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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 30.12.1948
Umfang: 6
Wetterbericht der Wetterwarte Innsbruck Vorhersage (gültig bis DonnerStsg abend): Durchzug eines NiederschlagsgebieteH in Lagen unter 1000 Meter zum Teil Regen, dabei anfangs Glatteisgefahr. in höheren Lagen Schnee fall. Im Laufe des Donnerstags zeitweise aufge- lockerte Bewölkung. Tiefste Temperaturen in der Niederung über Nacht meist zwischen 0 und minus 8 Grad. Tageshöchsttemperaturen plus 2 und plus 5 Grad. Aussichten für Freitag und Samstag: Sehr unbeständig, stärkere Niederschlagsbereit

sich an Akit der Meldung, daß die im Innsbrucker Sennereiftandal verhafteten Beteiligten aus der Haft entlassen worden seien, verbindet die »Tiro ler Tageszeitung" gestern Schlußfolgerungen des Inhalts, daß gegen die erwähnten Leute so gut wie nichts vorliege und der ganze Fall maßlos aufgebauscht worden sei. Wir gehen gewiß nicht fch! in der Annahme, daß diese Informationen von interessierter Seite stammen und daß hinter ihnen Herr Oekonomie- rat Kraus vom Dauernbund zu suchen sein dürfte, der zugleich

. Der ««suchende Verband solle einen formgerechten Antrag eiubringen, der dann mit der berufenen Vertretung der Konsu- mentevschast, in diesem Fall« der Arbetterkam- mer, abgestimmt werden müsse. Es ist zweifelsfrei, daß im Falle Eennereiver- band ein erhebliches Vergehen gegen das Bedarfsdeckungssirafgefetz durch Handel mit bewirtschafteten Gütern vor liegt und daß eine grobe Ueberfchreitung der Höchstpreise für Milch und Butter vorgekomme« ist. Im übrigen ist es mehr als unklug, die Angeklag ten schon

reinzuwaschen, ehe die Anklagebehörde überhaupt gesprochen hat und ein Urteil vorliegt. Man kann sich bei der in diesem Fall geübten Methode eines gewiffen Unbehagens nicht er wehren und wird den Eindruck nicht los, daß dis beflissene Bagatellisierung der Vorgänge das Schuldbekenntnis eher unterstreicht als. es zu mil dern. Wer es allzu eilig hat, sich vor der Oeffend- lichkeit als das reinste Unschuldslamm darzustel len, klagt sich eigentlich mit dieser Methode desto nachdrücklicher an. festlichen Tage

werden sollte, welches dieser übrigens bis heute nicht erhalten hat; nicht notwendig fand er dies jedoch bei der Verpachtung der Schottergrube» die der Gemeinde einen nicht unbeträchtlichen fi nanziellen Schaden verursacht hat. Genoffe Riedl hat daher in der Tarrenzer Budgetdebatte mit Recht ausgeführt: ..Entweder hat der OeVP-Ex- Bürgermeister Baumann aus eigennützigen Mo tiven gehandelt oder wenn dies nicht der Fall sein sollte, so jedenfalls in einer unverantwortlichen Weise zum Schaden der Gemeinde sein Amt aus- geübt". Bon

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.02.1952
Umfang: 6
Ober und Unterschenkelbrüchen als schwerster Fall überhaupt. Wir erinnern uns noch gut, wie wir das Mädchen, im Antlitz von rührend jugendlicher Schönheit, damals wenige Tage nach der Einlieferung das erstemal gesehen hatten: immer noch halb bewußtlos, völlig apathisch, ein in Gips gepacktes armseliges Häufchen Elend. „Ein fast hoffnungsloser Fall“, hatte der uns begleitende Arzt ge flüstert. Auch der Vater der 20jährigen zählte zu den kompliziertesten Fällen: Becken bruch, Hüftverrenkung

