da Hüierdua von da Walderaim, wo da so eili auf da Straß herlaust! Macht a Gsicht, als obs a Unglück gebn Hütt! Ha. WasL,' rief er, das Fenster ausstoßend, „wo» hm willst na so gschwind?' ,Lum hochwürdigen Herrn Pfarrer,^ keuchte der Bub, einen Augenblick stehend bleibend, „geistlichen Beistand muß i holen.' ^Is 'm Nickl was gescheh'u?' „Dem Senn net. — aba da Foibenhoser liegt doobeu.^ „Hvrr u:Q H?iia:id, da Roman!' Der Jö?er hatte sich enifärbi, ein Schauer durchrieselte ihn. blaß unv Wternd suhr
der grauhaarige Priester, in Stola und Chor hemd. in der Burse vor der Lrust dos Äller- heiligste tragend, und einige Weibsr und Kin der, die vom Dorfe mitgekommen, gÄ>en bis 5mn Anstieg zur Alm betend das Geleit. „Woaßt, i steig' aa auffi und schau, wie's um 'n Roman steht,' sagte der rote Läpp, sich vom Fenster wegwendend, zu dem sich bekreu zenden Jäger. .Kimmst aa mit?' „I, was denkst?! — ' erwiderte haftig der Gefragte und fuhr «rblafiend zusammen. „Nacha, wann dö Touristen no kemma. wo i erwant', sei