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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 07.08.1941
Umfang: 4
, die von dein Preissonderkomitee unter dem Vor sitz des politischen Sekretärs auf Basis des Provinzwlkomitee ausgestellt wurde. Dieselbe tritt mit S. August in Kraft. In allen einschlägigen Geschäften dürfen diese Höchstpreise auf keinen Fall über schritten werden. Die Cngroswiederoer- käuser sind verpflichtet, den Detailhänd lern regelrechte Rechnungen über ihre Lieferungen auszustellen und die Detail händler ihrerseits müssen diese Rechnun gen aufbewahren und sind verpflichtet, dieselben den KontrolloMnen bei Ver langen

nicht Gemüse oder Obst Extra-Qualität oder 1. Qualität anbieten, wenn er nicht zugleich niedri gere Qualitäten anbietet. NB. 1. Qualität: Gesundes, reines, trockenes, schönes Obst, reif, Ueberdurch- schnittsgröße, frei von Prellungen, Flek- ken usw. Nicht mehr als 11 Stück pro Kilogramm. 2. Qualität: Gesundes, reines Obst von Normalgröße, mit nur geringfügigen Prellungen, reif Aufbewahrungssahig. 3. Qualität: Gesundes, reines, reifes Obst mit Prellungen usw.; aber in ge nießbarem Zustande. Fall- Qual. 1.50

geheilt waren. Der Fall war am 2. Dezember 1940 in Saltusw festgestellt worden. Brunner wurde zu Lire 2000 Geldstrafe und zur Tragung der Prozeßkosten, bedingt auf 3 Jahre verurteilt. » Hofer Francesco des Luigi, geb. 1893 in S. Leonardo und dort wohnhaft auf dem Brunnerhof, Bauer, war angeklagt: l) 14 Stück Ziegen im Novalewald des Maier Giuseppe aufgetrieben und letzte rem dadurch einen Schaden von L. 187.50 zugefügt zu haben. 2) Wegen Auftrieb von 14 Ziegen auf einer verbotenen Waldzone

, ebenfalls auf dem Eibingerhof, Jn- nerhofer Francesco nach Gabriele, geb. 1890 in Verano und dort wohnhaft, Stok- ker Carlo, angestellt beim Jnnerhofer. u. Kraus Antonio, ebenfalls in Stellung beim Jnnerhofer, standen unter der An klage, im vinkulierten Walde der Reiner Notburga 3 Lärchen, 14 Tannen und 20 Fichten im Werte von Lire 1088 geschla gen zu haben. Der Fall wurde am 9. März 1940 festgestellt. Die ersten vier Angeklagten wurden zu je Lire 2176 Geldstrafe und zur gemeinsamen Tra gung der Kosten

, bedingt für 2 Jahre, verurteilt, die beiden letzteren freigefpro. chen, weil sie die strafbare Handlung nicht begangen hatten. » Rungg Giuseppe nach Giuseppe, geb. 1909 in Marlengo, wohnhaft in Lagun- do auf dem Töllerhof, war angeklagt: 1)' zum Schaden der Gemeinde Lagundo eine Tanne im Werte von Lire 84 ent wendet zu haben; 2) wegen Schlagens ei ner Tanne in verbotenem Bannwald. Der Fall war am 1. Dezember 1940 festgestellt worden. Er wurde zu 1 Monat Arrest, zu 600 Lire Geldstrafe und zur Tragung