. Für den kleinen Mann also untragbar. Für den Volkswoh nungsbau bleibt daher nur die Kapitalsbe schaffung durch die öffentliche Hand, und zwar bis zu 90 Prozent der Baukosten ohne Zinsen- und Tilgungsdienst. (Auch in die sem Fall kostet eine Zweieinhalb-Zimmer- Wohnung immer noch rund 150 Schilling.) Dazu kommen die Grund- und Erschlie ßungskosten. Der österreichische Arbeiter kammertag hat seinerzeit ein Wohnungspro gramm beschlossen, nach welchem der Bau grund und die. Erschließungskosten von den Gemeinden

dem Primarius der Chirur gischen Abteilung des Krankenhauses Mürz zuschlag, Privatdozenten Dr. Hans Brücke, viel zu schffaen machte, sich vorläufig noch der Krücken bedienen muß. Vollkommen her- gesitellt ist der zuerst „hoffnungslose Fall?', die Tochter Ada, an der Dr. Brücke und seine Assistenten eine Meisterleistung vollbracht haben. Sowohl im Krankenhaus, als auch seitens der Eisenbahner des Bezirkes Mürzzuschlag, wurde den Scheidenden ein überaus herzli cher Abschied bereitet. Wie er die ganze Zeit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 11.03.1952
Umfang: 6
der amerikanischen Armee zusammengearbeitet zu haben. In der heutigen Verhandlung bekannte er sich al- der Liste der überparteilichen Einigung, hinter der sich der VdU versteckt. Der Wahlvorschlag entsprach den gesetzlichen Voraussetzungen; um ihn ungültig zu ma chen, verhandelten die Kommunisten mit einigen VdU-Kandidaten, um sie zum Rück tritt von der Kandidatur zu bewegen. In einem einzigen Fall dauerte eine solche „Verhandlung“ sieben Stunden. Die Kom munisten bearbeiteten den Mann in einem Zimmer

in einer Form, die stark an volks demokratische Polizeimethoden erinnert. Sie drohten ihm, dessen Angehörige noch in der Tschechoslowakei leben, daß diese es zu spüren bekommen würden, falls er die Kandidatur nicht aufgeben sollte. Nach sie ben Stunden entschloß sich der VdU-Kandi- dat zum Rücktritt. Er ging zur Leobner Po lizei, wo er bat, in Schutzhaft genommen zu werden, weil er sich gefährdet fühle. Auch in einem zweiten Fall gelang es den Kom munisten, einen VdU-Kandidaten zum Rück tritt zu „bewegen

!“ „Ich hab“s ja leichter, Michael — die Stimme gehorcht technisch immer. Und wenn ich den Leuten was vorsinge und mir die ganze Geschichte zum Kotzen ist, na, mit mei ner Höhenlage mache ich sie doch allemal noch besoffen. Ein Schauspieler hat es schwe rer. Wenn der ausgepumpt ist, gibt's nicht mehr so viel Täuschungsmöglichkeiten. We nigstens für ihn selber nicht. Das ist bei dir der Fall. Aber das gleicht sich alles wieder aus, wenn du erst aus dem Rummel hier wie- der heraus bist. Wenn du zu Hause deine Dollars

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 18.01.1949
Umfang: 6
eingestellter Arzt sagen, daß ohne die Krankenkaffen ein großer Teil der heute prakti- zierenden Aerzte wohl vergeblich auf Patienten warten würde. Und wenn die Arbeitslosigkeit un ter den Medizinern nicht noch größere Ausmaße angenommen hat, als dies schon der Fall ist, so ist dies der Existenz der Krankenkassen zu danken. Ja, sagen die Hetzer aber, wenn man sie mit diesen Ziffern in die Enge treibt, was ist dann mit den hohen Beiträgen für die Arbeitslosenver sicherung

