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Brixener Chronik
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Seite 5 von 10
Datum: 09.06.1897
Umfang: 10
das Interesse für den Verhandlüngsgegenstand ein recht reges ist. Es fanden sich von auswärts ein der hochwst. Herr Stiftspropst Und k. k. Konservator Dr. Josef Walter von Jnnichett, Herr Franz I. Untergasser von Hollbruck, Korrespondent der k. k. Central- Commission, Herr Theodor Hutter von Innsbruck, andere wieder hatten sich' entschuldigt. Von Brixen selbst seien erwähnt Herr k. k. Hosrathund Korrespon dent der k. k. Central-Commission Ferdinand Kalten- egger, Herr Landtagsabgeordneter Dr. Otto

spondent der k. k. Central-Commission Ferdinand Kaltenegger erklärte, dass er den regelmäßigen Sitzungen nicht wohl anwohnen könne, ließ sich aber doch freundlichst herbei, wenigstens die Stelle eines Ersatzmannes zu übernehmen. Als weiterer Ersatzmann wurde gewählt Herr Ferdinand Gatt, f. b. Secretär. Schließlich ersuchte die Ver sammlung, den freudigsten Dank Sr. Excellenz dem hochwürdigsten Fürstbischof zu überbringen für die freundliche Uebernahme des Protektorates und die Gewährung eines Saales

war, kann freilich nur ermessen, wer in den Comites mit zuwirken Gelegenheit hatte. Die Gedenkfeier der Schlacht bei Spinges gereicht der Stadt Brixen sicherlich zur Ehre, und das ist es, was das Festcomitö von Anfang angestrebt hat. >!- Nachtrag. Bei der Festtafel wurde von dem Festcomits ein Begrüßungstelegramm an Se. k. u. k. Hoheit den Erzherzog Ferdinand Karl, den Protector der ganzen Gedenkfeier, ab geschickt, da Hochderselbe leider dienstlich ver hindert war, an der Feier theilzunehmen. Auf das Telegramm

langte folgende Antwort an den Herrn Bezirkshauptmann v. Ferrari ein: „Erzherzog Ferdinand Karl beauftragen mich, Ihnen und den Mitgliedern des Festcomit6s der Spingeser Feier für Telegramm bestens zu danken. Kammervorsteher Baron Bodmann, Oberstlieutenant.' -1- ^ Wir werden ersucht, Folgendes zu ver öffentlichen : Dank. Das Festcomit6 für die Gedenkfeier der Schlacht bei Sp!nges erachtet es als seme ehrenvolle Psilcht, allen, welche in den verschiedenen Comites zu dem herrlichen Gelingen des Festes

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Pustertaler Bote
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Seite 6 von 22
Datum: 05.06.1908
Umfang: 22
unwillkürlich hinüber in die Jahr hunderte. auf tausend Schlachtfelder, auf alle Kriegstheater, sieht gewaltige Kriegshelden in entscheidungsschweren Stunden, das Ringen der Völker und der Geister. Aus allen Teilen des Reiches waren aktive und pensionierte Generale herbeigeeilt, um sich mit den Depu tationen der Regimenter, die den Namen Sr. Majestät des Kaisers führen, Linter Führung Sr. k. und k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Franz Ferdinand zu vereinigen. So viele Generale wie am diesem Tage, sind wohl

kaum je in Wien versammelt gewesen. DieBeglück- wünschungsansprache an den Kaiser hielt, als ranghöchster General ErHerzog Thronfolger Franz Ferdinand. Der Kaiser erwiderte auf die Ansprache und hielt dann unter den Gene ralen Cercle. Später nahm der Kaiser in der Neuen Galerie die Glückwünsche der in Wien eingetroffenen Deputationen sämtlicher seinen Namen tragende Regimeter entgegen. Daran schloß sich ein Gadadejeuner, zu dem sämtliche Generale geladen waren. Erzherzog Franz Ferdinand hat namens

. * Erzherzog Franz Ferdinand wird sich in Marienbad einer längeren Kur unterziehen. * Professor Wahrmund. Gegen Professor Wahrmund wurde bei der Innsbrucks Staats anwaltschaft der Antrag auf strafrechtliche Ver folgung gestellt, und zwar nach § 303, Herab würdigung von Lehren und Einrichtungen der katholischen Kirche, begangen durch die Ver öffentlichung der bekannten Broschüre. * Die schärfsten Mittel. Der Grazer Hochschultag beschloß eine Resolution, in der der fortdauernde schärfste Kampf

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 01.08.1850
Umfang: 4
, Verheerungen anrichteten. — So haben die fleißige Aussicht und Vertheilung der Gewässer im Gebirge und dir möglichste Versicherung der Bach- bette auf der Höhe deS Berges diesmal ein großes Un glück verhindert das Alle befürchteten, die die gewitter- schwangern Wolken an dem Höttinger Berge sich ent leeren sahen. Aus dem Brirenthale. Einen großartige» Be weis der landesväterlichen Hnld, womit Ihre kaiserl. königl. Majestäten Ferdinand und Maria Anna während allerh. Ihrer Anwesenheit i» Tirol

zur Erlangung eineS eigenen scelsorglichen Priesters herzustellen begonnen. Doch nur zu bald versiegten der schwach bemittelten Gemeinde die Kräste, iiud ungeachtet der Beihilfe so mancher edlen Wohlthäter wäre der Ban in'S Stocken gerathen. Da wandte sich die Gemeinde mit demüthigen! Bittgesuche an Ihre k. k. apostol. Majestäten Ferdinand nud Maria A n n a, und siehe, eS erfloß von Allerhöchstderen mildreichen Händen das wahrhaft kaiserliche Geschenk von'Lgg st. <5vnv.-M. als Beitrag zur Herstellung

, daß bei Gründung ihres erfreuliche» Gotteshauses die Maj. Kaiser Ferdinand !. u. M.,r!u Zlnna v. -^esier reich die ersten und größten Spender gewesen. Wie», 27. Juli. Die „Austria' theilt eine neue Weisung des Fürsten v. 'Schwarzenberg a» den Freih. v. Prokesch, dati'rt Sl. Juli, mit, welche die deutsch- österreichische Zolleinigung betrifft. Wir entnehmen bloS dein Schlüsse dieser Weisuug die Anträge, welche Oester reich an den Kasseler Zoll-Eongreß stellt und die dahin laute»: „Daß die königliche Regierung

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