hinauSgeschaut hatte. Der Mann unter ihrem Fenster, dessen Appetit zum Trinken durch mehrere Tage- Entbehrung geschärft war, hatt- sich unter einen Baum gesetzt und der Flasche tüchtig zugesprochen. In dem Augenblick, als. Rosamunde sich wieder auS dem Fenster lehnte, sah sie den andern Mann aus der Küche kommen und sich feinem Kameraden nähern, dem er, ohne daß dieser eS merkte, die Flasche abnahm und sich damit eiligst auf feinen Platz, zurückzog« ? „Bessy, Bessy l' flüsterte Rosamund«, „der Mann
ÄundenÄlemand hker sein und ! man Miß RosaÄünve? ''wenil! «Ske > doch - nur entweichen könnten!' - ' verlassen?' an würde Sir Archy Hülfe senden könnten. »V z».. der die Hadd s trachten, weil- Sie das Papier besitzen, welches sie gerne haben möchten.' „Du hast Recht, Bessy,' sagte Rosamunde nach denklich. „Ich möchte aber doch wissen, welche Ge legenheit sich mir zum Entfliehen bietet. Vielleicht ist eS möglich, daß sich eine Flucht bewerkstelligen ließe' Sie lehnte sich weit aus dem Fenster und blickte
hinunter. Die Rouleaux vor den Fenstern des Wohn zimmers waren nicht niedergelassen und ein Lichtstrom siel, durch dieselben, eine große Streck des Gartens erleuchtend. „Ichkann nichts-hun, Ä-ssY.' erklärte Rosamunde, oon dem. Fenster zurücktretend. „Einen Augenblick glaubte? ich? mich aus dem Fester hinunterlassen zu können;: aber unsere Feinde sind zu schlau und...auf- unsksam, als? daß sie die» nicht bemerken sollten, da ichs überl ies gerade vor d m einen Fenster des Wohn zimmer«. auf die Erde