1.496 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/26_08_1911/BRC_1911_08_26_6_object_140834.png
Seite 6 von 12
Datum: 26.08.1911
Umfang: 12
. Am 21. August 1911 ist die Kommission zur Prämiierung des Blumenschmuckes der Fenster und Ballone in Brixen zusammengetreten und hat ihr Urteil abgegeben. ES wurden drei Preise verliehen, und zwar: I. Preis, Kr. 20, Herrn Reiserer (Laubengaffe), 4 Fenster. 1 Erker; II. Preis, Kr. 10, Frau Unterleitner (Hofburg gaffe). 1 Erker-, IN. Preis, Kr. 5. Hoch». Herrn Msgr. Propst Mitteler (Albuingaffe), 6 Fenster. UeberdieS wurden noch Anerkennungsdiplome verliehen an: I. Hans Larcher tErhardgafsej. 2 Erker

; II. Ritter v. Hrauska (Villa Telffer), 1 Balkon; III. Josef Trojer (Schlipfgasse 2). 4 Fenster; IV. Reinthaler (Schlipfgaffe 2), 3 Fenster. Aber auch sonst waren viele Fenster und Ballone in geschmackvoller Weise geschmückt. In der Altenmarktgasse sind der Balkon der Wegerschen Buchdruckerei, 3 Fenster im 1. Stock bei Herrn Goldiner sowie 2 Fenster bei Vonmetz geschmückt. In der Trattengasse findet man im Raiffeisenkaffahaus 1 Balkon, bei Wolf 1 Fenster und 1 Balkon (letzterer sehr bübsch) sowie

im Dienst botenheime den Balkon und einige Fenster im Blumen schmuck. In der Stadlgasse sind die 5 Fenster bei Rott lobend hervorzuheben. Am Kleinen Graben sind die 2 Ballone im Gasthof „Sonne' geschmückt; es wäre dort sehr wünschenswert, wenn der wilde Wein etwas ge zogen würde. In der Kreuzgasse macht sich der auf zwei Seiten geichmückie Balkon bei Frau Huber angenehm bemerkbar. In der Erhardgasse sind im Cafe Larcher 2 Erker geschmackvoll geziert (l. Anerkennungs- Diplvm) und 1 Erker der Frau

Unterleitner (ll. Preis). In der Hofburggasse hat Herr Peter Bacher 1 Erker geschmückt. Am Hosburgplatze sieht man die Loggien des Wett-Hauses sowie Fenster und Terrasse des Martignoni-Hauses im Blumenschmucke. Leider ent behrt das Denkmal am Hofburgplaye noch immer jeden Blumenschmuckes. Am Domplatze prangt in reicher Fülle der Erker beim Pfarrmesner. Beim Finsterwirt sieht man den wilden Wein sich malerisch um den Erker und die Fenster ranken. (Leider steht der Besitzer auZer Preisbewerb

.) Auch im kleinen Bäckergaßl fehlen die Blumen nicht, wie die drei Fenster bei Ploners Bäckerei und der alte Ecker bei Goldiner zeigen. In den Kleinen Lauben hat Ferlesch 5 Fenster geschmückt und der DreMer Anich hat schon seit Jahren 2 Fenster und 1 Erker geschmack voll mit Blumen geziert. Die Laubengasse weist reichen Blumen schmuck auf, doch ließe sich dort noch vieles tun. Bei Runggaldifl winken von 4 Fenstern die Blumen« ebenso von 2 Fenstern bei Frl. Bergmeisjen Der Rachausbalkon' läßt wohl zu wünschen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1912/25_07_1912/BRC_1912_07_25_5_object_134732.png
Seite 5 von 8
Datum: 25.07.1912
Umfang: 8
konstatieren. Keine Straße, keine Gasse, kein Gäßchen ist ohne Blumen. Die Kommission besichtigte die ganze Stadt und kam zu folgendem Ergebnis: 1. Preis, je Kr. 10: a) für ganze Haus dekoration: Anton Mayr, Finsterwirt (1 Erker und 6 Fenster in reizender, gut gepflegter Ausführung); d) für Balkon: Peter Paul Reiferer, Weinhandlung, Kreuzgasse (2 Terrassen und 1 Balkon in äußerst geschmackvoller Weise dekoriert). — 2. Preis, Kr. 8: Maria Trojer, Schlipfgasse (4 sehr geschmackvoll dekorierte Fenster

