Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

Alle Medien

Zeitungen & Zeitschriften

Bücher

Grafiken

Literaturarchiv

Hier können Sie einen oder mehrere Suchbegriffe eingeben, nach Personennamen, Orten, Ereignissen oder Datumsangaben suchen.

761 Ergebnisse

Sortieren nach:

Relevanz

Erscheinungsjahr aufsteigend

Erscheinungsjahr absteigend

Titel A - Z

Titel Z - A

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 6

Datum: 17.05.1955

Umfang: 6

hat zum erstenmal in zwei Fällen mit dieser Operation Erfolg gehabt. Er hat in einem Fall einen Lungenflügel, der an einem bösartigen Geschwür erkrankt war, entfernt und den unteren Teil der Luftröhre durch ein Tantalnetz ersetzt. Im anderen Fall entfernte er gleichfalls den unteren Teil der Luftröhre. Der erste Patient war ein etwa fünfundfünfzigjähriger Mann, der wieder völ lig gesund und arbeitsfähig ist und seinem Be ruf nachgeht. Der zweite Patient, der erst vor kurzem operiert worden ist, ist fünfunddrei

. Das Gesicht des Oberkellners war eine Meister studie vollkommener Ausdnuckslosigkeilt. Der Zimmerkellner ließ den Kaffee in der gläsernen Zubereitungsmaschine brodeln und rückte die Likörflaschen zurecht. Dann ent fernte er sich auf Juanas Wink. Manuel sah sich in dem kleinen Salon um. Hier war alles in lichten, hellgetönten Farben gehalten: die Teppiche und Matten, die Seidentapeten, die leichten, mit gebltim- radikaler durchgeführt wurden, als dies der zeit in Wien zumeist der Fall

der Verletzung im Klagenfurter Krankenhaus. Hartmann hatte sich nun wegen Totschlages vor einem Klagenfurter Schöffensenat zu ver antworten. Er verantwortete sich mit Not wehr. Er wurde zu vier Jahren schweren, ver schärften Kerkers verurteilt. Guter Posten ira Kongo Ein Mann, der sich als Dr. Thibault bezeich- nete, hat die Verbrecherchronik um einen be merkenswerten Fall bereichert. Dr. Thibault pflegte sich unter der Rubrik „Stellenge suche“ in den Zeitungen ein geeignetes Opfer auszusuchen, meldete

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 6

Datum: 26.01.1954

Umfang: 6

und kam nach halsbrecherischer Fahrt mit der Rekordzeit von 1:25.05 auf eine Gesamtzeit von 5:47.08. Sein Landsmann auf Italien I, der 36jährige Italo Petrelli, Düsen jägerpilot, holte sich in 1:26.42 mit Gesamt zeit 5:49.04 den zweiten Platz. Bald nach Beginn der beiden Schlußläufe zur Zweierbobweltmeisterschaft in Cortina d‘Ampezzo kam es am Montag zu einem Un fall. Der Schweizer Bob II mit Franz Kapus und Paul Eberhard wollte in Diner tollküh- nisch und läuferisch bessere Mannschaft und behielten

mit 7:3 ziemlich klar die Oberhand. Im zweiten Ausscheidungsspiel traf der EK Kitzbühel auf den HC Hofgastein. Die kom plett antretenden, favorisierten Platzbesitzer wurden hiebei von der Spielstärke der Salz burger überrascht. Trotz ziemlicher Ueber- legenheit mußten sie sich im ersten Drittel mit einem 1:1 zufrieden geben. Im zweiten Drittel nützte Kitzbühel einen Schwächean fall der Salzburger unbarmherzig aus und er höhte auf 7:2. Nach ziemlich gleichwertigem Spiel endete dann diese Partie

mit 11:5 für den EK Kitzbühel, der in Holderied I. Holde- ried II und Staudinger die erfolgreichsten Torschützen hatte. Bei Hofgastein stach vor allem der Altinternationale Novak (Wien) hervor. Daß die verhältnismäßig knappe Nie derlage Hofgasteins gegen Kitzbühel kein Zu fall war, bewiesen die Gasteiner durch einen 7:3-Sieg über Steiermark und holten sich hiermit den dritten Rang. Im Finaltreffen machte Kitzbühel kein Federlesen und fer tigte die Wiener Auswahl sicher mit 10:2 To ren ab. Die Hausherren warteten

