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Seite 4 von 6
Datum: 02.09.1937
Umfang: 6
ihre Beutezüge und mitunter weit in das Innere von Bessarabien. Jedesmal ist die Beute der Bande sehr groß. Wußte das Rawin?" „Ich habe ihn nicht danach gefragt, Herr Adatzki." Ein lauernder Blick traf ihn aus den Augen des Chefs. „Jeder ist sich selbst der Nächste und wir haben keinen Grund, uns um einen Bukarester Dieb zu bekümmern. Die Hauptsache ist..." Er hielt plötzlich inne. Von der Straße herauf war der schrille Pfiff einer Signalpfeife gekommen. Adatzki riß das Fenster auf und rief hinunter

: „Was ist los?" „Ein Mord, nur ein Mord, Herr Adatzki", sagte Gregor Wassiljew ruhig. „Sie können unbesorgt sein, das Auge des Gesetzes..." Das weitere wurde verschluckt von dem Lärm, den ein halbes Dutzend heranklappernder schwerer Schuhe auf dem Asphalt verursachten. Adatzki schloß mit einem Achselzucken das Fenster „Nur ein Mord ist gut gesagt, Rodoi. Ich möchte nur wissen, was noch alles passieren muß, um Wassiljew aus seiner Ruhe zu bringen. Der Mann ist entschieden zu beneiden." Hidale Rodoi ging

! Ich bin heute nicht mehr zum Scherzen aufgelegt." Und Hidale Rodoi verließ mit einem Achselzucken die Villa seines Chefs. 2. Kapitel. Tatjana Sawatfchenko fuhr aus dem Schlaf auf, denn es hatte lange und schrill an der Haustür geschellt. Sie fuhr schnell in ihr Morgenkleid, nachdem sie das Licht eingeschaltet hatte, eilte ans Fenster und öffnete es. „Wer ist unten?" rief sie herunter. „Ich bin es — Gregor Wassiljew. Es tut mir sehr leid, daß ich Sie, mein Fräulein, aus dem Schlaf gestört habe. Aber ich muß

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 31.12.1943
Umfang: 8
ich nichts gegen dich^aufzubringsE Mein Zeuge ist aber doch im Walde gewesen, hat uns beiden- ins Gesicht geschaut wie ich dir den Fünf ziger Hab' auf die Hand gelegt, und er hat gute Singen. Du kennst ihn recht gut, er steigt dir zum Fenster aus und «In und mag allerlei Echelmenstückeln von dir wissen.' ' -- ' - Wurde der Barthel ein wenig klein- laur. Wird 's ^ doch der,»Pechbrenner nicht sein! 'Dachte er, na, und wenn,-er 's ist, dem schenk' ich einen Scheffel Korn, der sagt nichts. Und hat er .schon' was gesagt, so nimmt

liebe Kinder waren ihm rasch nacheinander gestorben am einer Seuche. Es war nichts, gar nichts, gegen diese? Unglück. Unrecht leiden/ist nichts Neues auf . der Welt. Aber/unschuldig verurteilt werden! Unrecht finden dort» wo das Recht ist und wo jedermann sein Recht sucht und finhen soll! — Freilich hatte er keinen Zeugen gehabt als den Mond. „Mond!' rief er, als dieser ihm durch das vergitterte Fenster herein wie. höhnisch aus den Fußboden ein weißes Sacktüchlein vorzeichnete zum AUgen- trocknen

. „Mond? warum hast du mich im Stich gelassen?' Hättest du nicht kön nen einmal ausnahmsweis ein paar Stunden. früher ins Firmament aufstei- gsn und zum Fenster in die'Gerichtsstube hineinichreien: Ja, ich hab's gesehen und der Barthel ist ein Lump! — Das tat sich nicht schicken, meinst und das wär wider die Natur! — Und das ist nicht wider die Natur, wenn, der Unschuldige bestraft Dar bet) us herttem Felsse ain küler bronnen gat. (Ortneit 77) Der Berg verleib» dem Lande Man nigfaltigkeit im Pflanzenw

, daß der Tonl wirklich nicht zu feig sein sollte, traf es den Bertl. eine nicht weniger fchfteidlge Rolle zu übernehmen. Ohne allzu- große Eile traf der Toni bei der Totenkapells ein. Der Mond gei sterte durch das einzige Fenster und ließ die kahlen Schädel leicht aufschimmern. Neugierig musterte der Toni die Samm lung und griff nach einem der Köpfe. Aber kaum hatte er Ihn ausgenommen, als eine tiefe Grabesstimme durch den Raum dröhnte: „Laß steh'n den Kopf! Der ist mein!' „So, dein ist er?' murmelte

