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344 5eite IC ark Von Viel acht jei ras nu vegens, An freien rbgeblüh Abgeblütz Blumenb and fall Blütensfl meinnichi ricatü, A Tulpen, Geillor Diese Bl und sau gleichmäs tief in d abgeharck gefroren Tannenr< welcher wird, zu; mergewü Clarkia, noch aus nächsten Nach und Ste Knollenb« die Stei Erde ab anhaftend Knollen i überwint gut ablü sämtliche Das Felsen gl verfolgte ohne daß hatte ab Augenbli Pferden Stimme: Ort!" 1 entfloh n „Ma äußerte 1 Arme ist Ohne Stadt. Advokate Der Bes reits

hinzugefügt und ein Bogen von sehr roher Form benutzt, wodurch also die Entwicklung in ein Streichinstrument erfolgte. Wo das Rebeck heute noch besteht, was namentlich in Ägypten der Fall ist, gehört es zu den sonderbarsten und in ihrer Her stellung einfachsten Musikinstrumenten der Erde. Oft genügen zu seiner Verfertigung ein langer eiserner Nagel, eine Kokosnuß, ein paar Strähne Pferdehaare, wobei die Haare von lebenden Pferden bevorzugt werden, ein Stück Fischhaut und einige Stücke Holz. Das Holz

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des Handelshafens für alle Nationen. offiziell heißt, folgt sein Sohn Maha Vajirvndh. Der neue König wurde 1881 geboren nnd erhielt eine durchaus englische Erziehung im Hause des Sohnes des verstorbenen Erzbischofs von Jork, Thomson, in Harrow und dann in Sandhurft. Hierauf bezog er die Oxford-Universität und zwar das Christ und Church College, wo er ein Jahr ver blieb und eine Abhandlung über „Blüte und Ver fall Polens" schrieb. Später machte er ausge- gedehnte Reisen in Amerika und wurde im Jahre 1895

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gezeigt hat. Seinen Abgang brauchte Oesterreich nicht allzu sehr bedauern wenn etwas Besseres nachkommt! Die österreichisch-ungar. Bank hat ihren Eskompte-Zinsfuß auf 5 0 |° er höht. Seit 1907 war das nicht mehr der Fall. Für die österreichisch-ungar. Bank wie für die Staatsverwaltung be deutet die Zinsfußverteuerung auf 5 Prozent eine kräftige Erhöhung der Divi dende, beziehungsweise des staatlichen Gewinnanteiles. Auf die Weise fließt ein Teil der Handel und Industrie aufer legten Last

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mich gefeiert werden müssen, nrein Kind. Meine Gedanken werden bei dir sein, meine Segenswünsche dich geleiten!" „Wir werden die Hochzeit aufschieben." . „Auf keinen Fall! Höre wohl zu, was ich sage, Dodo. Unter den waltenden Umständen wünsche ich nicht, daß deine Hochzeit auch nur für einen Tag aufgeschoben wird! Dein Vater bittet dich, Todo — ich weiß, du wirst mir nicht den Schmerz machen, meine Bitte abzuschlagen! Kolonel West, mein alter Freund, wird mich bei deiner Hochzeit vertreten

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mit gedrehtem und geteertem Hanf. Der Erfolg blieb in diesem Fall aber zu ihrer Verwunderung ans. Dann hatte der Steuermann mit mildem Backenstreicheln eine Art Heilmagnetismus versucht und dazu beschwörende Worte gemurmelt. Auch das hatte nichts gefruchtet. Und zuletzt war der Kapitän bemüht gewesen, den armen Fietje durch väterlichen Zuspruch wieder auf den richtigen Kurs von Wien aus in den Jahren 1807—1809 nahezu 2 Millionen Gulden zum Ankäufe von Waffen durch den bekannten Hofrat R. übermittelt wurden

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und die Welt und alle Väter auf dieser Welt über seinem Liebes- geflüster vergessen zu haben schien. „Tu großer, lieber Narr, du," klang es übermütig von den lachenden Lippen des Mädchens. „Wie kannst du nur glauben, daß !it« ic >arf Von t**r j Viel cht je! ls nu egens. An reien igeblüh bgeblüh ilumenb nd fall tlütenscl ceinnichl icata, 8 Tulpen, Zeillor )iese Bl nd sau leichmäf ief in d bgeharck efroren ^annenr« »elcher )trb, zuc rergewüi llarkia, och aus ächsten Nach nd Ste sollende ie Ster :rbc