Arbeitervertretung (Kammer und Gewerkschaft) als unbrauchbar empfunden und abgclehnt wurde, sollte bescheiden still fein. Für uns ist der Fall damit abgeschlossen. könnte man auch Abstriche vornehmen. Eine solch« Argumentation ist ebenso unsachlich wie die Hetze gegen die Krankenkassen. Keiner dieser so Argu mentierenden wird einem arbeitslos Gewordenen auch nur einen Groschen geben. Ebensowenig wird er einem alt gewordenen Angestellten einen halbwegs gesicherten Lebensabend zu bieten ge willt

, wie diese Herren schon einmal denken, schmerzt sie jeder Groschen, den sie für das Volks- ganze zu leisten haben, jeder Schilling, der ohne Junge zu hecken, durch ihre Kassen läuft. Wenn die OeVP den Reallohn wirklich erhö hen null, dann soll sie den Weg gehen, den die Sozialisten auszeigen; den Weg des gerechten Aus gleichs zwischen Preis und Lohn. Mir dem Weg. fall der Sozialverfichernngsbeiträge der Arbeit- nehmer und Arbeitgeber kann der Rsallohn schon darum nicht erhöht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 04.03.1949
Umfang: 4
tiefste bereute. Aber nun war es zu spät, nun galt es, sich zu schützen. So kam er auf die Idee, selber den Detektiv an Bord zu rufen, so hatte er den Plan gefaßt, Lindener durch eine mit Opium getränkte Zigarre denk- nnfähig zu machen. Fant machte im übrigen einen völlig apathischen Eindruck, es war mir sekber peinlich, diesen Mann im Zustand solchen Verfal les zu sehen. Die Menschenjagd war beendet." Damit schloß der „Fall Fehdmer" in den Gr- innerungen des Detektivs Mertens. Jahre waren ins Land

des Bootes, bis ihn ein. Schlag gegen seinen Schädel von seinen Leiden erlöste. „Ra!" sagte der glückliche Angler, „was meinen Sie, Lindener, lassen wlr es für heute genug sein? Das Mittagessen ist fertig." Der an dere nickte. Sie zogen die Angelstecken ein und stiegen in die Kabine hinunter, wo für drei Per sonen gedeckt war. „Vater!" sagte das junge Mädcheu, „ich bin fertig. Dieser Fall Fehdmer ist wirklich interes sant. Aber mir fehlt da noch so Verschiedenes." — „Was denn, Inge?" Und Herr Mertens sah

. Fleischhauermeister aus Brix- legg, 65 Jahre; Wolfgang S t i b e r n i tz. Schlos sermeister, 70 Jahre; Marie T h a l e r g'k. Thum- mer, Oberlehrersgattin ans Niederau, 55 Jahre; Anna Knabl geb. Nurr, Prosessorswitwe. 83 Jahre. sahen sich an. Lindener sagte: „Mein Gott wie lange ist es denn her daß wir auf dem .Adler' waren?" Mertens erwiderte: „Genau zehn Jahre." Und dann stellte Inge Mertens Frage um Frage und bekam Antwort vom Vater und dessen Freund. Und die junge Schriftstellerin formte den Fall Fehdmer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 22.04.1954
Umfang: 12
wird, sind auch die Ereignisse in Europa und den USA selbst weit gehend durch die Ungewißheiten und Vorberei tungen der Konferenz in Genf bestimmt. Man könnte sagen, daß die Garantieerklärung zur EVG der Engländer und Amerikaner nicht unmittelbar mit der Ostasien-Konferenz Zusammenhängen. Mittelbar hingegen ist dies zumindes insoweit der Fall, als dadurch die westliche Welt ihre Einigkeit und Geschlossenheit zu beweisen be absichtigt Am 14. April veröffentlichte London das Ab kommen zwischen Großbritannien und der Euro

außer acht zu lassen. Nixon deutete nämlich einer Nachrichtenagentur gegenüber die Mög lichkeit an, die USA könnten sich eines Tages gezwungen sehen, Truppen nach Indo china zu entsenden. Auf keinen Fall dürfe Indochina in kommunistische Hände fallen. Diese Frage sei zwar „rein hypothetisch“, da man an einen französischer ~ Die Innsbrucker Messe Die wiederholten Ausführungen in der Pres«* über die Innsbrucker Messe veranlassen mich zur Frage, was die Messe für den Bergbauern eigent lich Anziehendes

