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Dolomiten
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Seite 1 von 4
Datum: 24.06.1942
Umfang: 4
des englischen Rundfunks bezeichnet den Fall von Tobruk als einen ..sehr schweren Schlag', der das „schwarze.Siegel auf die militärische Niederlage der Engländer, der freien Franzosen und der anderen Alliierten in Libnen setzte'. „Der Fall von Tobruk'. sagte er weiter ..I eine Veränderung ln der Hyltuna des en^lim Volkes ausgelöst. Die Ereignisse der Petzten Woche haben es sehr niedergeorüiÜ. da sich die selben ganz im gegenteiligen Sinn entwickelten als man erwartete'. Der Fall der Festung wird eine Reihe

von Anfragen im Parlament zur Folge haben. Man weih noch nicht, was die Regierung darauf ant worten wird: eine Art van Antwort bat sie aber schon gegeben, alg sie erklärte, die Hinder nisse, denenGroßbritannien geaenüberstohe. leien doppelter Natur: nämlich die Fraae des Schiffs raumes und die Frage der Zeit. Die Fahrt auf der 24.000 Meilen langen Strecke von England nach Aegypten und zurück um das Kap der Gu ten Hoffnung erfordert eine Zeit von drei Mo naten. Der unerwartete Fall non Tobruk bat

, daß die libysche Front nicht ein örtlicher Kriegssrbauolatz n>-d daß der Hafen von Tobruk das wichtigste Kriegsoperations- gebiet war. Attlee über Tobruk. Rom, 23. Juni. In der Absicht, dem Sturm, zuporzukommen, der sich heute im Unterhaus zu entladen drohte, ergriff Attlee. der den Erstminister vertrat, sofort das Wart zum Fall von Tobruk und ver las einen langen Bericht des Generals Auchin leck über die einzelnen Abschnitte der am 27. Mai begonnenen Schlacht bis zum Morgen des 20. Juni. Attlee sprach sodann

kurz über den Angriff auf die Festung und über die erbitter ten Kämpfe zwischen den Festungswerken der Zitadelle, in welche die italienisch-deutschen Truppen schon nach wenigen Stunden einzu dringen vernrochtcil; seiner Feststellung zufolge war die Festung von einer angemessenen, au? britischen, indischen und südafrikanischen Trup pen ■ bestehenden Garnison verteidigt worden. Attlee setzte hinzu: „Der Fall von Tobruk und die Gefangennahme eines Großteils seiner Be satzung bildet

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 31.03.1945
Umfang: 6
auf gefasst werden kön nen, sind bestimmte Spitzen aus Bein. Bereits ln der Biszeit treten Beinspitzen von durchschnittlich 20 cm Länge auf, die runden oder länglichen Querschnitt haben. Sie sind entweder am breiteren Ende gespalten, was besonders bei den ovalquerschnittigen Spitzen der Fall ist, oder das breitere Ende Ist beidseitig oder einseitig abgeflacht. Im erstgenann ten Fall muss ln die Spitze ein Holzstiel gesteckt und festgebunden gewesen sein, etwa mit Tiersehnen, im zweiten Fall

ihm nichts. Eilends strebte er hinan, wo aus den Nadel- körben der Latschen plötzlich der Reh hock brach. Ein Scnuß, ein dumpfer Fall ins Gras, dessen Halme sieh rot färbten — der erste Mord war ge schehen auf der Märchenwiese, die bisher die Gesetze des Werdens und Vergehens ohne Gewalt von außen her in keuscher Brust getragen hatte. -7- Ein Jahr verging. Mildtätig deckle der Winterschnee die Spuren sommer lichen Raubs. In neuer Herrlichkeit und Fülle blühte die Märchenwiese auf. Nach den zierlichen Zackenglöck

, so ist dies der sicherste Beweis dafür, daß dieser Hof als Stammsitz seines Geschlechtes zu gelten hat. Dies ist beim Rabanser- hofe der Fall, auf dem sich die Familie gleichen Namens in direkter Stammesfol ge bis zum Jahre 1500 nachweisen läßt. Schon 1406 wird aber in einem Gufidau- ner-Urbar <m Mattheseii „Rubanser ■ am Hof zu Rubans erwähnt, der aber man gels der Bindeglieder für die Familienfor- überkommenen Kleinoden am Hofe sorgfältig aufbewahrt werden, nehmen der alte Stammbaum und das dazu ge hörige Stammbuch

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 07.08.1941
Umfang: 4
, die von dein Preissonderkomitee unter dem Vor sitz des politischen Sekretärs auf Basis des Provinzwlkomitee ausgestellt wurde. Dieselbe tritt mit S. August in Kraft. In allen einschlägigen Geschäften dürfen diese Höchstpreise auf keinen Fall über schritten werden. Die Cngroswiederoer- käuser sind verpflichtet, den Detailhänd lern regelrechte Rechnungen über ihre Lieferungen auszustellen und die Detail händler ihrerseits müssen diese Rechnun gen aufbewahren und sind verpflichtet, dieselben den KontrolloMnen bei Ver langen

nicht Gemüse oder Obst Extra-Qualität oder 1. Qualität anbieten, wenn er nicht zugleich niedri gere Qualitäten anbietet. NB. 1. Qualität: Gesundes, reines, trockenes, schönes Obst, reif, Ueberdurch- schnittsgröße, frei von Prellungen, Flek- ken usw. Nicht mehr als 11 Stück pro Kilogramm. 2. Qualität: Gesundes, reines Obst von Normalgröße, mit nur geringfügigen Prellungen, reif Aufbewahrungssahig. 3. Qualität: Gesundes, reines, reifes Obst mit Prellungen usw.; aber in ge nießbarem Zustande. Fall- Qual. 1.50

geheilt waren. Der Fall war am 2. Dezember 1940 in Saltusw festgestellt worden. Brunner wurde zu Lire 2000 Geldstrafe und zur Tragung der Prozeßkosten, bedingt auf 3 Jahre verurteilt. » Hofer Francesco des Luigi, geb. 1893 in S. Leonardo und dort wohnhaft auf dem Brunnerhof, Bauer, war angeklagt: l) 14 Stück Ziegen im Novalewald des Maier Giuseppe aufgetrieben und letzte rem dadurch einen Schaden von L. 187.50 zugefügt zu haben. 2) Wegen Auftrieb von 14 Ziegen auf einer verbotenen Waldzone