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 16

Datum: 29.10.1910

Umfang: 16

Vorstellung drr Unfähigkeit zu normalem Sprechen in den tatsächlichen Verhältnissen nicht begründet ist, bei dem Stotterer um eine gewisse Abnormität des Seelen!-denL, kurz, um «ine psychische Krankheit, eine falsche Borstellung von dem nützlichen Sprachvorgang. Es ist irrig, anzunehmen, daß sich das Stottern mit dem reiferen Alter von selbst verliert; es ist vielmehr der Fall, daß der psychische C-mrakter (die Angst und Ver> legeuheii vor den« sprechen) bei reiserim Ehr gefühl eher zunimmt. Nuc zu spät

. Wellhoser hätte selbst mit ihm gesprochen und ihn hineinvegleilet. Wie der Herr herausgekommen sei, wüßte Toman nicht, denn der Torposten hätte den Fremden nicht herauSg-hen sehen. Sofort siel Pasic jener Unbekannte ein, den er auf dem Felsengrat gesehen hatte und der dann in die Tiefe gesprungen war, ohne daß er dessen Züge halte erkennen können. Und wieder kam ihm der Gedanke an Elmah oder an einen Boten von ihr. Wenn dies der Fall gewesen war, konnte er sich auch das sonderbare Benehmen der Alten

die Warnung zuteil, daß sich in der Nahe von Zalom Jnsurgemendanden aushalten sollten, die Anhänger deS Windspiels deS Propheten. Glaubst du, daß ein: solche Persönlichkeit in Wahrheit existiert?' „Ja Herr, ich glaube daran. Denn Hasid Ha- sidid, bei dem ich doch den Brief des Windspiels vorgefunden habe, gibt sich nicht mit nutzlosen An gelegenheiten ab. Ich habe seit damals nichts wieder von dem Windspiel vernommen. Aber es ist nicht unwahrscheinlich, daß die Verschwörer einen Ueber- fall planen

schußbereit und wzhrts seine Entwaffnung ab, während Steger sich sofort dazu entschloß. Zwischen Jäger Huber und Eder kam eS zu einem heftigen Kampf, der damit endete, daß Edrr durch mehrere Stock- hikbe einen Finger verlor und am Fels zu sammenbrach, wo er längere Zeit bewußtlos liegen blieb. Nur durch einen glücklichen Zu fall nahm der Kamps für Ede? noch einen ver hältnismäßig günstigen AuZgang. Die Musikkapelle i» Sarnthew, die sich erst kürzlich ausgelöst hat, wird wieder neu konstituiert

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. Das Interessante dabei ist, daß beide dann auf der Gendarmerie erschienen und sich gegenseitig anzeigten. — Vielleicht war es ihnen in der Hauptsache nur um eine kostenfreie „Staats wohnung" zu tun. (Zum Baue des Notspita les.) Die Land gemeinde Kitzbühel hat durch Ausschußbeschluß erklärt, dem Baue eines Notspitales durch die Stadtgemeinde beizutreten, eine ehemalige Abfindungssumme im Maximalbetrage von 8000 Kronen zu zahlen und für den Fall, daß im Notspitale aus der Landgemeinde Kranke untergebracht

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. Das war ein böser Fall und imstande, die Wiener Leser der liberalen Presse stutzig zu machen. Da hieß es rasch Vor kehrungen treffen. Und so überraschte die liberale Presse die Welt urplötzlich mit der Meldung von einem „Christlichsozialen Panama' in der Buko wina. Damit sollte die Wirkung des Czernowitzer Skandals aufgehoben werden. Ueber die Meldung war man zunächst verblüfft. Wie, im Herrschafts gebiet der Liberalen in der Bukowina sollte ein christlichsoziales „Panama' möglich sein? Alle Aemter

in der Bukowina für Geschäfte machen? Mit demselben Rechte könnte man die Wiener Judenliberalen für die Mordtaten der portugiesischen Revolutionäre hängen lassen. Mit Mel. größerem Rechte könnte man die Mittler „Brixener Chrornt.' und Genossen für die beispiellosen Korruptions geschichten ihrer Czernowitzer Gesinnungs- und Stammesgenossen einsperren lassen. Der Fall zeigt, wie skrupellos die liberale Presse den Kampf gegen die christlichsoziale Partei führt. — Aber das Schönste kommt noch. Wenige Stunden

- fledderertum. Auch hier sollte der Staatsanwalt eingreifen! Hoffentlich wird der Bukowinaer Fall dazu beitragen, die ganzeGemeingesährlichkeitdieserPresse den weitesten Bevölkerungskreisen zum Bewußt sein zu bringen. Ursache« des Scheiterns der Mischen Anleihe. Wien, 26. Oktober 1910. Von dem französischen Minister des Aeußern, Herrn Pichon, wird jetzt ein neues System der vorwiegend politischen Beurteilung von ausländi schen Anleihen gehandhabt. Paßt ihm die Politik eines Schuldners nicht, d«M bekommt

