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Seite 2 von 4
Datum: 06.01.1921
Umfang: 4
„Frankfurt" sind: Aus Innsbruck: Dr Simon Aichner, prakt. Arzt (ein Neffe des verstorbenen Fürstbischofs von Brixen): Feldkurat Emil Boscarolli Karl Raölböck, Sohn des Buchdruckers Matthias Radl- tzöck, und Albert Schneider. Ferner: Steinberger Anton, Kufstein: Mühlmann Johann, Außervillgrat en: Schmalz Wilhelm, Tumpen: Gr an der Johann, St. Johann i. T.: Ptrchmoser Johann, Langkampfen: Stock Franz, Tux: Osterauer Josef, Erl: Rieder Johann, Breitenbach: Org- ler Johann, Vomp: Brngger Ferdinand, St. Veit

in Defreggen: Neuner Matthias, Vandaus, Vorarlberg: Kirchmeier Anton, Schwaz: Fritsch Basil, Uebersachsen, Vorarlberg: Bert! Gottlieb, Danüls, Vorarlberg: Ender Julius, Müder, Vorarlberg: Venier Alois, Kausertal: Haier Josef, Lanöeck: Heisle Josef, Rantweil: Nening Heinrich. Reutte: Köb Gebhart, Doren, Vorarlberg: Graß Robert, Feldkirch: Bachmair Ferdinand, Zwischen- wasser, Vorarlberg: Hartmann Josef, Frastanz: Plank Josef, Dornbirn: Tschanhens Edtnnnd, Montafon: Schratz Wolfgang, Tannheim: Leittier Karl

Romans „Menschen von gestern u n d h nt t e". von Anni H r u s ch k a und hoffen damit besonders unseren werten Leserinnen eine spannende Lektüre zu bieten. Bon der Universitär. An Stelle des verstorbenen Hof» rates Prof. Dr. Wackernell wurden die Professoren Dr. Ferdinand Josef Schneider und Dr. Josef Nad ler pari loco et ex aequo als Ordinarien für den Lehr stuhl für deutsche Sprache und Literatur in Vorschlag ge bracht. Beide Gelehrte, denen ein guter Ruf vorausgeht, vollendeten in Prag

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Seite 5 von 6
Datum: 28.11.1935
Umfang: 6
des Ferdinand Müller in der Marktqasse in Feld kirch ein und stahlen dort verschiedene Wertgegenstände und Kleider im Werte von zusammen 677 8, die sie in einem Handkoffer, den sie ebenfalls am Tatorte vorfanden, forttrugen. Kaum einen Tag später ereignete sich in Feldkirch ein weiterer verwegener Diebstahl.' In der Nacht zum 19. Februar wurde nämlich in das Gebäude der Be zirks h a u p t m a n n j ch a f t in Feldkirch ein Einbruch verübt. Die Täter hatten sich offenbar untertags im Gebäude verborgen

in einem Gasthaus ein und bestellte hintereinander drei Liter Wem, von denen er zwei Liter aus purem Uebermut sofort auf den Boden schüttete. In der Nacht aus den 23. Februar erschien er wieder in Begleitung des vorerwähnten Lechner in dem Vergnügungslokal und'schenkte dort einem Mädchen ein Fünf-Franken-Stück. Huber trug diesen Abend auch einen Skianzug und Schuhe, die von dem Diebstahl bei Ferdinand Müller stammten. Am Morgen erkundigte er sich, ob im Hause auch öfter eine Polizeikontrolle' stattfinde

, die vom Einbruch bei Ferdinand Müller herstammten, wollen sie von einem unbekannten Dritten erhalten haben, und das Geld, mit dem sie in Innsbruck so verschwenderisch umgingen, hätten sie nach ihren Aussagen von früher her in der Schweiz deponiert gehabt und nach Entlassung aus dem Arbeitshause von dort geholt und bei dieser Ge legenheit seien sie auch nach Feldkirch gekommen. Der Gerichtshof sprach die beiden Angeklagten von dem Einbruchs diebstahl bei der Bezirkshauptmannsch'aft wegen Mangels an Be weisen

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