, ebenfalls auf dem Eibingerhof, Jn- nerhofer Francesco nach Gabriele, geb. 1890 in Verano und dort wohnhaft, Stok- ker Carlo, angestellt beim Jnnerhofer. u. Kraus Antonio, ebenfalls in Stellung beim Jnnerhofer, standen unter der An klage, im vinkulierten Walde der Reiner Notburga 3 Lärchen, 14 Tannen und 20 Fichten im Werte von Lire 1088 geschla gen zu haben. Der Fall wurde am 9. März 1940 festgestellt. Die ersten vier Angeklagten wurden zu je Lire 2176 Geldstrafe und zur gemeinsamen Tra gung der Kosten

, bedingt für 2 Jahre, verurteilt, die beiden letzteren freigefpro. chen, weil sie die strafbare Handlung nicht begangen hatten. » Rungg Giuseppe nach Giuseppe, geb. 1909 in Marlengo, wohnhaft in Lagun- do auf dem Töllerhof, war angeklagt: 1)' zum Schaden der Gemeinde Lagundo eine Tanne im Werte von Lire 84 ent wendet zu haben; 2) wegen Schlagens ei ner Tanne in verbotenem Bannwald. Der Fall war am 1. Dezember 1940 festgestellt worden. Er wurde zu 1 Monat Arrest, zu 600 Lire Geldstrafe und zur Tragung

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 28.08.1941
Umfang: 4
Kalibers richteten starke Zerstörungen an. Nach dem Abwurf mehrerer tausend Brandbomben waren weite Flächen ein Flammenmeer. Moskau gibt cken Fall von Dnjepropetrowsk zu ' Roma, 27. — Meldungen aus Mos kau geben zu, daß die Truppen der Achse die Stadt.Dnjepropetrowsk besetzt haben ünd fügen hinzu, daß Marschall Budienny trachtet, die Reste seiner Truppen auf das pstliche Ufer des Dnjepr zu bringen. Der Widerstand vor Tollinn gebrochen Dle Staàt iy Flammen Die erbitterte Schlacht um Leningraä unà àer

Vormarsch in àer Region äes Dnjepr Berlin, 27. — Die Besetzung von etrowst ist das große Ereignis der Ostfront. Auch während des Welt krieges war Dnjepropetrowsk ein wichti ges Zentrum und das Sowjetregime machte daraus ein kolossales Zentrum der Metall, und hydroelektrischen Industrie. Mit dem Fall dieser Stadt ist der letzte Stützpunkt gefallen, welcher die Sowjet armeen am Dnjepr hätte halten können. Man kann sagen, daß mit der Eroberung von Dnjepropetrowsk die verbündeten Truppen die erste wirklich

. Nur auf diese àise konnte General Budjenny den Hauptteil seiner Truppen leiten. In diesen Kämpfen zeichneten sich in besonderer Weise vie 9. und die 16. deut sche Panzerwagendivision aus. » An der Front von Leningrad erlangte die Schlacht eine besondere Heftigkeit, ^.rotz der verzweifelten Verteidigung, wobei um jeden Meter Boden gekämpft werden muß, kann der Zusammenbruch oer äußeren Verteidigungslinie pls bevor stehend betrachtet werden. Der Fall von Leningrad hat nicht nur eine strategische Bedeutung

waren weite Flächen ein Flammenmeer. Vormarsch der Runen in Karelie? Die Hauptstadt wiborg vor dem Fall Helsinki, 27. — Der Vormarsch der finnischen Truppen aus der KareMchen Landenge schreitet planmößiq und erfolg reich vorwärts. Trotz rüctnchlslosen Ein satzes von Menschen und Material gelang eg den Bolschewiken nicht, den finnischen Vormarsch auszuhalten. Die sinnischen Verbände machten in den legten Tagen 3300 Gefangene und vernichteten 107 sowjetische Panzerkraftwagen, 133 Ge schütze, 150

haben das ganze Gebiet rings um den Suojärvi-See in Brand gesteckt. In den letzten 48 Stunden erfolgten keine russischen Luftangriffe auf das fin nische Hinterland. In Helsinki wurde ein kurzer Fliegeralarm gegeben, der durch Pas Abspringen von Fallschirmjägern perurfacht wurde, die unschädlich gemacht svurden. ' Die Hauptstadt von Karelien, Wiborg, steht vor dem Fall. . ^ « Di« ^finnisch« Truppe», «èlche v« Nordosten und Osten heranrücken, stehen nur mehr einen Kanonenschuß weit von der Stadt entfernt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 23.11.1940
Umfang: 4
harte Unter grund allein kann nicht die alleinige Ur fache sein. Wohl aber ist vielleicht der Winkel maßgebend, unter dem der Me teor, der Himmelskörper mit der Erde in Berührung kam. Ist der Winkel ganz klein, dann rollt der Himmelskörper ge wissermaßen aus und hatte gar keine Ge» legenheit, sich einzubohren. Das dürfte der Fall gewesen sein mit dem Cerro del Marcado, einem eisernen Berg in Mexiko in der Nähe der Ort schaft Durango. Dieser Berg kann sich se hen lassen — mit einer Länge von 23W

HM, <tuigor. Lol-ano. ?ortie!Z7,1.8». Der Unheimliche m der KapitausSajiite Der Mann, den man sah und der gar nicht da war. — „Nordost steuern!' — Ein Schiff saß im Eisberg. — Ueberra- schendes Wiedersehen. — Der Fall ohne Erklärung. Wir müssen viele Jahre zurückgreifen. Der kleine norwegische Dampfer war nach den USA unterwegs. Das Wetter war nicht besonders. Der erste Offizier H. Joerfen hatte aus ber Brücke seine Berech nungen gemacht und kam nun zur Kapi- tänskajiite herüber und sah jemanden

. Dieser war nun wirklich interessiert, was da vorging. Er ließ also diesen Mann rufen und forderte ihn auf, einmal auf ein Stück Papier den gleichen Text zu schreiben, den man vor her in der Kapitänskajüte auf dem Stück Papier entdeckt hatte. Man diktierte ihm natürlich den Text — und sah nun immer wachsender Verwunderung, daß er ganz enau so schrieb wie der Unheimliche, er Kapitän des Norwegers unterhielt sich nun mit dem Kapitän des Seglers über den Fall. Und dieser konnte ihm nun einige weitere Aufschlüsse geben