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. Ein Fall, der sich im Verlaufe dieses Jahres hier ereignete, wirft ein schönes Licht auf die Verord nungen vom grünen Tische aus. Ein hiesiger Ge schäftsmann kaufte eine Kuh, die infolge schlechter Fütterung sehr abgemagert war und nur mehr mit Mühe ihr Leben fristete. Der Käufer wollte nun gerichtlich gegen den Verkäufer Klage führen: die Kuh sei krank und er habe doch die Kuh für gesund gekauft Der geprüfte Tierarzt konstatierte auch, daß die Kuh krank sei und die Kuh soll ge schlachtet

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 8 von 16

Datum: 29.10.1910

Umfang: 16

, nicht der geringste Un fall vorgekommen ist. Das gut eingeübte Tram personal weiß mit Geschick jede Störung zu verhindern, wiewohl oft Fuhrwerke in leichtfin niger, manchesmal in boshafter Weise das Ge leise vor den Straßenbahnwagen überqueren.— Mit Aufträgen zu Mitwirkungen bei Festlich keiten wurde unser Streichorchester fast über häuft. Durch vis Eintracht der Mitglieder dsS Orchesters wird erzielt, daß jedem Ansuchen ent sprochen werden kann. Kaye», A6. Oktober.(Eineinteressante Ansichtskarte.) Der seinerzeit

. Dann öffneten sie von innen die HauStüre, um sich vor allem die Flucht im Fall d?Z Ueberraschtwsrden« zu sichern. Dann erbrachen sie das Schlafzimmer deS Naumanns und machten sich auf die Such; nach Geld. Zufällig kam gerade zu dieser Zeit der 16 Jahre alte Sohn des Naumanns, um für die Jause Wein zu holen. Als er die HauStüre offen fand, vermutete er sofort Ein brecher im Hause, weshalb er sich nach oben begab. AIS er der zwei Burschen, die sich soeben am Kasten, in welchem sich mehrere hundert Kronen

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erho ben und die gesetzlichen Bestimmungen beob achtet werden. Gleichwohl hat die Finanzlan desdirektion diese Interpellation sofort zum Vln-- lasse geuommen, einen ihrer Fnnktionärc behnss Überprüfung der Personaleinkommenstenerveran- laguug des Bezirkes Bruneck dorthin zu ent senden, um für den Fall, als sich Unbillig keiten oder in den gesetzlichen Bestimmungen nicht begründete Härten in der Bestenernng ergeben sollten, Maßnahmen zum Zwecke künf tiger Vermeidung derselben einzuleiten. Im übrigen

schließen läßt, daß die Bo- Hörden bei Znerkennnng der Unterhaltsbeiträge im ganzen und großen den Bedürfnissen der beteiligten Bevölkeruugskreise verständnisvoll ent gegenkommen. Ich werde übrigens nicht ermangeln^ dafür Sorge zu tragen, daß, das auch in Hinkunft dey Fall ist und das erwähnte Gesetz im SjnnH seiner wohltätigen Tendenzen gehandhabt werde. In der in der Sitzung des hohen Hauses vom 25. Oktober d. I. eingebrachten Jnterpella- tion haben die Herreil Llbgeordneten Moirs. Delngan uud

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, des ehemaligen Königsdetektivs. Thomas Blake war eine stadtbekannte Persönlichkeit. ^eotland-Nard, dem Londoner Polizeipräsidium, hieß, er »ur Onkel Tom. Wenn man dort sagte, man gehe zn Onkel Toni, wußte jeder, daß es sich um einen ganz besonders schwierigen Fall handelte, den der Detektiv entwirren sollte. Durch den Fall Emden war Blake bei Hof in Ungnade gefallen. Er hatte damals eine Schuldige entwischen lalieu- der Detektiv in ihm war bei dieser Geschichte vor dem schen zurückgetreten; Thomas Blale

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, welcher die Kostprobe zubereiten ließ, erklärte, daß ihm diese Zubereitung, um das Fleisch schmackhafter zu machen, viel kostspieliger kam als die des einheimischen Fleisches. Die Speisen kamen um 10 Heller billiger, als jene von Wiener Fleisch, dafür sei aber die Qualität eine bedeutend schlechtere. vie Lholera. In den letzten 24 Stunden sind in Neapel vier Erkrankungen und ein Todes fall, in der Provinz Neapel neun Erkrankungen und sieben Todesfälle, in der Provinz Rom und in Apulien je eine Erkrankung an Cholera