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 28.04.1941
Umfang: 6
.Dolomiten Nr. 50 — Seite 3 Montag, den 28. April 1941/XIX Lagesneuigketten a6qeldvöcau(,i\Mmi%f Roman von E t t van L o t t Urhcber-RechtSschub: Drei Quellen-Verlag. KönigS- brück (Bcz. Dresden) <12. Fortsetzung > „Auch er kann Ihnen als selbständigem Richter feine Schmierigkeiten machen. Der Karren ist meiner Meinung nach absolut verfahren! Je eher Sie den Fall abgeben, desto besser ist es für Ihre Karriere!' Dr. Gruß gab keine Antwort. „Hier märe Arbeit für einen gemiegten Kriminalisten

gewesen: das wurde verpaßt. Das mangelnde Alibi Eugens, der leere Lauf und das unauffindbare Wild sind ja Indizien, die für die Schuld Eugens spre chen. Vielleicht zu auffällige! Es könnte ja sein, daß der wirkliche Täter diese Momente für sich ausnüßte, um den Verdacht auf den Baron zu lenken! Der Mord konnte ja schon längere Zeit vorbereitet gewesen sein! Es ist in der Kriminalgeschichte nicht der erste Fall, daß der Mordplan so angelegt wurde, den Verdacht auf eine schon im voraus bestimmte Person zu lenken

. Diese Möglichkeit in Be tracht gezogen, bekäme der ganze Fall ein anderes Gesicht!' „Wer sonst hätte ein Interesse am Tode Hägens haben sollen?' fragte Dr. Gruß. „Ich weiß ja nicht, wie weit Sie über die letzten Abmachungen der beiden Brüder in formiert sind.' „Mir ist von solchen Abmachungen gar nichrs bekannt!' Ich mußte genug! Eugen hatte also den Inhalt der beiden letzten Gespräche mit Ha gen nicht bekanntgegeben, vielleicht war er gar nicht danach gefragt worden. Hätte der Notariatsakt schon bestanden

, wäre von Haus aus jeder Verdacht in sich zusammengefallen. Leider hatten diese Gespräche keinen Zeugen, außer dem eventuellen Lauscher im Waffen- zimmer. Über diesen Gedanken war ich schweigsam geworden. Es boten sich da Aus sichten, den Fall auf ein ganz anderes Ge leis zu bringen. Davon sagte ich aber Doktor Gruß nichts. Eine Verhaftung Eugens kam nach dem Gehörten nicht in Frage, so hatte ich also Zeit, meine Nachforschungen selbstän dig weiterzutreiben. Hatte ich aber einmal irgendwelche

Beweise in Händen, so konnte ich ja jederzeit zur Behörde gehen, um eine neuerliche Untersuchung zu beantragen. Ich verabschiedete mich non den Herren. Dr. Gruß mar über die ihm gemachten Vorwürfe sowie über meine Behauptung, daß der ganze Fall falsch angepackt worden wäre, sichtlich verärgert. Er gab mir kühl und gemessen die Hand, nur der unbekannte Herr drückte mir kräftig die Rechte. „Verzeihen Sie, bitte, Ihren Namen habe ich vorhin überhört-, mit wem habe ich dae Vergnügen?' „Kommissar Klodt

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 14.01.1944
Umfang: 4
der elastischen Verteidigung ändert sich von Fall zu Fall und zeigt nie eine Wiederholung. Die KriegSwifsenfchaft feiert dabei ihre schönsten Erfolge.' Die Festungszone Jütland Starke Sperrzone zwischen Esbjerg und Skägen Japans Bewährung Der europäische und ostasiatische Kriegs- chauplatz sind als ein Ganzes zu betrach ten. Beide Kampfräume stehen in einer laren Wechselwirkung zueinander, und )ie Erfolge auf dem einen Gebiet sind zugleich Erfolge für das andere. Die Strategie der Japaner ähnelt im großen

. London. Aus den Verlustlisten, welche der „Belfast ..Telegraph veröffent- .licht,'geht hervor, daß' die nordfriff^»- Trupjien in den jüngsten änglo-mnerika- nischen Mittelmeer-Unternehmungeir. sehr hohe^Berluste hatten, während englisches Blut auch hier wieder nach Möglichteit geschont wurde. Roosevelt schützt jüdische Künier „Time' enthüllt einen neuen Korruptionsfall ' (Senf, 13. Jan. — Roosevelt stellt sich schützend vor einen jüdischen Mörder und Gangster'. Diesen Fall enthüllt die US2l