Zeitungen & Zeitschriften

die Angst, daß sie selber ver dächtigt oder wenigstens in die Nachforschun gen der Polizei miteinbezogen werden könnte. Geschah dies, wurde es durch irgend einen Zu fall ruchbar, daß sie kurz vor Geffkens Tod heimlich bei ihm gewesen war. Dann bedeutete dies den Skandal — einen Skandal, den alle so fürchteten. Sie lehnte sich gegen den Türrahmen, weil ein Gefühl der Schwäche aus ihren Knien auf- stieg und sich über ihren ganzen Körper aus breitete. Ihr Gesicht war kalt, der Mund so trocken

ein. die sie für die Nahrung beträchtlich entwerten. Es ist also sinn voll, die Kartoffeln als Pellkartoffeln zu, essen. * Denkt an die Zuckersparkasse! Ebenso, wie man Geld für besondere Fälle zurücklcgt. sollte man auch an seine Zuckersparkasse denken, die man sich nach und nach in leeren Einmachgläsern einrichtet. Wenn mancher Monat auch nur eine geringe Rücklage ge stattet. lohnt sich die Zuckersparkasse bei rationellem Wirtschaften auf jeden Fall. Zwiebeln lassen sich einsalzen. Auf 500 Gramm Zwiebeln rechnet man 100

» TEcs fcidk* IiJj* Oberkommando der 22286 Kriegsmarine. Veranstaltungen Wiedereröffnung der Breinößl-Bühne am Mittwoch, den 29. Dezember, um 19.30 Uhr: „Katzensprung ins Glück“. Kartenvorverkauf täglich von 9 bis 11 Uhr und von 17 bis 19 Uhr. 3jh amtuc im 7 lUdmnsctuauk Wie viele längst vergessene Arznei- Packungen kommen da. manchmal wieder zum Vorschein. Besser als man weih, ist oft für den Krankheits fall gesorgt. , Nun aber künftig erst die angebroche- , nen Packungen aufbrauchen» bevor

Zeitungen & Zeitschriften

nicht auf dunkle Kellerstiegen stellt, aber leider kam die Frau, die auf den Kuchen ge treten war, zu Fall und brach sich dabei ein Bein. So wird nun dieser falsch placierte Heidelbeerkuchen allen Be teiligten in einer recht unangenehmen Erinnerung bleiben. Klerderkarte in guter Hut halten! Es kommt vor, daß jemand feine Kleiderkarte verliert und glaubt, er könne ohne weiteres eine Ersatzkarte erhalten. Das ist jedoch nicht der Fall. Die Kleiderkarte wie auch jede Lebens mittelkarte kann nur dann ersetzt

Zeitungen & Zeitschriften

, das das Schulheft versteckt und nun in seiner Einfalt denkt, es*brauch:: nicht mehr zu lernen. Es genügt natürlich nicht, sicli das von vornherein „grundsätzlich' klar- zumacheti. .Will man wirklich seine Ver geßlichkeit „heilen', so muß matt zu nächst stets von Fall zu Fall vorait- schreiten. Allmählich stellt sicli dann das Unterbewulitsciu auf eine solche Kontrolle ein und gibt von selbst die Dr.Prinnegg, Meran. Lauben 74, ordi niert wieder ab Montag, den 15. Jänner 1945. Dinge wieder preis

, die wir ihm in elpe Ecke hinein „schubsten' denn cs weiß jetzt, es hat doch keinen Zweck, länger Versteck zu spielen. Gehen wir also z. B. zunächst von dem ersten genann- ■ n „ £ , ten Fall aus: Fragen wir uns. warum .a!i H ... u . s ..^ ca . wir gerade den X.. mit dem wir doch eine wichtige Sache zu besprechen haben, anzurufen vergessen! In neun zig von hundert Fällen müssen wir uns, wenn wir. ehrlich sind, gestehen, daß wir uns ein wenig fürchten: der X. redet immer so lange um eine Sache herum

: das ist zeitraubend, unerquick lich. ärgerlich. Nur zu gern finden wir einen Vorwand, so lange es irgend geht, um ihn nfeilt anzurufen; wir „drücken“ uns. wir „vergessen'! Ueberwitiden wir also diese Furcht, indem wir sie uns eingestehen. Wir werden dann nicht so leicht wieder vergeßlich sein! Wenn wir unsere Vergeßlichkeit prüfen, so werden wir erst finden, daß nur eine gewisse Unlust und Bequemlichkeit die Ursache ist, und zweitens, daß diese Kontrolle von Fall zi\ Fall die leidige Vergeßlichkeit; schließlich

