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Alpenland
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Seite 12 von 20
Datum: 23.03.1921
Umfang: 20
Hughes von seinem Amte zurückgetreten ist. um erster Rechter im obersten Gerichtshöfe der Vereinigten Staaten zu werden. Der Minister des Inneren Fall wird das Amt des Staatssekretärs vertretungsweise übernehmen. Mehrere hervorragende Mitglieder der republikanischen Partei regen an, daß Hoover das Amt des Handelsministers niederlegen soll, um als Botschafter nach Deutschland zu gehen, sobald der Friede zwischen Deutschland und den Bereinftften Staaten hergestellt sein wird. Der Nunert des SMää

sehr bemerkenswerter Weise: „Ter Erfolg der Moskauer Regierung in Kronstadt ist nichts im Vergleich zu der ungrheneen und urwekeu-rlichen Tatsache, daß soeben England mit Sowjetrußland Frieden geschlossen hat, und zwar einen Tag dar dem Fall Kron stadts. Das ist das Allerinteressanteste. Es siebt fast so ans, als wenn England vor aller Welt den Schein habe vernrei- den wollen, als ob es sich mit der Näteregiernug nur aus Nesignarion, weil sie doch über alle inneren Gegner immer wieder Meister werde, arrangiere

Lage der Wasierscherde lasie sich heute we- gerl der vielen im Laufe der Zeiten vorgen o mtnencu Gra- knmgeu und Ballten überhaupt urcht mehr seststellen. Für einen solchen Fall, wo die Wasserscheide zweifelliafi ist. besiillunt eine von der Botschafterkonsererrz in Pari? anl \1. Februar 1921 erlassene Instruktion, daß die Grenz, regelrtngsausschüsse das Recht haben, durch Mehrheitsbe schluß eine Trasse zu bestimmen, die. ohne von der ailee- mslnen. im Friedensvertrage festgesetzten Grenzlinie

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 27.05.1868
Umfang: 6
wirklich der Verfasser jener interessanten Schriften ist, bleibt eS, da doch die Nothwendigkeit der Förderung der Intelligenz in der Armee aner kannt wurde, höchst merkwürdig, daß eine Untersuchung gegen einen hochintelligenten Offizier eingeleitet wurde, während eL besser gewesen wäre, ihn wieder anzu stellen. Dr. Rechbauer bemerkt iu einer kurzen Auseinan dersetzung , daß der vorliegende Fall ein schlagender Beweis für die Nothwendigkeit und Ausführung der Anträge sei, die er bei der Berathung

, der jeden Augenblick auStreten kann , der muß eine gewisse Selbstverleugnung und Selbstbeschränkung üben, und daraus gehen die Herr, lichsten militärischen Aufgaben hervor. Es steht dem Offizier frei, auSzutreten, wenn ihm die Selbstver leugnung nicht behagt, sonst aber soll er sich den be stehenden Gesetzen fügen. Ueber den Fall selbst weiß ich nichts, aber daS begreife ich nicht , daß BartelS. wenn er so im Gegensatze zu den bestehenden Ein- richtigen ist, trotzdem noch in dem Stande der Ar mee bleibt

. Dr. Hanisch: Die Militärjustiz wird ia absoluter Weise geübt. Wenn in derselben in neuester Zeit durch die Aufhebung der Berurtheilungen aus Mau gel au Beweisen freiwillig ein FortschM geschehen ist, so kann andererseits ebenso leicht wieder ein Riichchritt geschehen. Zum ersten Male kommen Verhältnisse der Militärjustiz durch einen flagranten Fall Hier-zur Sprache. In den Ausschüssen aber ist. daS wiederholt geschehen. Als in denselben die Forderung, , daß der Soldat den Civilgerichten unter- pellt

oder aus die Sicherheit des Staates seien. So spricht ein Urtheil Jemanden „schuldig', führt aber folgende MildernngSgründe an: Erstens: Man gelhaft hergestellter Thatbestand; zweitens: der nicht vollständig erbrachte Beweis. Ja, wenn den Gerichtsherren nichts Anderes übrig bleibt, so werden, wie daS schon in einem Falle geschehen ist, die Acten vorsichtig in's Feuer geworfen. Der Fall, der so großes Aufsehen neuerlich erregt hat und noch erregen wird, wäre nach meiner per sönlichen Ueberzeugung in Oesterreich nie

zur Ver handlung und Austragung gekommen, wenn man mcht in Mimchen so klug und vorsichtig gewesen wäre, den Fall nach München zu ziehen. Ich zweifle, ob die Aufforderung des PetitiooS- AuSschusseS, die Grenzen der Militärgerichtsbarkeit zu regeln, dem Ministerium angenehm sein wird, denn ich weiß, daß es dabei die größten Schwierig keiten sinden wird. Die Sitzung dauert fort. Politische Tagesgeschichte. * Mixn, 25. Mai. (Unter Vorsitz deS Kai- ferL) fand Sonntag ein Ministerrath statt, der sAS Stunden