, oie den Fall. nicht weniger rätselhaft machen, aber richtig erganzen. „Er schlief » und iagle dann auf einmal.' Alle an Bord des Seglers waren voll kommen erschöpft gewesen, ehe die Hilfe eintraf. Auch der Mann, um den es hier geht, war schlafend an Deck zusammenge sunken. Doch nach diesem Tiefschlaf erhob er sich plötzlich und sagte zu dem Kapi tän: „Wir werden gleich gerettet werden!' Ein Schiff sei unterwegs. Und dann gab er eine Beschreibung des Schiffs, das er im Traum gesehen

hatte. Aber wieso man ihn an Bord des Nor wegers sah — das war auch ihm voll kommen schleierhaft. Denn nicht einmal in seinem Traum war er in der Kajüte des Kapitäns gewesen. Das ist alles, was man über den my steriösen Fall aus ihm und der Besatzung beider Schiffe herausholen konnte. Uno so muß die Geschichte über den Unheim lichen in dieser Form weiter erzählt wer ben -- ohne Point» gewissermaßen. M«»?« ««»» AZR» Ks»««»» lSchlußnottenmg«» Milo««» Wechselkurs«: Zürich 4S9.7S. Berlin 7S0.—. Newyork 19.80

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Lienzer Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 10.09.1941
Umfang: 6
Kreuzes verliehen: Oberstleutnant Emig, Kommandeur einer Kampffliegertruppe. Oberstleutnant Emig, in Wonfowo (Posen) geboren, fand am 28. Juni 1941 in höchster Erfüllung seines vorbildlichen Soldatentums im Kampf gegen den Bolschewismus den Heldentod Mskvl» »cttlingt M in Mm kr hält an der unwalmn Behauptung im fall „oreer' fest Berlin, 9. September. Die heimtückische Provo kation Roosevelts im Fall des Zerstörers „Greer' ist durch die deutsche amtliche Feststellung vom Samstag sestgenagelt worden

und mit den reichen Geldmitteln der New-Norker Wallstreet ge speisten Verbrecherclique um Roosevelt heraus. Nach diesem Muster soll auch der Fall „Greer' aufgezogen werden. Mit dem unentwegten Fest halten an der verlogenen Behauptung, das deutsche U-Boot habe zuerst seine Torpedos abgeschossen, will man dem allen Regeln des Völkerrechtes hohn sprechenden Angriff des Zerstörers wenigstens den Anschein eines Rechtes verleihen und das nord amerikanische Volk hinters Licht führen. Raoeoelts Angrifss

- und Proookationsabsicht liegt aber klar zutage. Ein ähnlicher Fall hat sich ja erst im Juli dieses Jahres in den Gewässern um Grön land zugetragen Der USA-Marineminister Knox machte darüber am M. Juli vor dem Marine ausschuß des Senats die Mitteilung, daß ein nord amerikanischer Zerstörer auf die bloß« Vermutung hin, ein deutsches U-Boot könnte in der Nähe sein, Wasserbomben geworfen habe. „Indem der Kapitän dies tat, übte er das Recht der Selbsterhaltung aus; denn wenn ein U-Boot dagewesen wäre, hätte der Zerstörer

versenkt werden können ' Das also ist die Auffassung Roosevelts über die Freiheit der Meere Kriegsschiff eines Landes, das sich offiziell imme> noch als neutral bezeichnet^ erhalten die Berechtigung zum Angriff aus die bloße Vermutung hin. daß sich ein deutsches U-Boot in der Nähe befindet. Herr Roosevelt lügt, wenn er jetzt behaupten will, im Fall „Greer' habe es sich anders verhalten. 92.000 USfl-Nekruten flnalpliadeten Washington, 9. Sept. Die bekannten Publizisten Pearson und Allan stellen im „New

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 24.04.1943
Umfang: 6
Mus dem feindlichen Märchenbuch , Rom, 33. Avril. Di« .Bel««« für die feindlich« Dummheit' vom 22. und 23. April bringen: London: »Wie der »Daily Sketch' meldet, sind die italienischen Behörden bereit? im Begriffe, an die Hausbesitzer Schriften mit Verhaltungsmaßregeln für den Fall der Invasion zn verteilen. Da? Blatt will einige Auszüge davon erhalten haben und zitiert 'olgende: Die Bürger der vom Feind Überzogenen Gebiete dürfen weder vereinzelt kämpfen, noch be< ivaffnete Banden bilde

«, sondern sollen dein Feind« jede Löslichkeit erweisen, ohne jedoch Ihn direkt zu unterstützen. Die männlichen Einwohner bleiben bes, ler zu Sause und lassen die Frauen au-gehen, die eher Höflichkeit >md eine bessere Dehandlrmg seiten? der disziplinierten Jnvaüonstnwven erwirken können. Frauen und^Kinder sollen sich auf jeden Fall an die feindlichen «oldaten um Lebensmittel wenden, auch weil diese Lebensrnittel dem Feind selbst entzogen werden.' Ankara: .Der türkische Korrespondent des .Daily Telegraph

zu lassen. Wie die Reuter-Agentur meldet, teilten meh rere amerikanische Regierungen einem spanischen Republikaner-Führer mit, für den Fall, daß sich ..freie spanische Eortez' oder eine „freispanische Regierung' bilden sollte», würden sic dieselbe amtlich anerkennen. Wie man erklärt, wird die nächste Versammlung innerhalb von vier bis fünf Monaten in Voaotcc stattfinden, wo uian eine „freie spanische Regierung' bilden wird. Man bemerkt ferner, daß die Regierung Francos an den Folgen der Versammlung

