„Frankfurt" sind: Aus Innsbruck: Dr Simon Aichner, prakt. Arzt (ein Neffe des verstorbenen Fürstbischofs von Brixen): Feldkurat Emil Boscarolli Karl Raölböck, Sohn des Buchdruckers Matthias Radl- tzöck, und Albert Schneider. Ferner: Steinberger Anton, Kufstein: Mühlmann Johann, Außervillgrat en: Schmalz Wilhelm, Tumpen: Gr an der Johann, St. Johann i. T.: Ptrchmoser Johann, Langkampfen: Stock Franz, Tux: Osterauer Josef, Erl: Rieder Johann, Breitenbach: Org- ler Johann, Vomp: Brngger Ferdinand, St. Veit
in Defreggen: Neuner Matthias, Vandaus, Vorarlberg: Kirchmeier Anton, Schwaz: Fritsch Basil, Uebersachsen, Vorarlberg: Bert! Gottlieb, Danüls, Vorarlberg: Ender Julius, Müder, Vorarlberg: Venier Alois, Kausertal: Haier Josef, Lanöeck: Heisle Josef, Rantweil: Nening Heinrich. Reutte: Köb Gebhart, Doren, Vorarlberg: Graß Robert, Feldkirch: Bachmair Ferdinand, Zwischen- wasser, Vorarlberg: Hartmann Josef, Frastanz: Plank Josef, Dornbirn: Tschanhens Edtnnnd, Montafon: Schratz Wolfgang, Tannheim: Leittier Karl
Romans „Menschen von gestern u n d h nt t e". von Anni H r u s ch k a und hoffen damit besonders unseren werten Leserinnen eine spannende Lektüre zu bieten. Bon der Universitär. An Stelle des verstorbenen Hof» rates Prof. Dr. Wackernell wurden die Professoren Dr. Ferdinand Josef Schneider und Dr. Josef Nad ler pari loco et ex aequo als Ordinarien für den Lehr stuhl für deutsche Sprache und Literatur in Vorschlag ge bracht. Beide Gelehrte, denen ein guter Ruf vorausgeht, vollendeten in Prag