.V\„ 2900. Satz: Zwang in dieser Umsicht vertrat heute der Bau. ernstand nicht mehr, denn man ist auf jede Kraft en^e- wiesen, um die großen, sozialen Ausgaben zu ersparen! Eine fixe Zeitfestsetzung ist mit den Verhältnissen des Bauernstandes nicht vereinbar und der Besuch der Fort- bildungsschule soll kein gezwungener, sondern ein frei williger sein! Man täusche sich nicht, sie kommen schon, wie bis jetzt bei derartigen Kursen vielerorts schon der Fall war. Und die wenigen, die durchaus
nicht wollen, sollen wegbleiben. Was heute unsere Volksschule bietet, ist ja auch nicht wenig — dann soll der Schüler nur hinaus ins Leben, aber kein Zwang, sondern der innere Drang wird ihn nach praktischer Erfahrung und unmöglicher Selbstan eignung zurückführen, um seine Lücken auszufüllen. Und ist dies mit 15, 16 Jahren nicht der Fall, sondern erst später, was ist daran! Jene Elemente aber, welche der Zwang in die Fort- bildungsschule setzt, werden umsonst die gute Zeit aus- nützen, nicht mit Aneignung
noch einmal al« die einzig« G> fahr für -den europäischst Frie'en hinzustellen, als die einzige Nation von Wölfen unter der Herd« der friedlichen Lämmer. Dieses Spiel ist kindisch. Das faschistische Italien wird im Verhältnis zu den anderen Staaten rüsten, denn alle rüstrn. Es wird abrüsten, wenn die ganze Welt abrüsten wird. Sobald das Wort genügen wirb, die Beziehungen der Völker zu regeln, dann werde ich sagen, daß das Wort heilig ist. Auf jeden Fall fei es klar, sagte Mussolini wörtlich, daß wir materiell