-Zeitschrift „Time'. Der Fall ist be- zeichnend für die ganze Korruptheit der Washingtoner Regierung. Um. ihre eige nen Versprechen zu verschleiern, entzieht sie rillen bereits zum Tode verurteilten Gangster der gerechten Sühne. Schon vor zwei Jahren, so meldet die Zeitschrift „Time' wurde der jüdische Er presser, Gewerkschaftsganaster und Mär- der Lepke Im Staate New Nork zum Tode verurteilt, aber Lepke lebe noch immer, rauche dicke Zigarren und sei wohs und munter, denn die. Washing toner Negierung halte

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.06.1941
Umfang: 4
unserer Stadt kennen bestimmt alle die prächtigen Wasserfälle in der Umgebung Meranos vom Wasser fall hinter Schloß Lerucca bis zu den prachtvollen Kaskäden des Wasserfalles von Parcines. Einen Wasserfall aber gibt es in der etwas weiteren Umgebung unserer Stadt, den die wenigsten Höhen wanderer bisher kennen gàrnt haben, und dies ist der Wasserfall im Calmata!, vielleicht der allerschönste in der ganzen Umgebung, nur etwas abgelegen und daher schwer erreichbar. Ist man im Auto bis zur Station

NUN von drei Seiten à zu »inseren Füßtü springt dir Bach übet Fels und Stein, und malerisch gruppieren sich mächtige Felsblöcke in kühnen Lagen auf dem saftigen Almboden, über, den sich der Steig hinzieht. Ein solcher Felskoloß sperrt nun Aussicht und Weg, um Ihn herum müssen wir uns schlängeln — dann bleiben wir gespannt stehen — hoch vom Fels, vom Sonnenstrahl mit Diade men überschüttet, stürzen in gigantischem Fall die Wasser in die Schlucht hinab. Doch weiter noch in Serpentinen führt uns der Steig

von der früheren, alten Feuer wehr mit dem ex-Kommandanten einge funden hatten. Die Anwesenden dankten dem Referenten für die wissenswerten, belehrenden Ausführungen und verspra chen im Fall« der Notwendigkeit ihre Mitwirkung bei einer eventuellen Gefahr. Zum gleichen Gegenstand sprachen der Gèmeindesekretar Geom. Bruno Rigotti in Corzes in Gegenwart des Fraktions- vertrauensmcmnes Luigi Lechtaler und vor zahlreichen, interessierten Landwir ten. Und schließlich in der Fraktion Bez- zano, wo der Brigadiere

nen Hut irgendwo auf einen Polster sessel nieder. „Darf ich Licht machen?' .Nein «»ini Licht! Das will ich auf keinen Fall'. Sie sitzt, mit ängstlich an sich gezogenen Füßen noch immer ganz o.ben bei ihren Kopfkissen als etwas un bestimmt Figürliches, in mädchenhafter Zurückhaltung. „Was machen Sie denn?' fragt sie besorgt in die kleine Stille, die folgt. „Nichts. — Kann ich mich einen Augen blick da hersetzen auf das Bett?' „Bitte!' flusteH sie mit eMm Zittern, das sich den Sprungfedern mitteilt

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 24.05.1940
Umfang: 8
sich aber in der Richtung nach dem Weste» Aach dem Fall von «.Quentin «ehe» DeatMands PanzerdwPsnen «tt. NW, widerstchkichet Wucht der S o m m e entlang MM W^errÄhte« beröfts « Stunden mMd» Ein- WhweoarSt. Quentin die Küste desA e r me l- bei Ubbeville.- Das Ahne Manöver hat den englisch'. J belgPhen Armeen in WestLMen ihre ckzu- g-slftn ie abgeschnitten. Ihre Stärke M et« Mkkkdm Mann betragen. Gln ver- Weiselt« Durchbrnchsverfuch der Franzosen bei VÄenciermes unttde blutig abgewtäm. Wenn es icker.wahr

