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Volksbote
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Seite 13 von 16
Datum: 30.06.1927
Umfang: 16
», daß sie allsogleich ver schied. Bomdeuaulchlag im tUtnertal Racheakt wahrscheinlicher Beweggrund. S. V a l b u r g a, 23. Juni. In der Nacht vom IS. auf 17. Juni, KU Uhr, wurden im sogenannten „Dorf' (seinerzeit Sitz der Ultner Marmorwerke, nunmehr als reichsdeutsches Eigentum be schlagnahmt) am Erker des Hauses, der! nach Osten die trauliche Hauslaube ab- ! schließt, sämtliche Fenster mit Steinen ein- geworfen. Herr Eduard Lehr und desien | Frau, die bisherigen Besitzer, hatten sich kaum zur Ruhe begeben

, als mit einem Male die Fenster klirrten. Das war aber nur Vorspiel. Die Hausinsaffen sollten durch die Steinwürfe in das auf der West seite befindliche Wohnzimmer gescheucht wer den, denn nach kurzer Zeit klirrte auch dort ein Fenster; was aber ins Zimmer flog, war nicht ein Stein, sondern eine Bombe. Freilich nur ein Stück Eisenrohr mit Sprengstoff geladen, aber kräftig genug, um die beabsichtigte Wirkung hervorzubringen: denn sie platzte mit furchtbarem Knalle, so daß die Splitter herumstoben

der Hofhund an. Sofort schöpften die Hausleute Verdacht, daß irgend ein Ein brecher sich in das Haus geschlichen habe und sie eilten deshalb zum Haufe, wo sie an einem offenem Fenster eine Stange an gelehnt fanden, mit der sich der Dieb durch das Fenster geschwungen hat. Der Knecht Josef Biewer trat in das Haus ein, während die übrigen Hofbewohner vor demselben war teten. An der Türe eines Zimmers begeg nete ein großer ziemlich gut gekleideter Mensch mit einem Revolver in der Hand, der ihm die Worte

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 31.12.1943
Umfang: 8
ich nichts gegen dich^aufzubringsE Mein Zeuge ist aber doch im Walde gewesen, hat uns beiden- ins Gesicht geschaut wie ich dir den Fünf ziger Hab' auf die Hand gelegt, und er hat gute Singen. Du kennst ihn recht gut, er steigt dir zum Fenster aus und «In und mag allerlei Echelmenstückeln von dir wissen.' ' -- ' - Wurde der Barthel ein wenig klein- laur. Wird 's ^ doch der,»Pechbrenner nicht sein! 'Dachte er, na, und wenn,-er 's ist, dem schenk' ich einen Scheffel Korn, der sagt nichts. Und hat er .schon' was gesagt, so nimmt

liebe Kinder waren ihm rasch nacheinander gestorben am einer Seuche. Es war nichts, gar nichts, gegen diese? Unglück. Unrecht leiden/ist nichts Neues auf . der Welt. Aber/unschuldig verurteilt werden! Unrecht finden dort» wo das Recht ist und wo jedermann sein Recht sucht und finhen soll! — Freilich hatte er keinen Zeugen gehabt als den Mond. „Mond!' rief er, als dieser ihm durch das vergitterte Fenster herein wie. höhnisch aus den Fußboden ein weißes Sacktüchlein vorzeichnete zum AUgen- trocknen

. „Mond? warum hast du mich im Stich gelassen?' Hättest du nicht kön nen einmal ausnahmsweis ein paar Stunden. früher ins Firmament aufstei- gsn und zum Fenster in die'Gerichtsstube hineinichreien: Ja, ich hab's gesehen und der Barthel ist ein Lump! — Das tat sich nicht schicken, meinst und das wär wider die Natur! — Und das ist nicht wider die Natur, wenn, der Unschuldige bestraft Dar bet) us herttem Felsse ain küler bronnen gat. (Ortneit 77) Der Berg verleib» dem Lande Man nigfaltigkeit im Pflanzenw

, daß der Tonl wirklich nicht zu feig sein sollte, traf es den Bertl. eine nicht weniger fchfteidlge Rolle zu übernehmen. Ohne allzu- große Eile traf der Toni bei der Totenkapells ein. Der Mond gei sterte durch das einzige Fenster und ließ die kahlen Schädel leicht aufschimmern. Neugierig musterte der Toni die Samm lung und griff nach einem der Köpfe. Aber kaum hatte er Ihn ausgenommen, als eine tiefe Grabesstimme durch den Raum dröhnte: „Laß steh'n den Kopf! Der ist mein!' „So, dein ist er?' murmelte