. Tatsächlich sagte man ihm sowohl in London als auch in Paris zu, eine „Kollektiv- Aktion“ gegen Indochina zu unterstützen, wenn es in Genf diesbezüglich zu keinem Abschluß friedlicher Art käme. Damit hat Dulles immerhin erreicht, was er auf jeden Fall erreichen wollte: Peking ist gewarnt! Und Dulles ist dafür bekannt, daß er seine War nungen nicht leichtsinnig abgibt. Das werden auch die Rotchinesen einsehen müssen. Um so Daß diese Außen Außenministerium mit der Politik de: dies Außenministei gleich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 13.07.1948
Umfang: 6
Die ersten fünf Kartensdnebervor dem Schnellgericht Mit der Durchführung eines Schnellgerichts- Verfahrens gegen die Hauptbeschuldigten im Ti roler Markenskandal wurde ohne Zweifel dem Verlangen der Oeffentlichkeit Rechnung getragen, welche den Fall rasch geklärt, zu einem Abschluß gebracht und ein gerechtes Urteil gesprochen wissen will. DaS außerordentliche Interesse war aus dem starken Publikumsandrang, vorwiegend Haus frauen, die ja durch Schädigung der Versorgung am meisten betroffen

werden, ersichtlich. In den Bänken sah man aber auch zahlreiche Vertreter der einschlägigen behördlichen Dienststellen. Die fünf Hauptangeklagten, deren Fall zuerst zur Verhandlung steht, machen einen abgespann- ten nervösen Eindruck, Menschen, die mit kleinen Verfehlungen begannen, deren lawinengleichen. Anwachsen keinen Widerstand entgegensetzten, vor den Folgen ihres Tuns zum Teil absichtlich, an- dernteils lässig, die Augen verschlossen und nach dem Ertapptsein eher alles andere zu sein schei nen

von amtswegen ge stellt worden sei. Wenigstens habe der Auftrag dazu Vorgelegen und es bestünde die Möglichkeit, daß dazu sogar ein Nachschlüssel gefertigt worden wäre. In einem Fall besonders reichlichen Dieb stahls sucht sich Schweikher auf Kosten von Freis- eisen zu entlasten, indem er angibt, diesem das unbedruckte Papier zum Einlegen in die Maschine gegeben zu haben. Auch kommt zur Sprache, daß feit 1939 niemals irgend eine unvermutete Kontrolle ftattgefnn- den habe und sich die Angeklagten daher

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 22.04.1954
Umfang: 12
wird, sind auch die Ereignisse in Europa und den USA selbst weit gehend durch die Ungewißheiten und Vorberei tungen der Konferenz in Genf bestimmt. Man könnte sagen, daß die Garantieerklärung zur EVG der Engländer und Amerikaner nicht unmittelbar mit der Ostasien-Konferenz Zusammenhängen. Mittelbar hingegen ist dies zumindes insoweit der Fall, als dadurch die westliche Welt ihre Einigkeit und Geschlossenheit zu beweisen be absichtigt. Am 14. April veröffentlichte London das Ab kommen zwischen Großbritannien und der Euro

auf eine gemein same Aktion — ab handeln lassen, um so die ziemlich aufgeschreckten und nun erleichterten Pariser Politiker zu einem Entgegenkommen zu bringen. Tatsächlich sagte man ihm sowohl in London als auch in Paris zu, eine „Kollektiv- Aktion“ gegen Indochina zu unterstützen, wenn es in Genf diesbezüglich zu keinem Abschluß friedlicher Art käme. Damit hat Dulles immerhin erreicht, was er auf jeden Fall erreichen wollte: Peking ist gewarnt! Und Dulles ist dafür bekannt, daß er seine War nungen