). — 3. Preis, Kr. 6: Hoch würden Propst Jgnaz Mitterer, Albuingasse (sechs schön dekorierte Fenster). — 4. Preis, Kr. 5: Anton Amor, Weinhandlung, Hosburggasse (ganze Haus dekoration mit großem Fleiße angelegt). — 5. Preis, Kr. 4: Franz Anich, Drechslermeister, Kleine Lauben (1 Erker und 2 Fenster). Anerkennungsdiplome wurden folgende zuer kannt : 1. Franz Unterleitner, Hofburggasse (1 schön dekorierter Erker, 1 Fenster sowie 4 Fenster in der Siedlergasse). — 2. Frau Maria Hruschka, Erzherzog Eugenstraße

(1 Erker und 3 Fenster). — 3. Josef Widmann. Pfarrmesner (schön dekorierter Erker am Domplatz). — 4. Josef Beikircher, Portier, Rapp- anlage (-! reizend dekorierte Ballone). — 5. Alois Kralinger, Malermeister, Hartwiggasse (l Erker und 1 Fenster). — 6. Peter Bacher, Zimmermann, Hof burggasse (sorgfältig und geschmackvoll dekorierter Erker). — 7. Anton Mayr, Tapezierer, Unterdrittl- gasse (geschmackvolle Hausdekoration). — 8. Simon Taschler, Hofbinder. Runggadgasse (sehr schön dekorierter Erker

). — 9. Peter Erharter, Erzherzog Eugenstraße (sehr geschmackvoll dekorierter Balkon). — 10. Fräulein Tamerle und Fräulein Maria Maier im Wethhaus, Hosburgplatz. — 11. Johann Rott, Stadlgasse (4 schön dekorierte Fenster). — 12. Frau Maria Egger, Brunogasse (4 reichlich dekorierte Fenster). Außerdem waren noch manche andere schöne Dekorationen zu sehen, von welchen besonders der schön gepflegte Vorgarten beim Hause des hoch- würdigen Dompfarrers Michaeler, die schönen Aus- lagefenster-Dekorationen bei Firma

Kirchberger und Christin, die 8 Fenster bei Schmiedmeister 'Eisen stecken, 1 Balkon und 2 Feilster bei Herrn Adjunkten Buzifal, 1 schöner Balkon beim Wolf-Schuster und bei Herrn Kravogl (Dienstbotenheim) erwähnens wert sind. Auch das Haus des Herrn Vizebürger meisters Wiesthaler ist an beiden Seiten reichlich dekoriert. Sehr geschmackvoll bietet sich die Wasser heilanstalt dar. Frau Novotny und Wacheführer Huber haben ebenfalls geschmackvollen Blumen schmuck. In Stusels bemerkte man insbesonders

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1922/17_08_1922/VBS_1922_08_17_9_object_3116666.png
Seite 9 von 10
Datum: 17.08.1922
Umfang: 10
Gutsbesitzer, 355.250 An gehörige von Handel, Gewerbe und freien Berufen, 192.350 'Arbeiter und 815.100 Lauern. * Die Verlobung durchs Fenster. Cs gibt noch immer Gegenden, die so „unmodern' sind, an den strengen Schranken zwischen ungen Männern und Mädchen sestzuhalten. >ie uralte Sitte gebot. Aus den Kanarischen 8nseln leben die jungen Damen in jener alt- spanischen Zurückgezogenheit, die als ein llebeerest des Maurentums aufzufassen ist. Wie ein Besucher von Teneriffa erzählt, ver bringen

dort die jungen Mädchen viele Stun den des Tages an ihrem Fenster, denn da sie selbst nicht ausgehen dürsen, so erhalten sie «ns diese Weise den einzigen Zusammenhang mit der Außenwelt. Für die jungen „Kana- rierinnen' wird so das Fenster zu dem be- >eutungsoollsten Platz ihres Lebens, denn durch das Fenster entscheidet sich ihre Zu- unst, wird ihr da» Glück der Liebe und Ver lobung zuteil. Die jungen Männer schien- 1 dern auf den Straßen und Plätzen dahin, die I Köpfe zurückgebogen und nach oben spähend