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Volksbote
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Seite 4 von 6
Datum: 02.06.1936
Umfang: 6
der Altmetallsammlung und erwähnte hließlich die Einschreibung in die National miliz. Der Rapport endete mit dem Gruß an den Regierungschef. nt Sin aufregender Vorfall spielte sich gestern abends in der Caduti-Faschisti-Straße ab. Eine Frau aus Naturno, die sich dort in Pflege befand, versuchte in einem Anfall von Geistesgestörtbeit aus dem Fenster zu sprin gen, konnte jedoch von hinzueilenden Per sonen glücklicherweise daran gehindert wer den. Mit dem rasch herbeigerufenen Ret tungsauto wurde die Geistesgestörte

war an das, breite, halb offene Fenster getreten und sog einen Augen blick lang die feuchte, dustschwere Luft des warmen Maitages in dte Lungen. Dann schloß er das Fenster mit leise bebender Hand und wandte sich um: „Ja, ich möchte noch etwas sprechen mit Ihnen, Frau Doktor, möchte eine Frage an Sie richten.' Er zögerte einen Moment, wartete wohl, darauf, oaß ste sich umwenden und ihn auf sordern würde, sich zu setzen. Ditha dachte in ihrer nervösen Unruhe aber gar nicht daran, sondern ging hastig und zwecklos

, auch in Ihrem Herzen haben die Worte, die Frau BürMn vorhin zu Ihnen sagte, den gleichen starken Widerhall gefunden wie in dem meinen.' Wie eine weiche» warme Welle klang seine Stimme vom Fenster herüber an ihr Ohr: „Gott möge Ihnen an Ihren eigenen Kin dern lohnen, was Sie an dem unseren getan haben! — Än Ihren eigenen Kindern, Ditha — wann werden Sie eigene Kinder haben?' 4 (Fortsetzung folgt.)

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 05.01.1923
Umfang: 12
machten davon Ge brauch. Was aber niemand wußte, war, daß über dieser Galerie, nahe an der Decke, ein kleines, vergittertes Fenster war, durch wel ches Aufsichtsorgane desHotels ein wachsames Auge sowohl auf die Tänzer, als auf die Gä ste auf der Galerie haben konnten. Uneinge weihten mag es unglaublich erscheinen, daß irgend eine gesellschaftliche Veranstaltung, die in einem so vornehmen und berühmten Lokal abgehalten wird, wie der „Goldene Saal' des Grand-Hotel Babylon es war, von wachsamen Augen

beobachtet werden mußte. Und doch war es so. Seltsame Geschehnisse und unerwartete Gesichter waren schon durch dieses kleine Fenster erspäht worden, und mehr als ein europäischer Detektiv war hier schon mit höchst befriedigendem Erfolg auf der Lauer gewesen. Um elf Uhr nachts blickte Theodor Racksole in schlechtester Laune durch dieses Fenster chen. Nella war bei ihm. Vater und Tochter waren in den Korridors und Gängen des ih nen noch fremden Hotels herumgewandert und hatten ganz zufällig das kleine

Zimmer entdeckt, von wo aus sie einen Gesamtüber blick über den Ball von Mr. und Mrs. Leoi hatten. Der kleine Raum war in Dunkelheit, bis auf das Licht, das von dem Lüster des Ballsaales eindrang. Nella schaute durch das Fenster, ihr Vater stand hinter ihr. „Ich möchte gerne wissen, welche von den Damen Mrs. Sampson Levi ist und ob sie ihrem Namen enHpricht', sagte Nella. „Würdest du es nicht reizend finden. Samp son Levi, statt Theodor Racksole zu heißen, Vater? Das war doch etwas, worauf die Leute

