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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.08.1949
Umfang: 6
wieder jemand ge sehen; auf jeden Fall lief von keiner Seite eine Nachricht über sie ein. Was mit ihr geschah, ist unverständlich. Der vielleicht erstaunlichste Kall Großbritan niens in den letzten 60 Jahren ist derjenige des ehemaligen Parlamentsmitgliedes Victor Gray- son. Im Juni 1922 bestieg er einen Zug in Liver pool, um sich nach London zu begeben. Er hatte seiner Mutter und Schwester versprochen, er würde in Bälde von sich hören lassen. In London angekommen, nahm er ein Zimmer in einem Ho tel, ging

oft den Trick, das Radio laut spielen zu laffen. Neugierig kommen die See hunde herbei, um zu lauschen. In einem Dorf an der schottischen Nordküste ist festgestellt worden, nommen hatte, meldete sich nicht mehr; die schöne Frau konnte nicht ausfindig gemacht werden. Auch das Absuchen des Flusses verlief ergebnislos. Alle Spuren blieben verwischt. In ebenso mysteriöser Weise verschwand im Jahre 1936 der britische Erdölmagnat Frederick Lloyd in Neuyork. Der Fall dieses reichen Eng länders gehört

gesagt haben: «Fahren Sie den Broadway immer nach Norden." Seither hat man ihn nicht mehr gesehen. Die Annahme, daß Frederick Lloyd ein eigenes Leben führte, wird durch die Tatsache hinfällig, daß er ein liebender Gatte und der Chef eines blühenden Unternehmens war und allen Grund zur Lebensfreude hatte. Er hatte ein persönliches Bankkonto mit mehr als 18.000 Pfund Sterling. Und noch ein Fall. Robin Montier Dah, ein dreizehnjähriger englischer Knabe und Erbe eines Vermögens von 10.000 Pfund Sterling

eines Bruders. Dr. Hillegraffe ver schwand aus Kalifornien im Jahre 1911. Er litt an Gedächtnisverlust, wanderte quer durch den ganzen nordamerikanischen Kontinent und kam schließlich bis Uttca, Neuyork, wo er im Jahre 1913, praktisch ohne einen Groschen in der Tasche, starb. Nachdem die Versuche, seine Verwandten oder Freunde ausfindig zu machen, gescheitert waren, wurde er in einem Armengrab bestattet. Erst im Jahre 1927 konnte der Fall geklärt wer den. Die „Armenleiche" dieses reichen Mannes wurde

machen. Die Sonne schien auf die Blumen und auf das Papier. Kegelbahn. Zwei Männer sprachen mitein ander. Nanu, Studienrat, dunklen Anzug an. Trauer fall? Keineswegs, keineswegs. Feier gehabt. Jun- gens gehn an die Front. Kleine Rede gehalten. Sparta erinnert. Clausewitz zitiert. Paar Begriffs mitgegeben: Ehre, Vaterland. Hölderlin leseg lassen. Langemark gedacht. Ergreifende Feier. Ganz ergreifend. Jungens haben gesungen: Gott, der Eisen wachsen ließ. Augen leuchteten. Ergrei fend. Ganz ergreifend. Mern Gott

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 19.07.1954
Umfang: 6
Bezirk Chemnitz (Karl- Marx-Stadt), bis 31. Juli für den Ferienreise verkehr gesperrt worden. Außerdem sind in den Bezirken Leipzig ein Kreis, Halle 11 Kreise, Magdeburg 11 Kreise und Gera 3 Kreise bis auf weiteres für Ferienreisende gesperrt, meldet die ostdeutsche Agentur ADN. hausbau vernachlässigen würden. Dies ist aber nicht der Fall. Das heurige Jahr sei gerade auf diesem Gebiet ein Rekordjahr und auch für das nächste Jahr sind alle Vorkehrungen getroffen, um die Baukapazität restlos auszu

im bevorstehenden Haushaltsjahr keine neue Hilfe mehr benötigt“. Für den Fall, daß . .. Washington, 18. Juli (AP). Die füh renden Mitglieder des amerikanischen Senats werden in der kommenden Woche mit Außen minister Dulles zu einer Konferenz zusam mentreten, um das weitere Vorgehen der Vereinigten Staaten Ln de r Frage der Wie derherstellung der deutschen Souveränität für den Fall zu besprechen, daß Frankreich den General- und EVG-Vertrag nicht bis zum 15. August ratifizieren sollte. Mord und Bankraub

In der Hypnose Kopenhagen, 18. Juli (AFP). Ein Kopen- hagener Gerichtshof stellte heute fest, es sei durchaus möglich, daß Verbrechen, wie Mord und Diebstahl, unter dem Einfluß von Hyp nose verübt werden können. Der Gerichtshof befaßte sich mit dem Fall des ehemaligen dänischen Milizsoldaten Palle Hardrup, der während der deutschen Beset zung im Jahre 1941 den Direktor und den Kassier einer Kopenhagener Bank ermordet und bereits ein Jahr vorher in einer anderen Bank 20.000 Kronen gestohlen hatte. Hardrup