, s von wo die Damen holdselig zu ihnen her niederlächeln. Je höher das Fenster liegt, de sto besser und romantischer ist die Sache. Ein Mädchen, das auf sich hält, wird sich nicht an einem Parterrefenster zeigen, sondern sie be vorzugt ein Fenster des dritten Stockwerkes und nimmt aus dieser gemessenen Entfer nung die Huldigungen ihres Ritters entge gen. Hat ein junger Mann sich in Dolores oder Pepita verliebt und wist ihr den Hof machen, so verbringt er viele Stunden jeden | Tag vor ihrem Fenster und unterhält

sich mit ihr ausführlich. Das ist die Einleitung zur Verlobung, und man muß zugeben, daß es unsere jungen Leute in dieser Beziehung leichter haben, denn der junge Kavalier steht geduldig Tag für Tag auf der Straße unter dem Fenster seiner Schönen, den Kopf jo weit zurückgebogen, daß er unbedingt einen steifen Hals bekommen muß, und „flüstert' der Dame Liebesworte zu. Bei diesen Un- terhaltungen durchs Fenster gibt es keine Im „Kleinen Anzeiger' kostet jedes geknickte Wort 15 Cent. Ziffer oder Zeichen 15 Cent. Anfragen

. Werden aber die Fäden von Herz zu Herz bei diesem sehr bescheide nen „Fensterln' genügend fest geknüpft, dann erfolgt durch das Fenster die Verlobung, und erst nach einigen Wochen darf er dann ihr Haus betreten, um sich ihr mehr zu nähern. * Die Unwetterschaden in Bayern. Ein furchtbares Unwetter ging am Montag abends über die Landschaft zwischen Groß- und Kleinweil, Uber den Rohrsee bei Brunnendach nach Ort» Ried, Rabenkops. Jaswang, Benediktenwand, Mürnsee und Kiensee nieder. Das Unwetter dauerte nur kurze Zeit

3
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/13_06_1942/AZ_1942_06_13_2_object_1882551.png
Seite 2 von 4
Datum: 13.06.1942
Umfang: 4
in den altchristlichen.Toten- gruften zu Roma. Das erste Fenster von der Haupttür links hat als Bild ein Kreuz und darun ter einen Baum. Das Kreuz ist dasl Sym bol des Glaubens, der Baum soll uns er innern an den Baum des Lederà im Paradiese tlignum vitae). Der Text, der um das Bild angebracht ist, lautet.-„Das Wort vom Kreuz ist denen, welchMeret-, tet..werden, à . Hiàrnt^'desuni^zil Bollzug jeder Forderung und Bedingung des ewigen Lebens, und ist insofern«: Kraft Gottes.' Zweites Fenster: Eine brennende Lam-. pe, darüber

das Monogramm Ghrifti, umgeben von einem Lorbeerkranz, mit der Umschrift: „Herr, gib ihnen die ewige Nuhel' Dieses Monogramm Christi be steht aus den beiden griechischen Buchsta ben EH und R, also den Anfangsbuchsta ben des Wortes Christus und das grie chische EH bildet zugleich ein , schiefes Kreuz. Dieses Zeichen findet man häufig aus den Sargverschiüssen in den Kata komben. Drittes Fenster: Eine Taube mit dem Oelzweige, im Fluge dargestellt. Dies ist das Sinnbild frommer Seeien. Der Text lautet

: „Die Gerechten werden eingehen in das ewige Leben.' Math. 26. 46. Viertes Fenster: Ein Pfau. Derselbe ist nach dem hl. Augustin ein Bild der Unverweslichkeit und kommt auch in die sem Sinne in den Katakomben auf den Gräbern vor. Der Pfau bedeutet somit die Auferstehung der Toten. Der Text lautet: „Gesät wird in Schwachheit, auf erstanden in Kraft.' I. Cor. 15. 42. Fünftes Fenster: Ein Löwe als sieg reicher Ueberwinder auf seiner Beute stehend. Der Text: „Ich glaube an eine I Auferstehung des Fleisches

