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Alpenland
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Seite 5 von 8
Datum: 31.08.1922
Umfang: 8
. Altrer. Dersetzung. Der hiesige Carabinierrbrrgadier Ca- ruso, über deflen ungesetzliche Dienstführung Klagen geführt worden sind, wurde Plötzlich abberufen. Die Altreier hoffen, daß der nepe Brigadier mit der Gemeindevertretung im guten Einvernehmen seinem Dienste aus gesetzliche Weise nachkommt, was bei dem ruhigen Charakter der Vevölke^ rung leicht durchzuführen ist. Der Augmbltrk des Glücks. 27 Von Friedrich Wilhelm HacklSnder. „Nun, wenn sie nicht am Fenster war, fo ist es mir lieb

und ich will recht gern unrecht gehabt haben. Denn wäre sie am Fenster gewesen/ setzte er mix scharfer Betonung hin. zu. indem er den Kopf erhob, „so hätte ich recht behalten, und man müßte dann die Rosa für ein unverantwortlich leichtsinniges Mädchen halten, für ein Mädchen, das nicht wert ist, daß ein braver Mann, wie Ihr, es liebt. — Darin stimmt Ihr mir bei, nicht wahr, Böhler V „ Ja — darin/ entgegnete der Photograph in einem Tone, dem man deutlich anhörte, wie mühsam und schmerz, hast er hervorgebracht

hatte er den Rock bis unter das Kmn 'W und trat an das Fenster, um einen Blick m tue Naä cschaft zu werfen. „Ja, ja/ murmelte er vor sich, aber doch so laut, daß es die Frau deutlich verstehen mußte, „diese vornehmen Herren! Es ist mir begreiflich, daß ihnen so allerhand verfluchte Ge. schichten durch den Kops gehen, 'da sie doch auf der Herr gottswelt den ganzen Tag so gut wie gar nichts zu tun ha. ben. Möchte das auch mal mitmachen." Hierbei versuchte er seinen Halskragen auszurichten

, was ihm aber nur an der einen Seite gelang; an der andern drückte ihn der herabhängende Kopf hartnäckig wieder gegen die Schulter. „Aber das könnt Ihr mir glauben, Frau Böhler/ fuhr er nach einer Pause fort, „es ist mir gerade, als hätte mir jemand was geschenkt, daß die Rosa nicht am Fenster war. Es wäre, auf meine Ehre, arg gewesen; denn der da drüben ist ein verrufener Patron, daraus könnt Ihr Euch verlassen, und wenn der einmal aybändelt, dann hört er nicht wieder auf, bis er die Schleife fest zugezogen hat. Jetzt behüt

Euch Gott, Frau Böhler, ich komme bald wie- der/ Er hatte seinen Hut aufgesetzt und warf einen Blick in den Spiegel, so verstohlen und scheu, daß man wohl merkte, er fürchtete dort etwas sehr unangenehmes zu erblicken. Dann lief er mit einer wahrhaft komischen Behendigkeit zur Tür hinaus. Als er fort war, ließ die alte Frau ihre Hände mit dem Strickzeug in den Schoß sinken, schüttelte den Kopf und sagte in einem betrübten Tone: „Wie der Heinrich verstört aus sah ! Vielleicht war sie wirklich am Fenster

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 12
Datum: 09.11.1904
Umfang: 12
Haien und ihr Heil noch immer im Revolver zu suchen.- Nach 11 Uhr wurde ein Angestellter der »N. T. St.' von einem Italiener, der seine» Revolver schwang, in der Nähe deS Geindurchganges förmlich iberrannt. Dergleichen Vorkommnisse wirk ten aufdie demonstatianslüstcrne Menge sehr auf. regenUund gab ihren Absichten neuen Rückhalt. Der Kriegsanteil wurde in erster Linie gegen die Fenster scheiben .und Firmenschilder der italienischen Ge schäftsleute äüsgegraben. Daneben waren die Schilder

italienischer Aerzte ein beliebter AngriffSobjrkt. Mit tag« zogen die Demonstranten gegen Willen, wo ihnen zuerst. , die Fenster des Gasthauses Stenek, wo viele welschen Studenten Mittag essen, zum Opfer sielen.' Von dort zogen sie zum Arbeiter- Konsumverein, Ecke Maximilian- Andreas Hofer- straße, und warfen die Fenster der Andreas Hofer- seite ein, wo sich die italienische Ausichrist befindet. Am Margarethenplatz wurden die Schilder der Dok toren Bazzanella und Libardoni zerstört

