■’flettmien, .BeLbein Freunde Erkundigungen einzuziehen, so glücklich gewesen war, nach Links hin überschauen AU-dürfen. Ich erkannte, daß meine Mittheilungen das süßeste.Labsal für ihn fein würden. ' «3P ein frenndliches^Haus, wo das Lisele wohnr!' hatte er zurückhaltend begonnen, hätte wvhl lieber gleich nach bent Qffele selber gefragt, der Johann! Ich beschränkte mich vorläufig darauf, die Freund- lichkeitdes Hänschens zu rühmen. „Besonders gefiel das Fenster rechts von der Thüre,' sagte
oder mit den Geschwistern zu tlum hatte, vertrieb ich mir nicht selten die Zeit damit, auf die Weinranken ^zu schauen, wie sie, vom Winde bewegt, hin- und herschwankten und an das Fenster schlugen, schimmerten damals grün uitb gelblich und rvthlich. ' Als ich -das erste Mab zum Lisele von den losen Ranken redete,. wurde sie ganz roth im Ge- sichte. Wußte gar nicht, was das zu bedeuten- hätte! „„Werde fie hurtig austinden, Johann,'' sagte sie, „„vergaß es sonst nimmer.'' Das gute Mele glaubte.