.' Der Evan gelist Johannes nennt in der Apokalpypse Christus den Löwen aus dem Stamme Juda und somit ist der Löwe ein Sym bol von Christus. Christus ist durch sein? siegreiche Auferstehung der Ueberwinder über Tod und Hölle. Sechstes Fenster: S.hwert und Waage und dahinter eine Lilie. Schrvert und Waage sind Symbole der Gertchtigkeit, >ie Lilie ein Bild der Unschuld. Mit die- 'en Symbolen ist die Glaubenslehre ver- innlicht: „Nichts Unreines kann Un das Himmelreich eingehen' oder mit anderen Worten

und mit dem Gruß an den KöNig-Kaiser und an den Duce. Aronleichnamsprozession Mit gewöhnter Feierlichkeit und sehr großer Beteilung wurde auch Heuer die Fronleichnamsprozession gehalten. Die Prozession zog um 19 Uhr von der Pfarr kirche aus, wo davor das feierliche Hoch amt abgehalten wurde, und nahm den üblichen Weg durch das Dorf. Die Fenster der Häuser an den Straßen wo die Prozession vorüberzog, waren mit Blumen, Heiligenbildern, Kerzen und Draperien- geschmückt. An den reichge schmückten Altären wurden

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_355_object_4648720.png
Seite 355 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
, Zeichnungen für Fahnen und Kirchenparammte, für den Kunstverlag B. Kühlen u. a. geschaffen; auch fertigte derselbe über Bestellung des theo logischen Konviktes in Innsbruck zu vollster Befriedigung der Auftraggeber zwei für den heiligen Vater bestimmte kunstvolle Adressen. Ein reiches Schaffen entwickelte in den lehtvcrflossenen Monaten die „Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt' sV.-M.^> (Innsbruck-Witten) und seien als die wichtigeren Arbeiten hievon hervorgehoben: fünfzehn Fenster für Albiate (Italien

), acht Figurenfenster in der Militärfriedhof kapelle zu Bozen, fünfzehn teils figurale, teils ornamentale Fenster nach Dischingen (Württemberg), fünf Figurenfenster „Leben des heiligen Oswald' für Eisenerz (Steiermark), je sechzehn Fenster — davon jeweils acht figurai — für die Pfarrkirchen von Kappl und Kundl, zwei bezw. acht Figuren fenster nach Landau (Rußland) und Karlsruhe, zehn Fenster niit reichen Gruppenbildern für Poschiavo (Schweiz), je ein großes Figurenfenster nach Kolin (Böhmen

) und Nicolajess (Nußland), vier Wappen- fenster in den Kapitelsaal des Stiftes Stams, weiters figurale Fenster nach Bialykarnien (Galizien), Deszk (Ungarn), Mairhofen, Rostock, ornamentale Fenster nach Denno, Laibach, Malö, Plaski, und Gofpic (Kroatien), St. Pauls, Trient, Uderns u. a. m. Außerdem lieferte die Anstalt hundert- fünfunddreißig Kirchenfenster nahezu durchwegs siguralen Inhaltes nach Amerika, und zwar zumeist in die Vereinigten Staaten. An größeren Mosaiken entstanden: Altarbild St. Vitus (Brezje

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1884/03_12_1884/BTV_1884_12_03_6_object_2907970.png
Seite 6 von 8
Datum: 03.12.1884
Umfang: 8
, geheimsten Dinge rasch u. verschwiegen. Erste Preise I Die preisgekrönten, von der h.k.k. Negierung auSschliebl.privilegirten, vielfach erprobten, einzig und allein als verläßlich bewährten l Erste Preise 3„r. silberue Medailtta. Luftzug-Bers<Hliefter füe Fenster und Thuren, welche in Folge ihrer unerreichten Güte, sowie als Anerkennung ihrer ausgezeichneten Eigenschaften und billigen Preise von der Jury der Industrie-Ausstellungen aller Völker mit 1 goldenen und 3 großen silberne« Medaillen anerkannt

wurden. Außerdem fand Se. Majestät der Kaiser Alexander von Rußland sich bewogen, mich mit der kais. russischen Goldenen Verdienst-Medaille am St. Stanislaus-Drdensbande zu tragen, auszuzeichnen. Diese Luftzugverfchließer sind aus Baumwolle erzeugt, mit Lack überzogen (weiß, rothbraun und Eichen arbe) nach dem Anstriche des FensterS- Selbe übertreffen alles bisher Angewendete. Jeder, auch der feinste uftzug wird vermieden. Thüren und Fenster können nach Belieben geöffnet werden. Die Vorrichtung