« nur die Fenster An» griffSobjekt waren, kam nun bei Hellem Tage die ganze.'Hinrichtung an die Reihe. Kachel- und eiserne Oefe»^Klosets, Stahldraht und Federmatrazen der Hausdieners, elektrische Leitung bis auf die Stühle und Bänke und Türen herab, alles ging in Trüm mer,'Hovön ein Großteil auf dir Straße geworfen wurde,' wo dieses ärarische Eigentu« den ganzen Tag Eingehend besichtigt werden konnte. Bei« Rückmarsch pfiffen die Demonstranten vor der Redaktion der „Reuen Tiroler Stimmen' und vor dem Palais

der Grasen Trapp. Dann ging» zur Hofburg, wo unter Pfuirufen einige Fenster erzittern, gemacht und eingeworfen wurden. Noch,^ ein , kleiner Abstecher zur Klosterkaserne, wo die Wache unter- Gewehr trat, dann war diese Ausfüllung der Mittagspause erledigt. Auf 4 Uhr nach«, war eine außerordentliche GemeinderatSsttzung in der Jtalienerangelegenheit anberaumte Zuerst fand im Musikzimmer der Stadt- säle eine, vertrauliche Besprechung statt, welcher die öffentliche Sitzung im Adlersaale folgte

die Agenden des über tragenen Wirkungskreises infolange zu besorgen ablehne, bis die Schließung dxr italienische« Fakultät erfolgt ist. Nach der Sitzung wurde dem Bürgermeister eine Ovation gebracht, dann wurde dar Programm der FenstersturmeS weiter fortgesetzt. Als erstes Objekt war da« Hau« der Vereinsbuchhandlung neben der Servitenkirche, in dem die „Neuen Tiroler Stimmen' erscheinen, «uSersehe», I« ebenerdige« Geschäfts lagen würden die drei großen Spiegelscheiben ein geschlagen, die Fenster

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 05.11.1904
Umfang: 12
-Straße, wo nun der Sturm auf das „Weiße Kreuz' begann. In kurzer Zeit war kein einziges Fenster mehr ganz, unaufhörlich flogen die Steine in die erleuchteten Räume; schließlich wurde auch an der Schwemme des ..Weiße» Kreu zes' der Laden erbrochen nnd die Spiegelscheibe zertrümmert. Der Polizei gelang es noch im letzten Augenblicke, die Deutschen am Eindringen in den Gasthos zu hindern. Da erschien der Bürgermeister in Begleitung seines Sohnes und mehrerer Gemeinderäte. Nur mit Mühe vermochte

er die tobende Menge für einen Augenblick zur Ruhe zu bringen. Er ver sicherte, daß er alles tun werde, was in seinen Kräften stehe. Er werde alle welschen Stu^duuten in den beiden Gasthäusern verhaften, die Nachr Durch in Polizeigewahrsam halten uud am näch sten Tage dem Landesgerichte überstellen lassen.' Wutschreie übertönten seine Worte. Immer er- regter wurde die Menge, immer zahlreicher sau sten die Steine gegen die Fenster, bis es schließ- lich den beruhigenden Worten des Bürgermeisters gelang

es 3 Uhr vorüber war, zahlreiche Gruppen, auf geregt und entrüstet die blutigen Ereignisse ,8er Nacht besprechend. Inzwischen ivaren zahlreiche Deutsche in die Liebeneggstraße gestürmt und har ten dort sämtliche Fenster des Fakultätsgebäudes zertrümmert. Gegen 3 Uhr wurden dann Zlie italienischen Studenten von dem ganzen Polizei ausgebot durch das Militär hindurch ins Rathaus und durch das rückwärtige Tor ins Lan.dvsgericht abgeliefert. Uni halb 4 Uhr rückte das Militär wieder ab. Akg. Dr. Erler

sie auch einige aus de? Universität, wodurch eine Prügelei entstand- Mit tags 11^ Uhr geriet am Burggraben ein deut scher Student niit einem welschen in einen Wort wechsel, wobei dieser einen Revolver zog. Er mnßte jedoch vor deutschen Studenten, die sich rasch angesammelt hatten, in das Hau's Museum straße 3 slüchten. Der Finanz-Rechnungsprakti« kant Alois Gentilini, in der Maximilianstraße 1 wohnhaft, stellte sich gestern nachmittags mit einem Revolver in der Haiid an das Fenster seiner im Erdgeschoß liegenden Wohnung

und zielte auf die Straße hinaus. Die Teutschen stürzten in die Wohnung des Welschen und ließen ihn vehasten. Während der Mittagsstunden wurden an zahl reichen Stellen Demonstrationen veranstaltet. Eine große Menschenmenge zog zunächst zum Gast haus Steneck, wo die welschen Studenten ihren Mittagstisch haben und warf dort die Fenster ein. Ein Versuch, in das Haus einzudringen, wurde zurückgewiesen. Dann zog die Menge zum Ar beiter-Konsumverein. an dessen Verkaufsräumen die Fenster eingeworfen wurden