Zeitungen & Zeitschriften

- | bühel ins Kreiskrankenhaus nach Kufstein übergeführt. — Der seltene Fall ist so zu erklären, daß der zweite Ehepartner s nach dem Schlaganfall des ersten so in Aufregung geriet, daß auch er vom Schlage gerührt wurde, (m) Kitzbühel. Hilfeleistungendes DRK. Im Sep tember 1944 führte die DRK.-Bereitschaft Kitzbühel in 72 Tages- und 14 Nachtfahrten insgesamt 86 Kranken- und ! Unfalliransporte mit einer Wegstrecke von 3079 Kilometer ! durch, hiervon wurden 27 Transporte nach Kufstein, 3 nach Innsbruck

ich einen dumpfen Fall, Dissonanzen klingen auf, als greife eine fremde Faust in die Tasten. Da lag er still und erlöst, mein Frederic, der Kopf war ihm auf di« Tasten gesunken. Auf dem Flügel aber stand ein Bild Renates aus jener Zeit, als Sie mit ihr in Mentone weilten." Dietrich ließ den Brief sinken und sah mit abwesendem Blick iv den Abend, seine Gedanken flogen zu jenem Mann... „Sein Vermächtnis, lieber Herr Schotte", so schloß Maurice, „lege ich in Ihre Hände. Sie wissen alles. Sie werden sein Geheim nis

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 6

Datum: 16.02.1955

Umfang: 6

hinzu: „Ich möchte mich ja mit Aerzten zusammensetzen. Warum geht es in anderen Ländern? Man soll doch hei uns ein Gesetz schaffen, daß die Heilpraktiker streng kontrolliert, aber ihre Tätigkeit nicht unterbindet. Ich sitze gerne die Strafe ab; denn viel leicht bringt gerade mein Fall den Stein ins Rollen. Ich werde auch weiterhin arbeiten, allerdings nicht mehr in Oesterreich. Ich Trotzdem es dank der Mithilfe der OeVP den Hausherren gelungen ist, das Wohnungs anforderungsgesetz

kann. Den Menschen mit Geld ist es möglich, Neuner auch ins Ausland nachzu fahren; der kleine Mann aber . . . Remo ihres einzigen Raumes zum Trocknen auf hing. Er begoß deshalb ganz einfach eines Tages diese Wäsche mit unverdünntem Lysol, unbekümmert um den schweren Schaden, der damit am Gut eines anderen angerichtet wurde. Im anderen Fall liegen die Dinge umge kehrt. Dort verdunkelte der Hausherr die Wohnung des Mieters, indem er große Wä schestücke über dessen Fenster hinunterhän gen ließ. Da es natürlich

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 02.11.1946

Umfang: 8

um seine Ernährung Wie überall wurde auch für unseren Bezirk ein Ernährungsausschuß gebildet. In seiner Mitte Oktober stattgefundenen Sitzung befaßte er sich insbesondere mit der Bekämpfung des Schleich handels. Auf diesem Gebiet ist leider eine viel zu geringe Mithilfe der Bevölkerung zu beklagen, die, statt zu schimpfen, jeden ihr bekanntwerden den Fall ohne Rücksicht zur Anzeige bringen sollte. Ein Beschluß von großer Bedeutung, der ein stimmig gefaßt wurde, sieht eine Viehzählung vor, die so bald als möglich

, als ein kleines Tiroler Diandl das Berggedicht „Menschen, die die Berge lieben" vortrug. Der reiche Beifall galt den Kin dern und der Leiterin der Singschar, Fräulein Haselsteiner. Nun kam das bekannte Radioduo Dr. Mahrenberger-Cutic. Der Beifall wollte nicht enden und wohl alle Anwesenden hatten den Wunsch, die beiden Sänger bald wieder als Gäste bei uns begrüßen zu können. Traute Melodien, gesungen vom Sängertrio Astl-Loinger-Spitzen- stätter, bedankte das Publikum mit reichem Bei fall. Nach dem Lied „Tirol

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 6

Datum: 12.11.1953

Umfang: 6

, als das Licht einer gesunden Bohne. Die Photozellen sen den daher einen anders gearteten Stromimpuls aus, was dazu führt, daß die schlechte Bohne elektrisch aufgeladen wird. Diese so elektri fizierte Bohne fällt an einer Metallplatte vor bei, die gleichfalls elektrifiziert, das heißt elektrisch aufgeladen ist und deshalb die Bohne von ihrem senkrechten Fall ablenkt. Schlechte Bohnen fallen daher nicht in den Hauptbehälter, sondern daneben. Das Sor tieren von einem Kilogramm Bohnen dauert Bur vierzig

festgestellt: in 22 Fällen Fahrlässigkeit, in zwei Selbstent zündung, in einem Fall elektrischer Mangel, in drei Fällen baulicher Mangel, während in 17 Fällen die Brandursache noch nicht fest gestellt werden konnte. Von den 45 Bränden hätten 70 Prozent bei einiger Aufmerksamkeit vermieden werden können. Das Fextslerln endete im Kartoffelsack Das Fensterin ist in manchen Gegenden der Steiermark Volksbrauch, der sich nach einem genauen Ritual abzuspielen hat. Zu diesem Ritual gehört es auch, daß sich mehrere

