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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 14.03.1944
Umfang: 4
darf um keine un nötige Stunde verlängert werden, ihr Glück wird zu den ersten Pflichten der Nation erhoben. — Lassen Sie sich im übrigen von einem Historiker beweisen, daß alle geschichtlichen Bauten, deren Aushöhlung wir heute beklagen, schon mehrfach im Ablauf der Jahrhunderte durch Brand und Zerstörung heimgesucht wurden. Das Schicksal der Gegenwart ist also keine Erstmaligkeit — unwieder bringlich wäre nur eins: Die verlorene Freiheit, ein ausgerottetes Volk. In die sem Fall« gäbe

. Es ist schon geschehen, daß. man am Oberlauf weiteres Steigen des Wassers meldete, aber die Pegel an der Mündung sind beständig gesunken. Auch das Umgekehrte konnte sich ereig nen. Imponderabilien! Dieses Gleichnis gilt für manches im Kriege. Bauen wir auf jeden Fall am Damm. Tag und Nacht. Fasten Sie mit an, Herr Nach bar.' „Und die Unwägbarkeiten von uns für den Gegner?' »Darüber spricht,man nicht. Wir sitzen in einem Abteil. Doch im Vertrauen: Wir haben einige Imponderabilien für die Anstifter

in der Backröhre. Wer weiß, vielleicht ist der Kuchen schon gar. Sagen Sie's nicht weiter.' „Ich bin Ihnen sehr dankbar, mein Herr. „Denken Sie an die Flut, an den ge meinsamen Damm und an die... Back röhren.' Die Räder rumpeln, di« Eisenbahn rollt... Der OKW.-Bericht Mörder. Seit dem Fall »Ältmark' haben wir inzwischen Kt genügeerfahren, daß Mord zur Kriegsfühntstg der iBrlten ge- hört. Diese Mordtaktik ist Briten, Nord amerikanern und Sowjets in gleicher Deutscher Dampfer in spanischen Hoheitsgewässern

in bedenklichem Umfange der Fall.' Die Zwangsläufigkeit der Entwicklung beginnt sich-.langsam am britischen Volk auszuwirken. Ihr erstes Opfer wird die britische Plutokmtie sein.'Sie mag das -ihr drohend« Verhängnis noch für eine gewisse Zeit unter dem Druck des natio nalen Burgfriedens üustialten, aber es wird sie doch ereilen. Jeder weitere Tag Krieg ist ein Nagel an ihrem Sarg. Wel cher Engländer, fragt' Dr. Goebbels, kann uns heut« noch «ine Antwort auf die Frag« geben, was Großbritannien mit diesem Krieg

in London würden ver- mutlich nur 'ein paar-Tage dauern und dann von kommunistischen MassenSemon- strationen abgelöst werden. England ' stände in einem suchen Fall vor einer inneren und äußeren Lage, die es auch mit Hilfe der USA. nicht mehr unter feine Kontrolle bringen oder -ckuch nur am Rarckie beeinflussen könnte. Hier siegt fein eigentliches Kriegsproblem. Cs kommt noch hinzu, daß England ln ab sehbarer Zeit zu seinem schwersten Gang im Westen äntreten muß und im Zufam- menhang damit von Seiten

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 27.03.1945
Umfang: 4
Das gespannte sowjetisch-türkische Verhältnis Ein kritischer fall, der unabsehbare Konsequenzen haben könnte > Ein altes Ziel des Kreml Be i keiner Weise geändert hat. Es ist das ölte Spiel, das Roosevelt treibt, indem er zwar viel verspricht, aber dann die Verwirklichung immer wieder zu ver schieben versteht. Der ehemalige Ober kommissar für die Philippinen, Mac und weiß nicht, wofür!“ Aus Heimatbrief«! gefallener Sowjetsoldaten Die englischen Zeitungen sich mehr und meh ti'sch-Tü rkisehen