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.10.1941
Umfang: 4
sich in einem Glasdach oder Fenster spiegelt. Nun muß jeden Augenblick die Meldung von der Batterie kommen. Die Kameras sind ausgerichtet. Ueber uns ziehen Staffeln deut scher Jäger dahin, die von drüben kommen. In weiter Ferne, wo unser Häfen liegt, dröhnt Geschützfeuer, da scheint der Tommy wieder einmal einzufliegen. Er wird gleich eine überraschende Ant wort bekommen. Aus dem Bunker ertönt ein Ruf: „Abgefeuert!" Wir sind in höchster Spannung, dauert es doch noch eine ganze Weile, bis der und Kreta angewandt

, die zu erfüllen oft zehn Paar Hände vonnöten wären, doch weil ich nur dies eine Paar habe, geschieht es mir oft, daß selbst dieses im Drange der ungezählten Forderungen versagt, vor Unschlüssrgkeit, wo zuerst anpacken, da jede Hand, ja jeder Finger nach einer an deren Richtung strebt. * Ein frohgestimmter Nachmittag lehnt zum Fenster herein, helle, freundliche Kringel auf die Betten malend. Leise Klänge eines Wiener Walzers wehen, aus dem Radio kommend, über meine Kranken hinweg. Empyemchen sitzt aufrecht

. Ein Lied löst das andere ab, man möchte glauben, daß es nichts Lustigeres auf der Welt geben kann, als im Krankenhaus zu liegen. Sekunden zerrinnen wie der Sand in der Pulsuhr, sie werden zu Minuten, zu Tagen, zu Monaten. Der Sturmwind rüttelt die Fenster, zaust in den Bäumen, die letzten zerfahrenen Blätter mit fortsührend und bald wird Weihnacht sein. Neue Patientinnen, noch in Narkose, werden hereingeführt, alte dürfen hetmgehen. Glückstrahlend drücken sie dem Empyemchen die Hand. „Leb wohl

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.12.1942
Umfang: 6
auch im Dunkeln feine Sachen finden, feinen Luftschutz anzug, feine Mitternachtsjause, seine Dokumente. Wieviel Uhr es ist, erfährt man dann schon. Im Winter öffnet nicht jeder gern die Fenster, wegen der Kälte. Dann muß man wenigstens die inneren aufmachen, sonst schlägt der Luftdruck einer Bombe alle Scheiben ein. Sind nun auch endlich in allen Häusern die Löschgeräte bereit? Die Handspritzen, ein Was serbottich ses kann auch eine alte Badewanne fein) und Sandtüten oder eine Sandkiste (ein Sandhaufen

) auf dem Dachboden oder in der Nähe, beim Aufgang? Und Feuerpaifchen? Kann man den Dachboden auch rasch aussperren? Stehen in jedem Stockwerk, bei den Stiegen wassergesüllte Eimer während der Nacht? Und vielleicht noch Sandtüten und Feuerpatfchen? Gibt es Derartiges auch in den Wohnungen selbst? Die Brandbomben satten zuweilen auch durch ein Fenster des Stiegenhauses oder der Wohnungen herein. In der nächsten Nacht kann das bereits alles ernsteste Notwendigkeit sein. Die Bevölkerung soll nicht glauben