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 6

Datum: 01.12.1953

Umfang: 6

und dessen 42jährige Frau Ma ria wegen Betruges bzw. Mitschuld daran zu verantworten. Die Anklage warf Alois Singer vor, er habe ' einem Notar in Imst ein angeblich von sei nem zur Wehrmacht eingerückten Bruder Rudolf geschriebenes Testament vorgelegt, nach dem dieser für den Fall seines Able bens Alois und dessen drei Kinder als Erben für den mit 164.000 8 bewerteten Hof ein setze; dieses Testament sollte angeblich der Kommandant der Einheit im Aufträge Ru dolfs geschrieben haben, unterzeichnet war es mit Rudolf

dort ausgeforscht und auf Reise- und Verhandlungsfähigkeit amts ärztlich untersucht werden. Sollten die An gaben Dr. Kalouseks unrichtig sein, müßte dieser auf Grund eines Haftbefehles der Wiener Staatsanwaltschaft wegen Flucht gefahr festgenommen, vorerst dem Inns brucker Gericht eingeliefert und dann nach Wien überstellt werden. Auf jeden Fall kann die Verhandlung nunmehr frühestens in der ersten Jännerwoche 1954 durchge führt werden. Bisher ist nichts bekannt, daß Dr. Kalou sek in Innsbruck ausgeforscht

Zeitungen & Zeitschriften

Seite S — Nr. 51 ^Vösksboke' Donnerstag. Len 21. Dezember 1S3S/XVIN Rio di Pusteria. 18 Dezember. (Todes fall.) Hier verschied am -15. Dezem ber infolge Schlaganfalles Herr Alois Lamvrecht im 76. Lebenssahre. Bis zu seinem Tode erfreute er stch trotz seines hohen Alters steter Rüstigkeit. Bmnico und Umgebung Brunico, IS. Dezemb. (Totschlag am eigenen Vater.) Vor kurzem ereignete sich hier eine furchtbare Tat. Der aus Terento gebürtige 66 Jahre alte Georg Unterpertinger wurde von seinem jüngeren

verheiratet ist. werden großes Mitgefühl zu diesem so tieftraurigen Fall entaeaengebrachl. Eamvo Tures. 19. Dezember. (Mitteilun gen.) Trotz mehrmaligen SLneefällen seit Ein zug des Winters in unserem Tale hat die Schneedecke eine Höhe von einem Viertelmeter kaum erreicht. .Auch eine um diese Jahreszeit sonst gewohnte.Kälte von über 19 Graden unter Null ist bis heute nicht einaetroften. was weiter nicht beklagenswert ist. — Unser Pfarrkirchen chor hat für di«. Heilige Nacht Dr. Anton Faist's IX. Festmesse

war 'nur feiner Familie und der barten Arbeit eines Bergbauers ge widmet. Um ihn trauern die Gattin Rosa, ge borene Oberarzbacher. und je zwei erwachsene Söhne und Töchter, von welch letzteren die Tochter Anna in Acereto verheiratet ist. sowie zwei verheiratete Schwestern. Er ruhe in Frie den! - San Pietro in Aurin«, 13. Dez. (Todes fall.) Am 8. Dezember verschied beim Brigttler Gertraud Mölgg. verehelichte Rieder, im Alter von 89 Jahren. Sie war Zeit ihres Lebens kern gesund. Run hat eine mehrwöchentliche

per Grad; für Weine über 8 Grad Lire 3.55, per Grad: für L e p f e Lire 2 per Grad.' Für die Trestern wurden die Preise pro vinzweise festgesetzt. Hiezu ist zu bemerken, daß Trestern die weniger als ein Grad Alkohol ent halten. nicht angerechnet werden: die Preise für Trestern, die gewascht wurden, keine Kerne enthalten oder sonstigen Behandlungen unter- B ;n oder zur Lepsbereitung verwendet worden . werden von Fall zu Fall zwischen Brennerei und Produzent vereinbatt je nach der Alkohol