*Ver h ; d Ini«T <hs durch »i einem Streitfall im feindlichen La- nungen für Bau von Verteidigungs- stens bis zi V. scn T ,* ur ' lScl,en , „, !nis ‘ ia:s , m, ger werden der alle bisherigen weit anlagen zeigen. Hier ist inan sich dar- werden, an •!l edcs ^ übertrifft und unabsehbare Konscqncn- über im klaren, dass mit dem Fall den Vcrwü in den Vordergrund des britischen In- , . , ... teresses getreten ist. Die Zeitungen tun wn nacb ~ ,cb 1 1 ’ „Ich liehe Dich an, sei vorsichtig. Ich dass

und daß man dort auch die Dardanellcnfrage — denn um die geht es ja in erster Linie — fert einen erledigt hat. Warten wir ab, wie sich zur Lage in Belgien. Er scnreiüt in Auffassung hiesiger RtOerungski die Angelegenheit weiter entwickelt, einer Anwandlung von Bekennermnt: j n absehbarer Zeit udd erstmalig seit Auf jeden Fall verspricht die Ivündi- «In Belgien gibt es etwa 300.000 Ar- dem Einfall der Mongolen Schlacht- gung des sowjetisch-türkischen Ver- beitslose. Das bedeutendere Problem f e Ui werden dürfte, träges durch Moskau

noch interessante ist jedoch das der Nahrungsmittel. - Aufschlüsse. Englands Kapitulation in Es besteht fast keinerlei Aussicht, daß «ler Polenfrage oder im Fall Rumänien, die Lage besser werden kann, ehe nicht Bulgarien und Serbien scheint hinter umfangreiche Einfuhren gesichert sind der zwar kleinen, aber strategisch hätten. Eine derartige Aufschiebung vveine Oir nach, und es ist für mich »ar nicht schildern kann«. »Ls ist für wichtigen Schwefelinset eine , neue werde so meine der tJSA -Konunissif furchtbar

.“ „Ah, das waren Justizrats', erinnerte sich Barnabas, und damit war auch für ihn der Fall erledigt, Sic gingen beide nach der Bachsclimiede. Am bros wußte schon, daß die Mutter im mer ein wenig mißtrauisch war, dar um ging er zur Bärbel mit den Fi schen. Die backte sie in Semhielbröseln heraus, und für, Barnabas war es wohl ein großes Abenteuer, gestohlene Fi sche zu essen. Als die beiden Buben gerade beim Verzehren waren, fuhr der Gendarm auf dem Fahrrad die Straße herunter und’ bog auf das Bachschmiedhäusl zu. Ambros

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 04.01.1943
Umfang: 4
zwischen ihnen, während er. das Kinn in die rechte chand gestützt, vor sich hingrübeltc. Dann, nach langen, beklemmexiden Riinisten erhob e-r üch. in die Reihen des französiicheri Heeres in Afrika eintrctcii zu sehe». Das Verzeichnis aller politischen Inlernierlen und Höftliirge ist bcrcitgcstellt und wird jetzt zur persönlichen Genehmigung dem Generäl Girand initerbreilct. der sich das Recht Vorbehal ten hat. von Fall zu Fall zu entscheiden, wer aus dem Gefängnis zu eutlaiien »nd wer in dasselbe ein.zulieferu ist. Todesnrtcilc

Kvpfjchutlelnd legte Kommissar cheu'tzc die steitung zusammen, in der er soeben ge blättert hatte. „Nun bringt anck, icha» die Presse eine Raiiz über den Fall Thorsten! lind dabei ist einfach nicht mehr kiug zu wer'cn aus diesem Durckieimmder' Er ivandte sich atiiieuszend an seinen Schreiber, der an eme», Seiteittiich cl'mi Platz genammen Halle und sich mm feine Akten zurechtlegte. „Ich habe nach niemals eine fv verworrene 2lnc,eleaenheit zu bear beiten gehabt wie diesen Fall! Am Hellen lichten Tag

gehabt hat — aber trotzdem — ich habe so das Gefühl, als äb uns da noch'eine mehr oder wenige angenehme lleberraschimg erwartet! Warum nennt Arnster nicht den Ort, wo der Amerikaner zurückgehalten wird? — was erhofft er sich den» noch von diesem lmfin-- nigen Berstcckspiel?' cheintzc verstummte »ii, einem verzweifel ten Achselzucken. Ihm schic» dieser Fall über den Kopf zu wachsen. Nachdenklich angelte er sich eine Zigarre aus der Kiste, die vor ihm auf dem Schreibtisch stand, biß die SPitze

