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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 17.07.1909
Umfang: 8
mutzte das Vieh wegen Futtermangel ab getrieben werden. In die große Jagdhausalpe wurden gestern große Futtervorräte hlnaufgeschafft. Innsbruck, 14. Juli. (Tiroler Glasmalerei und Mofaikanftall.) Aus dem Tätigkeitsberichte der Firma über 1908 entnehmen wir, datz dort während des abgelaufenen Jahres rund 300 größere Kirchen fenster ausgrführt worden find, von denen ein Drittel nach Amerika verschickt wurde. Bei letz teren Fenstern handelle es sich durchwegs um reiche r ale Bilder, so insbesondere

6 bilderreiche Presbyteriumfenster, Meder« 6 Figurenfenster, tzlg. Kreuz im Oetztal Fenster für die ganze Kirche mit Brustbildern, Kennelbach und Bezau in Vorarlberg teils Gruppenbilder, teil« Medaillon« für alle Fenster der beiden Kirchen, Stift Lambach eine Reihe von figuralen Kreuz gangfenstern, Maria Zell Wallfahrtskirche 22 Fenster mit Barockornamenten und zwei figürliche Fenster, Villach Hlg. Kreuzkirche sämtliche Fenster, teil« mit Figuren, teil« ornamental, dann Füzes-Gyarmat und Vasarhely in Ungarn

Serien von reichen Fenstern, Marburg Dom 1 großes Orgelchorfenster, Revo 8 Figurenfenster, Bologna Basilika 3 Fenster mll Wappen, Trelleborg in Schweden 2 Figuren fenster, Warschau Klosterkirche 2 Gruppenbllder usw. usw. An grötzeren Mosaikarbeiten erscheinen im Berichte erwähnt: Der Kreuzweg für die Kloster- kirche in Clyde, Nordamerika, Gruppenbilder für Linz, Schwanenstadt, Franzensbad, dann für verschiedene Kirchen in Wien und schließlich der reiche sigurale Fries für die Kirche in Toncha

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 03.05.1905
Umfang: 8
, AloiS Ranzi mit 1863 Kr. und Karl Red mit 1874 Kr. Zur Annahme gelangt das Offert Schmidt. (Die Blitzableiter werden besonders aus geschrieben). Die Tischlerarbeiten für das Rathaus. Für die Fenster offerieren hier Brüder Obrist mit 10.517 Kr., August Brand mit 11997 und Jngenuin Hofer mit 12.660 Kronen; für die Türen Obrist mit 6773 Kr., Brand mit 6602 Kö und Jngenuin Hofer mit 7658 Kr. — Das Bau komitee beantragt, die Fenster und Türen ah August Brand zu vergeben, GR. Lun will die Fenster Herrn

Hofer zugesprochen wissen, MR. Pattis sagt, man solle die Fenster nach Stockwerken teilen, GR. Dr. v. Walther bemerkt, man solle auch die Firma Obrist in irgend einer Weise berücksichtige»!, MR! Kinjele sagt, bei einem Monumentalbau soll man nur das Exquisiteste zur Anwendung bringen und er beantragt daher, alle Fenster der Firma Hofer zu geben. Es sprachen dann noch die Herren Reinstaller, Kerschbaumer, Staffier, woraus MR. Pattis beantragt, die Fenster zu teilen: zwei Drittel an Hofer

und ein Drittel an Brand, wo^ gegen GR. Lun beantagt, a l l e F e n st e r a n H o fe r zu geben, wenn er sich herbeiläßt, die Preise auf den Schluß von 11997 Kr. (d. i. das, was Brand verlangt) zu reduzieren. Wenn er das nicht tut, sollen alle Fenster an Brand gegeben werden. Dieser Antrag Luns wurde mit 13 Stimmen an genommen, einstimmig der Antrag des Bau komitees, die Türen der Firma Brand zuzuteilen: Alle übrigen Varianten wurden abgelehnt. Die Steiumetzarbeiten für das Rathaus. Solche werden erfordert

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 10.05.1884
Umfang: 8
^ Der erstere, Schüler der zweiten Klaffe, spielte am Söl- 'der Aes zweiten Stockwerkes, verlor - .dabei^- das, Weich^ gewicht und. fiel hinunter in -den Hofraum. Zum Glücke zog er sich nur geringe Verletzungen? zu und, kann be? reits wieder das Bett verlassen. Schlimmere Folgen/ hatte der Sturz des - zweiten Studenten, der die erste Klasse im f. b. Knabenseminar -besucht. ' Dieser stürzte in der' Nacht während alle , schliesey aus einem Fenster . des.-dritten. Stockes^hipuMr und^fblieb jm...Hofraume

