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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 12.01.1835
Umfang: 12
. 4. Die Königin verspricht Ihrerseits, anf den Fall, wenn Sie Ihren Gemahl, den Herzog von Leuchtenberg und Santa-Cruz überleben sollte, auf das Ver mögen Ihres Gemahls keinen Anspruch zu machen, welches (mag es Patrimonial, oder vor oder nach der Ehe erworbenes Vermögen seyn^) an die natürlichen Erben des Prinzen, over an die Personen übergehen soll, welche durch Testament, oder auf eine andere Art werden bezeichnet werden. Aufjeßen Fall soll Se. königl. Hoheit der Prinz die volle und freie Ver fügung

über alle seine Güter nach den in den Ländern, worin sie sich befinden, gültigen Gesetzen behalten. 5. Auf den Fall, wenn der Prinz seine erlauchte Gemahlin überlebt, soll er fortfahren, die Subsidie, wovon im zweiten Artikel gesprochen worden ist, zu genießen; man wird ihm überdieß noch einen königl. Pallast zur W-Hnung einräumen; hält der Prinz sich außerhalb des Königreichs anf, so soll die Subsidie um die Hälfte vermindert werden, und er auf «ine Entschädigung wegen des zu seiner Wohnung bestimmten Pallastes

keinen Anspruch zu machen haben. 6. Die Söhne und Töchter, welche aus der Ehe Ihrer Majestät der Königin von Portugal und Algarbien mit Sr. königl. Hoheit dem Henoge von Leuchten berg und Santa-Cruz werden'geboren werden, dürfen ohne ausdrückliche Erlaubniß der Kortes der portugiesischen Nation das Königreich nicht verlassen ; weder die einen noch die an dern können sich ohne Einwilligung ihrer erlauchten Mutter, und auf den Fall ihres Todes, nicht ohne Einwilligung des Familienhauptes, welches aufden

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 18
Datum: 09.11.1835
Umfang: 18
wer den. 4. Auf den Fall des Einmarsches des Hülfskorps in Spa nien wird es zu Salamanea und in der Umgebung sein» Stel lung beziehen', wenn nicht die Umstände es nothwendig ma chen, einen andern Punkt festzusetzen, welcher durch beide Re gierungen einverständlich bestimmt werden wird. Die Trup pen sollen nacheinander nach Maßgabe der Umstände mit Be willigung der spanischen Regierung und nach den ihnen von ihrer Regierung im Einverständnisse mit der spanischen Re gierung ertheilten Befehlen

g»g»b»n hab», da d»msel- b»n schon vor s»chs Monat»n w»nigst»n« d»rs»lb» Di»nst hätte «»leistet werden können, antwort»!, dir minist»riellen Organ», daß die Zustimmung d»s Kabin»tt »vn St. Jamr» »rst mit dem letzten Packetboot» ang »komm»n sev. Di»ß ist indeß nicht d»r Fall, denn das genannt» 5kabin»t har schon vor längrr als s»chs Woch»n s»in» Einwilligung g»g»b»n und »rklärt: „daß, w»nn in Folg» di»s»r direkt,n Jnt»rv»ntion, di»nur di» Erfüllung einer der Gtipulation»n d»S Quadrup»!-TraktatrS sey, Don Karlo

« »S, im Fall» »r Sieger bleibt, späterhin un- t»rn»hmrn sollt», zur A»rg»ltung »in»n Einfall in Portugal zu machen, dayn auch Großbritannien den Casus toec1t.-ri5 als »ing»treten betrachten und Bestand leisten würde.' Wäre di» Anfrag» früher g»sch»h»n, so würd» auch di» Antwort frü» h»r «ingetroffen sivn. In Betreff der Kosten dieser Expedition ist seit der Ernennung MendizabalS zum Finanzminister fest gesetzt worden, daß Spanien die Hauptkosten trägt. — Die Haupt-Absicht bei dieser Intervention

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 14
Datum: 15.10.1835
Umfang: 14
doch diese Uebung ganz unterbleiben , und dieß der letzte Fall seyn, daß ein Menschenleben auf eine so traurige Art vernichtet wurde! Oesterreich. Wien, den 9. Okt. Sr. Majestät der Kaiser von Ruß land sind heute Nachmittags zwischen 1 und 2 Uhr ganz^un- vermuthet von Prag hier eingetroffen, im kaiserlich-rnnilchen BethschaftS-Hotel abgestiegen, und haben scich sogleich in ei ner Equipage des Hrn. Bolhschafters nach Schönbrunn zu Ihrer Majestät der Kaiserin-Mutter begeben, um Allerhockist

