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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 25.07.1906
Umfang: 12
. - Erzherzogliches Studium. Wien, 24. Juli. Ter Sohn des Erzherzogs Otto, Karl Franz Josef, wird nächsten Winter bei den Präger Universitäten inskribiert, um bei 'den Professoren Bras, Olbrich und Ott Rechts wissenschaft zu hören. . Ferdinand von Saar 1-. Wien, 24. Juli. Ter Dichter Ferdinand S a a r, der sich gestern, Erblindung befürchtend, zu erschießen versuchte,»ist heute seiner- Ver wundung erlegen. (Ferdinand von Saar, geb. 1833, trat nach Beendigung der Gymnasialstndien im Jahre 1848 in die kaiserliche

Armee. 1854 zum Leutnant befördert, machte er den Feldzug des Jahres 1859 mit, nach dessen Beendigung er den Militärstand Verlich, um sich seinen lite rarischen Arbeiten Zu widmen. Tie lyrischen Dichtungen von Saars tragen den Stempel einer eigenartigen, höchst ausgeprägten Individualität an sich. Auch als Novellist hat sich Saar einen ausgezeichneten Namen gemacht. Im Jahre 1877 erschienen Ferdinand v. Saars „Novellen aus Oesterreich', denen bald weitere Novellendichtun gen: ,, „Schicksale', „Drei

Novellen', sodann Frauenbilder', „Schloß Kostenitz' und „Herbst reigen' folgten. Ferdinand von Saar ist seit 1890 Ritter des Franz Josef-Ordens und seit 1901 Besitzer, des österr.-ungarischen Ehrenzeichens für Kunst und Wissenschaft. Im Dezember 1902 wurde Ferdinand v. Saar ins Herrenhaus be rufen.) Atttomobilunfall. Wels, 24. Juli. Ter 22 Jahre alte Ein jährig-Freiwillige Graf Wilhelm! Stupbach ist auf einer Automobilfahrt verunglückt. Er erlitt eine schwere Gehirnerschütterung. Seine Mutter

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 12.05.1915
Umfang: 4
ist, ob und welchen Personen außer den bekannten Erben auf deren Verlassenschaft ein Erbrecht zustehe, so werden alle diejenigen, welche hierauf Anspruch zu machen ge denken, aufgefordert, ihr Erbrecht binnen einem Jahre, von dem unten gesetzten Tage gerechnet, bei diesem Gerichte anzumelden und unter Auswei sung ihres Erbrechtes ihre Erbserklärnng anzu bringen. widrigenfalls die Verlassenschaft, für welche inzwischen Herr Ferdinand Baur. Privat in Sarn thein, als Verlassenschaftskurator bestellt worden

ist, mit jenen, die sich werden erbserklärt und ihren Erbrechtstitel ausgewiesen haben, verhandelt uud ihnen eingeantwortet, der nicht angetretene Teil der Verlassenschaft aber vom Staate als erblos einge zogen würde. K. k. Bezirksgericht sarntal, am 7. Mai 1915. 154/4 Dr. Dnr egger. Konkurse. G.-Z. S 25/15/1 Beschluß. Die mit Beschluß vom 19. Dezember 1914, o III 312/14/1, angeordnete Aussicht über das Geschäft des Eisenhändlers Ferdinand Bettmesser in Meran wird eingestellt. K. k. Kiceisgericht Bozen, Abt. III, am 8. Mai 1915