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 23.04.1913
Umfang: 8
Ehrrnprästdeut anwesend war. Obwohl Konstantin kn jeder Weise die christliche Religio» begünstigte, empfing er doch erst auf dem Sterbebette (er starb am 22. Mai 337) von der Ha»d d» Bischof» Eusebiu» von Nikomedia die heilige Taufe, teil» au« Rücksicht auf seine heidnischen Untertanen, die immer »och iu der Mehrzahl waren, teil» au» Gründen, welche auch andere zu ähnlicher Hand lungsweise verleitete, nämlich die Furcht vor Rück- fall ln die Sünden und die Hoffnung auf ein Sterben ln der Taufuufchuld

auch der staatliche» Bereinigung zwischen Oesterreich und Ungarn ist, erlirß. Da» Hrrrschastrgebiet d» Hause» Habrburg umfaßte damal» mehrere Läudergruppeu: die altösterreichijcheu Erblaude, die Länder der böhmischen Krone (Böhmeo, die Lausitz, Mähren und Schlesien), während Ungar» mit Stebrubürgrn, Kroatteu und Slawonien eben- fall» eine besondere Gruppe bildeten. Zwischen diesen Gebiete» bestand kriverlel staatr- rechtliche» Land, und da» einzig Gemeinsame war die Perso» de» Monarchen. Der ganze große

selbst eine Erklärung ab, tu der er dl« Gültigkeit dieser Thronfolgeuorm und gleichzeitig die ewige Unzerlril- barkett uud Einheit seiner Länder feierlich ver kündigte und dazufügte, daß für deu Fall de« Ab gänge« seine» elgrvru Ma«ur»stammr» die Länder- grsamthrit zu falle» habe 1. au die Töchter der eigene» Linie, die er die »jetzt regierende Karolt- ntfcheE nennt. Ju Ermangelung solcher Töchter oder beim Erlösche» ihrer Duzendruten 2 an die Josephlnischr Linie, da» ist au die zweite Tochter Josef» uud au derro

Abkömmlinge, 3. au die Tochter Leopold» I und endlich »an alle übrigen Linie» der durchlauchttgsleu Erzhause».' Zum Schlüsse ermahnte der Kaiser seine Ge heimen Räte uud Minister, sie sollte» diese eidlich beschworeue »immerwährende Satzung, Ordnung uud Pacta' mn 1703 ebenso getreu beobachten und verteidigen, wie er e» selbst seinem Eide gemäß immer tun werde, wobei er die Versammelten »in diesem Fall' vom Berschwiegrnheitrgrlübui» ent band. Hierüber wurde rin Protokoll ausgenommen, da» vom Kaiser

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 04.02.1898
Umfang: 12
2 wird, in dem Aufsatz erwähnt, daß der süße Mob sich Plünderungen und Brandlegungen zu Schulden kommen ließ, oder in die Häuser ein» drang; das war auch thatsächlich nicht der Fall, ebensowenig, wie eS vorkam, daß Jemand insultiert wurde, weil er auf der Straße Deutsch sprach. Dieser große Fortschritt in der Kultur blieb den Tschechen noch vorbehalten. —v— Politische Nachrichten. Meran, 3. Februar. Der Vörarlberger Landtag nahm in zweiter und dritter Lesung das Gesetz, betreffend die Regelung

machen wollen, haben wir doch das Recht, zu fordern, daß sie beruhigend auf die Bevölkerung wirken. Leider war das bisher nicht der Fall. Also noch einmal! Wenn daS im Adreß-Entwurse der Majorität nieder- elegte Programm ehrlich gemeint ist, dann steht >ie katholische Volkspartei noch immer in der Majo rität. Für diese Voraussetzung zu sorgen, ist Sache )er Jungtschechen, und sie mögen dafür sorgen, daß n Böhmen geordnete Zustände eintreten, und sollten in dieser Beziehung im Interesse des Vaterlandes auch Opfer zu bringen im Stande