Mige.Zeit besinnungs-.;und regWgslos. liegen, z bis. man^ endlich seinen. Abgang im Schlafsaale bemerkte , und ihn in einem bedauernswerthen Zustande,auffand. Der arme Ksiäbe^ hat .M. Hand .und „emen /Fuß:,jgeKrochett zUnd M/IppseMMr...verlehj> daher ist, ^sein..Zustand fask^ hyffnuytzs.lpS.Man kann sich nicht, recht erklären,- wie er zu diesem unglücklichen Sturze gekommen seii Manche glauben^ ? er sei 'in ^Uem! Ayfalle,'''bo^' Moud^ süchtigkeit zum Fenster gegängen. und so ' unbewußt in die.Tiefe

gestürzt. Heute ist daH'Bewußtsein des armen Knaben theilweise Zurückgekehrt und derselbe hat auf die ' Frage ' feiner ' Mutter,' wamM ' er' denn vöm'^ Fenster 'herUntergAnlWn sei/' erzäM' er wisse 'nicht anderes^ als daß er einen lebhaften Traum gehabt And von einem anderen Kollegen veiMF^Woriien' sei, dem' er zu entö springen suchtet Nach dieser Aussage hat ' er sich im i-Tmüme zum Fenster hinuntergestürzt. ^ In Mori fiel ein zweijähriges Kind, als es im Gärtew spielte, in- ein Wassergefäß Und wurde

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Dolomiten
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Seite 8 von 16
Datum: 20.04.1929
Umfang: 16
, der draußen tobte, und das Geprassel der Grau peln und Regentropfen gegen die Fenster läden, war überwältigend. War es menschen möglich, daß die Me Gräfin cm einem so un aussprechlich elenden Orte gefangen gehalten wurde? War ich schließlich doch genasführt worden? Hatte ich zehn Pfm«d für die Ehre bezahlt, das Opfer eines bösartigen Scherzes des Grafen geworden zu iein? Oder war es gar eine Falle? Welcher verruchte Halsab- i'chnobder würde am Cude meiner Entdeckungs reise aus mich lauern? Ich gestehe

von Dick. Was ich erblickte, erftillte mich mit schlim men Vorahnungen. Die Fenster waren dicht verhängt, offenbar, um zu vermeiden, daß man von außen Licht sehen konnte. Das Ziin- mer war elend ausgestattet. Mit einem ein zigen, ärgerlichen und enttäuschten Blick er faßte ich die ganze Sachlage. Don den zwei Betten, die ich erblickte, war eines von der Gräfin benützt worden, das andere von der Wächterm, dem Weib, das mir an dem gleichen Nachmittag ihre Treiee für zehn Pfund verkauft hatte. Der Graf

! Herrgott, die Leuchter da auf dem Tisch sind noch warm, sie haben die Kerzen herunterbrennen lassen. Der Ofen ist noch nicht erkaktot. Das ist doch zu ärger lich, zu ärgerlich. Ebne Stwche früher viel leicht — Aber dann hätte es einen Kampf gesetzt! fiel Dick grimmig ein. Das ist ein schöner Rein fall. Halt! Was ist das? Auch ich hatte den schrillen Pfiff der Pfeife eines Polizisten vernommen. Dick eilte ans Fenster, riß den Vorhang zur Seite wirb blickte durch den Fensterladen hinunter. Donnerwetter

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 23.08.1922
Umfang: 8
der Müllerfritz. „Und was in jeder Mühle geschieht, bei mir ge schieht's nicht. Ruf die Barbe zurück,' gebot er dann.' . n! . ' Her Bursch starrte ihn mit offenem Munde an. ,Meister, ihr wollt doch nicht gar — so was lebt doch gar nicht —' stotterte er. „Ryf die ——' weiter brauchte der Müller nicht zu wiederholen, da hatte der Bursch das Fenster auf gerissen und rief die Alte, die eben um die Mühle biegen wollte. Diese sah vor Staunen auf, wie vor hin-der Mahlbursch, . als der junge Meister, auf einen Haufen

begonnen und erst verstummen wird, wenn der letzte Tropfen des letzten Erdenbächleins ins große Mer der Ewigkeit geflossen. Ter reiche Müllerfritz lächelte verächtlich, ob euch bitter zu Zeiten! Es hat noch so leicht keiner in lauer .Sommernacht unter seinem Fenster die Nachtigall schlagen gehört und ist ihm das Duften der Rosen ' und das Flimmern der Sterne in die einsame Kam mer gekommen, daß ihm nicht tief drinnen im Der- i zen sich etwas geregt hätte, was schon im erstge- z schaffenen Menschen

sehnsuchtsvoll erbebte, da cr noch einsam im Paradiese war. . Pah, was kümmerten wohl dem Müllerfritz die ^ Nachtigallen und die Rosen? Seine Mühle klavper . lustig bei Tag und bei Nacht, da konnte kein ander » Klingen davor zu seiner Kammer dringen. Und danü, da kam doch mal eine Nacht, lvo e nicht Ruhe fand auf seinem Lager, wo er ausMw ^ das Fenster öffnete Und hinausschaute mit fuege dem Atem in den Mondschein' Es war SonnW Kirmeß dazu, da klapperte das Mühlwerk Nicht l- , er konnte es hörenj d ^s Lied

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