- dieselbe mit Ihrem Besuche zu überraschen. Kaum hatte sich die unerwartete /Künde von der Ankunft Sr. Majestät des Kaisers Nikolaus in Wien verbreitet, als nur Ein Gefühl der tiefsten Rührung in Aller Herzen über die zarte Aufmerksam keit re.ie wurde, mit welcher der erlauchte Monarch, das un vergeßliche Andenken Seines erhabenen Freundes und Ver bündeten ehrend, hieher eilte, um den Schmerz über den Ver lust des Dahingeschiedenen mit Seiner durch diesen Unglücks- fall tiefgebeugten Witwe zu theilen. Prag, den 6. Okt

in den gnädig sten Ansdrücken an den Tag zu legen, und der Mannschaft vom Wachtmeister abwärts eine 4tägige GratiS-Löhnung zu bewilligen. (Pr. Z.) G r o ß h e r z o g t h u m.T o. s kcl p ... Florenz, den 7. Okt. Gestern ereignete sich hiep,.sin,ver dächtiger Fall. Von dem übrigen TvSkana laufen die heften Nachrichten ein. — Zu Livorno erkrankten am 6. .Okt. an der Cholera 3 Personen, und eben so viele sind an diesem Ta ge gestorben. S.a r d i n i e n. . Zu Tur i n zählte man vom S...auf.Yen 6,.Ökt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 18.06.1832
Umfang: 10
Unwillen, die nämliche Be reitwilligkeit , die Handlungen der Negierung zu unterstützen, hervorgebracht, wie dieß bei den Nationalgarden deSWeichbil- deS von Paris der Fall gewesen war. Am 6. Morgens begaben sich die Offiziere der Naticnalgarde von Versailles zum Prä- fekten, und erbothen sich im Namen der ganzen Naticnalgar de, sich zur Verfügung der Regierung zn stellen, und gleich nach erhaltener Bewilligung nach Paris zu marfchiren. Aehnliche Anerbiethungen thaten die Nationalgarden zu Me» lun

Motion der dritte» Lesung der Resormbill erhoben, das Aerfahren, welches er dem Hause und der Krone gegenüber beobachtet hat, als er seine Abdankung auf den Fall anboth, wenn ihm nicht hinlängliche Gewalt ertheilt würde, um den Sieg der Bill zu versichern. Er schloß mit folgenden Worten: „Man hat sehr viel von der von außen bewerkstelligten Aufregung gesprochen, allein ich berufe mich dießsalls auf das Haus—wer ist für diese Gährung verantwortlich? Ich hoffe, daß die Zeit nahe ist, wo Nuhe

Krieges; standen da mals mittelst Abgeordneter mit einander in Verbindung, und stellten ihre Versammlungen erst dann ein, als die Ursache, welche sie geschaffen hat, aufhörte. Ich hoffe, daß dieses auch bei Denjenigen der Fall seyn werde, welche aus der Reform entstanden sind. Der geringste Bürger im Königreich hat so gut, wie wir, einJnteresse an derNückkehrderOrdnung, und ich halte die gegenwärtige Maßregel für ganz besonders geeig net, um selbe herzustellen.' Es wurde hierauf abgestimmt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 18.11.1833
Umfang: 12
vom s. Nov.: Obgleich die Pariser Journale seit einigen Tagen die Angelegenheiten de? Königin-Regentin von Spanien in einem ziemlich günstigen Lichte erscheinen las sen , so ist dieses nach andern sehr glaubwürdigen Nachrichten doch keineswegs der Fall. Auch ist der bekannte Marast, einer der Hauptredakleure der Tribune, aus Madrid nach Paris zurück gekehrt; er ward unter anderm Namen dahin gesendet, um mir den dortiqen Männern der Bewegung Rücksprache zu nehmen. Selbst dieser bringt

die Guerillas an sich zu bilden. Bei so bewandten Um», ständen möchte die Nachricht nicht zu bezweifeln seyn, daß das französische Kabinet der Königin den Nath geben , sich im Noth fall nach Barcelona zurück zu ziehen, während die französischen Trnppen über die Pyrenäen gehen und am Ebro festen Posten fassen wollen. Geschieht dieses, so fällt sicher das ganze übrige Spanien von der Königin ab und erklärt sich für Don KarloS; .denn über den Ebro wolle» und können die Franzosen nicht gehen, nnd in die Gebirge

einzudringen, hält man nicht für rälhlich. Der Zweck, warnm man bis zum Ebro vorgehen will, ist der, die Noyalisten im Süden von Frankreich abzuhalten,, nicht mit den Spanier» in Verbindnng zn treten. So ist der Stand der Sache» in diesem Augenblicke, die bald auf irgend eine Act zur Entscheidung kommen müssen. In jedem Fall ist die französische Intervention snr Ludwig Philipp nachtheilig, und wird sein Ministerium gewiß in eine falsche Position mit den Kammern setzen, die wohl wegen der Kriegskosten