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 13.01.1935
Umfang: 8
von größter Regelmäßigkeit. Es kristallisiert, seine Moleküle balien sich zu Sternchen mit ungemein regelmäßi gen Flächen und scharfen Kanten aus. Wenn man eine solche Eisblume am Fenster unter dem Mi kroskop betrachtet, so werden all die niedlichen Blättchen und Ranken zu unzähligen sechseckigen Sternchen; auch die Schneeglocken lösen sich unter dem Mikroskop zu feinen Eiskriftallsn auf, die lo e aneinander hasten. Von dem festen Eis, das .tarke Brücken über Seen und Flüsse baut, glaub te man früher

nicht, daß es aus so zarten Gebil den bestehen könne. Doch auch in ihm sind die glatten Kristallkörperchen enthalten, ganz wie in der Schneeglocke und in der Eisblume', deshalb ist jede Eisfläche, «nag sie auch noch so groß sein, so glatt. Kommt nun die alatte Fensterscheibe bei 5er Elshlumenbildung mit den ebenfalls glatten Deutung sind die Eisblumen am Fenster die See- Kristallflächen in Verübrung, so können sich diese lc» der Blumen, die im Sommer von Menschen- besonders leicht entwickeln und ausbreiten und bei Hand

gebrochen und zerstört worden sind. Der'ihrem Bestreben, sich lternartig anzuordnen, lei stet ihnen die glatte Scheibe keinerlei Widerstand. Wie kommt es nun aber, daß das Blumengeranke auf der gefrorenen Fensterscheibe ein so trautes Durcheinander bildet? Diese? Vorgang erklärt sich dadurch, daß im geschlossenen Zimmer die Tem peratur am Fenster geringer ist als zum Beispiel an der Rückwand, die vom Ofen erwärmt wird. So werden hie frostkalten Fensterscheiben von der gegen sie anprallenden warmen Luft

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 05.01.1945
Umfang: 8
,.und dabei schliesslich, doch, etwas weiter kom men. und wäre/ ei mir ein Hahnen schritt? ' ..—-lo— Fenster seines Schlafzimmers. Die ärzt liche Untersuchung stellte einen Bruch des linken Schenkelknochens fest, dessen Heilung geraume Zeit in Anspruch neh men wird. Kreis Brixen ig Sterzing. Hochzeit. Hier wur den getraut: Peter .Mair aus Stiifes. An gestellter der Sennerei Sterzing mit Hnn- ni Egger, Tochter des hiesigen Orts gruppenleiters. Kreis Salurn ti Salurn. Unf all.' Auf der stark vereisten

durch den Ortsgruppenleiter den Eltern der Gefallenen des jetzigen Krie ges überreicht. In seiner Ansprache schil derte der Ortsgruppenleiter den tieferen Sinn der Elterngabe und betonte, daß die Heimat ihre Helden nie vergessen werde, o Bozen. Sturzsu* einem Fenster. Am Neujahrsabend wurde der 47jährige Besitzer einer Gastwirtschaft in der Sarn- theinerstra/ie ins 'Krankenhaus eingelie fert. Der Mann lag an dem Abend krank (zu Bett und stürzte bei dem Versuch, etwas frische* Luft zu schöpfen, aus dem -t Erhöhte Geburt

frühzeitig aufzustehen und dann unbemerkt aus Nürnberg weg zufahren. Marianne Wildener aber hat te wohl Gedanken lesen können jeden falls saß sie schon in aller Frühe, kurz nach sieben, als Christian in das Früh- stückszimmer kam. an einem Platz am Fenster, sah ausgezeichnet aus und be grüßte Ihn mit vollendeter Freund lichkeit. Er beugt« »Ich über ihre Hand. „Man wirklich keine Ahnung davon, daß du schon zu solcher .Nachtzeit aufsteben könntest I' »Ja man wird oft verkannt. Bist du gar nicht, überrascht

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 15.01.1929
Umfang: 8
nicht hier denen Löschmitteln (Handfeüerlöscher. Wasser, -persönlich begrüßen zu dürfen. Er dankte ser- Decken. Sand usw.) muß ein W«it°rgreifen des ner allen anwesenden Vertretern der Behörden Feuers verkindert werden. Dl« Zufuhr Ir-- und befreundeten Sport-Klubs, dankte allen schenSauerstoffes muß man abschneiden. Scl-r edlen Preisstiftern, den Organisatoren der gefährlich ist es. Fenster oder Türen zu osine» sportlichen Veranstaltung und gratulierte allen Siegerinnen zu ihren schönen Erfolgen und lud >fie

und polit ischen Partei-Sekretär von Merano. Capitano öder Scheiben einzuschlagen, um dem Rauch Abzug zu verschaffen. Vielmehr schließe mau sofort sämtliche Türen und Fenster, insbeson dere die zu,den Treppenhäusern führenden Tü ren. Wird man durch den Rauch bei der LöschUi- tigkeit gehindert, so lege man sich auf den Fuß boden, den Mund nach nnten: dort ist nach atembare Luft. Ein mit Wasser angefeuchtetes Taschentuch oder ein anderes Stück Zeug, das man vor den Mund hält, leisten hierbei gute Dienste