land entfachen würde. — Generalfeldmarschall »ring hielt anläßlich eines voM«- Hermann m ... . . gehenden kurzen AufenÄattes ln. Berlin ven veutfchen Pressevertretern eine Rede welcher er erttärte. die deutsch seien «in« regelrechte Truppe > waffe, deren Vorhandensein vor in Krieg ländksttä Ünfformen abgespruUaen^ Jeder Fall- sttn« eigene Aniform. die ^ als» diegekangenen . nicht noch- den Vorschriften des ^ behandelt wüttien. werde Deutfch- land schwere Vttgeltmrgsmaßnahmeu ergreifen. Wett

mit Reynaud, Daladi« und Gametin. — Zur VÄänwftmg der FaüsktermfSg« sowie der sog. 8. Kolonne wurde« allerl« Vorkehrungen ge troffen. D« Oeffentfichkett wurden durch den Rundsttirk Verhctttungsmaßregeln gegen Fall- schirmjägtt «teilt. «. a. auch die Weisung, alle öffentlichen mtt» privaten AutoflchAeuge für die Nacht llnSrauMar zu machen. <Ss wurde die Errichtung von Ottswehreu angeordnet und es meldeten sich schon am «sten Tage 2S0E Frei willige zu denselben. Die Miniftettalbemnten wurden angewiesen

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 22.01.1942
Umfang: 8
geblieben. — Am ver gangenen Sanntag läutete das Sterbcalöcklein für die im Ncilorgungshaule in Nova Ponente verstorbene 06 Jabre alte Katharina Simmerle. genannt „Lies-Trina'. von hier. Am daraiif- folaenden Tage wurde für sie ein Sterbeaattes- dicnst dahier gebalten. — Ein ergiebiger Schnee fall wä-e uns lehr erwünscht, denn .es ist lehr viel «Sof» ’» befördern Bel einigen Holen sind die Hansbrunnen abgefroren, und so muß bei manchen Bauern das Wasser weither geholt werden, — Das Thermometer weist

Snmpathien. wie dies auch in ihren früheren Dienstorten Colfosco und Rio di Vusteria der Fall war. Man hätte cs der statt lichen Frau nicht angesehen, daß sie den Keim des Todes in sich trug. Sie fühlte sich in letzter Zeit nicht mobl und begab sich zu ihrer Schwester nach S. Eristina. Bereits In der darausfolgen den Nackt verschied sie. Frau Pinter stammte aus La Villa, Badia, und stand Im 66. Lebens jahre. Merano un- Amse-mio San Leonardo in Paff, 19. Jänner. (Das Stöcker Moidele gestorben.) Rach

mit leichteren Verletzung«« davon. Moso in Pass-, 19. Jänner. (Wetter. — Todesfall.) In der letzten Woche hatten wir öfters 13 big 15 Grad Kälte. Allgemein sehnt man sich nach einem ergiebigen Schnee- fall, damit wir Heu und Holz leichter nach führen können. Bei manchen Hausbrunnen ist das Wasser abgefroren. An io einen Winter, der bis fast an die Jöcher hinauf ohne Schnee ist. erinnern sich die ältesten Leute nicht. — Gestorben sind im abgelaufenen Jabre nur einige ältere Personen und ein paar Kinder. — Bor

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 20.03.1944
Umfang: 4
lesueur - Lebenslauf des schuldiaen Arztes roc^ mitteilt, sind die Heuschreckenschwär» Aus dem Landekop, ir el tu no/wird Selbtt wenn wir ein Fiosko erlitten iapanlschen Gesandtschaft in Dublin nach- Feststellungen in aer Kue Lesueur Lebenslaut des schuldigen Arztes - “* “* '' S7ÄÄÄ Ä Ä S ä den hartem Rat ’ ..® ii“ ir vÜ? 2,‘Ji‘J Bl« IffthlonfftMomnn in Pnnlanri gchen. der als «zweiter Fall. Landrp' lnzwl- mit dem. angeblichen, »Kelter konnte, festg«. itt . . . . , !/■ me bereits bis nach Saft