es ist nur an einem Teil der Bemannungen vollstreckt worden. Die ja panische Regierung beabsichtigt, alle Mitglieder je ner Bcinaniiungeil alg Kriegsgefangene zu behan deln. welche infolge von Luftangrifsen auf Japan, de» Maiischukuo sowie die andern cnililäritzhen Ove rationggebiete gefangen genommen werde» und sich nicht unmenschlicher Handlungen schuldig gemacht &aDcit.' Der japanische Sprecher setzte hinzu, da? sei der Fall der amerikanischen Flieger, welche nach elneiii Luftangriff auf Hongkong gefangen genommen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 09.12.1942
Umfang: 4
gegen Edens Nachkriegspläne 'Ankara. 8. — Fast die gesamte tür kische Presse nimmt Stellung gegen die Rede, die der englische Außenminister Eden vor einigen Tagen im Unterhaus hielt und mit der er eine sogenannte grundsätzliche Erklärung im Namen der englischen Regierung zur Frage des Nachkriegseuropa abgab. Eden hat dabei Noch einmal in aller Forin der Sowjet union die beherrschende Kontrolle über Europa für den Fall des Sieges ver sprochen und erklärt daß nur drei Groß mächte bestehen bleiben

sich, welche Garantie den europäischen Staaten für den Fall geboten werden könnten, daß die Köntrollstaa?en selbst zu Angrei fern würden. Wer soll darüber wachen, daß diese Staaten auch gewissenhaft ihre Aufgabe erfüllen? Soll die^e Pflicht den kleinen oder mittelgroßen Staaten zufal len? Wie soll dies möglich sein, wenn die ganze militärische Macht, wie Eden er klärte, allein nur in den Händen der drei Großmächte bleibt? Weit davon entfernt, die Nachkriegsvrobleme zu lösen, so schließt das Blatt, hat Eden

nicht stattfin den würde. Angesichts der Spannung zwischen den „Schwesternationen', die be züglich Französisch Nordafrika immer of fener zutage tritt, und aus Angst es kön- ne ihm eine der Washingtoner Regierung mißliebige Bemerkung entschlüpfen, zog der Botschafter zu schweigen vor und wurde im letzten Augenblick durch John Morrison ersetzt, der über seine „Ein drücke von Japan' sprach. Um den Aus fall der Rundfunkrede Winants zu recht fertigen, behauptete er,' Winant habe keine Zeit zur Vorbereitung gehabt

einer Generation vor dem Gedeihen und der Macht der zu^ künftigen Generationen, vor den höch sten Interessen des Vaterlandes bedeu ten? Das englische Volk musj sich überzeugen, daß, wenn es hochmütige Ersolgshoff- nungen nährt, es kein anderes Mittel zu ihrer Verwirklichung hat als die Waffen und daß es, was innrer es gegen Ita lien zu unternehmen geunkt, auf jeden Fall lang und hart kämpfen muß. Die Rede des D ue »erpflichtet auf diese Weise die ganze Nanon vor der Ver gangenheit und der .^ukuns.' Die Toten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 17.09.1942
Umfang: 4
, wirtschaftliche und moralische Gründe zwingen das sowjetische Oberkommando, alles daran zu setzen, um den Fall Sta lingrads zu verhindern. Der Kampf um die große Stadt an der Wolga forderte sowohl von russischer als von unserer Seite den Einsatz riesiger Massen an Menschen und Kampfmitteln. Mit dem Beginn der russischen Niederlagen wur den die Maschineneinrichtungen und Materialvorräte der fortschreitend be drohten westlichen Industriezentren nach Stalingrad abgezogen. Wenn man be denkt, daß diese Zentren

wistischer Hand war. Mit dem Fall die ses Straßen-, Fluß- und Bahnknoten punktes wird die Verkehrsfrage, die ' ächst-r ' ' immer schon einer der schwächsten Punk te des russischen Kolosses war, und da mit die Frage der Frontversorgung zu einem noch schwierigeren Problem für den sowjetischen Generalstab. Am Ringen um die Wolgasestunq hat die italienische Armee keinen geringen Anteil. Als die Woronesch-Ofs^nsive ein setzte. trug die italienische Armee zum Durchöruch auf breiter Front

, und mit der Angst vor dem Morgen beginnt man sich Rechenschaft abzulegen von den unabseh baren Auswirkungen, die ein deutscher Sieg an der Wolga sowohl für die wei tere Kriegführung der Bolschewisten als auch die der Engländer und Amerikaner haben wird. „Der Fall von Staiingrad wird nicht nur ein Unglück für die So wjetunion, sondern für alle alliierten Nationen darstellen und eine schwere Kriegslast auf die Schultern Englands und der Vereinigten Staaten legen', er- ! klärt mit einem düsteren Ausblick

, 16. — Großen Eindruck mach te in der ganzen Welt eine offiziöse Aus lassung des Londoner Senders, durch welche die britische Regierung unerwar tet die berühmte Frage der- »zweiten Front' aus den Kopf stellt, indem sie die Russen auffordert, selber eine winterliche zweite Front zu schassen, um England bei der Forsetzung seiner Vorbereitungen zu unterstützen. Nachdem der Londoner Sender die britische Oesfentlichkeit auf den Fall von Stalingrad vorbereitet und gesagt hat, die deutsche Besetzung des unteren

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 23.06.1942
Umfang: 4
Besatzung von Tobruk der erdrücken den Ueberinacht des Feindes weichen- mußte. Nun ist das weit stärker als da mals ausgebaute und befestigte Tobruk in Hwei Tagen von den Achsentrui'pen erstürmt worden und sein Fall ist von einer Bedeutung, welche die feindliche Propaganda oft genug vom militärischen wie vom moralischen Gesichtspunkt be leuchtet hat. Es wird ihr diesmal auch nur schwer gelingen, nach altbewährter Methode, die se Bedeutung nun nach Verlust der See festung wegzuleugnen. Der Schlag

ist zu schwer und der Sprecher des Londoner Senders gibt dies auch zu; er bezeichnet den Fall von Tobruk als einen „sehr fchwe- !rm Schlag, der das schwarze Siegel un ter die militärische Niederlage der Bri- - ten, der Franzosen uud der anderen Ver bündeten in Libyen gesetzt hat. Der Fall von Tobruk hat eine Aenderung in der Haltung des britischen Volkes herbeige führt, Die Ereignisse der letzten Woche haben es enttäuscht: man erwartete, daß Tobruk trotz aller Belagerungsstürme bleiben

würde, als was es in der eng lischen Meinung galt, nämlich eine unein nehmbare Festung, ein Symbol der Zu versicht wie Gibraltar. Der Fall oer Festung wird mehr als jedes andere Ereignis Gegenstand von peinlichen Fragen im Parlament werden. Mail weiß nicht, was die Regierung ant worten wird, aber eine Art Antwort hat sie bereits mit der Erklärung gegeben, dak die Hindernisse, denen Großbrita»' nien gegenüber steht, zweifacher Natur sind, nämlich die Frage des Schiffs raumes und die Frage der Zeit. Die 24.WV Meilen

