, LA. Berktold, mußte sei nerzeit anläßlich der Mandatsverschiebung nach dem erfolgreichen AABB-Einspruch gegen die Landtagswahl seinen Sitz im Fi nanzausschuß abtreten, der Bezirksbauern- rat wünscht nun, daß Berktold als einziger Abgeordneter des Bezirkes Reutte wieder in den Finanzausschuß aufgenommen werde. Da es sich um einen internen OeVP-Streit fall handelt, muß diese Frage im OeVP- Klub bereinigt werden. Die nächste Landtagssitzung findet Ende März statt. zusammen. Dieser wurde in die Wiese
ge schleudert und blieb mit einem Knochen bruch liegen. An den Folgen der Verletzun gen ist er dann drei Tage später gestorben. Anton O. hatte seinen Bruder auf dem So zius. Vor der Gendarmerie gab dieser an, daß er das Motorrad gelenkt habe, wider rief aber sein Geständnis, so daß der Staats anwalt von der Anklage gegen ihn zurück trat. Der Fall lag klar, O. war nicht nur zu schnell gefahren, sondern hatte außerdem nicht die richtige Straßenseite eingehalten. Einzelrichter Dr. Pekarek verurteilte
ihn zu vier Monaten strengen Arrests bedingt auf drei Jahre. Ein geradezu klassischer Fall von Motor rad-Wildwest auf der Straße wurde durch eine Verhandlung gegen den 32jährigen Paul St., den 30jährigen Kurt L., beide aus Innsbruck, und den 30jährigen Johann H. aus Matrei a. Brenner bekannt. St. und L. fuhren mit Begleiterinnen auf der Brenner straße in Richtung Innsbruck. Aus der ent gegengesetzten Richtung kam H., der in der Nähe der Einmündung der Stubaitalerstraße in einer unübersichtlichen Kurve
der Soziusfahrerin ist keinem etwas passiert. „Es ist ein typischer Fall, der beweist, daß bei manchen Motorradlenkern das Fahren nur im Schalten und Gashebelaufdrehen be steht“, sagte Einzelrichter Dr. Pekarek und verurteilte St. wegen des Vergehens gegen die Sieb''• heit des Lebens unter besonderer ge fährlichen Verhältnissen zu sechs Wochen strengen Arrests bedingt auf drei Jahre. Die beiden anderen wurden, weil sie schon einschlägig vorbestraft sind, zu unbeding ten Strafen verurteilt, und zwar H. zu zwei
Band O B_ CH j^O R OD OlN T-Wl Ei O I W OH NT -00 ER D C H L O P O P O N T GE SUNDEtWEISSE ZÄHNE Aus Stadt und Land MM9S gedinge. — Es ist wahrlich eine Schande; den n dieser Fall ist nicht vereinzelt, daß Menschen, die auf 60 und mehr Arbeitsjahre zurückblicken können, buchstäblich dem Elend preisgegeben sind. Wir wünschen dem Jubelpaar nachträglich alles erdenkliche Gute. Speziell wünscht der Arbeiterrentner- verband, Landesstelle Tirol, seinen Mitglie dern noch viele schöne sonnige Tage