Zeitungen & Zeitschriften

zum Zührer unüberwindlich ist! ' , i' r hing ihn auf, und eine Stunde später war er weg. Der Mantel. Der junge Mann war auch weg. Er eilte zur naheliegenden Polizeiwache, wo man sein Anliegen mitsamt der genauen Beschreibung des gestohlenen Mantels höflich anhörte und das weitere zu veranlassen versprach. Ob da bei der gestohlene Mantel wieder herauskommen wird, ist äußerst fraglich. Sehen wir uns den dritten Fall an! Wir kennen alle den eiligen Reisenden, der nur für einen „kleinen Moment" seinen Koffer

Waschen nicht doppelt, sondern drei fach Waschmittel verbraucht! Also niemals ein Wäschestück zu lange im Gebrauch halten! Und auf jeden Fall jede vermeidbare Beschmutzung auch wirklich vermeiden. Du weißt: Die Seifenkarte dankt es Dir! In jedem Liter alten Fixierbades, das heute noch mancher Photo graph achtlos fortgießt, find min destens 5 g Silber enthalten. Sie gehen der Wirtschaft ver loren. Welch eine Riesensumme täglich im ganzen Reich! Sam meln Sie deshalb Ihre ver- brauchten Fixierbäder

Zeitungen & Zeitschriften

, in denen naturgemäß eine größere Sterblichkeit zu verzeichnen war, als dies in ruhigen, von Krieg und Krankheiten nicht heimgesuchten Epochen der Fall wäre. Unberücksichtigt bleiben die S er befälle im Krankenhaus und in der Heil anstalt, soferne sie nicht Einwohner der Stadt Hall betrafen, sodaß sich die Stati stik also nur auf die einheimische Bevöl kerung erstreckt. Einschließlich der 330 Kriegs- und der 71 Bombenopfer starben 1510 Personen, die Einwohnerzahl ist hin gegen von 8400 auf 10100

Braun nach den Ge wohnheiten des Fräuleins, insbesondere, ob sie niemals abends ausginge. Es war doch immerhin die schwache Möglichkeit vorhanden, daß die Dame einen dringen den Weg vorgehabt und zu ihrem Schutze den Diener mitgenommen hatte. Freilich ließ man in solchem Fall nicht alle Lich ter brennen und legte irgend einen Zettel auf den Tisch. (Fortsetzung folgt)

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 4

Datum: 08.01.1947

Umfang: 4

Wolfgang, 65.2. 67.3, 2.12.5; 3. Oppacher FALL. 71.4. 64.5, 2.15A Jubgmannen: 1. Zabusch Artur. 77.4, 77.7. 2.35.1; 2. KröII Hans, 83.3, 82.5, 2.45.8; 3. Daxgabler Toni. 82.3. 93.6. 2.55.9. Jugend II: 1. Zaversnik Walter. 68.2, 92.8. 2.41.0. Altersklasse 1: 1. Scherz Fritz, 63.3, 59.7, 2.03.5; 2. Meier Franz. $2.2, 79.3. 2.41.5; 3. Stock- hammer Karl. 89.4. 91.2, 3.06. ■ A 11 e r s k 1 a s s e II: 1. Narr Anton, 99.2, 124.9, 3.38.1; 2. Konrad Josef. 130,8, 151.5, 4.42.3. Allgemeine Reihung 1. Scherz

", (Abonnement IV, Farbe gelb). Ende »irka 22.00 Uhr. KWT, Kleines Welttheater die Kleinkunstbühne in den Stadtsälen 20 Uhr: Inn-Diskretes Kimgenschmid-Bühne in der Scala, Innsbruck Leopoldstraße 1. Tel. 2661 Mittwoch, den 8. Jänner, nm 19 Uhr: „Der Jäger von Fall". Ein Stück aus dem Jäger- und Wildererleben in vier Bildern on Ludwig Gang- bofer. Konzerte der Stadt Innsbruck VilL Symphoniekonzert am 9. und 12. Jänner 1947, um 20 Uhr, im Bibliotheksaal, Universität. So list: Andris Kuprevicius, Klavier