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 2
Datum: 09.03.1945
Umfang: 2
wird auch die Entscheidungsrunde sein. Wann diese Entscheidungsrunde kommt, das kann niemand Voraussagen. Das hängt von zu vielen Imponderabilien ab, als dass das möglich wäre. Auch ist die feind liche Koalition so heterogen zusam mengesetzt, dass kaum mit einiger Sicherheit vorausberechnet werden kann, wie sie in diesem oder jenem Fall reagieren wird. Der Krieg hat im Verlaufe seiner fünfjährigen Dauer vielfache Wand lungen durchgemacht. Er spielt sich heute auf der Feindseite nicht nur nach anderen Grundsätzen

abspielt. Wäre das der Fall, dann wäre er lediglich ein Vorgang innerhalb der mechanischen Welt, der keinerlei geschichtliche Elemente auf wiese. Auf der „Konferenz“ von Yalta — Verhandlungen zwischen Kriegsbanditen verdienen die Bezeichnung wahrhaftig nicht! — wurde zwischen Stalin und Roosevelt, also zwischen dem bolschewi stischen und dem plutokratischen Expo nenten des Weltjudentums, die wirtschaft liche und industrielle'Erschließung Sibiriens (was hinsichtlich des Vor habens gemäß marxistischer

Expansion auszuschlachten ge denken. Man dürfttz kaum fehlgehen, wenn man den politischen Absichten den Vorrang zuspricht. In diesem Fall leisten die USA. weiter nichts als großspurige Vorspanndienste für die weiterlaufende Bolschewisierung der Welt, die an der schmalen, wenn auch eisbedrohten Be ringstraße nicht Halt machen wird. Lieber Sibirien wird die Wirtschafts- brücke zum USA.-Kommunismus geschla gen, eine Brücke, die von Juden gebaut wird, über die später einmal nach bol schewistischem Kommando

und dem wirtschaftlichen oder politischen Belieben der bolschewistisch-plutokrati- schen Drahtzieher ausgeliefert wäre. Diese Partnerschaft hat sich Roosevelt, vorerst noch von Morgans-Gnaden, durch sein Desinteressement an Europa erkauft, um für sein Land zur Abdeckung innenpolitischer Zukunftsnöte einen fetten Brocken bereit zu haben. Wahrscheinlich ist auch er — sogar im amerikanischen Sinn — ein betrogener Betrüger, einer, der willfährig die Fall brücke zwischen Amerika und Sibirien zugunsten des Bolschewismus

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 06.04.1941
Umfang: 4
nung „Schlacht bei Kap Matapcm' ent spricht insofern nicht der wirklichen geo graphischen Lage des Ortes, an welchem das Gefecht stattfand, als sie diesen um einige Grade näher an Italien rückt. Auf jeden Fall aber beurkundet auch die amt liche englische Benennung, daß die italie nische Flotte in feindliches Seegebiet vor gedrungen ist, um die britische Flotte zu suchen und ihr entgegenzutreten. Dar aus ergibt sich, daß von der britischen Ad miralität selbst die von den britischen Organen

und sind auf demselben ex plodiert, andernfalls hätten sie keine Sprengstücke erzeugen können. 3. Was die englischen Angaben anbe langt, die britische Flotte habe keinen Schaden erlitten, so weiß die Welt bereits, welchen Glauben diese mit der Methode Churchill zusammenhängenden program matischen englischen Behauptungen ver dienen. Erst nach beendetem Kriege wird man die Wahrheit erfahren, wie es auch im Weltkrieg von 1914 geschehen ist. Der Fall von Vengasi „Eine schlimme Nachricht' für London und Washington Berlin

me konnte noch nicht annähernd gemacht werden. Das nationalsozialistische Blatt faßt die Lage in Nordafrika folgendermaßen zu sammen: „General Wawell weiß selbst sehr gut, daß Bengasi nicht die letzte Etap pe seines Rückzuges sein wird.' Tatsächlich besagen die letzten amtlichen Meldungen, daß die deutschen und italienischen Pan zertruppen dem Feind auf seinem Rück zug gegen Norden dicht auf den Fersen folgen Eäen verantwortlich für den Fall von Vengasi. Beirut, 3. — Zn den politischen Kreisen Kairos

, wo die Meldung von ver Wiederbesehung von Vengasi durch die Truppen der Achse riesigen Eindruck her- vorgerufen Hot, wird behauptet, daß der Fall der Hauptstadt der Eyrenaika aus einen militärischen Fehler zurückzuführen ist, sür den der britische Außenminister Eden verantwortlich gemacht wird. Schwere Schlappe nicht nur militärisch, sondern auch politisch Berlin, 5. — Die letzte britische Meldung aus Kairo besagt, die Streit kräfte General Wawells würden, wenn die italienisch-deutschen Kolonnen ein wei

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Seite 1 von 6
Datum: 02.11.1941
Umfang: 6
und die Verbindungen zwischen Petersburg und Wologda abzu schneiden, wurden zahlreiche sowjetische Gefangene eingebracht.. Ihren Aussagen zufolge herrschen in Petersburg unhalt bare Zustände nnd die Bevölkerung ist von ihrem baldig bevorstehenden Fall überzeugt. Die Beamten und Chefs der GPU. verlassen die Stadt, in der zum Hunger nun auch scharfe Kälte gekommen ist. Trotz der strengen Verdunkelungs- vorschriftsn zünden die Leute große Feuer im Freien an, um sich zu erwärmen: sie nehmen dazu Möbel, Türen und Fen

zu übernehme», haben sich bisher nicht be stätigt. (5s scheint übrigens kaum wahr scheinlich, daß größere britische Streit kräfte schon an d>!n Kaukasus vorgebracht sein solle», da das iranische Bahnnetz ein stark begrenztes Fassungsvermögen hat und überdies die Lage im Vorderen Orient den britischen Obertommandieren- den General Auchinleck keineswegs zu er lauben scheint, größere Streitkräfte frei zugeben. Einer der bekanntesten Militärkritiker Englands, Hauptmann Cyrill Fall, meint in einem Kommentar

