Kaiser' (Phot. W. Müller); „Die Erzherzoge Franz Ferdinand, Rainer und Friedrich in Linem Waggon

der Mendelbahn' (W. Müller); „Erz herzog Franz Ferdinand im Manöverfelde (W. Müller); „Der Kaiser nimmt am Bozener Bahn- Hofe die Begrüßung des Bezirkshakpkmanns Gra fen Ceschi entgegen'; „Der Kaiser überschreitet mit seiner Suite die St. Justin abrücke' (Müller, Bozen). Ferner im ziveitgenannten Blatte: >,Be grüßung des Kaisers durch Bezirkshauptmann Grafen Ceschi' (W. Müller); „Auf dent Bahn- Hofe der Meickelbahn' (H. Neich-Bozen); „Der Em!pfang vor dem Hotel Kaiserkrone in Bozen' (W. Müller

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