Einmachzwecken gut wieder verwen den könnten, wenn wir sie gründlich reinigen könnten. Wir nehmen zu diesem Zweck Sägemehl, streuen es in die Flasche, lassen das Öl aussaugen und spülen das Flascheninnere mit starker Soda lauge aus. Sind die restlichen Öle in den Flaschen hart geworden, so erweichen wir sie durch heißes Wasser, das allerdings längere Zeit in den Flaschen verbleiben muß. Die Fenster müssen „gedichtet' werden. Die ge botene sparsame Verwendung des Heizmaterials wird am besten dadurch

unterstützt, daß man der Kälte alle Möglichkeiten zum Eindringen in un sere Räume verschließt. Dazu gehört auch das rich tige Abdichten der Fenster. Hierzu verwendet man Filzstreifen. Diefe müssen aber so eingeklebt sein, daß sie beim Schließen der Fenster sest ange drückt werden. Daneben vergesse man auch nicht das Verkitten der Fenster. Das Tropfen des Leitungshahns ist meist die Folge übermäßigen Zudrehens des Hahneö. Dar unter leidet die Dichtungsscheibe. Es genügt, wenn wir den LeitungShahn leicht

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 05.12.1921
Umfang: 4
' ■■■,■■': ■ '.' I., :■ Mevmee Lagbkatt: güte 3Btaa»«ffci fccn Zuzug erhalten, so aus /Stadlau, Ottakring und aus den äußeren Bezirken. Bald war der ganze Ring vom Schvüentvr dis zur Bellarra von einer laut demon strierenden, schreienden und pfeifenden Menge erfüllt, die! irfiWMM l-.H». AI. _ ■?__ ftYV *P auf. Trottoir und .Straße sind mit Glasscherben dicht Hutgeschäft Engel an der Reihe. Die Menge tobt, bis die Lbersät. Selbst die Fenster der Stockwerke zeigen an ver-, Auslagen geöffnet

die Anslagescheibm und die dahinter sichenden Fläschchen zertrümmert, wäh rend bei Halm und Goldmann nur ein Fenster eingewor fen ist. Verhältnismäßig wenig Schaden hat auch das Opernkaffcchans erlitten; beim Hopfner find überhaupt alle Fenster ganz. Hingegen weist der Ring von der Sirkecke bis zum Mehrzahl der Geschäfte wurde übrigens auch ausgeplün dert. Besonders arg hergenommen wurde die Schuhwa- renniederlage „Salamander' und die Filiale der „Ar- cin Mann einen modernen Damenhut, dort schwingt

sich und allmäh- sPienstock, Kunstblumen und StraUßfedem A.-G., Hotel sich tritt wieder halblnegs Ruhe ein. Auf der Taborstraße Krantz. Ignaz Dittmann, Württembergische Mctallindü- .hatte die Menge bereits beim Aufmarsch aus Floridsbort strie, Eafö Lebmann. Schostal und Härüein, „Tan^aar-i zahlreiche Geschäftsläden zertrümmert.-Die stadtbekannten miedcr' u. a. m. Am Stefansplaß wurden bei der, Kaffeehäuser „National', Ouarnero' und Neubauer mit Firma Rothbcrger mehrere Fenster zertrümmert Bon

nicht minder gelitten, gähnende : den. Im Hotel „Bristol' wurden zwei Emgländer Schmuck- Lecre grinste äi^ den zerstörten Räumen. Gegen den Kai sachen im Werte von 12.5 Millionen Kronen gestohlen, zu wandte sich die Menge gegen die andere Serte der Ro- Die Demonstranten ließen die Leisten und Kiffer in den tenturmstraße. wo das Hotel „Habsburg' steht, von dem Zimmern offen stehen und verschwanden mit den geraubten ebenfalls keines der großen Fenster heil blieb. i Sachen. Besonders Frauen und Mädchen laten

. ' s drang bis in den crsteir Stock und warf stände beim Fenster heraus. Die Pal — auf den Sttegcnrampcrr und das Büfett wurden zertrüm- \ - 1 . i rct ” cu toten, Vorstand Dr. Hans Stainer. Kurvorsteher Dr. Seb. Huber und Magistratsrat Josef Meser als Ver- fetaMtar tz-mu-. 1 '°L-Lb- m^^LnävK'Weine^nnd^^amvaauer^w^r^n'o^ruuk'en !ziehenden Demonstranten. 'Insbesondere wurden auf dem botenprämien L Lire 60. ^ Diploin aus der JM- B^en geleett. K^ Seffel. £ 2S& blieb , Heimweg von einzelnen erregte,» Gruppen

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 3 von 14
Datum: 10.11.1904
Umfang: 14
Klofierkaserne. wo die Wache Unters Gewehr trat, dann war diese Ausfüllung der Mittagspause erledigt. - Aus 4 Uhr Nachm. war eine außerordentliche Ge- meinderatSfihung in der Jtalienerangelegenheit anberaumt. Nach der Sitzung wurde dem Bürgermeister eine Ovation gebracht, dann wurde das Programm des Fenster- sturmeS weiter fort gesetzt. Als erstes Objekt war daS Haus der Vereinsbuchhandlung neben der Servitenkirchr, in dem die „Stimmen'^und der „A. Hofer' erscheinen, auS- ersehen