ist so leicht, daß solche von Jedermann selbst angebracht werden kann. Die Preise sind: F Ll für Fenster weiß .... rothbraun und Eichen Cylinder . 5 kr. per Meter k für s Thüren-Cylinder weiß . : . . 7'/, und 13 kr. per Meter roihbraun und Eichen 9 „ 14 » „ „ Der Bedarf für ein mittelgroßes Fenster in weißer Farbe kommt höchstens auf öv kr. zu stehen. Aufträge aus den Provinzen im Großen und Kleinen werden auf daö Schnellste ausgeführt und wird beiBestellung ersucht, die Anzahl der Fenster und Thüren genau

anzugeben, wonach das erforderliche Quantum zugesendet wird. Jeder Bestellung wird übedieß eine AnwendungS-Erklärung beigelegt, nach welcher Jedermann dieselben an Fenster und Thüren so anbringen kann, daß selbe das Auf- u. Zumachen nicht »n geringsten hindern. Wien, Kolowratring Nr. 12, in der k. k. Hof-Fabriks-Niederlage so d.« K. K. Hoflieferant für Luftzugverfchließer. Schutz gegen Verkühlung. Größte Holz ersparntß. Vager von Popelarz Lkftzug-Verschließer bei Dom. ZambtM, Innsbruck Min-Gesundheits

14
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1883/02_10_1883/BTV_1883_10_02_8_object_2902279.png
Seite 8 von 8
Datum: 02.10.1883
Umfang: 8
7.»« r--., IL.18 I>Qts., 6.47, 10.L1 Isin. ?sre. 2. V. I^vSeolr. Vllx r'ntei LI Eisen-Ntöbet zu Fabriks-Preisen liefert laut zur Einsicht aufliegenden Zeichnungen 4S2-s-s vom. Tambra, Innsbruck. Die preisgekrönten, von der h. k. k. Regierung ^ vielfach erprobten, einzig und ausschließt, privilegirten, allein als verläßlich bewährten ! LllHllß - Verschließer für Fenster und Thüren, ! welche sn^Fojge ihrer unerreichten Güte, sowie als Anerkennung ihrer ausgezeichneten Eigenschaften und billigen 'Preise von der Jury

Luftzug wird vermieden. Thüren und Fenster können'nach Belieben geöffnet werden. Die Vorrichtung ist so leicht, daß solche von Jedermann selbst angebracht werden kann. ' , Die Preise sind: > ' für Fenster-< Cylind er I für Th ü r e n - C yl ind er weiß k kr. per Meter weiß .... 7'/, und 13 kr. per Meter rothbraun und Eichen >. . . 6 „ „ „ > rothbraun und Eichen 9 „ 14 . „ . Der Bedarf für ein mittelgroßes Fenster in weißer Farbe kommt höchstens auf 50 kr. zu stehen. Aufträge aus den Provinzen

im Großen und Kleinen werden auf das Schnellste ausgeführt und wird beiBestellung ersucht, die Anzahl der Fenster-und Thüre» genau anzugeben, wonach das erforderliche Quantum zugesendetiwird. uJederuVestellung wird übebieß eine SlnwendungS-Erklärung beigelegt, nach welcher Jedermann dieselben.an Fenster und Thüren so anbringen kann, daß selbe das Auf- u. Zumachen nicht im geringsten hindern. Wteu, Kolowratring Nr. 12, in der k. k. Hof-Fabriks-Niederlage (45g) Wrößto . ' Mger von Annsbrusk^