^zur Die Kohlenförderung h England Rordasrita hervorgenisene Hungersnot verloren. 3n den Trümmern des Ortes Unterwerkuna belasten SS?Ä*Ä*** BW wv , . ,'chen zum Pari Stockholm, 19. März — Die englische ist. (Wir' dei' de(t werden, Blamable Schallplatte aus Moskau Kroatischer Oberleutnant entlarvte sowjetische Fälschung ichuldigungen für die Gewalt der sie das zu erhalten mün ihnen rechtmäßig nicht die Starken Ent- News' berichtet, im eben, der als „zweiter Fall Landrp n Pariser „ . . , . , haben dar! Financial

- Grube legen konnte. Der Boden war mit Kalk einen Fall von reinem Sadismus handelt, selb» aekuckt werden sondern in den grauer ttmmarylmg m oer oeryaunitze pno oura) ein iruuemicy gedeckt, skr dem man aurgehlelchte Knochen Unterdessen aelang es auch, zu rekonstruieren. 0n . VerbälMissen dte untere Kraft über- Schweizer Presse von dem „Staatsstreich chweizerisches Abkommen geregelt. Dar- „„d Haarbüschel sah. Hier wurden die Er- In welcher Weise Petiot seine Verbrechen be» Londoner Sem -ueryalMlsten

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.10.1941
Umfang: 4
geschlagen und dem Walde einen Scha den von L. 293 zugefügt. Der Fall war am 3. Juli 1940 festgestellt worden. Der Prätor verurteilte ihn zu L. 600 Geld strafe sowie zur Tragung der Kosten und Taxen. ^ Oettl Albina, geb. 1917 in S. Leonardo und dort wohnhaft auf Nr. 62, hatte im Jänner des Jahres 1S41 in ihrer Eigen schaft als Angestellte des Postamtes von S. Leonardo verschiedene verschlossene Korrespondenzen unterschlagen, die an Pirpamer Luigia und an Witwe Maria Wurzer aerichtet waren, um vom Inhalt

hatte. Der Fall war am 10. Mai 1941 in Foreste festgestellt worden. Der Prätor sprach beive Angeklagte aus Mangel an Beweisen frei. ^ Veronesi Amatore nach Domenico, geb. 1883 in Vermiglio, wohnhaft in Merano, hatte am 5. Juli 1941 die Camillo-Ca- oourstraße mit seinem Fahrrade in ver botenem Sinne befahren. Er wurde zu L. 25 Geldstrafe und zur Tragung der Kosten verurteilt. Sriegshelden-Sedeatfeiern Marlengo, 21. — Gestern fanden in unserer Pfarrkirche die Sterbegottes dienste für den 27jährigen Giuseppe

, daß Droste lachen muß. Aber als niemand in sein Lachen einstimmt, sondern ein betretenes Schwei Verdacht hn gelenkt, und er kann ihn mcht ent träften, weil er nicht sagen darf, wo und in wessen Gesellschaft er die Zeit über war. Als Droste jetzt wie ein ertrappter Sün der vor ihnen steht und nichts sagt, holt Hardy zum zweiten Schlage aus: „Aus jeden Fall könnte man sich ja das Zimmer dieses Herrn einmal etwas genauer an sehen. Das würde vielleicht ganz auf schlußreich sein.' Philipps scheint