, daß es verhältnis mäßig seicht ist, den Donez-Fluß von Nor den her zn umgehen, kann es nun nach dem Fall von Charkow für die sowjeti schen Truppen wohl keinen anderen Aus weg mehr geben, als den zäher Rück zügsgefechte.' Die „Times' vermutet, daß die Stellungen, zu deren neuer Ver teidigung sich die Sowjets entschlossen ha ben, nicht am Oberlauf des Don sein wer den, sondern etwa von der Mitte des großen Don weg südwestwärts entlang des Don bis zu dessen Zusammenfluß mit dem Donez. Was die Aussichten

der gegenwärtigen Kämpfe an diesein Frontabschnitt betrifft, so ist die „Times' sehr pessimistisch über die Aussichten im Schwarzen Meer, nach dem zu erwartenden Fall der Halbinsel Krim und Rostow. Das englische Blatt deutet weiterhin ganz offen an, daß nun angesichts der Gefahr, hafenlos zu wer« den, vor die sich die Schwarzmeer-Flotte der Sowjets nun gestellt sehe, und ange sichts der schweren strategischen Auswir kungen, die der Zusammenbruch der Krim-Verteidigung für das gesamte Schwarze Meer und darüber

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 07.01.1941
Umfang: 4
schlechter, auf jeden Fall anders. Wenn wir zögern, haben wir schon verloren. Die Mücklichen schieben nichts auf. Sie sind morgen für das Neue bereit, wie heut» kür öas Heu tige, — so kann ihnen niemals ein Strich durch die Rechnung kommen. Nur nicht anklammern! Nicht an Wün- che und gute Vorsätze, nicht an Meu chen, an Dinge oder Gewöhnungen — onst bleiben wir zurück: denn das Leben geht weiter. Das Leben ist im Flug des Vogels lind im Spiel des Kiildes, die sich unbekümmert der Gegenwart hingeben

Wan- dèrungssragen der Völker in einem neuen Licht erscheinen zu lassen. Barbara Zean Joung kannte nicht Barbara Jean Aoung Vor längerer Zeit wurde bekannt, daß sich bei einem Schülerfest in einer ameri kanischen Stadt zwei Mädchen trafen, die sich auf ein Haar glichen, den gleichen Familiennamen hatten und im gleichen I /PVKI UKV /PILI. »»H Monat zur Welt gekommen waren. Aber diese Fülle von „Gleichartigkeiten' wird noch übertroffen von folgenden Fall. Im Bethel Hospital in Colorado Springs (USA

eine weitere Mitteilung in dieser Hinsicht aus Fachkreisen bekannt. Danach soll die augenblickliche Kälte-Welle genau so wie die vorhergehende Kälte-Periode in Westeuropa mit dem Auftreten der Sonnenslecken zufammenhenngen. Danach find die Zusammenschläge so, daß bei einem Bestehen der Sichtbarkeit der gro ßen Flecken die Temperatur in West europa relativ mild ist. Verschwinden aber durch die Rotation der Sonne die ^ Sonnenflecken, dann stellt sich sofort ein sehr starker Fall der Temperatur

ist das Sind lol Der interessanteste Fall eines verlän gerten Schlafzustandes wird zurzeit an der 5jährigen Macine Uarringtone stu diert. Dieses Kind schlief vor 4 Iahren im Zusammenhang mit einer leichten Er krankung plötzlich ein und konnte nicht mehr erweckt werden. Aber es gelang wohl, das Kind durch künstliche Ernäh rung während der Schlafzeit am Leben zu erhalten. Nur versagten nach und nach die Arme und die Beine. Nun hat man am Körper auf einmal deutliche Zeichen des Erwachens beobachten

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Seite 1 von 6
Datum: 28.02.1942
Umfang: 6
den japanischen Soldaten das vollständige Fehlen von Wasser. Wie aus London verlautet, wurde die Ver antwortung für die Verteidigung von Burma denc Ecneraliistmus von Indien. General Sir Alan Hartlcy. anstelle von General Wavell über tragen. Tvavell verletzt B c r ü 26. Februar Wie man an. Washington erfährt, hat der KriegS- niiuiber Stimsmi bekanntgegeüen. das, General Aa- netl Stunden vor dein Fall der Ltaüt die Festung Shonanlo (Singapur) verließ. Infolge eines Flug- zeugunmlleS nn Augenblick der Abre

nur bei Rückständigkeit in der Bezahlung unterbrochen werden kann; das vom Gesetz dem Vermieter zugestandene Ver- weigerunqsrecht der Mieteneineuerung be schränkt sich außer auf den Fall von Nichtersül- nur der Vertragspflichten einzig auf den nach- gewieien dringenden und unaufschiebbaren Fall der Notwendigkeit, daß der Vermieier über die Räume zur persönlichen Benützung oder zur Vermietung an seine Verwandten zweiten Grades in direkter Linie verfüge. Dieses letztere Recht gilt jedoch

aber boimrd sich die Intel Singapur trotz der Eile, mir welche, diese Befeble erteilt ivurden, bereits unter dev: Feuer der iapanischen 'Artillerie, ehe unlere Flugzeuge e’.v trafen.' Hlim Fall von Schonanko (Sjnaavurl >mbe ec - biiierfic Clnirchilt weiter — keine Mitteilung zu ma chen. Er beschränkte sich aus die Feststelliing, dag „Singapur ein Flottenstützpunkt war, der nur ge halten werden konnte, w nn man über die Seeberr kckmit verfüate, die ihrerseits von der Herrschaft in der Siifr abbängt

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Seite 1 von 8
Datum: 03.01.1942
Umfang: 8
Kriegsministerinms gibt den Fall von Manila bekannt. Die Domei-Agentur erfährt aus zuverlässiger Quell«, daß General Mac Arthur, der Ober befehlshaber der nordamerikanischen Ostasien- Etreitkräfte. auf die vor der Bucht von Manila gelegen« Insel Correqidor gefluchtet ist. An scheinend ist der General bei den letzten An griffen von einem Granatsplitter an der rechten Schulter verwundet worden. Den Verlust von Manila t» Washington bekanntgegeben. Rom, 2. Jänner. Las Kriegodepartement der vereinigten Staaten gibt

bekannt, dah japanisch« Vorhuten am 2. Jänner nm 15 Uhr kOrtozeitj in die Stadt Manila einmarschiert sind. Uns Washington erfährt man, datz die Regie- raug der Philippinen nach Port Darwin in Australien überfiedelt sei. In London und Washington hegt man — wie heut« aLends der Londoner Berichterstatter der schwedischen Zeitung „Allehanda' mitteilt — nach dem Fall von Manila keine Hoffnungen mehr bezüglich des Schicksals der Philippinen In den britischen Militärkreisen werden lebhaft« Kritiken