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so hartnäckig als Vertragsbruch bekämpfte, nunmehr Oesterreich-Ungarn für den Marsch nach Saloniki freundschaftlichst Rat und sichere Hilfe angeboten wird. In Wien denkt man an keine Politik der territorialen Erwerbungen aus der Balkaninsel, allein man wird sich diese eng- lisck>e Bereitwilligkeit, selbst die Grenzen der Bal kanstaaten zugunsten Oesterreich-Ungarns zu än dern für den Fall merken, als von London aus wieder gegen die Ausübung des legitimen Ein flusses der Monarchie auf die Balkanangelegen

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. Er bewahrte seine Fassung so vollständig, daß Janet den Eindruck gewann, es klänge eine falsche Note aus diesem Austausch von Höflichkeiten. Das Ganze erschien ihr wie die verfrühte Aufführung einer schlecht einstudierten Komödie. Der Mann in der Schiffertracht legte einen großen fleischigen Zeigefinger an seine wulstigen Lippen und schien nachzudenken. „Ah!' rief er aus, „Umstände verändern den Fall. Ich erinnere mich an Herrn Danvers Crane, gerade so wie an Moses . . . Ein netter Kerl — uud frei gebig

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 9 von 16

Datum: 29.10.1910

Umfang: 16

, FlieS, Seefeld, Breitenwang, Elbigrnalp, Zöblsn, Finkenberg, Ziller- tal, Si. Si^mu: d, Sellrain, Taufers, Uttenheim, Ächental, Achenkirch, Lähn, Sautens, Dietenheim, St. Jodok, Untervintl, Weitental, Ehrenburg, Mareit, Pill bei Schwaz, Steinberg, FulpmeS, Gries im Sellrain, Tös^'.»>, Iauscntal-Gasteig, Thuinö, TfchöfZ, Straßen, Stern, Abtei, Radfeld, Ahornach, Lappach, bei Sand in TauferS, St. Jakob in Ahrn, Wils berg, Ebn>.'.i?d, N viZ, ?,<arr>''Y, Pians, Fall in Tirol, TelfS, Jnue'pfitsck. Nitz

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Mitglieder teilnahmen und erfreulicherweise konnte ein besonderer Eiser und Disziplin festgestellt werden, so daß zu erhoffen ist. daß im gegebenen Fall die braven geschulten Mitglieder der Macht des Feuers erfolgreich entgegentreten können. Nach der Uebung, die glatt und ohne Zwischenfall zu Ende ging, er schien die hiesige Vereinskapelle am Uebungsplatze und unter klingendem Spiele voll Begeisterung zogen die Mitglieder der Feuerwehr zu der Spritzen halle zurück. Daß die hiesige Vereinskapelle

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erhoben und die gesetzlichen Bestimmungen beo bachtet werden. Gleichwohl hat die Finanzlandesdirektion diese Interpellation sofort zum Unlasse genommen, einen ihrer Funktionäre behufs U e b e r p r ü f u n g der Per- fonäleinkommensteuerveranlagung des Bezirkes Bruneck dorthin zu entsenden, trat für den Fall, als sich Un billigkeiten oder in den gesetzlichen Bestimmungen nicht begründete Härten in der Besteuerung ergeben sollten, Maßnahmen zum Zwecke Äicstiger Vermeidung der selben einzuleiten

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von Wünschen in bezug^ ans § 42 der Landesordnnng eingebrachi. Die nächste Plenar sitzung des böhmischen Landtages ist für . den Fall des Gelingens des Ansgleichsßerkes in der Kommission für den 3. November in Aussicht genommen. — In der vormittags ^gehaltenen Beratung der Tschechisch radikalen beantragte Choc, auf die Forderungen der Deutschen nicht einzugehen und dem Kompromißange bot der anderen tschechischen Parteien nicht betzu treten. Der Sprecher der sortschritllichen Staatsrecht ler vertrat jedoch

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Wahlreformprojekt zurückgreift, das mangels entsprechender Berücksichtigung der Städte gescheitert ist. Abg. Dr. Steffenelli (liberaler Ita liener) wäre für den Vorschlag Schraffls, wenn darin die privilegierten Kurien fallen gelassen wä ren. Da dies aber nicht der Fall ist, müsse auch in den Städten das Privilegium der Steuerzahler gewahrt bleiben. Er trat für die Anfügung einer reinen Kurie der Unbesteuerten ein. Abg. Graf Lodron (verfassungstreuer Großgrundbesitz) gab die Erklärung ab, daß seine Parteiden

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