. Im ebenerdigen Geschäftsladen wurden die drei großen Spiegelscheiben eingeschlagen, die Fenster der Aus lagekästen zertrümmert. Der Schild der „Stimmen' und des .Hafer' wurde von der Mauer gerissen und flog durch die Glastür in die Buchhandlung. Später wurden die Fenster des Palais Trapp eingeschlagen, weil der Graf ein Ver wandter des Statthalters ist. Dann wurde es am Bahnhof platzlaut, weil das Gerücht umging der Statthalter ver lasse Innsbruck, um in Wien Bericht zu erstatten. Doch war das nicht der Fall

. Das Militäraufgebot war am Bahnhof nicht um den Statthalter zu schützen» sondern um die Italiener,.deren Ankunft gemeldet war, am Aus steigen zu verhindern. In der Anatomiestraße wurde beim Krämer Schwienbacher alles demoliert, weil dessen Tochter einen Italiener geheiratet hatte.- Beim Baumeister Fritz in der Leopoldstraße wurde durch Einwerfen der Fenster und Zertrümmern der im Freien lagernden Wafferlei- tungSröhren Rache genommen für den Verkauf des HauseS für die Rechtsfakultät. Abends um 6% Uhr wurden

in unmittelbarer Nähe der Polizei die Fenster eines Hauses eingeworfen, wo der Regenschirmmacher Bertoli Battista seinen Laden hat. Als ein Mann von einem Fenster die deutschen Worte sprach: „Was machts denn ös Lappen?' zog die Menge befriedigt weiter. Später hat der Regenschirmmacher selbst seinen Namen mit Farbe überstrichen. Abends wurde zum zweitenmal das Gasthaus zum Kreuz angegriffen. Die Verwüstung läßt sich nicht be schreiben.. Dort wurde noch vandalischer vorgegangen als am Fakultätsgebäude

in der Liebeneggstraße. Vor der Statthalterei wurden Abends die Demonstrationen fortge setzt und einige Fenster unter Hohnrufen auf die Regie rung und ihren hiesigen Vertreter zertrümmert. Die ausgerückten berittenen Landesschützen und die Jägerkom- pagnien ließen sich alle Schmach ruhig gefallen, wodurch ein folgenschwerer Zusammenstoß verhindert wurde. Nach Mitternacht war alles ruhig. In den Straßen patroul- lierten Gendarmerieaufgebote. * Samstag patrouillierten den ganzen Tag

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 07.12.1943
Umfang: 4
entsetzt „Was ist denn das?... Mir ist so ban ge.' Und plötzlich wußte er auch den Grund. Da kam ein Schrei, ein gellender Hilfe schrei einer Frau von der Straße, drang durch die geschlossenen Fenster, brach in die Stille seines Zimmers ein. ' Bebend kroch Kitzbühl aus seinem Bett. Auf nackten Füßen, vorsichtig, als könne man ihn draußen hören, tappte er zum Fenster, spähte auf die Straße hinunter. Cr sah im halben Licht des Mondes drei, vier schattenhafte Gestalten, die sich auf dieser abgelegenen

war? er noch einen Blick, einen sehnsüchtigen, traurigen und erstaunten V'.ick. auf sein ordentliches umfriedetes Zimmer — aber mit dem. der hier bis lang hauste, hatte dieser Mensch nickst« mehr zu mn. eigentlich. Mit einem Griff riß er das Fenster auf. sprang aus dem ebenerdig gelegenen Zimmer hinab — in den Vorgarten. Nie vorher hätte er einen solchen Sprung gewagt. Doch jetzt sackte er nur ein wenig in die Kn'« zusammen, kam gleich wieder hoch. „Mörder!' brüllte er laut, „Mörder!' und wußte nicht, warum er es tat

nicht auf zu brüllen: „Mörder' - Mörder!' Da wurden die Fenster hell, eines, zwei, ein halbes Dutzend jetzt. Und dann waren die Männer fort, ganz allein stand Josef Kitzbühl im Mondenlicht vor einer stöhnenden, bebenden Frau. War sie alt. war sie jung? Cr wußte es nicht, sah es nicht. Alles, die ganze Welt verschwand und verichwanrm vor seinen Augen, und mit einem leiien Klagelaut sank er ohn mächtig aufs Pflaster. Zwei Monate später stand Josef Kitz bühl als Zeuge vor dem Richter. Cr sah auf der Zeugenbank