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 25.06.1940
Umfang: 4
einer angenommenen Drohung ei ne Flotte bauen, deren Stärke jener der bedeutendsten Flotten Europa zusammen genommen gleichkomme. Die Vereinigten Staaten zielen darauf ab. fich sowohl im Atlantik, als auch im Pazifik zu befesti gen, wodurch im letzteren Fall Japan be droht wird. Die Tokioter Regierung sieht sich daher gezwungen, die Flottenverhält nisse, die sich auf dem amerikanischen Schachbrett entwickeln, aus nächster Nähe zu verfolgen. Die Agentur „Domei' meldet, daß in zuständigen Kreisen die Ansicht

, die die Agenten der P. S. auf ihren nächtli chen Kontrollgängen gegen Mieter erhe ben mußten, sie die Vorschriften für die Verdunkelung nicht genau beobachtet hat ten... Es könnten sich natürlich hier Fäl le ergeben, bei denen die Betreffenden die Vorschriften, ohne jegliche Absicht nicht eingehalten haben. Der erste Fall wäre z. B. folgender: eine Familie hat einen Kranken, der auch in der Nacht der Pfle ge bedürftig ist und dem zu bestimmten Stunden der Nacht Medizinen gereicht werden müssen

. Was ist in diesem Falle zu tun? Dem Kranken nicht beistehen? Das ist durchaus nicht notwendig. Es ge nügt vollkommen, daß die Nachttischlam pe oder die Oberlichtbeleuchtung vorher verdunkelt wird, dann kann man dem Kranken jeglche Hilfe angedeihen lassen, ohne daß verbotenes Licht in das Freie dringt, auch wenn die Jalousien nicht ganz geschlossen sein sollten. Wir zitieren da nur den Fall jenes Arztes, der vor Kurzem in Desio einer Frau beim bloßen Schein einer elektrischen Taschenlampe Geburts hilfe leistete

. Der zweite Fall könnte jedem noch sö pflichtbewußten Staatsbürger passieren. Er wacht in der Nacht auf, erhebt sich, um ein Glas Wqsser zu trinken oder eine Zi garette zu rauchen und dreht natürlich ge wohnheitsmäßig noch etwas schlaftrunken sofort das elektrische Licht auf. Naturge mäß hat er, ohne es zu wollen, die Ver- dunkeiungsvolfchriften übertreten. Also in diesem Falle: zuerst immer die Verdun kelung vornehmen und sodann erst das Licht ausdrehen. Der Surs für freiwillige

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 28.01.1944
Umfang: 4
eintrltt. Ueber den Wert eines'solchen Aufsatzes wollen wir uns lieber nicht unterhaltet, sy erklärt die. fin nische Zeitung. Aber das beweise auf jeden Fall, wieweit man sich schon in England von den Grundsätzen der-Atlan tik-Erklärung entfernt habe. Vor allem aber zeige er, wie schlecht man über Finn land unterrichtet ist. Die Engländer wüßten doch, daß die Bolschewisten die Küste des bottnischen, Meerbusens nicht ohne vorherige Vernichtung der ganzen klinischen Armee erreichen konnten. Diese Aufgabe

Sowjetisierung Europas vor. Im Fall Polen sollte die Sache einmal durchexerziert werden. Dabei ist nochmals darauf hinzuweisen, daß man im alliier, ten Lager das Fell des Bären verteilt, eh« man ihn.erlegt hat. Eine pikante Note bekommt der pol nisch-sowjetische Fall durch die Mittei lung des Londoner Kommunistenblattes „Daily Worker' das zu berichten weiß, daß chie polnische Emigrantenclique in London den dort ansässigen Journalisten den Entwurf einer polnischen Note vor gelegt hatte, di« sie Moskau

und die Bildung einer xol- Zerflatterte Siegesphantasien Von General d. Inf. Ernst Kabisch Selten ist wohl einem politischen Ver rat in einem Kriege die Strafe so rasch auf dem Fuß gefolgt, wie dem Verrat der Clique um den König Viktor Ema- nuel, den Kronprinzen humbert und den Marschall Badoglio. Was ist aus den Hoffnungen derer geworden» die den Ab fall von dem Bundesgenossen vorberei tet und durckgeführt hatten, sich dabei schmeichelnd, sie würden sich damit wie der einmal rechtzeitig auf die Gewinner