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 16.10.1941
Umfang: 8
, 14. Oktober. (Sterbe fall.) In der letzten Woche starb in Riva di sotto der 62jährige Anton Änderlan. Er ist vor einigen Jahren von seinem Anwesen an der Mendolastraße Hirt in S. Michele nach Riva di sotto übersiedelt. Und nun hat ihn der Tod mitten aus der Erntearbeit herausgerissen. Den K nzen Tag ist er noch auf seinem Posten ge- nden bei „Konzal' und „Master' und in der Nacht traf ihn der Herzschlag. Also dürfte sein plötzlicher Tod die Folge von körperlicher llber- anstrengung fein. Aus seinem weiten

-.Schwester und noch besonders lieb ob ihrer bien Seele. Wir alle nehmen innigen Anteil Eaftelrotto. 8. Oktober. (Tödlicher Un-'m großen Leid der Estatscherfamilie. Sie ruhe fall.) Am Sonntag, den 5. Oktober, be» n Frieden! gab sich der 47jöhrige Fuhrknecht Peter Se- noner von Siusi nach San Paolo in Appiano, wo er während der Zeit der Weinlese Maische führen wollte. Schon am ersten Abend hatte er das Unglück, infolge Ausgleitens von einer Stiege zu stürzen. Mit schweren Kopfverletzun- ,on Bolzano

er das * ‘ Herannahen des nach Santa Eristina fahrende» Zuges. Er stellte sich rasch an die Seite, hatte aber den Abstand nicht genau berechnet. wutt>e daher von der Lokomotive gestreift und zu Boden geschleudert. Der Zugsführer bemerkte den Un fall und hielt den in Anbetracht der Steigung nur langsam fahrenden Zug sogleich an. Das Zugspersonal brachte Bernardi sofort zum Arzte, der einen Bruch des linken Fußes und zahlreiche Abschürfungen am Körper feststellte. Rach der ersten Behandlung wurde der Verletzte

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 27.03.1941
Umfang: 8
nachzüfolgen und so zum ewigen Licht des Himmels zu gelangen. Bete für seine Seele ein Ave Maria und trage dein Kreuz geduldig, denn: Mit dem Kreuz und mit der Dornenkron' Kommt man hinauf zu Gottes Thron! S. Ricoh,' in UMmo. 19. März. (Tode», fall u. a.) Zum zweitenmal ist Schnitter Tod in einer Woche in unserem Dorfe zugekehrt und hat einen alten Bauer von echten Schrott und Korn aus unserer Mitte gerissen. Josef. Schwienbachex vom Öberschwienbacherhof war es, dem wir heute das letzte Geleite gocken

. — Der Besitzer zu Schoater in der Stanghe, Josef Braunhofer, fiel im Stadel von oben auf dom Heustock herunter, mit dem Kpof vornüber. Der Fall ist noch recht gut abgegangen, da sich Li» fetzt keine weiteren größeren Folgen gezeigt haben und der Bauer in einigen Tagen das Bett verlassen konnte. Ebenso Hai sich der Schloß knecht Stefan Siller durch einen Sturz auf dem eisigen Weg eine Achsel ausgerenkt und mußte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Die Wege sind eben seit einiger Zeit teilweise ganz eisig

der Jubilar Legrüht und hochw. Pfarrer Wilfried Kritzinger hielt im Namen des Kirchenchores und als Seelsorger «ine Ansprache, in der er ihm für seine Leistungen dankte. Vater Egger habe e» nicht nur verstanden, den Gottes dienst zu verschönern und so das religiöse Leben zu Leetnflussen, er hat auch bei autzerkirchlichen Feiern nach dem Prinzip „Lustig in Ehren ... viel gutes gestiftet; und dafür fall ihm heute gedankt fein, Alles «eitere lleherlassen wir dem Herrgott. Nock einem Hoch wurde ihm eine Tafel