-5 Plattenspieler, elektrische (Radiogrammophone) _ju haben b ei L. Tomasi, B o zen, Laube n 2 Elektrischer Herd, fast neu. 120 Volt. 3 Plat ten und Backrohr, elektrischer Radi-Boiler 120 Volt, 100 Liter. Etagenheizung für 2 Räume (Heizkessel, 2 Heizkörper und 40 m Röhren). Abtelinngswand mit Tür und Fenster, grauer Herrenanziig, wie neii7 rei ne Wolle, für mittlere Figur, zu verkausen Viale Earducci 4. 2. Stock, int. 7. Dienstag und Mittwock, von 17—19 Uhr. , 1816-5 MERAN Zu vermieten Jagdhund, sehr tüchtig

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 30.09.1925
Umfang: 8
belehre und beaufsichtige — was er auch getan habe — nicht aber, daß er jeden einzelnen Ao- „Aber selbstverständlich. Genügt es, wenn ich ins Nebenzimmer gehe?' „Vollständig. Ich werde Sie rufen, wenn ich fer tig bin.' Falkenberg verließ das Zimmer und schloß die Tür hinter sich. Kaum war er fort, als Krag zuerst das Fenster untersuchte. Er zog die dicken Fenster- 'dorhänge beiseite, so daß die helle Dämmerung her einströmte. Darauf öffnete er das Fenster und spähte aufmerksam durch den Garten

und über die Wege, worauf er mit den Augen die Entfernung zwischen Fenster und Sekretär maß. Ms er damit ffertig war, trat er -ganz ruhig an den Sekretär, hob Me Stahlkassette heraus und setzte sie vor sich auf den Tisch. Ohne einen Augenblick zu überlegen, stellte er das Buchstabenschloß ein, drückte auf eine Feder und — öffnete die Kassette. 'Sie können kommen,' rief Krag. Der Konsul kam herein. Bereits auf der Türschwelle sah er, daß .die Kas sette geöffnet war. Er blieb stehen und starrte verblüfft

nicht?' „Aber es war in diesem Zimmer... in diesem Zimmer...' „Wirklich?' sagte der Detektiv und blickte sich in teressiert um. „Das hindert mich indessen nicht, hier zu schlafen.' Er zog die Vorhänge vor die großen Fenster, ^so daß der Raum im Halbdunkel lag. Der Konsul war an der Tür stehen geblieben, beim Gedanken an den Bruder wurde er fast wieder von seinem Schmerze überwältigt. Asbjörn Krag blieb bei dem Mittelfenster stehen und legte seine Hand auf einen hochlehnigen, be stickten Lehnstuhl, der dort stand. „Geschah

es vielleicht in diesem Stuhl?' fragte er. > ' „Ja,' antwortete der Konsul still, „mein armer Bruder hatte sich ans Fenster gesetzt, um in den Strahlen des neuen dämmernden Tages zu ster ben.'^ „Künstler bis zum Letzten,' murmelte Krag. Als er Falkenbergs Ergriffenheit bemerkte, ging er rasch auf ihn zu und führte ihn sanst aus dem Zimmer. „Gehen Sie zur Ruhe, lieber Freund,' sagte er, „wir haben morgen ein anstrengendes Tagweck vor uns. Ich will auch zwei Stunden schlafen. Das ge- nügt

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 02.10.1883
Umfang: 8
7.»« r--., IL.18 I>Qts., 6.47, 10.L1 Isin. ?sre. 2. V. I^vSeolr. Vllx r'ntei LI Eisen-Ntöbet zu Fabriks-Preisen liefert laut zur Einsicht aufliegenden Zeichnungen 4S2-s-s vom. Tambra, Innsbruck. Die preisgekrönten, von der h. k. k. Regierung ^ vielfach erprobten, einzig und ausschließt, privilegirten, allein als verläßlich bewährten ! LllHllß - Verschließer für Fenster und Thüren, ! welche sn^Fojge ihrer unerreichten Güte, sowie als Anerkennung ihrer ausgezeichneten Eigenschaften und billigen 'Preise von der Jury