, sondern Jene seien verantwortlich, die die Ruhe zestört haben. Den Wachleuten sei strengstens ein- zeschärft worden, ruhig und maßvoll vorzugehen. Bis jetzt sei nur ein einziger Fall von Beschwerden gegen einen Wachmann zur Kenntniß der Behörde gelangt. Am vergangenen Sonntag fanden in Brunn zweimal bei Tag und Abends lärmende Stu- dentendemonstrationen statt. Zuerst zogen deutsche Studenten nach der Rudolfsgafse, welche als Tschechengebiet gilt. Darauf folgten tschechische Studenten. Den beiden Parteien

, daß man in Paris von einer Vorladung deS italienischen Militärattaches, sowie anderer Mitglieder der Botschaft behufs Zeugnißabgabe über ihre an geblichen Beziehungen zum Exkapitän DreyfuS spreche. Auf der Konfulta sei es unbekannt, ob den Herren thatsächlich eine solche Vorladung zu gegangen sei. Wenn dies der Fall sei, werde die Regierung erwägen, welche Instruktion den Botschaftsmitgliedern unter Garantie ihrer diplo matischen Sonderrechte zu ertheilen seien. Da in den französischen Zeitungen der Name

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 29.11.1898
Umfang: 8
geworden, itt geistiger Beziehung jedoch muss er noch Robot leisten und Zehent geben, und zwar an den Clerus, der ihn beherrscht. Er glaubt, dass derjenige (passt auf!), der für sein Seelenheil sorgt, auch das Beste für feinen Leib und Geist will. Dies ist zumeist nicht der Fall, indem der Clerus nur bestrebt ist, die Macht der Hierarchie zu stärken und das Volk geistig zu bevormunden.' Vor allem sehen wir aus diesen nach dem „Tiroler Tagblatt' Nr. 266 wörtlich citierten Aussprüchen, dass Doctor Erler

werden. Wien XVIII./I, k, k. Sternwarte, 19. November 1898. In der Nr. 93 Ihres geehrten Blattes findet sich eine Notiz, dass Von den Astronomen am 14. d. M. ein Sternschnuppenregen — wie es scheint, umsonst — erwartet worden sei. Demgegenüber möchte ich bemerken, dass der Fall der Leoniden thatsächlich beobachtet worden ist. Die Bahn des Kometen 1866/l, der ja der Schwärm der Leoniden angehört, hat eine kleine Störung erlitten, derzufolge, wie auch vorausberechnet, der Sternschnuppenfall erst in der Nacht

. Eine Feuer kugel wurde noch nach Sonnenaufgang gesehen. - Da wir die dichteste Stelle des Schwarmes erst im nächsten Jahre begegnen, ist der Häuptfall !in der Nacht vom 13. auf den 14. November 1399 zu erwarten. Der Fall wird an Schönheit kaum seinesgleichen haben. ! Am 23. Novewber d. I. kommt die Erde dem Kometen Biela sehr nahe; dieser Himmels körper ist insoferne interessant, als er stch unter den Augen der Astronomen theilte und allmählich verschwand^ Jetzt ist keine Spur mehr davon zu sehen, dafür

begrüßte er uns aber bei seiner größten Annäherung mit! einem herrlichen Stern schnuppenfall, was unzweideutig auf den innigen Zusammenhang zwischen Kometen und Stern schnuppen hinweist; sind ja doch die Meteore nur Partikelchen der Kometen. Der letzte der artige Fall ereignete stch am 27. November 1885. Am 23. November d. I. kommt der Komet der Erde wieder sehr nahe, und an diesem Abend ist zwischen 9 Uhr und 10 Uhr ein Sternschnuppenfall im großen Maßstabe zu er warten. Dieser Komet