Zeitungen & Zeitschriften

Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 4 von 14

Datum: 03.03.1955

Umfang: 14

Nr. 167 an einer bestimmten Stelle ein Maschinengewehr eingebaut sei, ant wortete der Bataillonskommandant, daß General Bankovsky die Aufstellung des Maschinengewehrs an dieser Stelle befohlen habe. Epp antwortete darauf scharf: „Das sagt mir gar nichts. Ich will wissen, welche Ziele das Maschinengewehr hat und ob diese Ziele .die Aufstellung eines Maschi nengewehres rechtfertigen. Ist dies nicht mehr der Fall, werde ich das Gewehr an eine andere Stelle geben, wo es vorteilhafter verwendet

verließen wir die Bespre chung. Wir Standschützen waren zum erstenmal behandelt worden wie jede andere Truppe, was bisher bei unseren österreichischen Kameraden oft nicht der Fall gewesen war. Am nächsten Tage, den 27. Juni, ging Oberstleutnant Epp mit den Majoren An der Lan und Fuchs die ganzen Stellungen ab. Das gab wieder eine scharfe Prü fung für alle Stellungskommandanten bis zum Feldwachkommandanten herunter. Auch hier zeigte sich wieder, wie viel unklar war und wie notwendig es ist, alles voraus

Zeitungen & Zeitschriften

Gulden be gehrt. Das ist für die damalige Zeit zu viel verlangt gewesen. Die Hälfte hätte es auch getan, weshalb der Müller ruhig sprach: „Weißt was, Kogelberger, ich-gib Dir einen Gulden, und den Ganaufer kannst vir auch behalten.' Der Kogelberger aber lärmt, daß er auf so ein Geschäft nicht eingehe, er will zwei Gulden und dann möge sich der Müller samt dem toten Ganaufer zum Teufel scheren. Und da ist der Richter des Weges ge- konunen. Der Müller ruft ihn heran und erzählt ihm den Fall

zur Verfügung. Wirtschaft und Sozialpolitik Heine Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften Der Rekchsminister der Justiz hak eine zweite Verordnung über die Einschränkung von Mitgliederversammlungen erlassen. Auf Grund der Verordnung finden im Jahre 1444 grundsätzlich Hauptversammlungen von Ak tiengesellschaften nicht statt. Ausnahmen sind nur zugelassen für den Fall, daß grund legend« Beschlüsse über das Schicksal der Ak tiengesellschaften zu fassen sind, wie z. B. für den Fall der Kapitalerhöhung

der Hauptversammlungen legt dem. Vorstand und Aufsichisrat eine besondere Verantwor tung auf. Sie haben bei ihren Beschlüssen in erhöhtem Maße, auf das Wohl der Gesell schaft und die Belang« der Gesellschafter zu achten, deren Vermögen ihrer treuhänderi schen Verwaltung anvertraut ist. Für den Fall, daß die Rechte der Aktionäre ungebühr- sich beeinträchtigt werden sollten, müßte die Abhaltung einer Hauptversammlung auch für das Jahr 1944 im Einzelfall ungeordnet wer- den. Für die Derücherungsvereine

Zeitungen & Zeitschriften

waren, 20,v. H. der nach Abf. 1 berechneten Vergütung und bei Betrieben, für. die auch Außersaisonprelse. festgesetzt, sind,-10 vH. der.nach 8 4 unter Zugrundelegung des Au- ßerfalsonpreises errechnelen - lBergütung. . -' .' - ,§ 6 , ; .. ' Inanspruchnahme von Sälen. Schankbelrleben usw.' ^ Gesellschaftsräume- werden nicht vergütet. 3lls Gesellschnftsräume gelten Halle», Lese-, Schreib-, Rauch- und Spielzimmer. - > -' Für die hotelfremde Inanspruchnahme von Sälen ist von, Fall zu Fall-unter Berücksich tigung

.für-Wohnzwecke/ bestimmten Raumen, .Gebäuden oder Grundstücken, sowie bei..Inanspruchnahme' ganzer Häuser oder Stockw.erke zu anderen als Wohnzwecken, z. Bruals Geschäftszimmer für-größere Truppen» täbe, Behörden ufw., ist die Vergütung von, Fall zu Fall- sestzusetzen. Sie ist so zu bemes» en, daß, die, Selbstkosten des'. Eigentümers.oder Berfügungsberechtigten, gedeckt werden und »leser darüber i hinaus «inen bescheidenen Gewinn , erzielt. . - 8 ' 8 ?' S Inanspruchnahme von öffentlichem Eigentum

Zeitungen & Zeitschriften

fiel vom zweiten Stock eines Hauses her unter und erlitt Knöchelbrüche an bei den Händen sowie Verletzungen ober halb des linken Auges. — Ruckartiges Anfahren eines Eisenbahnzugos brachte einen Mitfahrenden, einen 14jährigen Bauernsohn aus St, Magdalena, so unglücklich zu Fall, daß er sich den linken Fuß brach. — Sehr schwere Verletzungen erlitt ein 14jähriger Ar beiter aus K a r daun durch das vor zeitige Explodieren einer Mine. Ein Schädelbruch und andere Verletzun gen lassen seinen Zustand