Luftzug wird vermieden. Thüren und Fenster können'nach Belieben geöffnet werden. Die Vorrichtung ist so leicht, daß solche von Jedermann selbst angebracht werden kann. ' , Die Preise sind: > ' für Fenster-< Cylind er I für Th ü r e n - C yl ind er weiß k kr. per Meter weiß .... 7'/, und 13 kr. per Meter rothbraun und Eichen >. . . 6 „ „ „ > rothbraun und Eichen 9 „ 14 . „ . Der Bedarf für ein mittelgroßes Fenster in weißer Farbe kommt höchstens auf 50 kr. zu stehen. Aufträge aus den Provinzen

im Großen und Kleinen werden auf das Schnellste ausgeführt und wird beiBestellung ersucht, die Anzahl der Fenster-und Thüre» genau anzugeben, wonach das erforderliche Quantum zugesendetiwird. uJederuVestellung wird übebieß eine SlnwendungS-Erklärung beigelegt, nach welcher Jedermann dieselben.an Fenster und Thüren so anbringen kann, daß selbe das Auf- u. Zumachen nicht im geringsten hindern. Wteu, Kolowratring Nr. 12, in der k. k. Hof-Fabriks-Niederlage (45g) Wrößto . ' Mger von Annsbrusk^

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.06.1929
Umfang: 8
. Und sie ging Mit dem ihr so unendlich wohl wollenden Gedanken zur Ruhe: Morgen werde ich meine Mutter wiedersehen! « , Als sie am Fenster ihres Abteils stand' und die sruchtbeladenen Obstbäume der Niederung und die weiten. heudufteüden Wiesenflächen an ihr vorübersausten, beschlich sie ein leises, zagen- ^ des Angstgefühl. Wie würde sie die Mütter finden? Würde die karnke Frau ihr Kind über haupt wiedererkennen? Oder würde sie stumpf sinnig, verständnislos an ihr vorhersehen, den umnachteten Geist

die »essen vergitterte Fenster weit geöffnet standen, welken Hände der Greisin-streicheln. Muttör ich 0 daß die helle, warme Augustsonne voll herein- war so einsam und verzagt; da kam ich zu dir» luten konnte. Jin bequemen Lehnstuhl, dicht Mutter. Hab mich doch ein wenig liebi' am Fenster; saß eine kleine, weißhaarige, ge- Behutsam wischte die Kranke mit ihrem Ta- beugte. Dame im schwarzen Kleid. Sie sah un- schentuch die Tränen von Irenes Gesicht. verwandt aus dem Fenster und wandte

so reich, und nun bin ich so arm!' . , Wie gebannt blieb Jerne regungslos auf der- Und dann kam wieder das furchtbare, gellende selben Stelle stehen Und starrte nur immer zu Lachen, dys Irene so namenlos Erschütterte.' Da der kleinen, gebückten, unscheinbaren - Gestalt trat leise die Plegerin ein. drüben am Fenster hinüber, die doch ihre Mutter war. Und eine heiße Liebe, ein tiefes Erbarmen kam über sie. Sie tat einige Schritts vorwärts und kniete dann am Stuhl der Kranken nieder. „Mutter, dein Kind

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 06.10.1885
Umfang: 8
, von der h. k. k. Regierung auöschließl. privilegirten, vielfach erprobten, einzig und allein als verläßlich bewährten M Erste Preise silberne Medaillen- Luftzug-BerstHlieKer füe Fenster und Thüren, i W welche in Folge ihrer unerreichten Güte, sowie als Anerkennung ihrer ausgezeichneten Eigenschaften und billigen > Preise von der Jury der Zndustrie-Ausstellungen aller Völker mit 1 goldenen und 3 großen filbernen > Medaillen anerkannt wurden. Außerdem fand Se. MajefiZt der Kaiser Alexander von Rußland sich bewogen

, W mich mit der kais. russischen Goldenen vcrdienst-Med-tiUe am St. Stanistaus-Drdensbande zu tragen, auszuzeichnen. > Diese Luftzugverschließer sind aus Baumwolle erzeugt, mit Lack überzogen (weiß, rothbraun und Eichen- » Farbe) nach dem Anstriche des Fensters. Selbe übertreffen alles bisher Angewendete. Zeder, auch der feinste > Luftzug wird vermieden. Thüren Und Fenster können nach Belieben geöffnet werden. Die Vorrichtung ist so > leicht, daß solche von Jedermann selbst angebracht

