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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 12.03.1915
Umfang: 16
ist und du Nachweisen kannst, daß der frühere Besitzer dir die Kuh als tadelfrei übergeben hat und sie diese Untugend schon zur Zeit, der Uebergahe gehabt hat, so kannst du von ihm Gewährleistung verlangen. Frage 1560: Das Haus meines Nachbars ist knapp an meinem Hause angebaut und reicht bis zum ersten Stocke meines Hauses. Nun will er einen Stock aus- bauen. wodurch mir drei Fenster verbaut würden. Ist er hiezu berechtiget? Antwort: Wenn auf dem nachbarlichen Hause sticht ein Bauverbot lastet

, nach welchem er zu einen Döherbau nicht berechtigt ist, so kannst du dagegen wohl keine Einwendung erheben. Sind deine Fenster, welche dir der Nachbar verbauen würde, noch innen tzu öffnen, so kannst du den Nachbar an den Höher batt überhaupt nicht hindern, auch wenn die Räume hiedurch dunkel würden. Sind aber deine Fenster in den Luftraum über das Nachbarhaus hinaus zu öffnen und dies seit mindestens 30 Jahre und liegt ein Revers, nach welchem der Nachbar berechtiget wäre, dir die Fenster jederzeit zu verbauen

, nicht vor, dann mühte der Nachbar mit seinen Höherbau an diesem Teile, wo sich deine Fenster befinden, so weit Zurückbleiben, daß du deine Fenster nach hin aus öffnen kannst. Frage 1561: Ein außerehelicher Kindesvater, der gegenwärtig vermögenslos ist. hat laut gerichtlichem Protokoll einen kleinen Monatsbeitrag zu bezahlen mit der protokollarischen Vereinbarung, daß er bei Uebernahme des väterlichen Anwesens einen höheren Beitrag zu bezahlen habe. Die Kindesmutter heiratet nun einen anderen. Ist der Klndesvater

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Außferner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 16.08.1919
Umfang: 8
eine Explosion erfolgte, durch die eine furcht bare Verheerung angerichtet wurde. Die in der Nähe der Unglücksstätte weilenden Personen wurden zerrissen oder schwer verletzt. Bisher sind 4 Tote und eine große Anzahl Verwundeter ge zählt worden. Auch aus der gegenüberliegenden Germaniawerfte gab es Verwundete. Der Mate rialschaden ist bedeutend. Tausende von Fenster scheiben wurden zerbrochen. Die Geldsendung an den sächsischen König im Flugzeuge. Die Nachricht, wonach der Prinz von Wied versucht

habe, mittelst eines Flugzeuges Wertpapiere nach Schweden zu schassen, die dem Könige von Sachsen gehören sollen, wird vom juristischen Sachwalter des Königs für vollständig unwahr erklärt. Die Regierung werde voraus sichtlich eine Untersuchung einleiten. Ein Geschenk des Exkaisers Wilhelm in einer engli schen Kirche. In der Kirche von Dovercourt in Essex befindet sich ein Fenster aus buntem Glas, das Exkcn- ser Wilhelm der Kirche vor 25 Jahren schenkte. Dieses „Kaiserfenster", wie es im Volksmund heißt

, stellt oie Heilung der Magd des Hauptmunns in der Bibel dar und dient der Erinnerung an die Soldaten der „Deut schen Legion", die während der Walcheren-Expedition 1810 an Kxankheit starben und zugleich mit englischen Kriegern im anstoßenden Friedhof begraben wurden. Jetzt wurde gefordert, dieses Fenster von seinem Ehren platz in der Kirche zu entfernen, da sie die Ueberrefte des Kapitäns Fryatt birgt. Pfarrer und Kirchenvorste her von Dovercourt haben aber beschlossen, das Fenster vorläufig