Meerschwein chen, die man dann mit dem Serum des Betreffenden impfte, einwand frei festgestellt. Die Immunität dauerte fünf und zehn, ja, in einem Fall sogar 28 Jahre! Auch nach anderen Infektions krankheiten weist das Rekonvales- zenten-Serum lange Zeit hindurch eine hohe Schutzwirkung auf, so nach Masern und Fleckenfieber, das bekanntlich in Kriegen verstärkt auf zutreten pflegt. Dasselbe steht von einer anderen Viruskrankheit fest, dem sehr gefaliriichen tropischen Gelbfieber, das in gewissen Gegenden

endemisch ist, d. h. dort immer wie der auf tritt, wobei von den dort Le benden oft in Jahren niemand er krankt, weil alle mehr oder weniger immun geworden sind; das bedeutet natürlich eine grosse Gefahr für Zu gereiste. In einem Fall zeigte die Un tersuchung, wie Professor Uhlenhuth angibt, noch nach 42 Jahren nach Ueberstehen des Gelbfiebers eine voll wirksame Immunität. Man muss wohl annehmen, heisst es an anderer Stelle des Artikels, dass der Körper auch nach Ablauf der Krankheit immer

hat die Not,- der dritte hat das Brot!“ Tapfere deut sche Frauen waren es, die immer wieder trotz Kampf und Not sich ihrer Familie ein Heim zu schaffen wußten. Und nicht nur das — nicht selten mußten auch die Frauen die Waffe in die Hand nehmen. Eine alte Chronik rühmt die Elbinger Frauen, die ihre Stadt verteidigten, als ihre Männer, auf Kriegsfahrt waren, und der Herzog von Pommerelten einen Über fall auf die scheinbar ungeschützte Stadt wagte. Schweres Schicksal brachten die furcht baren Kämpfe

Zeitungen & Zeitschriften

ihrer Schwieger tochter in die Küche bringen und schloß dann ab. Das Amtsgericht Bischofswerda (Sachsen) gebot der Vermieterin durch eine- einstweilige Verfügung unter An drohung von Strafe, den Äüchenfchlüssel berauszugeben und den früheren Zustand wieder herzustellen. Die Vermieterin er hob dagegen Widerspruch. Sie bält den Mieter für räpmungspflichtig. da er sich in einem schriftlichen Abkommen ver pflichtet habe, seine Wohnung zu räumen, sobald sie der Sohn der Vermieter brau che, und dieser Fall sei

in den Wagen zum Schlafen. All ihre frohe Sicherheit war fort. Sie hörte Mi chael und Erika sprechen, ruhig und sach lich, Sie erörteten einen halb juristischen, halb medizinischen Fall, vrachen über die neuen Gesetze in der Ra senlehre. Unwill kürlich horchte sie —<■ ia, Ralph hatte recht, Erika war ein reifer und kluger Mensch, eine Persönlichkeit. Aber warum sollte Lutz mit einer solchen Frau nicht glücklich werden? Gab es nicht viele Ehen, wo die Frau dem Manne ' überlegen war in mancher Beziehung

, und wo doch alles gut und glatt ging? Sie dachte an sich selbst und an Mi chael. Natürlich, sie hätte nie gewünscht, daß es bei ihnen so wäre, sie fand es gut' und schön.' so. wie es war, eben, daß Michael über ihr stand. Sie war deshalb nicht unselbständig, durchaus nicht, sie war kein Epheu, der sich um ein» Eiche rankt. 32 (Nachdruck verboten» Aber das war eben etwas anderes, über haupt konnte man hier wohl kaum eine Regel ausftellen. Man mußte von Fall zu Fall entscheiden. Schließlich ging sie hinein und holte

Zeitungen & Zeitschriften

schlechter, auf jeden Fall anders. Wenn wir zögern, haben wir schon verloren. Die Mücklichen schieben nichts auf. Sie sind morgen für das Neue bereit, wie heut» kür öas Heu tige, — so kann ihnen niemals ein Strich durch die Rechnung kommen. Nur nicht anklammern! Nicht an Wün- che und gute Vorsätze, nicht an Meu chen, an Dinge oder Gewöhnungen — onst bleiben wir zurück: denn das Leben geht weiter. Das Leben ist im Flug des Vogels lind im Spiel des Kiildes, die sich unbekümmert der Gegenwart hingeben

