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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 03.10.1877
Umfang: 8
. — Nnterberger üs Conip. — Winkler Franz. Ävotbeker. sgiz—s« Erste Preise 3 goldene Medaillen. Erste Preise 3 Nr. silberne Medaillen- Die ureisgekrönten, von der h. k. k. Aiegierung auöschließl. privilegirten, vielfach erprobten, einzig und allein als verläßlich bewährten LllstMg-Verschlitßtr für Fenster und Thüren, welche in Folge ibrer unerreichten Güie, sowie als Anerkennung ihrer ausgezeichneten Eigenschaften und billigen Preise von den Jury's der Industrie-Ausstellungen aller Völker mit 1 goldenen

und 3 großen silbernen Wtcdaillen anerkannt wurde. Außerdem fand Sc. Majrstät der Kaiser Alexander von Nußland sich bewogen, mich mit der kais. russischen Goldenen VerdienN-Medaillt am Sl. Stanislaus Drdensbande zum Trazcn auszuzeichnen. Diese Luftzugverschlicßer sind auö Baumwolle erzeugt, mit Lack überzogen, in weiß, rothbraun und Eichen- Farbe nach dein Anstriche des Fensters Selbe übertreffen alles bisher Angewendete. Jeder, auch der feinste Luftzug wird vermieden. Thüren und Fenster

können nach Belieben geöffnet werden. Die Vorrichtung ist so leicht, daß solche von Jedermann selbst angebracht werden kann. früher Der Preis für Fenster-Cylinder weiß . . 5 kr. per Meter > 4 kr. per Elle „ „ .. rothbraun u. Eichen K'/2 .... -> I 5 „ „ Thüren- weiß 7'/, u. .. .. v und 10 „ ,, „ rolbdr. u. Eichen U u. 1-! „ I 7 und 11 „ „ Der Bedarf für ein mittelgroßes Fenster kommt höchstens auf 50 kr. zu stehen- Aufträge auö deu Provinzen im Großen uud Kleinen werden auf das schnellste ausgeführt uud

wird beiBestellung ersucht, die Anzahl der Fenster und Thüren genan anzugeben, wonach das eifordcrliche Quantum zugesendet wird. Zu jeder Versendung wird stets die gedruckte AnwenvungS-Erklärnug beigelegt. Wien, Kolowratrittg Nr. 12, in der k. k. Hos-Fabriks-Nicderlagc (gegen d«s SZiuV gegen ^ Wer ? ü h l ir n g. «-V» U^<ll>AvVZSÄS°Ny K. K. Hoflieferant für Lustzugverichließer. Größte Ho lze r sparntst. OLssentticher Dank. Das Fest vom 29. September ist vorüber. Es war eine würdige, er hebende

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 11.03.1908
Umfang: 8
mittelst Streichholz zu entladen, wobei er an Gesicht und Scheitel arg ver letzt wurde. Hollapfannfeuer brannten am letzten Sonn tag in großer Zahl, da das Wetter hicfür günstig war. Beilagen. Der heutigen Nnmmcr liegen An kündigungen des Herrn Alfons E r i m m über land wirtschaftliche Geräte und der Verlagsbuchhandlung „Styria' bei. Einbruch. Zn der Nacht zum Sonntag wurde in das Verkaufslokal der Fleischhauer« Pöhl durch ein rückwärtiges Fenster ein Einbruch verübt. Der Gauner erbeutete

ihrer Schwester am Freitag in Wien in die psythiatrischc Abteilung des Allgem. Krankenhauses gebracht. I» der Billa Hackel in Jena wurde am 1. ds. mit einem Steinwurf ein Fenster zertrüm mert. Die „N. Fr. Pr.' bauscht das zu einem „Attentat' auf den bekannten Professor Höckel auf, schreibt darüber einen seitenlangen Leitartikel und behauptet darin, daß „religiöser Haß den Arm bewaffnet habe, der den Stein schleuderte' (die hie- ige Nachbcterin des Wiener Judenblattcs, die „Mer. Ztg.', spricht

'. dem Häckel „Drohbriefe' geschrieben und den Stein in seine Fenster geworfen zu haben? Die an Häckel nicht glauben, sind lange nicht alle „klerikal'. Anonyme „Drohbriefe' beweisen nichts. „Fenstercinwerfer' zählen in Tirol zu den „frei heitlichen' Elementen. Kurz nach der „freiheitlichen' Rede des Prof. Wahrmund in Innsbruck am 18. Zänner, in der er den katholischen Studenten das Daseinsrecht bestritt und zum Kampfe gegen sie aufforderte, wurden die Portalsenfter am „Austria haus' in Innsbruck zertrümmert

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 02.10.1902
Umfang: 8
die Pilgerfahrt mitgemacht hat. In seiner Begeisterung für Jerusalem wollte er letztes Jahr mit seiner Tochter Maria nochmals gehen; allein wegen Kräfteverfall war es nicht mehr zu wagen. Geiselsberg bei Olang, 29. September. In Nr. 99 vom 23. August 1902 erschien unter der Spitzmarke „Bubenstück oder was?' in Ihrem geschätzten Blatt eine Mitteilung äs äs,w Olang, 19. August 1902, wonach eines Abends in die Fenster der Veranda meines Gasthauses in Geiselsberg eine Kugel einschlug und über die Köpfe

gewesen, wenn die ganze Mannschaft ip corpore zu einer heiligen Messe gegangen oder gar am Hochamt teilgenommen hätte, wie das anderswo bei ähn lichen Festlichkeiten üblich ist» Allein das Volk hat sich getäuscht und wurpe geärgert. Das kleine Malheur bei der Aufführung ist ihnen ganz gut gestanden. Vielleicht merken sie fich's. Aastelruth, 29. Septencher. Im Lauf dieses Sommers wurden in hiesiger Pfarrkirche sämtliche 18 Fenster durch neue ersetzt; sie stammen aus der Glasmalerei der Firma Strobl und Jäger in Brixen

. Diese Firma hat präzis und verhältnis mäßig billig gearbeitet und verdient deshalb die beste Empfehlung. Die neuen Fenster sind zwar einfach gehalten, stimmen aber ausgezeichnet zur Dekoration der Kirche und Hilden eine wahre Zierde des Gotteshauses. Allgemein ist das Lob und die Freude über dis neuangeschafften Kirchenfenster. Die Schmiede- und Spengler arbeiten wurden von den hiesigen strebsamen Meistern Florian Mulser und Martin Marmsoler solid und billig ausgeführt. . Matsch, 28. September. (Einbruch

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