mit einer Aufsplitterung der West mächtehaltung in Genf. Tatsächlich wäre es falsch, die durch die jüngste Erklärung Nixons, dies amerikanischen Vizepräsidenten, hervorge rufene Beunruhigung, besonders in Paris und den Meinungsstreit in den USA selbst, gänzlich außer acht zu lassen. Nixon deutete nämlich einer Nachrichtenagentur gegenüber die Mög lichkeit an, die USA könnten sich eines Tages gezwungen sehen, Truppen nach Indo china zu entsenden. Auf keinen Fall dürfe Indochina in kommunistische Hände fallen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 28.04.1945
Umfang: 4
] 10 f cingekchrt.' Der • Fragmentist liatte kein tirolischer Name einen solch ländischer Pracht erwachte in Fallmer- des Fragmentisten, der dessen Werke schied am 26. August von der Heimat- europäischen, ja weltweiten Klang und ayer der Heimatsinn und ließ ihn am 2. herausgab, charakterisiert die Sprach- stadt mit den Tagchuchworten: „Noch Rang, wie der Jakob Philipp Fall- Februar 1832 auf der Insel Phile hrt Nil lind Darstellungsknnst Fallmcrayers tmt einmal die Naturpracht der Heimat mef ayets, des großen

, die Felsen und die Gebirge, die von allen Seiten den Gesichtskreis begrenzen. - ''LEN Motiv aus der Tschötscher Heide Ibsen in Gössensass „Was unsere 'deutsche Sprache an mit dem Eihvagen fort nach Innsbruck'. Kfaft und Pracht, an Fülle und Run- Ntüu vergingen mehrere Jahre, bis de, an Beweglichkeit und Schmieg- der Gelehrte seine engere Heimat wie- samkeit birgt, stand dem Bildner zu der besuchte. Erst im Oktober 1850. Gebot. Er verschmolz in wundersa- „ach den erregenden Erlebnissen Fall mer Eurythmie

. Die Stadt war Stadt,- sondern reiste nach Bozen scr der beiden Büche incinanderstiirzcu. großen Dramen, in denen er vielfach nor- J ^||| I* I f • y~\ _ i „ X ,vft „ L ,I*a t.naHA CitllA ,f An D a f rv .■■.■l.lifl ^ £> ... ^. 1. ^ U -11.1.„!1 ■ ft« fl a a 1 ft. m 11 . r# liMfl I flr Nacli einer zeitgenössischen Lithographie . .. c Hofburg wurde ein Galadiner für Fall- Josef St r ei t er .dem späteren Biir- e[nzc [ nc Tage bereits des kommenden Som- n„d'iimstürzend wirkten7 wurden in Nor- ruten

ist und sich in Nord, Ost und West e'rnst HacckeLTer hier'auch'Scliüdelmcs- mn dies ve^i.hßt nbeii ^ hu de vorn Jo?dan aus Daniaskus und umrausclite Einsamkeit »Ml besonders Heide trägt eine marmorne Gedenktafel, von mächtigen Bergkuppen gegen rauhe sungen vornahm. Ibsen fühlte sich im ten dies veranlaßt haben. anae vom Joraan, aus uamaSKUS lina , Winde geschützt, der Sonne erschließt. Grandhotel Gröbner denkbar gut aufgeho- Aus der Enge der Heimat trat Fall- dem Daphne-Hain bei Anttochia.'- Die merayer bald

- ge n. Der Querschnitt des Stabes ist oval, „ Jahren 1831—1834 unternahm und bei ker des deutschen \olkes, nannte Fall- doch gibt es aus dem Pfahlbau Lutz im Von oben nach unten; Halbuioudbogexi, ? P a r r S d ’ dieser Gelegenheit in den letzten Au- merayer „eme der wenigen echten dra- Bielerses auch einen Bogen mit recht- Senk-Endbogen, Scüeifelsenkbogen, Steig- aer B =t n em tndbogen. gusttagen 1831 wieder unser Brixen matisehfn Personen der Literatur . eckigem Stabquerschnitt. Zur Befesti- Endbogen

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