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Volksbote
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Seite 2 von 6
Datum: 22.02.1940
Umfang: 6
, er Hab« nach reiflichster Urberlegung trotz aller Sympathie zu den finni schen Brüdern beschlosien, daß Schweden sein« Haltung nicht ändern und nicht direkt Militär nach Finnland schicke« dürfe, wenn «, nicht in »tue» Krieg nicht nur mit Rußland, sondem auch mit anderen Großmächten verwickelt werden sollt«. Und in diesem letzteren Fall könnte dann Schweden den Finnen nicht einmal mehr die Hilf« gewähren, dt« m ihnen bisher angedeihen lasten kann. Für Finnland mag di« Weigerung der schwe dischen Regierung, Truppen

über die Rechte und Pflichten der Neutralen im Fall eines Seekrieges um schreibt in ihren beiden ersten Artikeln die Pflichten der Krieafübrenden folgendermaßen: Artikel 1. Die Kriegführenden sind verpflichtet, die Hoheitsrechte der neutralen Mächte zu achten und sich in deren Gebiet und Gewällern jeder Wandlung zu enthalten, welche auf Seiten der Mächte, d!« sie dulden, eine Verletzung ihrer Neutralität bedeuten würden. Artikel 2. Alle von Kriegsschiffen der Krieg führenden innerhalb der Küstengewäster

die norwegische Regierung, wie die britische Regierung als selbstverständlich voraussetzt, diese Gefangenen befreit. Daraus folgert London die Pflicht der norwegischen Be hörde», z» elaer genaue» Untersuchung, deren Ilnterlastnns ein« mangelhaste Erfüllung der ReutralitatspMchten bedeute, da dadurch da» deutsche Schiff mehrere Hundert englische Matrosen und Offizier« unter Ausnützung der norwegischen Gebietsgewäster endgültig in deutsch« Gefangenschaft hätte bringen können. Der Fall ist neu. Daß die „Altmark

gezwungen waren. Der Erste Lord der Admiralität und die britische Regierunr haben den heiklen Fall des „Eefangenenschiffes ( einzelnen Zwischenfall bleibt oder ob England die Durchfahrt deutscher Schiffe durch die norwe gischen Gebietsgewäster überhaupt verhindern und sich vielleicht sogar durch das Vorgehen an der skandinavischen Westküste «inen Weg zur Unterstützung Finnlands bahnen will. Auf den Zwischenfall im Iöstinen-Fjord folgte natürlich gleich der diplomatische Kampf. Die norwegische Regierung

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 01.02.1944
Umfang: 4
den sich nicht noch einmal als Festlands- derart rraendeiner kaumfremden Macht mißbrauchen lallen. Eie kämpfen in die- fem Kriege mit einer fs verbissenen Energie, mit so hohem Opferst«« tmt> mit so tiefem Gkauben an die Gerechtig» keit ihres KriegsMes. well sie dielen Zweiten Weltkrieg gewinnen wollen und gewinnen müssen, auftdaß durch die end- '«che UeberwiMung der Macht des Welt» tudentums «in neuer Weltkrieg im Raume Europa, nicht mrd nie möglich fein fall und darf. Sr. S. Jedes Flugzeug hat sein eigenes Das „Phifeh

ein« Wahrscheinlichkeit der drohenden Gefahr errechnet, kurz aus den Lehren von Fall und vom Schall, der Reibung und Trägheit oder der De- uh . „„„ Mauna die Konsequenz für das eigen«.^ die Fliegerbombe nicht' mehr ge- Verhakten bei Luftangriffen aezoaen. Ms zu werden brauche, deren Vkei- allerdings nicht immer richtig ist. So l~... »*— *« wird z. D. -- wie Richard Schulz in der Luktwafsen-Jllustrlerken .Der Adler ausbreitung aber bestimmter Echvverhält nisie ist es durchaus möglich, daß einmal ein in mittlrer Höhe