werden kann. D 5 Die P r e i s e sind I » I weiß rothbraun für Fenster und Eichen Cylinder . 5 kr. 6 per Meter für Thüren - Cylinder weiß .... 7'/» und 13 kr. per Meter ^ ^ . ...... „ roihbraun und Eichen 9 „ 14 . „ Der Bedarf für ein mittelgroßes Fenster in weißer Farbe kommt höchstens auf 50 kr. zu stehen. Aufträge aus den Provinzen im Großen und Kleinen werden auf das Schnellste ausgeführt und wird beiBestellung ersucht, die Anzahl der Fenster und Thüren genau anzugeben, wonach das erforderliche Quantum zugesendet wird. Jeder Bestellung

wird überdieß eine AnwendungS-Erklärung beigelegt, nach welcher Jedermann dieselben an Fenster und Thüren so anbringen kann, daß selbe das Auf- u. Zumachen nicht tm geringsten hindern. Wien, Kolowratring Nr. 12, in der k. k. Hos-FabrikS-Niederlage 90 Schutz gegen Verkühlung. K. K. Hoflieferant für Luftzugverschließer. de« »Z M»»«S I Hol, Größte ,ersparst ß. Versteigerung 50 * T Die Villa Kronsbichl (Restauration) im Dorfe Tirol, «ine Wegstunde von Meran entfernt, an dem zum viel besuchten Stammschlosse

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 13.12.1890
Umfang: 8
und auch unter dem großen Himmels dom, und bei offenen Fenstern geschlafen, denn es gab noch keine Fenster, die man mit „k. k. LustzugZver- schließer' hätte zustopfen können. Uud auch das Vieh schlief Sommer und Winter im Freie», und alles war gesund, denn damals gab eS auch noch keine — Doc- toren und keine Blatternimpfung, die die Menschen krank gemacht hätte..—Sage einmal, lieber Leser, namentlich Du auf dem Lande, wann bist Du gesünder, im Herbst oder im Langes (Frühjahr)? Gewiß im Herbst! Warum

? — Weil Du während des Sommers viel im Freien bist und auch des Nachts die reine GotteSlust durch Fenster und Thüren läßt. Dann weißt Du ja auch, daß die Knechte, die „unter Dach' schlafen, immer die gesündesten find. — Wenn aber der LänzeS kommt, dann kommen auch die Lungenentzündungen und andere Kranlheiteu in schwerer Menge. Warum? Weil Du am Tag im Winter zumeist im Zimmer, im Wirthshaus hockst, schlechtes Z-ugS trinkst und stinken den Tabak, rauchst. — Wenn Du ein StaatSgesetz übertrittst und mau erwischt Dich, so mußt

Du Dir vielleicht machen, wenn ich Dir sage, daß man die armen wehrlosen Menschen an die Läuse der Kanonen band und sie so zersetzte. — — Nach solch einem mörderischen Gefecht war eS. Mau hatte 146 Gefangene gemacht, die mau in ein viel zn enges Ge mach sperrte. So lange die Thür offen war, ging eS. Als diese aber geschlossen wurde, waren die armen Gefangenen nur aus zwei kleine Fenster angewiesen.— Wie uns der bekannte Dr. Tanner, der berühmte Hungerleider zweimal bewiesen hat, kann der Mensch 30-40 Tage

zu mangeln anfing, begann ein Sticken und zugleich ein Kampf um die beiden Fenster. Doch nur wenigen war vergönnt genügend, oder doch nur annähernd Lust zum Leben zu erkämpfen; die meisten mußten sich begnügen mit dem, was Andere vereits verbraucht und wieder auSgestoßen hatten, mau nennt dieS Alhemexcremente, die heute so beliebte Nahrung und Erzeugen» von krankem Blut und kranken Lungen.'— Am andern Morgen als man die Thüre deS Gefängnisses öffnete, fand man neben 23 Lebenden 123 Leichen. — Nähe res

über die Luft, unseren lieben Pfarrer Kneipp und über Kurpfuscherei sage ich Dir ein andermal, d. h. wenn Du Lust hast, eS zu hören. — Für heute, „gute Nacht!' Ich lege mich zu Bett, uud zwar seit 14 Jahren in einem Zimmer, wo daS ganze Fenster offen steht, da schlafe ich herrlich und stehe am andern Morgen auf, gestärkt an Leib und Seele! Hast Du deu Muth eS mir nachzuthuu? -— Versuch eS nur, Du sollst eS nicht bereuen. Vermischtes. Großer Maarrndiebstahl. Wie man aus Mödling schreibt

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