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 16.10.1876
Umfang: 8
,c. gegen Barzahlung der öffentlichen Bersteig«rung unter zogen., Benannte Gegenstände können SamStag und Sonn tag d. i. am 4. und. S. November d. I». von 9 Uhr Früh bis S Uhr Abend« im Schloss» Sojen besichtiget werden! - ' . ' ' - . - Meran am 9. Oktober 1876. ,> Dr. I. Bumharter» r. k. Notar. Erste Preise » goldene Medaillen. von der h. k. k. Regierung vielfach erprobten, einzig nnd auSschließl. privilegirtcn allein als verläßlich bewährten, Erste Preise 3 gr. silberne Medaillen- chließrr für Fenster und Thüren

, rothbrauu und Eichen- Farbe nach dem Anstriche deS Fensters, «selbe übertreffen alles bisher Angewendete. Jeder, au.ti der feinste Luftzug wird vermieden. Thüren nnd Fenster können nach Belieben geöffnet werden, leicht, daß solche von Jedermann selbst angebracht werden kann. Der Preis für Fenster-Cylinder weiß . . 5 kr. per Meter 4 „ „ „ »> rothbraun n. Eichen 6'/, „ .. .. 5 „ „ „ „ Thüren- weiß 7'/- n. 16 „ „ 6 und 10 „ „ „ „ ^ „ „ rolbbr. u. Eichen iZ u- ^ „ 7 nnd 11 „ „ „ Der Bedarf

für ein mittelgroßes Fenster kommt höchstens auf öv kr. zu stehen. Aufträge aus den Provinzen im Großen und Kleinen werden aus das Schnellste ausgeführt uud wird beiBestellung ersucht, die Anzahl der Fenster und Thüren genau anzugeben, wonach das erforderliche Quantum zugesendet wird. Zu jeder Versendung wird stets die gedruckte Anwenvungs-Erklärung beigelegt. ZBien, Kolowratrmg Nr. 12, in der k. k. Hof-Fabriks-Niederlage Die Vorrichtung ist so früher kr. per Elle des SlchntZ gegen W e rknh

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 18.10.1924
Umfang: 12
); ein weiteres Fresko in der Durch» zangshalle des Turmes. Im Innern sind aus ilter Zeit eine polychrome Statue aus Stein des hl. Bischofs üuzius von Chur aus dem 14. Jahrhundert, die steinerne alte Kanzel, der einfache gotische T^ausstvin und drei Ghorfenster mit Glasmalereien aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Andere neue Fenster (aus der Glasmalerei-Anstalt in Innsbruck) wurden von den Familien Abart, von Gastelger, Baro nin Giovannelli, Freiinnen von Haußmann- Stetten, Kirchlechner, Pircher

ein« Hauskopklle zu Ehren des göttlichen Herzens .Jesu errichtet. Da diese in der Folge unzuläng lich wurde, schritt man zu dem setzt bestehenden Neubau der Herz-Jesu-Ktrche, die mn 1V. Nov. !9V4 eingeweiht wurde. Stil romanisch,' Pläne von Ferd. Mungenast, Ausführung Baufirma Nöggla, beide Bozen. Steinmetzarbeiten Joses Cgger-Mewn. Einzig dastehender Schmuck durch Mosaiken aus der Werkstätte Pföfferle in Zill, das herrlichste Stück davon das umfangreiche Bild In der Apsis- Fenster aus der Glasmale rei

in Hannover. Das große Kruzifix und die Reliefs > am Altar und das Relief an der Kanzel von j Frz. Pendl in Untermais aus Birnbaumholz. ! Der Taufstein, nach Vollmers Zeichnung, von I. Egger-Meran. (Dieses Stück der Kirchenein- richkmg ist ein Geschenk Kaiser Wilhelms l.) Die Betstühle von I. Pruschak-Untermais, die schmisdeisernen Beleuchtungskörper von W. T. Weber in Hamburg, Glasmalereien der Fenster ins den Münchener Kunstanstalten Mayer und Eduard Reder: Orgel von G. F. Steinmayer in Oettingen

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