. Verordnung vom 17. September 1914, R. G. Bl. Nr. 247, die Aufsicht über das Hotel Erzherzog Johann in Meran angeordnet und Herr Direktor Viktor Bardy mit der Weisung zur Auf sichtsperson bestellt, sein Amt sofort anzutreten. K. k. Kreisgericht Bozen, Abt. III, am 8. Mai 1915. 11/4 Tschurtfchenthaler. Erinnerungen. G.-Z. v 82>15/1 Edikt. Wider Ferdinand Kindlmann sen. in Inns bruck, Leopoldstr. 50, und dessen minderj. Kinder Ferdinand und Othmar Kindlmann, deren Aufent halt unbekannt ist, wurde

bei dem k. k. Bezirks gerichte in Brixen von der Sparkasse Brixen, ver treten durch Dr. Josef Lutz, Advokat in Brixen, wegen 7749 T 62 K eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die mündliche Verhand lung auf den 7. Juni 1915 vormittags 9 Uhr bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 5, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Herrn Ferdinand Kindlmann und der m. j. Ferdinand und Othmar Kindlmann wird Herr Dr. Hans Gutmann, Adv. in Brixen, zumZKurator bestellt. Dieser Kurator wird die Beklagten in der bezeichneten

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 16
Datum: 16.12.1892
Umfang: 16
soll in Arco erbaut werden. * Wien, 9. Dezember. (Hof-und Perso nal-Nachrichten.) Se. Maj. der Kaiser hat neue stens wieder zur Unterstützung Armer und Be dürftiger von Budapest einen Betrag von fl. 4000 gespendet. * Die Weltreise des Erzherzogs Franz Ferdinand von Oesterreich-Gste Aus Trieft wird telegraphirt: „Der zur Welt reise des Erzherzogs Franz Ferdinand von Oesterreich-Este bestimmte Rammkreuzer „Eli sabeth' ist Gegenstand allgemeiner Aufmerksam keit und wird tagsüber von zahlreichem

wieder zu den Berathungen zu gewinnen. Betreffs des Land tagsbeschlusses wegen der Vertagung der Ab grenzungsarbeiten bemerkte der Minister, die Regierung wisse wozu sie sich verpflichtet, so mit dieselben möglichst durchführen. Es liege kein Grund vor die ganze Sache ruhen zu las sen. Die Revision der Sprachenverordnung sei nach vollzogener Abgrenzung vornehmbar. Triest, 15. Dezember. Se. kaiserliche Ho heit Erzherzog Carl Ludwig mit Familie und Erzherzog Franz Ferdinand sind gestern 8'/^ Uhr Abends hier eingetroffen

von sämmtlichen Autoritäten empfangen und vom Publikum am Bahnhofe stürmisch begrüßt worden. Erzher zog Franz Ferdinand fuhr an Bord der „Eli sabeth', Erzherzog Carl Ludwig an Bord des elektrisch beleuchteten „Greif'. Die Abfahrt der Elisabeth erfolgt morgen um 2 Uhr Nachm. Kerlin, 15. Dezember. Der Reichstag überwies die Militärvorlage einer Commission und nahm den Antrag Liebermanns auf Ein stellung des Strafverfahrens gegen Ahlwardt an. Druckverfehen. In der zweiten Zeile der zweiten Strophe des ersten

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 17.10.1901
Umfang: 8
, wenn es sich um ein Recht und dis Freiheit der hl. Kirche handelte. Oft genug wandte er sich persönlich an Kaiser Franz und Kaiser Ferdinand, um Missverständnisse zn be seitigen, um Maßregeln von untergeordneten Bs hörden wirkungslos zu machen. Er wandte alles auf, um dem päpstlichen Ansehen dis in Oester reich geraubte Stellung zurückzuerobern. Er weigMe sich, dis Vollmachten von der Regierung entgegenzunehmen, und erbat sich dieselben von Rom. Man darf jedoch nicht glauben, er wäre nicht Patriotisch gesinnt

— anstoßerregend betrachtet wurde. Die Scylla sollte vermieden werden; in die Chmybdiz, ist man gekommen, wie wir bedauernd erfahren Schießstandsnachrichten. Resultat der Best- gew'mner vom Kranzl-- und k. k. Gnadengaben, schießen am 13. October 1901. Kranzlschießen 1. Haupt: Andrä Priller, Schützenrath; 2. Johann Profanier; 3. Ferdinand Kmigadner; 4. der Cassa. 1. Schlecker: Johann Valentin; 2. Franz Lemayr, Unterschützenmeister; 3. Andrä Priller- 4. Franz Strasser; 5. Heinrich Haimbl ssn.-' 6. Johann