, kann gefolgert werden, das die Japaner nach Hongkongs Bor bild ihrem Gegner in dem bereits entschiedenen Kampf eine letzte Gelegenheit geben wollten, zweckloses Blutvergießen zu verhüten. 18 ,-n'l, her iJnnbsuin im Golf von Linqayen. R o m. 3. Jänner. Die halbamtliche englische Nachrichtenagentur bemerkt in einer Depesche aus Washington, datz der Fall von Manila 18 Tage nach der ersten Landung starker japanischer Abteilungen im Golf von Linganen erfolgte. In den amerikanischen Marinekreisen versucht

Hauptquartiers gibt bekannt, dah die japanischen Etreitkräfte auf ihrem Bormarsch längs der Ost- küste der Malaya-Halbinsel die wichtige Hafen stadt Kuantan. ungefähr 200 Kilometer nördlich von Kota Bharu und 390 Kilometer nördlich von Singapur, besetzt haben. Die Besetzung von Kuantan bedeutet den Fall des vorletzten strategischen D»äypunktes an der malanischen Lstlüste, wo KU- Bharu. Kuantan und Mersing die wick.igl—n Ortschaften find. Die erste ist eine Bahnf'Lt^m au der Linie zwr» schen Thailand

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Seite 2 von 6
Datum: 28.01.1942
Umfang: 6
bilden werden, und sagte, alles drehe sich um die Frage, ob die Regierung gut daran getan oder sic einen Fehler dadurch begangen habe, daß sie der Stei gerung der kriegerischen Anstrengungen in Libyen, in der Levante und in Rußland den Vorzug gab, als in Ostasien noch nicht der Kriegszustand herrschte. Indem Churchill die Erörterung auf diese Ebene stellte, hat er es unternommen, die Dislozierung der Streitkräfte des Weltreiches mit der Behauptung zu recht- fertigen. daß im Fall der Entsendung

zustandegekommen ist, an welchem die Sitzungen des Pazifischen Rates stattfinden sollen, die nach dem Wunsche der Australier und der Neuseeländer eher in Washington als in London zu halten wären. Auf jeden Fall hat die englische Regierung beschlossen, dem Wunsche der australischen Truppen, in ihre Heimat zurückzukehren, um das Land zu verteidigen, kein Hindernis mehr entgegenzusetzen. Des weiteren erklärte Churchill, daß England und die Ver einigten Staaten beabsichtigen, im Rahmen des Möglichen die Sicherheit

vor em schwierigen Problem, ihre Stre-tkräfte über eine unendlich lange Küstenstrecke zersplittern zu müssen, ohne vorhersehen zu können, an welchen Punkten die Japaner ihre Landungen versuchen werden. Curtin kritisiert Churchill Rom. 26. Jänner. Wie die halbamtliche englische Nachrichten agentur bekannlgibt, erklärte der australische Kriegsminister Forde, es könnte der Fall ein- treten, daß es Japan gelinge, auf dem austra lischen Festland einen Stützpunkt zu gewinnen. „Im Fall, daß sich dag ereignen

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 08.10.1941
Umfang: 6
das Herkommen allerdings sehr schwer, weil sich in diesen Stunden an unserer Ostfront eine neu eingeleitete Operation wieder als gewaltiges Ereignis vollzieht. (Stürmischer Beifall.) Seit 48 Stunden ist sie in gigantischem Ausmatz Im Gange! Sie wird mithelfen, den Gegner im Osten zu zerschmettern. (Erneuter brausender Bei fall.) Ich spreche nunmehr zu Ihnen im Namen der Millionen, die in diesem Augenblick kämpfen, um Sie, die deutsche Heimat, aufzufordern, zu allen sonstigen Opfern auch in diesem Jahr

, die seit dem Frühjahr über 2500 bis MM Kilo meter zu Fuß marschiert sind (neuer tosender Bei fall), zahlreiche Divisionen, die 1000, 1600 und 2000 Kilometer zurückgelegt haben. Und es ist ein Riesengebiet. Was hinter dieser Front geschaffen wird, ist in seiner Art genau so gewaltig wie die Leistungen der Front. Uber 25.000 Kilometer russische Bahnen sind wieder im Betrieb, über 1S.000 Kilometer russische Bahnen sind wieder aus deutsche Spur umgewandelt wor den. (Großer Beifall.) Wissen Sie, meine Volks

Todt (brau sender Beifall) und die Organisationen unseres Berliner Speer, und all die anderen, die wieder zu deren Betreuung da sind. Im Dienste dieser ganzen gigantischen Front steht unser Rotes Kreuz, stehen Sanitätsoffiziere, Sa nitätspersonal und Rote-Kreuz-Schwestern. Sie alle opfern sich wahrhast auf! (Erneuter stürmischer Be fall.) Und hinter dieser Front baut sich bereits die neue Verwaltung auf, die dafür sorgen wird, daß. wenn dieser Krieg länger dauert, diese riesigen Gebiete

sie verpflichtet sind. Nur dann, wenn dieses ganze deutsche Volk zu einer einzigen Opfergemeinschast wird, dann allein können wir hoffen und erwarten, daß uns die Vor sehung auch in der Zukunft beistehen wird. Der Herrgott hat noch niemals einem Faulen geholfen, er hilft auch keinem Feigen, er hilft auf keinen Fall dem, der sich nicht selber helfen will Hier gilt im größten der Grundsatz: Volk, hilf dir selbst, dann wird auch der Herrgott dir seine Hilfe nichl verweigern! Kriegswichtige Ziele in Moskau