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.02.1938
Umfang: 6
. man geht sogar so weit, dem Präsidenten vorzuwerfen dak er im Bunde «ul der amerikanischen Admira lität gewisse Vorbesprechungen über ei nen strategischen Defenswoenrag zwischen U. S. A. und Großbritannien geführt hat. Dies ist sicher nicht der Fall, aber die Tatsache, daß man darüber im Kongreß spricht, zeigt, daß die Gegner der Auf rüstungspolitik, die Pazifisten und Iso lationisten, kein Mittel unoersucht laf- sen, um ihre Wünsche durchzusetzen. Die Isolationisten und Pazifisten bilden keine Partei

können, die die U. S. A., ob sie wollen oder nicht, mit hineinverwickeln. Auf jeden Fall müssen die U. S. A. für alle Eventualitäten ge rüstet sein und schon in Friedenszeiten mit denjenigen Mächten freundschaftliche Beziehungen nicht nur aufrechterhalten, sondern vertiefen, von denen man glau ben kann, daß sie bei Konfliktssällen Bundesgenossen der U. S. A. sein Wer den. Dorothy Thompson, deren politische Artikel in der „New Aork Herald Tri bune' Millionen von Amerikanern als eine Art Evangelium gelten, und die sich leidenschaftlich für die neue Außenpoli tik

seoelts die Bündnispolitik mit England unler dem Vorsitz des Duce. Roma, 17. Febrvvr. Unler dem Vorsitz de» Du« wird der Ministerrat am Samstag vormittag im Palazzo viminale zusammenkrelen. um eine Reihe wichtiger Fragen der Tages ordnung zu erörtern. In Hömel Fakhem wurde der freie Stra ßenverkehr untersagt. Bei Zusammenstößen wurden zwei jü dische Arbeiter.verletzt. Auf der Skroße von Jerusalem erfolgte wieder ein lieber- fall auf einen jüdischen Autobus. In Jerusalem wurde gestexn eins Frau

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 14.02.1850
Umfang: 4
jeder Gestalt mit einer Genauigkeit und Schnelligkeit gemessen werden, wie dies früher »ie der Fall ge wesen. — Herr Hawliczrk erhielt auf sein dem Wiener Mi litär-Gouvernement überreichtes Gesuch, die «Nar. Nov.' in Wien wieder herausgeben zu dürfe» , eine» abschlä gigen Bescheid. D'e Nachricht von seiner Verhaftung scheint auf einem Irrthume beruht zu habe». — Das Gerücht, wonach sechs Personen auf der Simmeringer Haide bei der letzte» Uebcrschwemmuug daS Lebe» «ingebüßt, bat

. Es ist dies der erste Fall, daß in Kroa tien einem Protestanten das Bürgerrecht verliehen wird- — Die Nachrichten aus Deutschland, namentlich hin, sichtlich des Benehmens Preußens erregen mehrseitiges Bedenke». ES gilt dies besonders von dem Wechsel zwischen preußischen, badischen und braunschweigischen Truppen. Letztere rücken in preußische Laudestbeile ein, während Preußen Braunschweig besetzten. So könnte leicht eine deutsch-preußische Militäreinigung weit eher zu Stande kommen, als eine deutsch-österreichische

. Insbesondere wird die Abwesenheit deS Prinzen von Preußen beim Bccidigungsakte übel gedeutet, indem Schwarzseher hierin eine» Vorbedacht des Königs er blicke», sür den Fall, als sich die Verfassung nicht bewähren sollte, seinem Nachfolger dadurch, daß er nicht durch einen Eid gebnndeu sei, freieres Spiel ZU lassen. Berlin, g. Febr. Es ist ttnnmehr keinem Zweifel un terworfen, daß der Verwaltnugsrath den Beschluß sas- sen wird: gegen Sachsen nnd Hannover das NechtS- verfahren beim BundcsschicdSgericht

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 10
Datum: 06.03.1920
Umfang: 10
b,richtet. Der Nnan»mIM« Mt Im Jahre 1915, 43046000 hl Im Jahre 1914. eine» Entwurf zur Besteuerung des Exporte. 52,420000 hl Im Jahre 1913 und 44,123.000 hl Nach dl-f-m soll bre Start au dem Im Jahre 1912. Das geringe letztjährlge Ergebuts “Sff beteilig, erführt auch die schwtudelude Höhe der Wetuprelse. . ? e ‘ ^eS Maates fall lu der Der durchschllltlllche Wcluprels, der I» de» Jahre» Weise-rfal-l-u.daßdieDlff-r-uzWisch-i,uugarlsch-u 1913-191« eine Barlallau van 25. 22. 80. 90. und uuiluudlicheu