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Volksbote
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Seite 9 von 12
Datum: 12.10.1939
Umfang: 12
und Verdauunssschwlerlgkelten Seit über 40 Jahren ist TISANA CISBEY der beste und billigste abführende u. blutreinigende Tee, Kostenlos erhallen Sie auf Verlangen ein Muster bei Lab. <3. Manzonl & Ce., Milano. Wa Vela Nr. 5 Autor. Prof. Milano No. 36064 d«l 24. 6. 1938,XVI eines AltersgefShrten auf sein Herz uttb drückte den Hahn ab. Ein Schuß ging un erwartet los und traf das Herz des Unvor sichtigen, der lautlos zusammenbrach. Rasch wurde die Sicherheitsbehörde von dem Dor fall verständigt. Die Leiche des Verunglück ten wurde

in ein Sanatorium nach Merano begeben. Sein Zustand hat sich in letzter Zett wieder ge- bessett so daß er bald wieder z« uns zurütttehten kann. — Wegen der ungünstigen Witterung hat stch der Schwarzplentenschnltt um gut 14 Tage verzögert. Gegenwärtig werden die Kartoffel eingeheimst. Das Erträgnis ist ein gutes. S. Leonardo in Pass., 9. Oktober. (Todes fall.) Am 5. Oktober starb hier im Alter von 72 Jahren nach 84jähriger Witwenschaft Maria Gufler. geb. Haller. NeulandbSurin. In zäher Ausdarer hat sie stch Vis

. Die Pferde sollen rein, mit guter Hufpflege und mit dem nötige» Abstammungsnachweis versehen vorgeführt wer den. Um zahlreichen Besuch ladet die Genossen schi,fiskeitung ein. Prato, g. Oktober. (Notizen.) Die Sonnen« ilecke brachten am 7. Oktober abends NarL- siurm mit Hochgewitter. was um diese späte Zeit ein seltener. Fall ist. Der Sturmwind warf viel Obst van den Bäumen. Die Obsternte-ist im vollen Gang, wird aber leider durch den Regen beeinträchtigt. — Der am 19. Oktober abgehaltene Markt war gut

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 28.09.1939
Umfang: 4
und ohne Pause Wochen hindurch, ganze Monate diese Massage ausführen. Selbstverständlich müssen ausgespro chene Hautkrankheiten des Kopss vom Spezialisten, am besten vom Arzt behan delt werden. Auch zum Beispiel Schup pen, die sehr oft als Vorläufer eines chronischen Haarausfalls austreten, müs sen beseitigt werden, ehe auch nur die geringste Hoffnung besteht, dem Uebel an die Wurzel und in diesem Fall cM ois Haarwurzel zu kommen. Cs gibt gegen die Schup;>en eine Menge guter Mittel. Man muß sich nur beim

gri's ihr der Kamps, dcr den jungen Mensch in seinem Innern mit sich aussticht, dvch ir gendwie ans Herz. Lamberto brauchte nicht mchr spre chen. Sie sürchtete sogar iedes Wor!, das noch aus seinem Munde kommen konnte. Aber sie las in seinem Herzen besser als er selbst und begriff die Verwandlung, die in ihm vor sich gegangen war. Dag ein Unterschied im Denken zwi schen ihm und dem Großvater bestanden hatte, war gar nicht der Fall. Auch er hatte den Haß übernommen, wie man den Glauben seiner Väter

er zusammen. Der Blick des Fräuleins ruhte liebe voll auf ihm, daß es ihn vor ihr in die Knie zwang. Solange sagte ihm: „Wie schade, daß Ihre Verwandten nicht so denken wie Sie! Wie leicht könn te alles eine Lösung finden!' Lamberto runzelte die Stirne: „Nein, Sie müssen wissen, daß Sie sich einer schönen Hoffnung hingeben. Die Onkel denken ganz anders- als ich. Und nehmen wir einmal an. daß dies nicht der Fall wäre, fo würÄe das an der Sachs auch nichts ädnern. Der Alte bleibt hart