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 20
Datum: 14.11.1836
Umfang: 20
werden soll. Die Tagsatzung bedauert, daß dieser unangenehme Zwischen- fall die fortwährend s» freundschaftlichen Verhältnisse zwischen der Schweiz und Frankreich gestört habe, und sie erklärt, daß es nie in ihrer Absicht lag, die Regierung des Königs der Franzosen oder seinen bei der Eidgenossenschaft beglaubigten Gesandten zu beleidigen. Da die schweizerischen Stände allein das Recht haben, über ihre Institutionen zu wachen, und den Gang ihrer Regierungen zu beaufsichtigen, so glaubt die Tag satzung

Tfcharneri- schcn Entwurf. Ein Schweizerblatt berichtet: Es sind kaum drei Wochen verflossen, so wohnte Ludwig Vonaparte einen» Mittage^en bei Hrn. Altschültheiß von Tavel in Bern bei, wo er erklärt haben soll, er würde bei einem ausbrecheiiden Kriege mit Frank reich seine Demission nehmen, da er nie gegen seine theuren Laiidsleute die Waffen tragen werde. Und doch stand ge> ,ß damals schon sein Entschluß zu der Erpedition nach Straß» bürg fest> aus welchem, im Fall des Gelingens, ein schreck licher

über in Bamberg verbleiben. Die Pferde und Eqnipaaen des Prinzen werden demnächst dahin abgehen; in dessen Pallast kau» eben so, wie jetzt Im königl. Schlosse, und früher im Pallaste des Prinzen Karl, ein Fall der Brechruhr vor, in dem die erste Kammerdienerin der Prinzessin, weiche hier ge blieben war, binnen wenigen Stunden daran starb. Im Ho tel des Prinzen Karl starb dessen Kammerdiener und der Por tier. Unter den Gestorbenen befinden sich heute auch der Eeir- trälstaatskaffier Freiherr v. Stengel

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 14
Datum: 14.03.1836
Umfang: 14
SS wir uns nicht mit Thätigk»It «nd Muth auf den Fall ein»r mehrung nicht für hinreichend gegründet. „Man hatsagte, ungünstigen Lösung vorb»reit»n würden. Der Friede einer er, ^mit uns von der Vermehrung der Seemacht Frankreich« Ration hängt nicht bloß von Ihrem eigenen Wunsche, oder von und Rußlands gerochen; allein ich sehe nicht, was dies^Ver- der wohlwollenden Politik benachbarter Mächte ab, und jene mehrung mit der vorliegenden Frage für einen Zusammen- Nation, welche sich gänzlich

« Vesorgniß Nußlands Anstalten, und er glaube, sie seyen derWahlen von Earlow setzt» am3.d. das Verhörderzahlreichen für England ein Grund, sich für jeden Fall bereit zu halten. Zeugen über die Umstände dieser Wahl fort. Einer der Zeugen, „Ich habe selbst,' sprach er, „im Hafen von Kronstadt 23 Li- Hr. Nigers, welcher bei dem liberalen Wahlkomite' von Var- uienschiffe gesehen, und der Kaiser Nikolaus kündet öffentlich low den Vorsitz geführt hatt», erstattet» Bericht über Die mit seine Absicht

, ist es unser» Pflicht, zum Kriege auf Hause begleiten wollte, aber von demselben nach Hause zurück- den Fall des Ereignisses in Bereitschaft zu seyn. Mehr will gewiesen wurde, hatte am 29. v. M. um 9 Uhr Früh daS ich über diesen Gegenstand nicht sagen; ich glaube, daß das Unglück, von einer Schneelavine fortgerissen und begraben ,u Hau» nur zu sehr die Gründe begreift, welche das Betragen werden. Es wurden zwar sogleich Anstalten nun Ansgraben der Regierung unter diesen Verhältnissen bestimmt haben, als getroffen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 14
Datum: 27.12.1832
Umfang: 14
und Wartung bestimmt sind, die Verschwiegenheit zur streng sten Pflicht geinacht, nnd es wird außer dem nothwendi gen Personale, und jenen Individuen, welche die Frau enspersonen etwa selbst verlangen. Niemand unter waö immer für einem Vorwande eingelassen. Keine Frauensperson, die hier anfgenommen zu werden verlangt, wird um ihren Namen nnd ebenso wenig nm den Namen deö Kindeövaters befragt, selbst auf den Fall, daß der Aufeuthalt einer Weibsperson in der Anstalt von Eltern, Ehemänner