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 03.07.1952
Umfang: 8
, sondern nur das, was sie selbst Vder anderen Konfession im Staate zugebilligt wissen will. Die Kirche will auch auf keine Gna den angewiesen sein, die womöglich mit der einen Hand gegeben werden, während die andere dafür ein eindeutiges „Danke schön“ von Fall zu Fall einkassieren will. An einer freien, rechtlich ge sicherten Kirche hat sowohl der Katholik wie der Nichtkatholik das größte Interesse oder müßte es wenigstens haben. Es ergibt sich jedoch heute die groteske Situation, daß gerade von jenen Krei sen, die stolz darauf

gsagt: da könnt er nix machn; da müßt i zu an Physikater gehn, woaßt, zu oan, der für Leut gut is, die was geistlich nimma ganz normal sein. Davon hat mi aba der Brieftragea-Valtl abgratn: geh du zu koan Physikater nit, der vasteht hintn und vorn an Dreck. Ich werd dir an Rat gehn: Laß ihn üba Nacht afn Misthaufn; is er in da Frueh va- schwundn, aft hat’n eh da Fux gfressn, das hoaßt: er is in dem Fall a wirklicha Hahn worn. Is er no vahandn, so machst mit ihm neun Tag a Befreiungskur, woaßt schun

K allen Schotter haben verwenden müssen.“ »Dann wäre es möglich, daß diese Wasserfluten Jk hätten im weiten Rinnsal? Sie dürfen aber Eitlen neuen Schotter mitnehmen, sonst wäre der Graben rasch damit ausgefüllt und der Bacherhof hätte heute seinen letzten Tag.“ „Siehst du nicht, Romed? Gar nicht so schwarz rinnt der Klammbach, wie es früher oft der Fall gewesen.“ „Du hast recht, Dora. Und sein Rauschen ist das Rauschen von vielen Wassern und nicht wie das Dröhnen eines Wildbaches.“ „Wie gern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 22.09.1949
Umfang: 6
ihn ja?" „Gewiß kenne ich ihn. Aber ich glaube, Jack Woo> wird diese Sache nicht übernehmen, er be schäftigt sich nur mit Mordfällen." Turnbull schaut zum «rstenmal Hopman voll in die Augen und in seinem Blick steht Grauen und Angst. „Wer sagt Ihnen, Hopman, daß es sich in unserem Fall nicht um einen Mordfall handelt?" 2 . „Womit kann ich den Herren dienen?" „Wir müssen sofort den Hoteldirektor spre chen !" „Der Herr Direktor ist leider derzeit mit den Herren" — der Portier unterbricht sich, eingedenk

", verbeugt sich Du- puis „Sie können versichert sein, daß die Pari ser Polizei ihr Möglichstes tun wird, um diesen Fall seiner restlosen Aufklärung zuzuführen." „Ich heg- nicht das geringste Mißtrauen ge gen den guten Witten und die außerordentlichen Fähigkeiten der französischen Polizei. Trotzdem werden Sie mir wohl nicht böse sein, wenn mor gen mrt dem ersten Flugzeug der beste Londoner Detektiv Jack Wood eintreffen und die Nachfor schungen in die Hand nehmen wird. „Es wirk uns nur freuen. Herr

Turnbutt, mit unserem berühmten Kollegen zusammenzu- a,beiten. Hoffentlich gelingt es uns, diese ge heimnisvolle Serie von Verbrechen . . „Von welcher Serie ist die Rede?" „Das Verschwinden Ihrer Tochter ist in den letzten drei Wochen der sechste derartige Fall, der uns angezeigi wurde. Der Häusermakler Pijin, der Artist Randolfo, die Tänzerin Anne de Bu ren, ern Amerikaner namens Wilson und der Chauffeur Martin " .Und keinen von ihnen hat man gefunden?" „Doch!" Dupuis beißt sich auf die Lippe

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 14.03.1944
Umfang: 4
darf um keine un nötige Stunde verlängert werden, ihr Glück wird zu den ersten Pflichten der Nation erhoben. — Lassen Sie sich im übrigen von einem Historiker beweisen, daß alle geschichtlichen Bauten, deren Aushöhlung wir heute beklagen, schon mehrfach im Ablauf der Jahrhunderte durch Brand und Zerstörung heimgesucht wurden. Das Schicksal der Gegenwart ist also keine Erstmaligkeit — unwieder bringlich wäre nur eins: Die verlorene Freiheit, ein ausgerottetes Volk. In die sem Fall« gäbe