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 23.07.1941
Umfang: 4
Erwartungen begrüßt. Niemand zweifelt daran, daß diese Ernennung be deuten fall, daß Churchill das verun glückte Lnfonnationsministerium nun zur Rehabilitierung gewissermaßen als ebenpart seinen zahlreichen Ämtern zu fügen will. Aus den Reihen der Arbei terpartei Vie seit langem ihr Anrecht auf den Posten des Informationsministers angemeldet hatte, wurde nun Harold Ni cholson zu Chef für den englischen Rund funk ernannt. Die zweite, sehr deutliche Festigung der Churchillschen Diktatur ist die Ernennung

seines Schwiegersohnes Duncan Sandy zum Finanzsekretär im Kriegsministe rium. Man sieht, daß Churchill eine Art Familienhegemonie aufrichtet: der Posten führt in das Hauptquartier der Kriegs gewinnler. Die Ernennung Sandys ist die Bezahlung einer alten Schuld Chur chills gegenüber seinem Schwiegersohn. Dieser ehrgeizige junge Mann war im Juni 1338 durch den sogenannten „Fall Sandy' bekannt geworden, als er im Auftrag Churchills zu einem äußerst hef tigen Angriff auf den damaligen Kriegs minister Hore-Belisha

dort das Aktienpaket verborgen, um immer in seiner Nähe zu sein. Dafür, um es in die Kassette /Zu legen, mochte es wohl zu umfangreich sein. „Was aber', sprach er vor sich hin, „tue ich jetzt mit den dem Neffen des Hauses gehörigen Scheck- und Bank büchern? In der Kassette lassen? Auf keinen Fall.' Fips verschloß die nunmehr leere Kassette und stellte sie zurück in den Schrank. Die Bankausweise und die Saffianmappe steckte er zu sich, worauf er von niemanden bemerkt das Zimmer verließ und hinunterging. Hier gelang

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Volksbote
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Seite 11 von 12
Datum: 15.02.1940
Umfang: 12
mehrere Ge schäfte. Filialen fiT«. Bettelst): 4. Zahl der Selm Berkaui beschäftigten Angestellten; 5. ob.da» Geschäft nur Ware« verkauft, di» dar ALsiNdUIg unterliegen, oder auch ander« Waren; 0. wenn letztere» der Fall ist. so ist anzugeben, weicher Teil des Einkommens auf den abfindungspflich- tigen Umsatz entfällt. Der Anmeldung muß eine steueramtliche Be- stätigunq über da« Riech.-Mobile-Einkommen 1940 beigeleat werden, ferner das Buch der An- gestelltenverstcherung oder ein Auszug aus dem selben

wird, sowie auch die Etempelgebvhr für die gleichzeitige oder spätere Quittierung auf der Faktura. Wird die Quittung separat non der Fak tura ausgestellt, st uuterkiegt st« einer er. mäßigten Stemprkgebühr. fall« die Hauntangaben de, gestemvelten Dokumente«, aui da» sich die Quittung bezieht und da« im Besitze de« Schuldner» fein muß. angeführt «erden. Diele ermäßigte Stemvekaebühr beträgt für Be. träge von Lire 1.01 bis Lire 100 20 Cent., für Beträge von Lire 100.01 Li« Lire 3000: 1 Lira, für yeträge

solcher Waren sind mit dem ermaßkaten Stemvel zu siemveln. wenn auf der Faktura die Hauvtdaten des bezüglichen ge- siemvelt-n D»»',mentes (Faktura, Zollbollette) anaemerkt werden. Rechnungen, die auf wirtschaftliche Handlungen Be,ua haben, welche der EinnabmenHeuer nicht unterliegen, sind der n o r m a 1 e n S t e m p e U <t c B ü lj t fSTti. 52 be« ©fettttiefrtefeifeg) linier» morken. Di-« wäre z. N bei Lahn'auittun- gen der Fall, wenn solche ausgestellt werden.- fttaftara» vor dem 8. Februar Me sowohl vom Not. Verband de» Sande

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