Nein ihren Kummer hüllen sie in Schweigen, in ungezählter Jahre Fall und Steigen, die Flamme hütend, daß sie einst der jähe Orkan in unsre dürren Herzen wehe. Dies Lied von Wellen, Wolken, Sternengluten, wie Tag und Nacht, Geburt in Tod verfluten, vom Ruhn der Ewigkeit im Fliehn der Stunden, du Mutter Erde hast es selbst gefunden. Dein Lockenkranz, am Scheitel erdbraunfarben strahlt ausgebreitet im Geleucht der Garben, ein Netz um aller Sehnsucht Blick zu fangen, ein Sprühgewölk um ewiger