. Es ist schon geschehen, daß. man am Oberlauf weiteres Steigen des Wassers meldete, aber die Pegel an der Mündung sind beständig gesunken. Auch das Umgekehrte konnte sich ereig nen. Imponderabilien! Dieses Gleichnis gilt für manches im Kriege. Bauen wir auf jeden Fall am Damm. Tag und Nacht. Fasten Sie mit an, Herr Nach bar.' „Und die Unwägbarkeiten von uns für den Gegner?' »Darüber spricht,man nicht. Wir sitzen in einem Abteil. Doch im Vertrauen: Wir haben einige Imponderabilien für die Anstifter

in der Backröhre. Wer weiß, vielleicht ist der Kuchen schon gar. Sagen Sie's nicht weiter.' „Ich bin Ihnen sehr dankbar, mein Herr. „Denken Sie an die Flut, an den ge meinsamen Damm und an die... Back röhren.' Die Räder rumpeln, di« Eisenbahn rollt... Der OKW.-Bericht Mörder. Seit dem Fall »Ältmark' haben wir inzwischen Kt genügeerfahren, daß Mord zur Kriegsfühntstg der iBrlten ge- hört. Diese Mordtaktik ist Briten, Nord amerikanern und Sowjets in gleicher Deutscher Dampfer in spanischen Hoheitsgewässern

in bedenklichem Umfange der Fall.' Die Zwangsläufigkeit der Entwicklung beginnt sich-.langsam am britischen Volk auszuwirken. Ihr erstes Opfer wird die britische Plutokmtie sein.'Sie mag das -ihr drohend« Verhängnis noch für eine gewisse Zeit unter dem Druck des natio nalen Burgfriedens üustialten, aber es wird sie doch ereilen. Jeder weitere Tag Krieg ist ein Nagel an ihrem Sarg. Wel cher Engländer, fragt' Dr. Goebbels, kann uns heut« noch «ine Antwort auf die Frag« geben, was Großbritannien mit diesem Krieg

in London würden ver- mutlich nur 'ein paar-Tage dauern und dann von kommunistischen MassenSemon- strationen abgelöst werden. England ' stände in einem suchen Fall vor einer inneren und äußeren Lage, die es auch mit Hilfe der USA. nicht mehr unter feine Kontrolle bringen oder -ckuch nur am Rarckie beeinflussen könnte. Hier siegt fein eigentliches Kriegsproblem. Cs kommt noch hinzu, daß England ln ab sehbarer Zeit zu seinem schwersten Gang im Westen äntreten muß und im Zufam- menhang damit von Seiten

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 21.12.1939
Umfang: 8
Seite S — Nr. 51 ^Vösksboke' Donnerstag. Len 21. Dezember 1S3S/XVIN Rio di Pusteria. 18 Dezember. (Todes fall.) Hier verschied am -15. Dezem ber infolge Schlaganfalles Herr Alois Lamvrecht im 76. Lebenssahre. Bis zu seinem Tode erfreute er stch trotz seines hohen Alters steter Rüstigkeit. Bmnico und Umgebung Brunico, IS. Dezemb. (Totschlag am eigenen Vater.) Vor kurzem ereignete sich hier eine furchtbare Tat. Der aus Terento gebürtige 66 Jahre alte Georg Unterpertinger wurde von seinem jüngeren

verheiratet ist. werden großes Mitgefühl zu diesem so tieftraurigen Fall entaeaengebrachl. Eamvo Tures. 19. Dezember. (Mitteilun gen.) Trotz mehrmaligen SLneefällen seit Ein zug des Winters in unserem Tale hat die Schneedecke eine Höhe von einem Viertelmeter kaum erreicht. .Auch eine um diese Jahreszeit sonst gewohnte.Kälte von über 19 Graden unter Null ist bis heute nicht einaetroften. was weiter nicht beklagenswert ist. — Unser Pfarrkirchen chor hat für di«. Heilige Nacht Dr. Anton Faist's IX. Festmesse

war 'nur feiner Familie und der barten Arbeit eines Bergbauers ge widmet. Um ihn trauern die Gattin Rosa, ge borene Oberarzbacher. und je zwei erwachsene Söhne und Töchter, von welch letzteren die Tochter Anna in Acereto verheiratet ist. sowie zwei verheiratete Schwestern. Er ruhe in Frie den! - San Pietro in Aurin«, 13. Dez. (Todes fall.) Am 8. Dezember verschied beim Brigttler Gertraud Mölgg. verehelichte Rieder, im Alter von 89 Jahren. Sie war Zeit ihres Lebens kern gesund. Run hat eine mehrwöchentliche

per Grad; für Weine über 8 Grad Lire 3.55, per Grad: für L e p f e Lire 2 per Grad.' Für die Trestern wurden die Preise pro vinzweise festgesetzt. Hiezu ist zu bemerken, daß Trestern die weniger als ein Grad Alkohol ent halten. nicht angerechnet werden: die Preise für Trestern, die gewascht wurden, keine Kerne enthalten oder sonstigen Behandlungen unter- B ;n oder zur Lepsbereitung verwendet worden . werden von Fall zu Fall zwischen Brennerei und Produzent vereinbatt je nach der Alkohol

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