» u. d. gs. anögefpäht werden sollte, kann von der bloßen Angabe, daß eine Person in diesem Rettungsorte gewesen ist, in keiner Klage ein rechtögil- tiger Beweis geführt werden. ' Jede Eintretende hat bloß ihren wahren Tauf- und Zu namen auf einen Zettel zuschreiben, und diesen Zettel versiegelt dem Geburtshelfer zu zeigen. Dieser Zettel bleibt jedoch in ihren Händen, .und wird nur auöwärtS die Num mer deö Zimmers und Bettes, »ach welchen, einzig sie anch nn Protokolle eingetragen ist, bemerkt. Auf den Fall

von dem ebenerwähnten Zeitpunkte an, die gehörige Zahl Am men sich in der Anstalt befinden wird. Die A » f n a h m ö t a r e n für die Findlinge sind folgendermaßen festgesetzt: >. Eine einzige für den ganzen Verpflegöanfwand eines Findelkindes vollständig entschädigende Tare pr. >^ti3 fl. W. W. C. M. Diese Aufnahmötare ist einzig und allein für jene Par theien bestimmt, welche für den Fall, als daS Kind vor Vollendung der Verpflegödauer mit Tod abgehen, oder anfeine auvere Art a»S der Aerarial-Verpflegung entlas

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 21.01.1833
Umfang: 10
, wenn sich der Wald bereits iin geregelten Nachhaltbetrieb« befindet, in allen übrigen Fällen aber nicht, oder nur zufällig. Am deutlichsten wird dieß, N'ennwirz.B. annehmen, ein auf den NachhalStbetrieb einzurichtender Forst sey durchaus mit haubarem Holze bestanden, oder der größte Theil derBestände enthalte im Mittelalter stehendes Holz. Offenbar wird man durch den Bezug des jährlichen Zuwachses den Forst im ersten Fall« viel zu niedrig, im zweiten aber über seinen Ertrag be nutzen» Endlich nimmt

aller einzelnen Betriebsklassen zusammen gesetzt wird. ES ist begreiflich , daß wir in folgender Darstellung dfn ersten einfa cheren Fall als vorhanden, ünd nochüberdkeßannehmeu, däß die einzelnen Glieder der Bestandesreihe nicht nurvon gleichem Ertrage seyen, sondern auch gleichen Flächeninhalt besitzen» Zur Versinnlichung des geregelten NachhaltbetriedeS viene» am besten solche ErtragStaftln, welche vom jüngsten bis zÜÄ» Ilmtriebsalter den Zuwachs und die Holzmasse für jede ÄlterS- abstufung eines gewissen

Bestandes auf Girier angenommenen Fläche (Morgen, Jauch) angeben, also das Gesetz Und den Gang darstellen, nach welchem die Holzerzeugung fjir einen gegebenen Fall fortschreitet. In der hier folgenden Tabelle l sind der Massengehalt und ZuwachstinerFlächeHcchwaldung vom 1. biSzum 20.Jahre, für jedes einzelne Jahr ausgedrückt. I. Ertrags« afel über eine Fläche Hochwald in seinen verschiedenen AlterSperleden. Holz- alter Jahre Hvlz- massen- gehalt Zuwachs jährlicher durch schnitt!. Holz- ' massen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 16
Datum: 17.01.1839
Umfang: 16
hat, welches in dieser Eigenschaft vom 1. März 1839 an fungiren wird, so wird zur Besetzung der provisorische» KontrollorSsielle bei diese», Urbaramte, womit ein Gehalt jährlicher 400 fi. nnd die Pflicht zur Leistung einer dem JahreSgehalte gleichkom menden Diensteskantion verbunden ist, der Konkurs ausge schrieben. Diejenigen, welche sich um diese Stelle, und für den Fall, als durch die Besetzung derselben allenfalls eine AmISschrei- bersstelle mit dem Gehalte von 350 fi. oder 300 fi., und in Folge weiterer Vorrückuugeu

Beisahe ausgeschrie ben, daß dicjeuigen, welche-um diese Steile in Bewerbung treten wollen, ihre gehörig belegten Gesuche mit der Angabe, ob sie mit den Beamten des gedachten Kontrollachles ver wandt oderverschwägert sind» im Wege ihrer vorgesetzten Be hörde längstens bis 15. Februar l>. I. bei der k. l. Kamme- ral-Bczirks-Vcrivallung Feldkirch,zu.überreichen haben. Für den Fall, als durch die Äesetzüng dieser Stelle.eine definitive oder provisorische Amtsschreibersstelle zrvelterKlasse

mit dein Gehalte von 250 fi., oder eine Hilfsjolleinnehuiers- stelle zweiter Klane mit dem GeHalte.vo» 250 fi.» Natural- quartier und der Kautionsverbindlichkeit im Gehaltsbetrage erlediget werden sollte, so wird, zugleich zur Besetzung dieser Stelle geschritten werden, daHer auch für diese bezeichneten Stellen, für den Fall ihrer Erledigung, bis zu dem ybigen Termine die Konipctenzgesuche eeingebrächt werden könne». Innsbruck, den 5- Jan.,1839. K. K. Kammeral - Gefällen - Verwaltung für Tirol und Vorarlberg

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