] 10 f cingekchrt.' Der • Fragmentist liatte kein tirolischer Name einen solch ländischer Pracht erwachte in Fallmer- des Fragmentisten, der dessen Werke schied am 26. August von der Heimat- europäischen, ja weltweiten Klang und ayer der Heimatsinn und ließ ihn am 2. herausgab, charakterisiert die Sprach- stadt mit den Tagchuchworten: „Noch Rang, wie der Jakob Philipp Fall- Februar 1832 auf der Insel Phile hrt Nil lind Darstellungsknnst Fallmcrayers tmt einmal die Naturpracht der Heimat mef ayets, des großen
, die Felsen und die Gebirge, die von allen Seiten den Gesichtskreis begrenzen. - ''LEN Motiv aus der Tschötscher Heide Ibsen in Gössensass „Was unsere 'deutsche Sprache an mit dem Eihvagen fort nach Innsbruck'. Kfaft und Pracht, an Fülle und Run- Ntüu vergingen mehrere Jahre, bis de, an Beweglichkeit und Schmieg- der Gelehrte seine engere Heimat wie- samkeit birgt, stand dem Bildner zu der besuchte. Erst im Oktober 1850. Gebot. Er verschmolz in wundersa- „ach den erregenden Erlebnissen Fall mer Eurythmie
. Die Stadt war Stadt,- sondern reiste nach Bozen scr der beiden Büche incinanderstiirzcu. großen Dramen, in denen er vielfach nor- J ^||| I* I f • y~\ _ i „ X ,vft „ L ,I*a t.naHA CitllA ,f An D a f rv .■■.■l.lifl ^ £> ... ^. 1. ^ U -11.1.„!1 ■ ft« fl a a 1 ft. m 11 . r# liMfl I flr Nacli einer zeitgenössischen Lithographie . .. c Hofburg wurde ein Galadiner für Fall- Josef St r ei t er .dem späteren Biir- e[nzc [ nc Tage bereits des kommenden Som- n„d'iimstürzend wirkten7 wurden in Nor- ruten
ist und sich in Nord, Ost und West e'rnst HacckeLTer hier'auch'Scliüdelmcs- mn dies ve^i.hßt nbeii ^ hu de vorn Jo?dan aus Daniaskus und umrausclite Einsamkeit »Ml besonders Heide trägt eine marmorne Gedenktafel, von mächtigen Bergkuppen gegen rauhe sungen vornahm. Ibsen fühlte sich im ten dies veranlaßt haben. anae vom Joraan, aus uamaSKUS lina , Winde geschützt, der Sonne erschließt. Grandhotel Gröbner denkbar gut aufgeho- Aus der Enge der Heimat trat Fall- dem Daphne-Hain bei Anttochia.'- Die merayer bald
- ge n. Der Querschnitt des Stabes ist oval, „ Jahren 1831—1834 unternahm und bei ker des deutschen \olkes, nannte Fall- doch gibt es aus dem Pfahlbau Lutz im Von oben nach unten; Halbuioudbogexi, ? P a r r S d ’ dieser Gelegenheit in den letzten Au- merayer „eme der wenigen echten dra- Bielerses auch einen Bogen mit recht- Senk-Endbogen, Scüeifelsenkbogen, Steig- aer B =t n em tndbogen. gusttagen 1831 wieder unser Brixen matisehfn Personen der Literatur . eckigem Stabquerschnitt. Zur Befesti- Endbogen