Girtler, Ing. Richard, die Redakteure der „Wpenzeitung' Walter Schenk, Mitglied des Regionaldirektoriums des Alto Adige des italienischen Skiverbandes, àes Gaz zettino' Nino Stringar!. Vice-Präsident des Sport-Klubs Lana, der Dolomiten Dr. Hille stücke, Tücher usw. Wenn die Haupttreppe verqualmt ist, so bleibe man in seiner Wohnung und erwarte die An kunft der Feuerwehr; man achte nicht auf die Rufe des Publikums, die zum Hinabspringen auffordern, fondèrn bleibe am Fenster, bis die Feuerwehr kommt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 23.06.1938
Umfang: 8
sie nicht. Schließ lich. wenn er «ln Tiernarr waki wqs ging ging sie das an. So war das Leben auf dem Edthof fried lich bis zu dem Tag, da Sepv sich verliebte. Me Cilly war eine schmucke Dirn, vom Tal- Wirt die Tochter. Sie fand Gefallen an dem jungen Knecht. Wenn nun Sonntags getanzt wurde, war Sepp der letzte der das Tal- wirtshaus verließ. Sogar Franz und Karl, die beiden anderen Pferdeknechte, schliefen schon den. Schlaf des Gerechten, als Sepp an ihrem Fenster vorbeischlich, leise die Stülltür auffchloß

, und sich beim matten Licht der Stallaterne auskleidete. Flüchtig, sehr flüchtig, gab er dem Michel, in dessen allernächster Nähe er sein Lager hatte, einen Gutenachtklaps, dann warf er sich mstde auf sein Bett, von wo er in der nächsten Sekunde mit einem Fluch wieder hvchsvrang, In die Hosen fuhr und mitten in der Nacht über den Hof üef. Mit einem Sprung war er durchs Fenster in der Knecht kammer. ' «Ihr glaubt wohl, mit mir kann man sich jeden Witz erlauben?' Mit diesem Schlacht ruf

nur auf ein Viertelstündchen ins Tälwirtshaus. dam schlich er leise auf den Vichof zurück und legt« sich in die Geschirrkammer, ' die durch ein Fenster mit dem Stall verbunden war auf die Lauer. Me Kerle mußte er in dieser Nacht erwischen. Aber dann — seine Wüste wären ja bekannt. Michel, der brave Hengst, wieherte, stand unruhig, war sichtlich nervös. „Armer Michel, ich kann fetzt nicht zu dir kommen', dachte Sepp. , Michef bog den Kopf zur Seite, einmal, zweimal — sah immer wieder nach dem leeren Lager hin. ! Plötzlich

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 18.10.1924
Umfang: 12
); ein weiteres Fresko in der Durch» zangshalle des Turmes. Im Innern sind aus ilter Zeit eine polychrome Statue aus Stein des hl. Bischofs üuzius von Chur aus dem 14. Jahrhundert, die steinerne alte Kanzel, der einfache gotische T^ausstvin und drei Ghorfenster mit Glasmalereien aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Andere neue Fenster (aus der Glasmalerei-Anstalt in Innsbruck) wurden von den Familien Abart, von Gastelger, Baro nin Giovannelli, Freiinnen von Haußmann- Stetten, Kirchlechner, Pircher

ein« Hauskopklle zu Ehren des göttlichen Herzens .Jesu errichtet. Da diese in der Folge unzuläng lich wurde, schritt man zu dem setzt bestehenden Neubau der Herz-Jesu-Ktrche, die mn 1V. Nov. !9V4 eingeweiht wurde. Stil romanisch,' Pläne von Ferd. Mungenast, Ausführung Baufirma Nöggla, beide Bozen. Steinmetzarbeiten Joses Cgger-Mewn. Einzig dastehender Schmuck durch Mosaiken aus der Werkstätte Pföfferle in Zill, das herrlichste Stück davon das umfangreiche Bild In der Apsis- Fenster aus der Glasmale rei

in Hannover. Das große Kruzifix und die Reliefs > am Altar und das Relief an der Kanzel von j Frz. Pendl in Untermais aus Birnbaumholz. ! Der Taufstein, nach Vollmers Zeichnung, von I. Egger-Meran. (Dieses Stück der Kirchenein- richkmg ist ein Geschenk Kaiser Wilhelms l.) Die Betstühle von I. Pruschak-Untermais, die schmisdeisernen Beleuchtungskörper von W. T. Weber in Hamburg, Glasmalereien der Fenster ins den Münchener Kunstanstalten Mayer und Eduard Reder: Orgel von G. F. Steinmayer in Oettingen