Wan- dèrungssragen der Völker in einem neuen Licht erscheinen zu lassen. Barbara Zean Joung kannte nicht Barbara Jean Aoung Vor längerer Zeit wurde bekannt, daß sich bei einem Schülerfest in einer ameri kanischen Stadt zwei Mädchen trafen, die sich auf ein Haar glichen, den gleichen Familiennamen hatten und im gleichen I /PVKI UKV /PILI. »»H Monat zur Welt gekommen waren. Aber diese Fülle von „Gleichartigkeiten' wird noch übertroffen von folgenden Fall. Im Bethel Hospital in Colorado Springs (USA

eine weitere Mitteilung in dieser Hinsicht aus Fachkreisen bekannt. Danach soll die augenblickliche Kälte-Welle genau so wie die vorhergehende Kälte-Periode in Westeuropa mit dem Auftreten der Sonnenslecken zufammenhenngen. Danach find die Zusammenschläge so, daß bei einem Bestehen der Sichtbarkeit der gro ßen Flecken die Temperatur in West europa relativ mild ist. Verschwinden aber durch die Rotation der Sonne die ^ Sonnenflecken, dann stellt sich sofort ein sehr starker Fall der Temperatur

ist das Sind lol Der interessanteste Fall eines verlän gerten Schlafzustandes wird zurzeit an der 5jährigen Macine Uarringtone stu diert. Dieses Kind schlief vor 4 Iahren im Zusammenhang mit einer leichten Er krankung plötzlich ein und konnte nicht mehr erweckt werden. Aber es gelang wohl, das Kind durch künstliche Ernäh rung während der Schlafzeit am Leben zu erhalten. Nur versagten nach und nach die Arme und die Beine. Nun hat man am Körper auf einmal deutliche Zeichen des Erwachens beobachten

Zeitungen & Zeitschriften

auf vereister Straße zu Fall, wobei er sich die linke Hand verletzte. — Der 38 Jahre alte Holzarbeiter Alois Hub er auS Glanz bei Ainet erlitt im Gemeindeholz schlag durch einen abrollenden Stock eine schwere Verletzung des linken Beines. — Das Pflegekind des Alois Bruggger in Schlaiten stürzte auf dem Heimweg von der Schule und verletzte sich die rechte Hand ziemlich schwer. — Der 18 Jahre alte Landarbeiter Wilhelm Mitter- hofer auS Lavant war mit Holzfällen beschäf tigt, wobei ihn der Ast eines fallenden

Baumes so schwer streifte, daß er zu Boden geschlagen! wurde und Prellungen an der linken Schulter nebst Rißwunden im Gesicht erlitt. — Der 64 Jahre alte verheiratete Holzarbeiter Andrä Stocker auS Steinfeld i. Dr. wurde beim Holztreiben von einem heruntersausenden Holz splitter recht schwer an der rechten Schulter ge troffen. — Die 31 Jahre alte Holzarbeitersgattin Johanna Stein wender aus Greifenburg 88 kam vor ihrer Wohnung zu Fall, wobei ihr das in der Hand befindliche Küchenmesser tief

waren jeweils so schwer, daß von Fall zu Fall die Einlieferung in das Lienzer Kreiskrankenhaus notwendig wurde. ttousmocks!-5Upps Lsfiiilts Xrouf^ollsn mit Loks vnri X«r»ofkaln ksi einer fisiscklozsn Fakirs!» >5» jorisr für eins gu?e Luppe cionlcbor. Xroutroilen niis faß. »cker Soknsnsoke mvnrie? «iis linken » ttousmockerzuppe ous- gereickns». k>ie ILuksrvItung oller Kno» -Lup pen ist kienlcbor einkock. Lie v,er«ten nur ml» V/osssr gekock? -- olle oniisren ILulotsn en»käi» bereits «ier Knorr-Svppen>vürss

Empfehlungen für die erweiterte Suche

Suchbegriffe und -strings (Zeichenfolgen):

Logische Suche mit den Booleschen Operatoren AND, OR, NOT:

Platzhalter/Trunkierung:

Weitere Suchparameter:

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Neueste Zeitung

Tiroler Grenzbote

Bozner Tagblatt

Tiroler Grenzbote

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Volksbote

Tiroler Grenzbote

Haller Lokalanzeiger

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Tiroler Bauern-Zeitung

Bozner Tagblatt

Bozner Tagblatt

Bozner Tagblatt

Bozner Tagblatt

Alpenzeitung

Lienzer Zeitung