Profanier; 7. Ferdinand Kinigadner. — K. k .Gnadengabenschießen. I.Haupt: A. Priller- 2. Heinrich Haimbl ssn.; 3. Johann Gasser' 4. Joh.Balennn; 5. Franz Lemay». I.Schlecker: Johann Gass«r Mn. mit Centrum; 2. Franz Lemay?; 3. Heinrich Haimbl SM.; 4. Johann Valentin; 5. Johann Gasser ssn.; 6. Franz Strasser; 7. Andrä Priller; 8. Joh. Profanier. — Nächstes Kranz- und k. k. Gnadengabenschießsn Sonntag, den 20. October 1901. Bestgeber? Herren: Heinrich Haimbl und Josef Unter- pertinqer zun. AurBeachtung

wie jene der dritten Kategorie. Von 1540 Wahlberechtigten wurden 16 giltige Stimmen abgegeben. GelvähU erscheinen als Mitglieder: Ferdinand Hieke» Schuhmachermeister, Josef M '.tterhoser, Tischler meister, und Wincenz Zalud, StemMchmeister. Als Ersatzmänner: Andrä König, Kaufmann in Willen, Emerich Gogl, Baumeister in Höitmg, und Christovh Hummel, Malermeister. Die (Lentralcommisfioy für Aunst uns historische Denkmals erklärte sich mit den an dem SchlosseRtuMstml in Aussicht genommenen Adap- tierungs arbeiten

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 13.10.1900
Umfang: 10
, am 6. October isoo. Der k. k- Hofrath und Vorstand: Dr. Trnka. Licitationen. G.-Z. L 19/ov Erstes Edikt im Bersteigeri ngsverfahren. Es wird hiemit kundgemacht, dass auf Antrag des Paolo Paolazzi in Palu die zwangsweise Versteigerung der unten beschriebenen, den Eheleuten Ferdinand und Josefa Flunger von Halbweg, jetzt in Afing gehörigen Liegenschaften bewilligt worden ist. Alle Personen, welche dingliche Rechte (Eigenthum, Pfandrechte. Dienstbarkeiten, Realrechte) an den zu versteigernden Liegenschaften

ein dingliches Recht im Hypotheken-Certifikate vorkommt, genügt für sich allein nicht, damit der Anspruch als rechtsbeständig angesehen werde. Die außerhalb des Bezirksgerichtssprengels wohnen den Anmelder haben einen im Gerichtsvrte wnhnhc>sten Zustellungsbevollmächtigten zu bestellen und,^.h?kannt zu geben. Beschreibung der zu versteigernden zc'.schaften: 1. Des Ferdinand Flunger, erworb-, i'laut «auf vom ?o. Mai 1884, Fol. 304, das sog. Mittergries (Touristenwirtsuaus) in Niederwangen, Cat.-Nr. 508 lit

. k, V, r, 39>/s ^ B.-P.-Nr. 392/1, G.-P.-Nr. 1756/1, 1780/4, 1780/5, Gemeinde Sarnthal. 2. Des Ferdinand und der Josefa Flunger, erworben laut Urkunde vom 21. October 1891, Fol. 503, das Fitschergries mit Feuer- und Futterbchausung, Cat.- Nr. 508 I!t. I. Aus Cat-Nr. 499 lit. 21, 3—4 Morgen Berg. Cat.-Nr. 508 lit. 3, ein bereits ausgemarktes Stück Wald -^G.-P.-Nr. 1780, 1781, 1782, 1783, 1784. 1785. 1736, 1787, 1788, 1789, B.-P.-Nr. 407, 1856, G.-P.-Nr. 1795/1, 1795/2, 1795/3, 1795/4. 1796. K. k. Bezirksgericht Sarnthal

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