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.08.1935
Umfang: 8
. Sie trat an das offene Fenster und horchte hinaus. Nach wenigen Augenblik- ken gellte ein zweiter Schrei durch die Finsternis. Es schien vom Bergwald herzukommen. Dann trat wieder völlige Stille ein. Ein beklemmendes Gefühl beschlich Vevi. Was mochte da wieder vorgekommen sein. Sie legte sich wieder auf das Sofa. Der Schlaf floh sie, als es zu dämmern begann, sah sie eine Gestalt vorüber huschen. Die Haustüre wurde behutsam geöffnet und geschlos sen. Man merkte, der Heimkehrende gab sich absichtlich

brachte Klaus dann von dem kleinen Er kerstübchen durch den Park zur kleinen Pforte. Die Ulmenkronen rauschten im ersten Morgenwind sachte und geheimnisvoll. lieber die Berge zog der junge Tag herauf, als zum letztenmal ihre Lippen in langem Kuß auseinanderlagen. Dann riß sie sich ge waltsam aus seinen Armen, denn der Stallknecht holte bereits die Kutsche aus der Remise, die Waltraud und Lady Harton zum Frühzug bringen sollte. 18 . Kapitel Immer heller wurde es. Klaus hatte sich an das Fenster

, vor dem Schlafengehen den gewohnten Rundgang durch Hof und Ställe 0* macht, es wäre ihm sicherlich nicht entgangen, daß an jeder Ecke sich eine dunkle Gestalt in den Mauer- schatten drückte. Es waren Kriminalbeamte und Gendarmen, die jede Tür und jedes Fenster am Erlenhof scharf im Auge behielten. (Fortsetzung folgt.) Tv-fembe »es Tauchers Welche Gefahren in den Tiefen des Meeres auf die mutigen Männer lauern, die als Taucher vom sicheren Boden der Schiffe in die geheimnisvolle Welt unter dem Wasserspiegel

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 11.12.1930
Umfang: 6
einsetzenden Regens binnen zehn Minuten auf der Straße eine E i s p la t te gebildet hatte. Als der Chauffeur des Postautos bemerkte, daß er das abrutschenöe Iluto nicht mehr zum Halten bringen könne, rief er: er sich retten kann, rette sich!" Auf das bin setzte rasch die Frau des schwer verletzten Imster Bürger- fchul ehrers Kopp ihre zwei kleinen Kinder durch das Fenster des Ommbus hinaus auf die Straße, die dadurch ohne Verletzungen abkamen. Bevor das Auto noch über die steile, mit Gebüsch be wachsene

sich der Menge und kehrte in das Gebäude zu rück, das er eben verlassen. Ein Mann, der ein paar Schritte von ihm entfernt gestanden war, folgte ihm. Pryde stieg drei Stockwerke hinauf und pochte an Grace Burtons Tür. Sie wandte sich vom Fenster zu ihm. „Sie haben also hinausgeschaut!" rief er aus. „Haben Sie gesehen?" Sie nickte. „Ich habe alles gesehen." „Wer ist das: die Menschliche Bier'?" fragte er. „Ich habe nie von ihnen gehört." „Einfach eine Mörderbande," sagte sie. „Halb London

gefolgt ist. Ich glaube, es ist jetzt jemand draußen. Sagen Sie mir, was hat Ihnen der Mann dort unten in die Tasche gesteckt?" Er fuhr zurück. „Das haben Sie gesehen?" „Ja, ich war doch am Fenster, ich hörte die Polizei pfeifen," sagte sie. Er zog den Gegenstand aus der Tasche. „Mein Gott!" rief er aus. „Schauen Sie! Schauen Sie's doch an!" Das Mädchen schaute stillschweigend auf das kleine Idol, das er einen Augenblick in der Hand behielt und dann auf den Tisch vor sich setzte. Es war das Abbild eines

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 06.12.1928
Umfang: 10
. An den Wänden hängen die wenigen Klei- in Pradl. dungsstücke des hier seit längerem hausenden Aftermieters. Geheizt wird das Loch mit einem nicht gerade himmlisch duftenden Petroleumöfchen. Das in den Hof gehende ein zige Fenster muß meistens offen sein, da sich im kleinen Raume beim Heizen unerträgliche Stickluft bildet. Ein an der Wand stehender kleiner Handkoffer enthält das gesamte Eigentum — etwas Wäsche — des nicht mehr jungen, ab- gerackerten Armen. Gleich nebenan, in einem länglichen, ziemlich