Peeista, bezw. ein Teil dleser 70, 120 Lire pro hl zeigt, erreich, 1919 and Au- Dlffereuz. dem Staute zugut- kämmen fall. fang 1920 280 Lire pro Hektoliter. Frankreich bedarf des italienischen Weines nicht, wril eS 1919 eine Gesamtlese von über 60,000.000 hi erzielte (wozu Korsika. Algerien, und Elsaß 19.000.000 hl bet- trugev). Dte Ausfuhr nach Südamerika stockt wegen Baud der ungarischen Fabriksindustriellen nimmt gegen diesen Plan entschieden Stellung. Verbot Ser Kaffee-Einfuhr in Ser Tschecho

dargestellt erscheint, könnte etne Nachzahlung nur gefordert werden, wenn sich der Gläubiger aus drücklich eine Nachzahlung Vorbehalte» hat für dm Fall, daß auch seiten- des Staate- eine solche erfolgen sollte, und wenn der Schuldner diesen Vorbehalt auuahm. Sammrlkaftrrr der SrLsklilm. Mn die UotMdmvo» so Uo»vtir»tr Ungenannt .2. 25 — Ungenannt ....... J. 19.—» i (Im gestrigen Ausweise sollte e» bet Priester in Paffeier t richtig heißen % Bö.— (nicht L. 15).

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 11.12.1849
Umfang: 4
tSt« — E< ist «UN gewiß, daß all« Landwthrbataillvnr der Liniemnfanteregimenter in ihren Werbbezirk kommen, ebenso «erden in die Garnison »ach Wien nicht, wie es bis jetzt der Fall war, einzelne Bataillons verschie dener Regimenter, sonder» ganze Regimenter verlegt «erden. — Der Vorrath der Bank an gemünztem Gelde be steht zu einem Drittel ans sogenannte» Krcuztbalcrn, die übrige» zwei Drittel ans sogenannten Silberzwan- zigern der Jahre 1824, 1826 und >830. — Der k. k. Seklionschef Andreas

jeder mit 600 fl. — 80 Unterlehrer jeder mit 350 fl. — 80 Personalgehilfen jeder mit 25V, und 51 mit 200 fl. EM. honorirt werden sollen. — Hawliczecks „Narodni noviny' (ein in Prag er scheinendes scharfes Oppositionsblatt) versucht oft witzig zu werden. In Nr. 289 dieses Blattes ist nänilich von der Möglichkeit eines Krieges zwischen Oesterreich und Preußen die Rede. Hr. H. macht daher für den Fall, daß unsere Herren Minister wirklich durchaus von kriegerischem Geiste beseelt sein sollten, den Vor schlag

dcr König allein ans setner Ehatullc 30,000 Thlr. bewilligt hat. — Hr. Heinzen beklagt sich in dcr „Times' über die Anfeindungen dcr englischen Presse, da er doch mir ..red lich das Beste feines Vaterlandes gewollt habe;' die Times aber meint: Hrn. Heinzens politische Thätigkeit sei von dcr Art, daß, wenn er in dcr deutschen Lon doner Zeitung wie bishcr fortfahrc, die englische Regie rung sich wohl veranlaßt finden könnte, von Englands Gastfreundschaft gegen politische Flüchtlinge in feinem Fall

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 17.03.1884
Umfang: 8
Gebarungsbudget zur Last legen, nur möchte er wissen, warum diese Investitio nen gerade Heuer in Galizien in einer so großen Summe zum Borscheine kommen, warum dies nicht auch in anderen Provinzen der Fall sei. Der ge ehrte Herr Abgeordnete für die Egerer Handelskam mer hat derselben Idee Ausdruck zu geben sür gut befunden. Ein anderer Herr Abgeordneter hat ge sagt: Das ist keine Investition, es sind ja militärische oder strategische Rücksichten, mit welchen man diesen Aufwand motiviert

der Lebensinteressen des ganzen Staates. (Bei fall rechts.) Haben sie nicht bloß jenes Interesse, so müssen sie doch irgend einen ökonomischen Nutzen dem Lande, resp, dem Staate bringen. Ein tertillin noa (Sehr gut! rechts.) „Ja', meint der Herr Abgeordnete der Egerer Handelskam mer. „eine leichte Hand hat die Regiernng in Bezug auf solche Jnvestitwnen'. — Ich mnss diesen Vor wurf mit dem hohen Hause theilen, denn ich habe es nicht willkürlich gegeben, sondern mit Zustimmung der beiden hohe» Häuser