15
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1912/11_12_1912/BZZ_1912_12_11_4_object_414872.png
Seite 4 von 12
Datum: 11.12.1912
Umfang: 12
, auch wenn es noch so gut dekoriert ist. Wenn nickt eine grö ßere Anzahl von Fenstern zur Verfügung ste hen, so ist es unbedingt nötig, daß die einzel nen Warengattungen in Gruppen geteilt wer den. Sämtliche zur übersichtlichen Ordnung'-in den Verkaufsräumen empfohlenen Artikel soll ten auch im Fenster zu sehen sein und dürfte «s einem geschickten Dekorateur nicht schwer fallen, bei der Vielseitigkeit der meisten' Bran chen ein zugkräftiges Fenster zu liefern/ Der Grundaedanke must sein, dem Publikum eine möglichst

große Auswahl von Weihnachtsge schenken zu bieten. In ein solches Weihnachts- 0 zner Z e i t u n g' (Südtiroler Tagblatt) fenster-gehört unbedingt eine große Anzahl gut leserlicher Preisschilder. Wer hat nicht selbst schon einmal Gelegenheit gehabt, das Vorurteil- besonders der ^ kleineren Leute, bezüglich der preise eines größeren oder feineren Spezial geschäftes zu hören. Der kleike Mann weiß nicht, daß. er in einem. Spezialgeschäft am besten und billigsten bedient wird'. Woher

soll er es auch, wissen, das alte, sonst gut renomierte Ge schäft hat ja nicht einmal preise im Fenster, und das 2?esultat ist: Man geht in das neue Geschäft, welches die preise im Fenster ange schrieben, hat, oder in den Bazar, denn man weiß schon im voraus, was die Sachen kosten. Große Preistafeln, gehören natürlich nicht in das Fenster eines -besseren Geschäftes, man bringt die Preise auf sauber mit Rundschrift geschriebenen Schildern möglichst an jedem Mück an und ^ läuft dadurch nicht mehr Gefahr, als teuere

16
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1891/13_10_1891/BTV_1891_10_13_4_object_2941913.png
Seite 4 von 8
Datum: 13.10.1891
Umfang: 8
anSschliefzl. privilegirten. I Erste Preise 3 gr. sltberne Wledailren. allein als verläßlich bewährten Luftzllg-NerschlieHer für Fenster und Thüren welche in Folge ihrer unerreichten Güte, sowie als Anerkennung ihrer ausgezeichneten Egenschaften und billigen Preise von der Jury der Industrie-Ausstellungen aller Völker mit 1 goldenen und 3 großen silbernen Medaillen an erkannt wurden. Außerdem fand Se. Majestät Kaiser Alexander von Rußland sich bewogen, mich mit der kais. russischen goldenen Verdienst

-Medaille am St. StaniSlaus-Ordensbande zu tragen, auszuzeichnen. 305—3—2 Diese Luftzugverschließer sind aus Baumwolle erzeugt, mit Lack überzogen lweiß, rothbraun und Eichen-Farbe) nach dem Anstriche des Fensters. Selbe übertreffen alles bisher Angewendete. Jeder auch der feinste Lüstzug wird Die Vorrichtung ist so leicht, dc.ß solche von vermieden. Thüren und Fenster können nach Belieben geöffnet werden. Jedermann selbst angebracht werden kann. Die Preise sind: für Fenster-Cylinder: weiß

. . . . . . 5 kr. per Meter rothbraun und Eichen ... 6 für Thüren-Cylinder: weiß . . . . 7>/» und 13 kr per Meter rothbraun und Eichen . 9 „ 1» „ „ „ Der Bedarf für ein mittelgroßes Fenster in weißer Farbe kommt höchstens auf 50 kr. zu stehen. Aufträge in den Provinzen im Großen und Kleinen werden auf das Schnellste ausgeführt und wird bei Be stellung ersucht, die Anzahl der Fenster und Thüren genau anzugeben > wonach das erforderliche Quantum zugesendet wird. Jeder Bestellung wird überdies eine Anwendungs

-EiklSrung beigelegt, nach welcher Jedermann dieselben an Fenster und Thüren so anbringen kann, daß selbe das Auf- und Zumachen nicht im geringsten hindert. VZiell, Kolowratring Nr. 12, in der k. u. k. Hof-Fabriks-Niederlage es I. Popelarz, K. u. K. Hoflieferant für Luftzugverschließer. Schutz gegen K e r k ü y t 1» n g. ! 1 Hrößte Hot^ersparuiß. Sigmund Abet'es WW Innsbruck, ° ^ » des Würgertichen Wrmchauses in Witsen, (gegründet 1842) f»88- 6 flgselMiks der Ersten Cutmkarkev Rciien-ExpoMier- Kvauerei

21