„parfümiert" ist, da sich knapp neben dem Fenster em offener, entsetzlich stinkender Abort befindet. In der „ersten Etage" oben hat man soeben wieder Waschschüsseln ausgestellt, denn es regnet draußen — — und der beim schadhaften Dache hereinströmende Wasser wegen" muß möglichst ausgefangen werden. Auch sonst gibts im Pau der Angerer-Bäuerin Gebrechen genug. Aber die Hausbewohner fürchten jede, auch die notwendigste Reparatur, da sie ja einen sehr fühlbaren, vielleicht gar nicht auftreibbaren

ich mich. Wieder um eine Mends- stätte mehr, die ich in Tirols schöner Hauptstadt — im reichen Innsbruck — kennen lernte! Mein Weg führt mich durch den schönen und vornehmen Säggen. In einer Villa öffnet man die Fenster des wahrscheinlich überheizten Sa lons. Hier gibt es Wärme, hier gibt es Licht und Raum genug'/. . Schillers „Raum füt alle hat die Erde!" muß erst durch uns Sozialisten zur Wahrheit gemacht werden. An großer Tag der Kinderfteunde. Am kommenden Sonntag wollen die Innsbrucker Kinderfteunde

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Tiroler Post
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Seite 13 von 17
Datum: 08.12.1911
Umfang: 17
, desten Türe von der Wirtin abgesperrt wurde, damit zwischen den im Gast zimmer tanzenden Burschen und den im Nebenzimmer utzenden Finanzwachleuten Mitzhelligkeiten vermieden wurden. Die Burschen, von denen einer die „Finanzer" ^urch das Fenster beobachtet hatte, polterten nun einige Kale gegen die Türe des Nebenzimmers, sonst verlief aber der Nachmittag ganz ruhig. Gegen abends ver gehen nun die „Finanzer" das Gasthaus, wobei ihnen v-m den Burschen noch „Kaffeebrenner" nachgerufen wurde

. Als sie sich ungefähr 200 Schritte entfernt hatten, bemerkte Stadnig, daß er seine Pfeife im Gasthause vergessen hatte, weshalb er umkehrte, um dieselbe zu holen. Als Stadnig wieder zurückkehrte, sei er von Waldegger und einem gewisten Josef Jene- wein, welche aus dem Fenster gesprungen waren, über fallen worden. Die Burschen hätten ihm nun düs Ge wehr zu entreißen versucht. Stadnig habe aber nicht ausgelasten und so hätten sie ihn mit dem Gewehre bis in das Vorhaus gezogen. Morgenstern, der diesen Vorgang

, bestätigen bei ihrer Zeugen einver- ' nähme diese Verantwortung — daß Stadnig, als er das j zweitemal zurückgekehrt sei, von den Burschen mit j ..Kaffeebrenner" beschimpft worden sei. Stadnig habe ihnen nun etwas zugerufen, was die Burschen als eine Aufforderung herauszukommen aufgefaßt hätten, worauf Jenewein und Waldegger durch das Fenster gesprun gen seien. Stadnig habe nun das Gewehr „Fertig ge nommen" und sich zum Laden angeschickt. Die Burschen hätten nun gegen das Haus zu die Flucht ergriffen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 29.01.1952
Umfang: 6
. Das Altersheim hat einen Aufwand von fast einer Viertelmil Freitag früh um 4 Uhr kam es in Reinach (Schweiz) zu einem Feuergefecht zwischen dem dort stationierten Kantonspolizisten und Gangstem, die einen RaubüberfSll auf das Postgebäude versuchten. Sie hatten bereits mit einem Schweißapparat einen Eisenstab an einem Fenster durchgeschweißt und wa ren in das Gebäude eingedrungen, wo sie ein Türschloß abschraubten, um sich den Rück zug zu erleichtern. Ein Mitbewohner des Postgebäudes hatte jedoch

er in ein Fenster und glaubte nun, den Schatten eines Mannes zu erkennen. Unterdessen erschien der Bewohner des Postgebäudes, der ihn ver ständigt hatte, und der Polizist gab ihm einen Browning, damit er das Haus von hin- lion; es erhält sich jedoch selbst, wozu die dort betriebene Groß- und Kleinviehhaltung wesentlich beiträgt. 12.500 Schilling müssen für eine bauliche Veränderung im Städti schen Bauhof ausgegeben werden, wobei die Mullabfuhrarbeiter ein Brausebad erhal ten. Der Betrieb der Turmuhr allein

und einen Telegraphenmast einge klemmt, worauf die Räuber das Auto im Stich ließen, in einem nahegelegenen Ort zwei Fahrräder entwendeten und mit diesen weiterf lüchte t en. Im Wagen wurden Sauerstoff-Flaschen gefunden, was auf die gute Ausrüstung der Täter schließen läßt. Das gestohlene Auto weist zwei Einschüsse im vorderen linken Fenster und Blutspuren auf, und zwar auf dem Sitz neben dem Führer. Auf dem Flucht wege wurden zwei Maschinenpistolen gefun den, die von einem Zeughauseinbruch in Zürich-Höngg stammen