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Lienzer Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.02.1942
Umfang: 6
als einen Tag, an dem die Weltgeschichte eine entscheidende Wendung nahm. „Tokio Nitschi Nitschi' erklärt, der Fall Singapurs bedeute die Beseitigung des britischen Einflusses in Ostasien. Auch „Asahi Schimbun' stellt fest, daß das britishe Empire in Ostasien praktisch zu bestehen aufhöre. Der Fall Singapurs, so schreibt das Blatt weiter, kennzeichne die strate gischen Vorteile dieser Insel, die nicht nur in offensivem, sondern auch in defensivem Sinne gewertet werden müßten. Mit der Kapitulation Singapurs

der japanischen Marinestreitkräste nach dem Fall von Singapur auch aus den Indischen Ozean ausgedehnt würden Der Minister gab dabei bekannt, daß japanische U-Boote bereits in den Indischen Ozean vorgestoßen seien. Vebatte über den Vurchbruch der deutschen Schisse gefordert tc. Stockholm, 17. Februar. Unter dem Eindruck der Kapitulation Singapurs und der als Nieder lage für England schwer empfundenen Durchiahrt der deutschen Schlachtschiffe durch den Kanal ^ordern Parlamentskreise eine Debatte

: „Ich möchte jetzt hören, ob Sie sich zu ergeben wünschen oder nicht, und falls Sie dies wünschen, so bestehe ich auf einer bedingungs losen Übergabe Was ist Ihre Antwort hierauf: ja oder nein?' Percival: .Wollen Sie mir bis morgen Zeit lassen?' Pamaschita: „Bis morgen! Ich kann nicht so lange warten, und es ist eine abgemachte Sache, daß die japanischen Streitkräfte heute noch an greifen werden ' Percival: „Wie wäre es, wenn wir bis 23.3V Uhr japanischer Zeit warten würden?' Aamaschito.' „In diesem Fall

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 07.06.1941
Umfang: 8
Bewegungsschwierigkeiten den Feind ge schlagen und zersprengt. Die Vereinigung mit den Fallschirmjägern bei Rethymnon, die sich über acht Tage einer starken feindlichen Überlegenheit gegen über tapfer behauptet haben, ist vollzogen. Fall schirmjäger eroberten gegenüber zähem feindlichen Widerstand Stadt und Flugplatz Hiraklion. Der kommandierende General der griechischen Kräste bei Hiraklion hat die Kapitulation angeboten. Die deutsche Luftwaffe unterstützte die Kämpfe durch pausenlose Angriffe auf zurückgehende, feind liche

wie lügenhafte Behauptung des britische,, Premiermini sters Churchill, deutsche Soldaten seien in gegneri schen Uniformen ausgesprungen, den größien Teil der Schuld an diesen Bestialitäten trägt. Wehende Zeiten im wmbensWel Verlin, 31. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Insel Kreta setzten die deutschen Truppen die Verfolgung des geschlagen^, Fein des nach Osten fort und nahmen die Verbindung mit den bei Hiraklion stehenden deutschen Fall schirmjägern auf. Die Vereinigung

. Nachdem England die Griechen in so schmählicher Weise im Stich gelassen hat, besteht seine ganze „Hilfe' für den verratenen ehemaligen Verbündeten in der Verbreitung übelster Greuelgeschichten. So leistet sich Reuter jetzt wieder einen infamen Fall von Volksver giftung. In einer Meldung aus Kairo verbreitet das Lügenbüro, Bronzestatuen würden aus ganz Griechenland nach Deutschland gebracht, um dort in der Kriegsindustrie verwendet zu werden. Die Engländer dürften inzwischen längst ge merkt

Kunstwerke nach London ins Britische Museum schaffen ließ. Und dies ist nicht der einzige Fall von Raub sremden Kulturgutes durch Engländer. Bertas und Druck! NE -Eauverwa und Druckerei Kärnten, GmbH., Klagensurt. Vertagsleiter! Dr. Emil Heitjan. Hauptschrlftleiter: Hermann MImaher. Sämtliche W «lagenfurt.

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Seite 8 von 12
Datum: 11.05.1940
Umfang: 12
losstach. Bon zehn Stichen getroffen, einer durchtrenute auch die Lunge blieb Dalmolin in schwerverletztem Zustand liegen und wurde später in das Kranken haus nach Lienz übergeführt. Der Täter ist als streitsüchtiger und dem Trünke ergebener Mensch bekannt. Aus dem Relta! Ainet. (Filmvorführungen.) Vergangene Woche fand hier im Schulhaus und im Gasthaus „Haidenberger' die Borführung des Schmalfilms „Deutscher Seemannsgeist' und im Gasthaus „Bad Weiherburg' des Tonfilms „Der Jäger von Fall' statt. Beide

Borstellungen waren sehr gut be sucht- St. Johann i. W. (Tödlicher Unglücks fall.) Im Granitsteinbruch der Rosa Gander ereignete sich am Nachmittag des 6. d. M. ein schwerer Unglücksfall, dem bei der der 41jährige Arbeiter Johann Gilli zum Opfer fiel. Er wurde von Teilen eines durch starke Umdrehungen zerbrochenen An triebsrades am Kopfe so schwer verletzt, daß er sofort tot zusammenbrach. Gilli war verheiratet und Bater zweier unversorgter Kinder. Der von dem schweren Schicksals schlag getroffenen Familie

wird die größte Antei l nähme ent gegen gebracht. St. Johann i. A>. (Gaufilm.) Am 2. d. M. hatten wir wieder einmal eina Borführung der Gausilmstelle. Diesmal war es unseren Burschen ins Herz und so man chem anderen in die Vergangenheit geschaut, als er den „Jäger von Fall' sah. BoM Leben und Liebe der Berge war der Film ein Erlebnis für jung und alt. Manch einer zitterte am Schluß um den lieben Friedl und war froh, daß das gefährliche Ringen ein gutes Ende nahm. So was schaun wir uns schon

Pause wieder eine Filmvorführung der Gaufllmstelle Kärnten statt. Gezeigt wurde: „Der Jäger von Fall' mit dem Beiprogramm: „Die Besetzung von Däne mark und Norwegen'. Die Borführung fand großen Beifall, besonders das Bei programm, das unsere herrlich« Wehrmacht zeigte. Der Besuch war trotz des schlechten Wetters und schwerer Tagesarbeit ein sehr Was man vom Rot Das rote Kreuz auf weißem Grunde ist heute ein in der ganzen Welt bekanntes Sinnbild, das besonders in Kriegszeiten erhöhte Bedeutung

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