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 12.02.1940
Umfang: 6
. 1582- 1999 wurde auch die Einrichtung renoviert, beziehungsweise neu her- gestclli. Ini Februar 1899. alio vor 5,9 Jahren, wurden die ^prachtvolle Glasfenster eingesetzt, welche die Stodtpsarrkirche in jenes wnitiiche Halbdunkel hiillen. dns den gotischen Kirchen den eigenen Reiz verkeil t. Nur zwei der vielen Fenster stammen aus dem End,, des 18. Jahr hunderts, der Blütezeit de> Glasmalerei, und zwar: Die Verklärung Sein kaeivendet von Kann? Grünkofer 1499, und Maria ml, dem Iesnkinde jErzberzoa

Sigismundl Die neuen Fenster stammen aus der weltberühmlen Glas malerei-Anstalt Neuhauier in Innsbruck Die Gemälde im Presbntennm stelle,! Scenen ans den, Lebe» des Heilandes und. iciner bl Mutter dar. Die Spender sind' Die Gelstlichkelt Fam. Kircblecbncr^ sOttmannsgutl Bar. E'iio von Kausmann-Stetlen Bürgermeister v Pircher. Gräfin du Parc. I Koller und Ho^bäcker Neib- mcyer. Im Langbaus linden mir Darstellungen aus dem Leben des Kirchenvatrons deg heiligen Bischofs Nikolaus Als Spender Icheinc

» auf: Baron H. v. Mnges ldicfts Fenster erhielt auf der Weltausstellung in Barcelona die große goldene Medaille). Forstmeister K. Abart, Baronesie Giovanelli. I P. Vrinoth. Familie v. Vintler »nd Frl. v. Gastciger. m Dcerdignng des Lehrers Franz Alber. Die Beerdigung des Lehrers Franz A l b e r gestaltete sich zu einer großen Traiierkundarbung für den Verstorbenen, ein Zeichen, daß derselbe zu Leb zeiten allseits größte Wertschätzung nenosien hatte. Selten viel^Teilnehmer hatten sich ein« gefunden

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 16.08.1917
Umfang: 8
, Obermais, BräuhäuSl. 2325 Angelaufen ist junger, dunkelbrauner Iagdkund Vorder- und Hinterpfote etwa» wiiß. Abzuholen gegen Vergütung der Anzeiie und Berpflegskosten. Mein- hardstrabe Z, 1. Stock. SZ1S Anläßlich der Geburtstagsfeier Sr. Majestät l I. m l?. I S2S» empfehle ich zur Delorierung für Säle und Auslage» fenster Kaiserdüften w den ve>ichiedensten Größen. Obwohl mein Lager groß ist, wird ersucht, früh zeitig Bestellungen auf die Büsten zu machen. Die Originale befinden sich im Besitze

immer schärfer. Einmal sah sie vom Fenster des Lazarettes aus, daß v. Montbeliard sehr rasch über den rückwärtigen Baumgarten nach dem kleinen Gartenpavillon eilte; da er wiederholt um sich blickte, schien er das größte Interesse zu haben, nicht beobachtet zu werden. Klara v. Hassenfeld aber wußte, daß Frau Lilly v. Hassenfeld vor wenigen Minuten gleich- falls in der Richtung nach dem kleinen Pavillon gegangen war. Dort mußte also eine Zusammen kunst verabredet sein. Ein paar Augenblicke zögerte

wo sie näher herankommen konnte; da sah sie ein offenes Fenster. Dort waren vielleicht Worte zu versthen. Als sie sich dorthin geschlichen hatte, verstand sie auch schon die Stimme von Frau Lilly v. Hassenseld: „Ich habe es schon einmal gesagt, daß wir hier nicht belauscht werden können. Ich achtete sehr darauf, daß mir niemand folgte.' .Ich war auch niemand begegnet,' war Paul v. Montbeliards Antwort. „Gut also l Nach der unglücklichen Schlacht bei Dieuze sind die Franzosen jetzt immer weiter nach Epinal

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