auf die Besucher ausgellbt und eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Scho» dle Aufzählung der Titel zelgt, daß es zwei grundsätzlich ver schiedene Arten von Farbfilmen gibt. Und zwar den realistischen Farbfilm, in dem dl« Farbe das Bild noch naturqetreuer machen g ll, während lm anderen Fall dle Fgrb« usdrucks- und Stlmmungsmlttel des Irrea len ist. Die Farbe erleichtert hier dle Fahrt ins Traum- und Märchenhafte. Bei dem „Bad auf der Tenne' erhöht die Farbe dar historische Eolorlt. bei „Münchhausen' erleich

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 10.05.1944
Umfang: 6
m öie USA. den Krseg nicht v-rff-r-n den Fall einer Invasion sparen taw*«» niAt in eine Diskussion über die Frage emzu sollen. Nicht < umsonst zöaert man in sondern immer nur auf Wett« enthält sie doch ein« Reihe von ßakto- also nicht nur ein militärisches, sondern ftn die^cst'zurückweis«n. III Feind ren moralischer und materieller Art. die auch ein psychologisches Problem erster unsere Jagdrvaffe ausgeschastet oder noch nicht zo klar zmage kre^n. als daß sie Klaffe. es bestände

der Londoner Mististeröeratungen. erfolgt. Es wäre auch ebenso guk möglich, daß Churchill die Liquidierung des britischen Empire bereits als abgefchlosien ansieht und nur noch daran interesiiert ist, die Bankrotterklärung für die Zeit des Krie ges auszuschließen. Wie dem auch sei. auf jeden Fall beweist die Meldung, daß man in den USA. Englands Vorherr schaft bereits als gebrochen betrachtet, so daß die USA die Absicht zutft Einbruch in die bisherige englische Einflußsphäre ganz offen eingestehen. Der Knox

, 9. Mai — Der Präsident von .einen anderen Weg eingeschlagen, Indem der Fall Schweden zu den wichtigsten Meldungen aus der Fassung bringen, Sgn Salvador, Martinez, ist am Montag, man jetzt mit den neutralen Firmen di- Punkten dieser Unterhaltung gehört hat.> gleicht dabei aber einem Erzähler von zurückgetreten. Der Rücktritt folgte einer^ rennt in Verbindung getreten ist, uin sie Man erwartetem Weißen Haus ' ' ~ zur Aufgabe ihrer Handelsbeziehnngen ------- Konferenz des Kabinetts, das einberufen wurde

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 23.11.1944
Umfang: 4
der Riegel stellungen angesetzt haben, spricht für die unerhörte Härte der vor den Toren Budapests entbrannten Kämpfe. Feindli- che Regimenter herbeiführen garisclien M pitulation des Landes bezweckt Trotz massierter Angriffe der Sowjets blieb ihnen der Erfolg versagt, Budapest im Handstreich zu nehmen. Seit Tagen versuchen sie nun, die ungarische Haupt stadt ostwärts zu umgehen, an ihr vor beizustoßen und dann durch ein großan gelegtes Umfassungsmanöver zu Fall zu bringen. Die Absicht wird erhärtet

der britischen Luftstreitkräfte in Südost asien, als militärische Autorität auf dem Gebiete, des Luftkrieges weit über die Kreise des britischen Empire hin aus, auch in den Vereinigten Staaten, einen großen Ruf hatte. * Tokio. Wie Domei von der Kwangsi-Front meldet, haben beweg liche japanische Einheiten bei ihrem schnellen Vormarsch nach Westen die Stadt Tschingtschenkiang, 70 km west lich von Ischan, besetzt. Durch den Fall der Stadt ist die Rückzugsstraße der feindlichen Truppen, die in der Nähe

vor, wie sie der junge Kürbis nötig hat. Und zwar der Einfachheit halber gleich im Herbst, vorbedacht für das nächste Frühjahr. So habe ich das mit meinem Zier kürbis auch, erlebt. Ev gedieh, und zwar von der eigenen Kraftstoffnah rung, ausgezeichnet. Die Samen, die nichts davon abbekamen, kennten zwar auch, gingen aber bald wieder ein. Man braucht den Fall Kürbis ei gentlich nur sinngemäss zu übertra gen. Denn jedem Gartenbesitzer ist es schon geschehen, dass aus heim tückisch davongekollerten Aepfeln