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 10.06.1921
Umfang: 4
, der es versteht, ausweichend zu antworten, und der Junge kann nichts in Erfahrung bringen. Als sie an der Apotheke vorbeikamen, blieb der Fremde stehen, betrachtete das Gebäude, und sagte: »Das ist also die Apotheke." »Ja. Sind Sie schon früher hiergewesen, daß Sie das wissen? Der Schild ist doch an der anderen Seite." „Nein," erwiderte der Fremde. »Aber alle Zeitungen haben Bilder davon gebracht." Er trat näher und betrachtete die Apotheke ganz genau. Besonders schienen Türe und Fenster 'eine Aufmerksamkeit

zu erregen, ihr Verhältnis zueinander und der Abstand der Fenster von: Boden. Es lag eine solche Spannung in der stummen, eingehenden Untersuchung, daß dem Jun gen das Plappermaul stillstand. Nachdem der Fremde fertig war, sagte er: »Ich bin etwas erkältet,- ich will hineingehen und mir Pulver geben lassen." Der Junge ging mit ihm in die Apotheke. Professor Larsson versah den Dienst. Der Fremde ver langte Pulver, deren Zubereitung mehr als fünf Minuten in Anspruch nahm, und während dieser ganzen Zeit

schweiften seine Blicke forschend überall in der Apotheke umher. Er faßte alles und jedes ins Auge. Die verschie denfarbigen Glaskolben auf den Gestellen schienen seine Aufmerksamkeit ebenso zu wecken, wie die abgetretenen Bretter des Fußbodens, der Rezeptiertisch. die blankge putzten Scheiben der verschiedenen Fenster und die ge schlossene Türe zum Nebenzimmer. Mer es war nicht die gewöhnliche Neugier, all diesen Dingen gegenüber, die er verriet: es lag eher etwas Suchendes in seinen Blicken

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 13.11.1952
Umfang: 10
alten ver werflichen Methoden am Hof fortzusetzen. Der Sohn macht die Fenster auf, hintendrein kommt der Vater und macht fleißig zu, damit sich das Vieh nicht verkühlt. Der Alte läßt den Jungen nicht füttern, weil er zu viel Futter braucht. Es gibt nämlich solche Bauern, die ein bestimmtes Heustöckl im Frühjahr übriglassen für das nächste Jahr und das Vieh durch den Winter schinden. Auch bekomme ich öfters von der jungen Ge neration zu hören, daß sie gerne Kunstdünger verwenden

dort mit ihren Exkrementen arg verschmutzten, aus denen die Tiere herausfres sen müssen. Öfters wurden jedoch die Fenster zwecks besserer Lüftung während meiner An wesenheit noch geöffnet. Einige interessierte Bauern traten mit einer Menge von Fütterungsfragen an mich heran, woraus ich sehen konnte, daß ebenso häufig un richtig wie ungenügend gefüttert wird. Beispiels weise wird das Saftfutter gerne noch immer am Ende der Fütterung, und zwar nach dem Trän ken, verabreicht oder das Kraftfutter in Form von „Tranklen

pflegten, fücteiten und putzten, wenn es der Schwiegervater gestatten würde. Sie dürfen, wenn der Alte anwesend ist. keine Türe und kein Fenster öffnen. Die Fütterung nimmt während des Winters ausschließlich der Alte vor, und zwar wird das Vieh so durch den Winter ge schunden, daß die Melkarbeit nicht mehr viel Arbeit im Anspruch nimmt. Wenn der alte Bauer irgendwohin geht oder sich für kurze Zeit vom Hof entfernt, füttern die jungen Bauersleute oft das Vieh zu einer ungeeigneten Tageszeit heim lich

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