. Als derselbe um 12 Uhr nachts von ihm sortging und seinen Bruder rusen wollte, lies er ihm nach bis zuv'Haustür. Man brachte ihn sogleich wiederum ins Bett, wo er immer bewacht wurde, bis aus ganz kurze Zeit. In einem unbewachten Augen- blicke verließ der Kranke das Bett und wurde kurz darauf unterhalb des Hauses auf dem Wege von den Leuten gesehen und sofort wiederum ins Bett gebracht. Wie aber derselbe hinausgekommen, das heißt, ob er vom Fenster hinabgesprungen oder aus dem Hause hinausgegangen, das hat niemand
gesehen. Um ^«8 Uhr srüh hat es einsach geheißen, der Kranke sei durch das Fenster hinausgesprungenj wobei er aber, wenigstens äußer lich, nicht die geringste Verletzung erlitten hat, was bei der Höhe des angeblichen Sprunges (6^/2 m), noch dazu aus hartem Boden, wohl unmöglich gewesen Ware. Kein Mensch hat einen Sprung vom Fenster ge sehen, derselbe dürfte wohl nur ein Produkt der Phantasie sein, da der Kranke ja auch früher bis zur Haustür herausging. Der Kranke empfing daraus aus seinen Wunsch