ist, soviel als möglich das gesetzlich bewilligte Budget einzuhalten, (Bravo! Bravo! rechts), und das Recht der Ueberschreitung, die ja auch manchmal uuubmeislich sein kann, ist den hö hereu Behörden, die darüber zu wachen haben, zu wahren. Znr Beruhigung des verehrten Herrn Abge ordneten muss ich ihm noch mittheilen, dass ein ähn licher Fall bei einer höheren Lehranstalt in Galizien vorgekommen ist. wo es sich auch um eine Ueber schreitung nm einige hundert Gulden gehandelt hat. Wenn der Herr Abgeordnete

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 13.03.1885
Umfang: 8
CZxtra-Bettatle z« „Bote für Tiro Nichtamtlicher Theil. Retchsrath. jWte«, 1l). März. (409. Sitzung dcS Abgeord netenhauses. — Schluss.) Abg. Dr. Gregr hat sich zum Worte gemeldet, um gewisse Zustände an der böhmischen Universität in Prag öffentlich zur Sprache zu bringen. Redner geht in eine detaillierte Schil derung der Räumlichkeiten der medicmischen Facultät an der böhmischen Universität ein, die nach seiner Ansicht alle sehr ungenügend und unzweckmäßig seien, insbesondere sei dies der Fall

sollte bei den betreffenden Ernennungen auf diesen Umstand Rücksicht nehmen und nicht alle Vorschläge des Pro- fessoren-Collegiums der betreffenden Facultäten ohne- Weilers bestätigen. Es würde dann das Zurückdrängen der abendländischen Race und ihrer Gelehrten nicht in solch großem Maßstabe stattfinden als bisher, und , l «nb Vorarlberg' Adr. SS. die deutschen Professoren würden ihr nicht so oft den Rücken kehren, als es thatsächlich der Fall sei. Red ner befürwortet sodann eine Abänderung bezüglich der Ordnung

, Realgymnasien und Realschulen' im Erfordernisse und in der Bedeckung angenommen, ebenso Titel 16, „Studienbibliothek.' Die Resolution, „die k. k. Regierung wird aufgefordert, behufs de finitiver Anstellung oder doch besserer Dotierung der älteren geprüften Mittelfchulsupplenten einen Nach- tragscredit noch in dieser Session anzusprechen,' wird angenommen. Zu der Resolution, welche sür den Fall, als die StaatSgymnasien in Prachatitz und Wittingau aufgehoben werden sollten, die Subven tionierung

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 12
Datum: 01.04.1886
Umfang: 12
Schulen in ihrer Arbeit gekommen find und dann werde ich wissen, was ich zu thun habe. Aber im Jänner schon zu sagen. Sie haben bis August oder November Zeit. dazu habe ich wahrhaftig keine Beranlaffung. Die Herren, die einen Austrog von mir empfangen, haben diesen Auftrag nach ihrem besten Misten sund Gewissen szu vollziehen. Wenn der Zeitpunkt gekommen sein wird, bis zu welchem die Aufgabe zu erfüllen war, werde ich die Herren fragen: wie haben Sie meinen Auftrag erfüllt? und ich werde von Fall

zu Fall beurtheilen, ob vielleicht nach der Menge der zu prüfenden Bücher oder aus anderen Ursachen auch eine Verlängerung der Frist sich als entsprechend herausstellt. So werde ich vorgehen. Uebrigens möchte ich mir noch eine Frage erlauben. Wie kommt es denn, daß jetzt plötzlich eine so ungeheure Last dem Lehrkörper aufgebürdet sein soll? Ich darf doch annehmen und ich muß offen gestehen, daß ich bis zu diesem Augenblicke solcher Meinung war, die Herren Lehrer hätten schon früher die Bücher

sie auch Erzieher, die Verantwortung über nehmen. In diesen Sinne — und ich erlaube mir da auf etwas zurückzukommen, was schon vor einigen Tagen hier gesagt worden ist — gibt eS auch eine Verfälschung der geistigen Nahrungsmittel! Der Herr Abgeordnete hat insbesondere einen Fall hervorgehoben, der ja schon im Budgetausschuffe Gegenstand einer eingehenden Besprechung war, nämlich daS Verbot eines Buches, das den Titel führt: „Die großen Schlachttage der deutschen Nation'. Er hat sich mit meiner Erklärung

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