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 25.10.1943
Umfang: 4
von ibnen ließ sich von den regulären Verbänden auf nehmen: viele versuchten, auf den Befehl Moskaus — mitunter als „Flüchtlinge' aetarnt — nach Westen zu ziehen, um hinter der deutschen Front weiter ihr Unwesen treiben zu können. Die deut schen Truppen mußten sich infolaedellen oft nach allen Seiten wehren und bis weilen Kräfte abzweigen, d>e den Weg nach hinten freikä'mpften. Selbst Fall schirmspringer setzte der Feind ab, die zusammen mit Banden und Teilen der Zivilbevölkerung'den Kampf Im Rücken

Brjansk—Roslawl in dieses Waldaebiet und nach der Eroberung von Kletnia.(20. September) warf der Feind für diesen Zweck besonders zusammen gesetzte Vorausabteilungen auf Mglin vor, während gleichzeitig 80 bis 100 Fall schirmspringer im Hintergelände ao- sprangen und in Verbindung mit Ban den aus nordwestlicher Richtung den Ort angriffen. Zwej Stunden verteidigten Alarmelnheiten eines Korps, einer Di vision und Tröffe Mglin. Der Angriff wurde zurückgeschlagen, die Verbindung mit einer nördlich

mischt sich das Brausen und Knattern des eigenen Flug- mindes.-Füt den Laien ist es unheimlich» dieses mit Riesenkräften tobende Zerren» das mit harten Griffen Tragflächen und Verspannung faßt. Wenn das Wetter be sonders bockig ist, so daß unser Vogel oftmals zu einem wilden Tanz hinter der unerbittlich vorwärtszekrenden Motor- mafchine anfetzt, spürt man die sichere Kraft, mit der die weitausladenden Trag flächen . den jähen Fall abfangen. Man muß immer und immer wieder, bei je dem Wetter fliegen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 31.07.1941
Umfang: 4
fordert die söge nannte sowjetische Territorialmiliz, die in Wirklichkeit nichts anderes ist als bewass nete Banden van Heckenschützen, dazu auf, die deutschen Soldaten auf jede nur inög liche Weise und besonders aus dem Hin terhalt zu treffen. Der Petersburger Rund funk gibt zu, daß die deutschen Truppen bereits in den Vororten von Petersbrug kämpfen, und verkündet, daß die Deut schen, fall? sie die Stadt erobern, nur mehr einen Trümmerhaufen vorfinden würden. MW; Werfte Sorge: die RWniMiMtio

sich selbst widerlegt. 3. Der Erstminister suchte unter der Form einer freundschaftlichen Kriegsge- meinschaft die für den britischen Stolz sehr demütigende Tatsache zu rechtferti gen, daß die Vereinigten Staaten kein Vertrauen zur Fähigkeit und Zuverlässig keit der Briten haben und daher den Be trieb der englischen Werte, die Verteilung des nordamerikanischen Materials und seine Verwertung zu Kriegszwecken kon trollieren. Diese Enthüllung Churchills, zusammen mit dem besonderen Fall der Anwesenheit

zu kümmern, mußte Churchill seinen oligar- chischen Genossen in Erinnerung bringen, daß die Sklaverei heute ihre von unab dingbaren innenpolitischen Erfordernis sen gezogenen Grenzen hat. Wie schwer die Regierung auch ihren Druck auf die Arbeitermassen ausübt, sie kann doch nicht mehr ganz nach eigenem Gutdünken handeln, wie es in der Vergangenheit der Fall war. 5. Auch gegenüber der Meinung der Dominien zeigt London starke Besorgnis, die sehr beredt ist. Churchill gab oem Mterhaüs D verstehen

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